DE2522957C3 - Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Impulstastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Impulstastwahl in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung
von Ladungspeichern gespeiste Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit nur einer drei Anschlußpunkte aufweisenden und
gegen andere Wähleinrichtungen austauschbaren Wähleinrichtung für Stromstoßreihen mit zwei Relais,
von denen das eine, gesteuert durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung der Impulsgabe dient und
das andere als bistabiles Relais für die Dauer einer Stromstoßreihe die Sprechschaliung der Station unwirksam
schaltet und statt dessen den über die Wähleinrichtung verlaufenden Sende- und Speisestromkreis
aufrechterhält, der bereits bei Betätigung einer der Tasten der Wähleinrichtung hergestellt wird.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch die DT-OS 2323559 und 2345508 bekannt. Daneben
sind noch eine Reihe weiterer Lösungen bekannt, bei denen an Stelle von Relais Halbleiterschalter Verwendung
finden. Derartige Stationen sind aber in der
*5 Regel nicht uneingeschränkt verwendbar: Bekanntlich
wird bei der Inbetriebnahme einer solchen Station ein über die zweiadrige Anschlußleitung verlaufender
Schleifen- und Sprechstromkreis geschlossen. Der damit verbundene Stromfluß über die Anschlußleitung
ao wird in der Vermittlungsstelle erkannt und die betreffende
Anschlußleitung mit den weiterführenden Vermittlungseinrichtungen verbunden. Damit die Vermittlungsstelle
einen Schleifenfluß sicher erkennen kann, sind von der Überwachungsschaltung und den
»5 Teilnehmerstationen mit ihren Anschlußleitungen vorgegebene Bedingungen zu erfüllen. Dies gilt insbesondere
bei Verwendung von Überwachungsschaltungen mit hochohmiger Leitungsspeisung, so daß nur
kleine Überwachungsströme auf der Leitung fließen.
Bei Verwendung derartiger Überwachungsschaltungen muß bei vorgegebenem Leitungswiderstand der
Eingangswiderstand der Teilnehmerstation verhältnismäßig niederohmig sein. Diese Bedingung ist aber
nicht erfüllt, wenn als Kontakte für die Impulsgabe oder für die Umschaltung vom Sprechzustand in den
Wählzustand und umgekehrt Halbleiterschalter Verwendung finden. Analoges gilt auch bei Verwendung
von üblicherweise aus Energieersparnisgründen verwendeten bistabilen Relais, da in der Regel nicht ver-
■*o hindert werden kann, daß diese Relais durch Stoßeinwirkung
oder dergleichen umgeschaltet werden und somit der für die Überwachung in der Vermittlungsstelle
notwendige Schleifenstromkrcis ausgetrennt ist. Es sind daher gesonderte Maßnahmen erforderlich,
um bei Verwendung von bistabilen Relais diese in die Ausgangslage zu bringen. Eine derartige Lösung ist
beispielsweise durch die DT-AS 2258839 bekannt.
Eine derartige Lösung aber erfordert zusätzliche Gabelumschaltekontakte
und zusätzliche Anschlußpunkte für die Wähleinrichtung, so daß deren Kompatibilität
mit anderen bekannten Wähleinrichtungen nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen zu schaffen,
die ohne zusätzlichen Kontaktaufwand bei nur drei Anschlußpunkten für die Wähleinrichtung auskommt.
Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
1. daß das Impulsgaberelais monostabil ist und sein einziger Kontakt in Reihe mit einem Widerstand
von einem gemeinsamen Tastenruhekontakt der Zifferntastatur und einem Ruhekontakt des anderen
Relais im Sprechzustand der Station überbrückt ist und
2. daß die Speisung der Wähleinrichtung parallel zum mit dem Impulskontakt in Reihe liegenden
Widerstand erfolgt und wenigstens zwei Kondensatoren als Ladungsspeicher vorgesehen sind,
von denen der eine als Spannungsdoppier dient
und jeweils den Einschaltimpuls für das Impulsgaberelais liefert, während der andere Ladungsspeicher als eigentlicher Speisekondensator den
Versorgungsstrom für die übrigen Aggregate dei Wähleinrichtung und den Haltestrom für das Impulsgaberelais
liefert.
Die Erfindung macht sich dabei die Tatsache zunutze, daß die Kontakte eines monostabilen Relais
im stromlosen Zustand eine definierte Stellung einnehmen. Bei Verwendung eines solchen Relais und
Anordnung des Kontaktes in der angegebenen Weise ist unabhängig von der Kontaktstellung des anderen
bistabilen Relais immer ein niederohmiger Eingangswiderstand der Station nach Schließen des Gabelumschalters
sichergestellt. Der durch die Verwendung des monostabilen Relais erhöhte Energiebedarf wird
durch die Verwendung zweier Kondensatoren, von denen der eine eine Spannungsverdopplung im Einschaltzeitpunkt
bewirkt und der andere nur den HaI-tejtrom liefert, gedeckt. Diese Arbeitsweise entspricht
der der Sparschaltung für Relais, so daß die Anordnung trotz allem äußerst sparsam arbeitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt im einzelnen eine an die beiden Adern α und b einer Anschlußleitung L anschaltbare
Sprechschaltung SS mit dem aus dem Kondensator C und dem Wecker W bestehenden Rufstn rnkreis.
Weiterhin ist über eine dreipolige Steckverbindung mit den Anschlußpunkten si und si eine Wähleinrichtung
WE in die Anschlußleitung einschaltbar. Diese Anschlußpunkte sind so gewählt, daß mit geringstmöglichem
Kontakf.aufwand ein Austausch der Wähleinrichtung gegen anders arbeitende möglich
ist.
Die Wähleinrichtung besteht im einzelnen aus folgenden Aggregaten: Der Zifferntastatur ZT, der Impulserzeugerschaltung
JES für die den einzelnen Zifferntasten zugeordneten Stromstoßreihen, dem Impulsgaberelais
MS/, das mit Hilfe der Transistoren 72, 73 und 74 mit Strom versorgt wird, den beiden Kondensatoren
Cl und Cl, von denen der letztere als eigentlicher Speisekondensator über den Transistor
71 mit konstantem Strom geladen wird. Von dem bistabilen Relais NSA ist lediglich der Kontakt nsa gezeigt.
Dieses wird in an sich bekannter Weise ebenfalls durch die Impulserzeugerschaltung JES gesteuert. Mit
Tr und Ta sind gemeinsame Tastenkontakte der Zifferntastatur ZT bezeichnet, die auch als Umschaltekontakt
zusammengefaßt sein können. Der Umschaltekontakt nsa des bistabilen Relais und der
gemeinsame Tastenumschaltekontakt würden dann eine Reihenschaltung bilden, wobei die Ruhekontakte
als Kontaktkette die Ader α galvanisch durchschalten, während mit den Arbeitsseiten jeweils die Spit-chschallung
55 kurzgeschlossen wird. Parallel zu der Ruhekontaktkette ist der Impulsgabekontakt nsi in
Reihe mit einem Widerstand, über den die Speisung der Wähleinrichtung WE erfolgt, angeordnet.
Wird die Station in Betrieb genommen und dabei der Gabelumschalter mit seinen Kontakten GUl und
GUl betätigt, so wird in an sich bekannter Weise die Sprechschaltung 55 mit der Anschlußleitung L verbunden
und des weiteren der Widerstand Rw in Reihe mit dem Weckerkondensator C als Funkenlöschglied
den Kontakten in der Ader α parallel geschaltet. Auf die Wähleinrichtung bleibt die Betätigung der Gabelumschalterkontakte
im Normalfall ohne Auswirkung, da diese durch Kontakt Tr in Reihe mit dem Kontakt
nsa kurzgeschlossen ist. Die Station befindet sich damit im Sprechzustand.
Wird ausgehend von diesem Betriebszustand eine der Tasten der Zifferntastalur ZT betätigt, so wird
die Sprechschaltung 55 durch Kurzschluß unwirksam geschaltet und statt dessen die Wähleinrichtung über
den Überspannungs- und Verpolungsschutz BS in die Anschlußleitung eingeschleift. Als Folge davon werden
beide Kondensatoren Cl und Cl aufgeladen. Die Ladung des Kondensators Cl erfolgt über die Wicklung
des Relais NSl und die beiden Dioden Dl und Dl, während dem Kondensator Cl ein steuerbarer
Widerstand in Form des Transistors Tl vorgeschaltet ist, so daß die Ladung mit konstanter Stromstärke erfolgt
und ein Spannungseinbruch für die übrigen Aggregate vermieden wird. Die Zenerdiode Z begrenzt
dabei die Ladespannung der beiden Kondensatoren.
»0 Gleichzeitig wird in nicht dargestellter, aber an sich
bekannter Weise die Impulserzeugerschaltung JES über den Eingang η auf den Ausgangszustand normiert
und damit betriebsbereit. Am Ausgang nsa erscheint demzufolge ein Signal, das so lange anhält,
'5 bis nach Eingabe von Ziffern durch die Zifferntastatur
ZT diese alle in Form einer Stromstoßreihe zur Aussendung gelangt sind oder aber die Normierung am
Eingang η entfällt, weil der Speise- und Sendestromkreis unterbrochen worden ist. Dieses Signal steuert
in an sich bekannter Weise das nicht dargestellte bisiabile Relais NSA in die den Wählzustand kennzeichnende
Schaltlage. Der zugehörige einzige Kontakt nsa wird umgelegt und überbrückt somit den
Kontakt Ta, so daß der Wählzustand unabhängig von der Fortdauer der Tastenbetätigung aufrechterhalten
bleibt. Die über den Ausgang nsi der Impulserzeugerschaltung JES steuerbaren Transistoren Tl, 73 und
74 sind in der Regel gesperrt und werden lediglich für die Dauer der einzelnen, über die Anschlußleitung
weiterzuleitenden Impulse leitend gesteuert.
Durch das Leitendwerden der Transistoren 72 und 73 wird der geladene Kondensator Cl mit der über
den Überspannungs- und Verpolungsschutz BS zugeführten Betriebsspannung so in Reihe geschaltet, daß
am Relais MS/ kurzzeitig die doppelte Betriebsspannung anliegt. Der Kondensator Cl entlädt sich und
bringt das Relais NSI zum Ansprechen. Dieses unterbricht mit Kontakt nsi die über dem Widerstand R
verlaufende Teilnehmerschleife, so daß der Impuls in Form einer Unterbrechung zur Vermittlungsstelle gelangt.
In den Zeiten, in denen die Teilnchmerschleife während der Impulsgabe aufgetrennt ist, übernimmt
der Kondensator Cl mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung der Wähleinrichtung WE. Er
liefert dabei auch den Haltestrom für das Impulsgabcrelais NSI, so daß dieses nach Entladung des Kondensators
Cl erregt bleibt. Der bis dahin gesperrte Transistor 74 wird nämlich leitend, wenn das Potential am
Kollektor positiv gegenüber dem am Emitter wird.
Am Ende eines jeden Impulses werden über den Ausgang nsi die Transistoren 72, 73 und 74 wieder gesperrt,
so daß das Relais MS/ zwar zum Abfall kommt,
die Kondensatoren Cl und insbesondere C2 aber wieder geladen werden.
Sobald alle in die Wähleinrichtung eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, tritt die Wähleinrichtung in
die Ruhelage zurück. Das nicht dargestellte Relais NSA wird über den Ausgang nsa der Impulserzeuger-
schaltung JES wieder in die Ruhelage geschaltet. Mit
Rückkehr des Kontaktes um in die Ruhelage wird auch die Sprechschaltung SS wieder wirksam und die
Wähleinrichtung WE unwirksam geschaltet.
Sollte sich zu Beginn der Inbeti iebnahme der Station
das bistabile Relais NSA nicht in seiner Ausgangslage befinden und damit der Wählzustand gegeben
sein, so bleibt dies ohne Auswirkung, da zunächst mit der Normierung der Impulserzeugerschaltung JES
das bistabile Relais NSA ebenfalls in die den Wählzustand markierende Arbcitslage geschaltet, infolge
Ausbleiben einer Tastenbetätigung nach kurzer Zeit automatisch in die Ruhelage geschaltet und damit der
Sprechzustand hergestellt würde.
Durch weitere Maßnahmen kann gleichfalls sichergestellt werden, daß eine Unterbrechung des Schleilcnstromes
wahrend des Wählzustandcs. weil zun Beispiel der Teilnehmer das Besetztzeichen erhäl
oder falsch gewählt hat und somit der Gabelumschal (er betätigt wird, um eine Verbindungslösung herbei
zuführen, erkannt wird. Dabei muß allerdings sicher gestellt werden, daß nur Schleifenstromunterbrc
chungen, die langer dauern als die normalen durch die Impulsgabe bedingten Schleifcnstromunterbre
chungen ausgewertet und die Rückschaltung in dei
ίο Sprech/ustand bewirken. Falschwahlen infolge nocl
eingespeicherter Ziffern werden somit verhindert, d; mit jeder Umschaltung in den Wählzustand die Impulserzeugerschaltung
JES jeweils erneut normier' und damit gespeicherte Ziffern gelöscht werden, bevor
erneut Ziffern von der Zifferntastatur ZT übernommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für über ihre Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung von Ladungsspeichern
gespeiste Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Wähleinrichtungen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen mit einer nur drei Anschlußpunkte aufweisenden und
gegen andere Wähleinrichtungen austauschbare Wähleinrichtung für Stromstoßreihen mit zwei
Relais, von denen das eine, gesteuert durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung, der Impulsgabe
dient und das andere als bistabiles Relais für die Dauer einer Stromstoßreihe die Sprechschaltung
der Station unwirksam schaltet und statt dessen den über die Wähleinrichtung verlaufenden
Sende- und Speisestromkreis aufrechterhält, der bereits bei Betätigung einer der Tasten der
Wähleinrichtung hergestellt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. daß das Impulsgaberelais (NSI) monostabil ist und sein einziger Ruhekontakt (nsi) in
Reihe mit einem Widerstand (R) von einem gemeinsamen Tastenruhekontakt (Tr) der
Zifferntastatur (ZT) und einem Ruhekontakt (nsa) des anderen Relais (NSA) im
Sprechzustand der Station überbrückt ist,
2. daß die Speisung der Wähleinrichtung ( WE) parallel zum mit dem Impulskontakt (nsi) in
Reihe liegenden Widerstand (R) erfolgt und wenigstens zwei Kondensatoren (C 1, C 2)
als Ladungsspeicher vorgesehen sind, von denen der eine (C2) als Spannungsdoppier
dient und jeweils den Einschaltimpuls für das Impulsgaberelais (NSI) liefert, während der
andere Ladungsspeicher als eigentlicher Speisekondensator (Cl) den Versorgungsstrom für die übrigen Aggregate der Wähleinrichtung
( WE) und den Haltestrom für das Inipulsgaberelais (NSI) liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des Speisekondensators
(Cl) über einen steuerbaren Widerstand (71) mit konstanter Stromstärke erfolgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des
als Spannungsdoppier wirkenden Kondensators (Cl) über die Wicklung des Impulsgaberelais
(NSI) ei folgt, diese Wicklung mit dem Speisekondensator
(Cl) über einen Halbleiterschalter (T4) für die Dauer eines jeden Impulses unmittelbar
in Reihe schaltbar ist und die Speisung mit Haltestrom selbsttätig einsetzt, wenn der Spannungsabfall
an der Relaiswicklung die Kondensatorspannung des Speisekondensators (Cl) erreicht.
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