DE3007942A1 - Schaltungsanordnung zum einspeisen von hoertoenen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum einspeisen von hoertoenen

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DE3007942A1
DE3007942A1 DE19803007942 DE3007942A DE3007942A1 DE 3007942 A1 DE3007942 A1 DE 3007942A1 DE 19803007942 DE19803007942 DE 19803007942 DE 3007942 A DE3007942 A DE 3007942A DE 3007942 A1 DE3007942 A1 DE 3007942A1
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tos
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Helmut 6078 Neu-Isenburg Rudolph
Horst 6000 Frankfurt Wagner
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Telenorma GmbH
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Einspeisen von Hörtönen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einspeisen von Hörtönen in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, wobei die Teilnehmer an den Zeilen und die Verbindungssätze und die äeweils einen Tongenerator aufweisenden Tonsätze an den Spalten eines einstufigen Koppelfeldes angeschlossen sind und diese Sätze von Teilsteuerwerken gesteuert werden, wobei die Teilsteuerwerke zum Austausch von Daten an der zentralen Steuereinrichtung angeschlossen sind.
  • Zur Entlastung von verbindungsindividuellen Einrichtungen werden sogenannte Tonsätze verwendet, die lediglich die Aufgabe haben, Hörtöne zur Kennzeichnung von bestimmten Betriebszuständen für die Teilnehmer im Zuge eines Verbindungsaufbaus einzuspeisen. Diese Hörtöne können zwar ebenso durch einen Verbindungssatz eingespeist werden, sind jedoch derartige Tonsätze vorhanden, dann können diese die Einspeisung der Hörtöne übernehmen, um so die Verbindungssätze für den Aufbau weiterer Verbindungen freizuschalten.
  • Die Verwendung von Tonsätzen ist bereits bekannt. So wird in der DE-hS 12 22 123 ein Steuerungsverfahren für eine elektronische Fernsprechvermittlungsanlage beschrieben, bei welcher über ein Hilf sschaltwerk Tonsätze an die Verbindungssätze anschaltbar sind.
  • Dabei ist das Hilfsschaltwerk nicht identisch mit dem Koppelnetz der Vermittlungsanlage. Weiterhin ist die Anschaltung von Tonsätzen an das Koppelfeld der Vermittlungseinrichtung aus der DE-AS 17 62 559 bekannt.
  • Bei der dort beschriebenen Bernsprechvermittlungsanlage erfolgt die Anschaltung von Tonsätzen an das Koppelnetz der Vermittlungsanlage anstelle von Verbindungssätzen. Dabei ist für jede Art von Hörzeichen (Wählzeichen, Besetztzeichen, usw) ein besonderer Tonsatz vorgesehen. Einzelheiten darüber, ob ein derartiger Tonsatz jeweils nur mit einem Teilnehmeranschluß oder auch mit mehreren Teilnehmeranschlüssen über das Koppelfeld gleichzeitig verbunden werden kann, läßt sich dieser Druckschrift nicht entnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun aarin, eine Schaltungsanordnung für einen universell anschaltbaren Tonsatz anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Tonsatz ein erstes und ein zweites Schaltmittel aufweist, wobei das erste Schaltmittel die rhythmische Anschaltung des Tongenerators an die Sprechadern der festzugeordneten Spalte des betreffenden Tonsatzes veranlaßt, während das zweite Schaltmittel in den Anschaltepausen die Sprechadern der Spalte kurzschließt und die Steuerung der beiden Schaltmittel durch die Anschaltung von Steuertakten erfolgt Durch das Kurzschließen der Sprechadern in den Anschaltepausen kann eine beliebige Anzahl von Teilnehmeranschlüssen gleichzeitig an die Spalte des betreffenden Tonsatzes zur Einspeisung des gleichen Hörzeichens angeschaltet werden, da in den hnschaltepausen eine Untereinanderverbindung der einzelnen Teilnehmeranschlüsse durch den Kurzschluß verhindert wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Steuerung der beiden Schaltmittel aufgrund von Befehlen der zentralen Steuereinrichtung erfolgt, welche im Teilsteuerwerk eingespeichert werden, wobei die Befehle in einem dem Teilsteuerwerk zugeordneten Speicher abgelegt werden, daß das Auslesen des Speichers zyklisch erfolgt und mit dem für den jeweilige Tonsatz augenblicklich vorliegenden Befehl der entsprechende Steuertakt freigegeben wird, welcher die Schaltmittel derart ansteuert, daß zwischen dem Öffnen des Schaltmittels und dem Schließen des anderen Schaltmittels jeweils eine kurze Pause entsteht. Durch das Einfügen einer Pause zwischen die beiden Schaltvorgänge wird sichergestellt, daß der Tongenerator nicht kurzgeschlossen wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Schaltmittel mehrfach in jedem Tonsatz vorhanden sind und daß dieselben parallel geschaltet und parallel angesteuert werden. Durch die Parallelschaltung der Schaltmittel wird der Ubergangswiderstand der Schaltmittel entsprechend verringert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld, welches aus elektronischen Koppelpunkten gebildet wira, wobei jeweils eine Anzahl Koppeipunkte auf einem einzigen Bau stein (Chip) zusammengefaßt sind, besteht auch darin daß die Scha@@mittel @@enfalls durch durch @@erartige@ Baustein (@@@@) @@@@@ werden. Die@@@@@@@@@@ @@@@ derartigen @@@@ @@@ @@@ @@@@@@@@ @@@ @@@@@@@ an die Spalte eines Koppelfeldes hat nicht nur einen geringen Platzbedarf zur Folge, sondern ermöglicht auch eine einfache Ansteuerung, besonders dann, wenn die einzelnen Koppelpunkte ein bistabiles Verhalten aufweisen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig.1 das Blockschaltbild des Koppelfeldes mit den daran angeschlossenen Einrichtungen einer Fernsprechvermittlungsanlage, Fig.2 das Blockschaltbild eines Tonsatzes und des dazugehörigen Teilsteuerwerkes und Fig.3 das Zeitdiagramm zur Steuerung der Schaltmittel.
  • In Fig.1 wird ein Ausschnitt aus dem Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage gezeigt, welche unter anderem aus einem einstufigen Koppelfeld RN und weiteren Einrichtungen besteht, wobei die Teilnehmeranschlußschaltungen TS an den Zeilen und die verbindungsindividuellen Einrichtungen an den Spalten angeschlossen sind. Zu den verbindungsindividuellen Einrichtungen gehören beispielsweise Wahlaufnahmesätze WAS, Verbindungssätze VS, Tonanschaltesätze tsU Verbindungsleitungsübertragungen AUe, usw. Diese Einrichtungen werden d"rcn eine zentrale Steuereinrich@ ZST über Teilsteuerwerke TSW gesteu@@t. Zu diesem Zweck werden von ten @@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@ inrichtungen @@@@@@@@ - @@ e- ei.
  • richtung ZST übermittel, die ihrerseits diese Inforkationen auswertet und Befehle an diese Einrichtungen aussendet.
  • Eine derartige Fernsprechvermittlungsanlage ist beispielsweise in der Druckschrift "TN-IZachrichten", Heft 79 (1978) auf den Seiten 8 bis 14 beschrieben, so daß im Rahmen der vorliegenden Beschreibung nur auf diejenigen Vorgänge näher eingegangen wird, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind.
  • Bei dem in Fig.1 gezeigten Blockschaltbild werden jeweils eine Anzahl von Verbindungssätzen VS von jeweils einem Teilsteuerwerk TSW gesteuert. Dabei kann auch anstelle eines Verbindungssatzes ein Tonsatz TOS angeschlossen sein. Der Tonsatz TOS dient in erster Linie zum Einspeisen des Besetzttons, da im Besetztfall des angerufenen Teilnehmers der Verbindungssatz, welcher sonst zur Einspeisung des Besetzttones dient, wieder freigeschaltet und für eine andere Verbindung verwendet werden kann.
  • iiird das Koppelfeld £ aus elektronischen Koppelpunkten gebildet, wobei das Koppelfeld selbst gleichstromfrei ist, dann besteht die Möglichkeit, alle an dem Koppelfeld KN angeschlossenen Teilnehmeranschlüsse mit einem Tonsatz TOS zu bedienen, wobei alle diejenigen Teilnehmeranschlüsse, welche den Besetztton erhalten sollen, parallel an die Spalte des Tonsatzes TOS geschaltet werden. Zur Erzeugung des Besetzttons wird der Hörton rhythmisch an die Spalte des Tonsatzes TOS angelegt. Die Parallelschaltung der betreffenden Teilnehmeranschlüsse über die Spalte des Tonsatzes TOS ist während des Anliegens des Hörtons nicht kritisch, in der Anschaltepause jedoch besteht die Möglichkeit einer Gesprächsverbindung dieser Teilnehmeranschlüsse untereinander.
  • Die Maßnahmen zur Verhinderung dieser Verbindung werden anhand von Fig.2 naher erläutert. Der Tonsatz TOS besteht aus einem Koppelbaustein KB und aus einem Tongenerator EG. Bei dem vorliegenden Beispiel wird davon ausgegangen, daß der Koppelbaustein sechs Eoppelpunkte aufweist, welche an den zwei Zeilen und dem drei Spalten angeschlossen sind. Der Koppelbaustein KB gleicht denjenigen Koppelbausteinen aus denen das Koppelfeld EN (Fig.1) gebildet ist. Die Sprechadern a/b der Zeile eins des Koppelbausteins KB sind mit einer Brücke E kurzgeschlossen, wahrend an den Adern a/b der Zeile zwei der Tongenerator TG angeschlossen ist. Dieser Tongenerator liefert einen konstanten Hörton von beispielsweise 425Hz. Das Teilsteuerwerk TSW weist einen Speicher SP auf, mit ebensovielen Speicherplätzen, wie Verbindungssätze VS und Tonsätze TOS an dem Teilsteuerwerk TSW angeschlossen sind. In diese Speicherplätze werden die von der zentralen Steuereinrichtung ZST übermittelten Befehle eingetragen. Auf die Vorgänge des Einschreibens von Befehlen in den Speicher SP wird im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter eingegangen, da dies den Anmeldungsgegenstand nicht berührt. Das Auslesen der Speicherplätze des Speichers SP erfolgt zyklisch und zwar durch einen Takt T, welcher einen Zahler Z kontinuierlich steuert, wobei dieser Zähler die einzelnen Adressen zur Ansteuerung der Speicherplätze des Speichers SP erzeugte Die Ansteuerung erfolgt dabei über den Decoder DC.
  • Die im Speicher SP enthaltenen Befehle gelangen nun nacheinander in eine Auswahleinrichtung AW, welche aufgrund des Befehls den entsprechenden Steuertakt aus dem Takten T1 bis Tx aushält und über die Leitungen TA und TB an den Tonsatz TOS weitergibt. Die Adressierung desselben erfolgte ebenfalls über die vom Zähler Z erzeugte Adresse. Im Koppelbaustein KB werden nun die einzelnen Koppelpunkte, welche ein bistabiles Verhalten aufweisen, durch die auf den Leitungen TA und TB übertragenen Impulse ein-oder ausgeschaltet, wobei beispielsweise die Impulse auf der Leitung TA die Zeile eins und die Impulse auf der Leitung TB die Koppelpunkte der Zeile zwei steuern. Die Ansteuerung der Spalten erfolgt dabei derart, daß alle drei Spalten gleichzeitig angesteuert werden. Die auf den Leitungen TA und TB ankommenden Signale ändern jeweils den Schaltzustand der Koppelpunkte (siehe Fig.3). Durch das rhythmische Schließen und Öffnen der Koppelpunkte der Zeile zwei gelangt der vom Tongenerator TG erzeugte Hörton auf die Sprechadern a/b der Spalte des Tonsatzes TOS des Koppelfeldes EN- als Besetztton. Während die Koppelpunkte der Zeile zwei geschlossen sind, sind diejenigen der Zeile eins geöffnet und umgekehrt. Der durch die Verbindung E der Sprechadern a/b der Zeile eins erzielte Kurzschluß wird in den Anschaltepausen des Tongenerators TG wirksam. In Fig.3 wird das Zeitdiagramm des Schliessens und Öffnens der Koppelpunkte gezeigt, wobei mit Z1 die Funktion der Koppelpunkte der Zeile eins und mit Z2 die Funktion der Koppelpunkte der Zeile zwei dargestellt ist. Zur Vermeidung eines Kurzschlusses des Tongenerators TG sind die Takte T1 bis Tx derart gewählt, daß jeweils beim uebergang von einem Schaltzustand in den anderen eine kurze Pause P entsteht.
  • Durch die Bereitstellung von unterschiedlichen Steuertakten T1 bis Tx ist es möglich, über den Tonsatz TOS eine Anzahl unterschiedlicher Hörzeichen in das Koppelfeld KN einzUspeien. Die Verbindungssätze VS, die ebenfalls Hörzeichen einspeisen, können mit einer ähnlichen Einrichtung zum Einspeisen der unterschiedlichen Hörzeichen versehen werden, wobei jedoch ein Kurzschluß der Sprechadern nicht notwendig ist, da ein Verbindungssatz immer nur einem Teilnehmer gleichzeitig zugeteilt ist.
  • Da elektronische Koppelpunkte in der Regel im geschlossenen Zustand einen ttbergangswiderstand von mehreren Ohm aufweisen, werden mehrere Spalten parallel geschaltet und auch parallel angesteuert. Auf diese Weise wird der Kurzschluß auf den Sprechadern trotz a,b vollwlrksam, wodurch aer Untereinanderverbindung der an der Tonspalte angeschlossenen Teilnehmeranschlüsse keine Verständigung möglich ist. Der Tongenerator TG, welcher unter Umständen eine ganze Anzahl von Teilnehmeranschlüssen mit Hörton zu versorgen hat, besitzt demgemäß einen niedrigen Innenwiderstand. Auch für die Toneinspeisung ist die Parallelschaltung von Koppelpunkten vorteilhaft, da auch bei einer größeren Belastung des Tongenerators durch den Koppelbaustein KB keine Dämpfung des Hörtons verursacht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Sciialtunsanordnung zum Einspeisen von Hörtönen Patentansprüche: 1 Schaltungsanordnung zum Einspeisen von Hörtönen in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage, wobei die Teilnehmer an den Zeilen und die Verbindungssätze und die jeweils einen Tongenerator aufweisenden Ansätze an den Spalten eines einstufigen Koppelfeldes angeschlossen sind und diese Sätze von Teilsteuerwerken gesteuert werden, wobei die Teilsteuerwerke zum Austausch von Daten an der zentralen St euere inrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonsatz (TOS) ein erstes und ein zweites Schaltmittel (S1,S2) aufweist, wobei das erste Schaltmittel (S1) die Xytimische Anschaltung des Tongenerators (TG) an die Sprechadern der festzugeordneten Spalte des betreffenden Tonsatzes (TOS) veranlaßt, während das zweite Schaltmittel (S2) in den Anschaltepausen die Sprechadern der Spalte kurzschließt und die Steuerung der beiden Schaltmittel (S1,S2) durch die Anschaltung von Steuertakten erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der beiden Schaltmittel (S1,S2) aufgrund von Befehlen der zentralen Steuereinrichtung (ZST) erfolgt, welche im Teilsteuerwerk (USH) eingespeichert werden, wobei die Befehle in einem dem Teilsteuerwerk zugeordneten Speicher (SP) abgelegt werden, daß das Auslesen des Speichers (SP) zyklisch erfolgt und mit dem für den å jeweiligen Tonsatz (TOS) augenblicklich vorliegenden Befehl der entsprechende Steuertakt (T1 bis Dx) freigegeben wird, welcher die Schaltmittel (S1,S2) derart steuert, daß zwischen dem Öffnen des einen Schaltmittels und dem Schließen des anderen Schaltmittels jeweils eine kurze Pause (P) entsteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S1,S2) mehrfach in jedem Tonsatz (TOS) vorhanden sind und daß dieselben parallel geschaltet und parallel angesteuert werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung des Speichers (SP) synchron zu den Steuertakten (T1 bis Tx) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Koppelfeld, welches aus elektronischen Koppelpunkten gebildet wird, wobei jeweils eine Anzahl Koppelpunkte auf einem Baustein (Chip) zusammengefaßt sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (S1,S2) ebenfalls durch einen derartigen Baustein (Chip) gebildet werden
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222123B (de) * 1960-03-23 1966-08-04 Standard Elektrik Lorenz Ag Steuerungsverfahren fuer elektronische Fernsprechvermittlungsanlagen mit endmarkierten Schaltnetzwerken
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