DE1118062B - Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszustaenden - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszustaenden

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DE1118062B
DE1118062B DES68428A DES0068428A DE1118062B DE 1118062 B DE1118062 B DE 1118062B DE S68428 A DES68428 A DE S68428A DE S0068428 A DES0068428 A DE S0068428A DE 1118062 B DE1118062 B DE 1118062B
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DE
Germany
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contact
circuit
circuit arrangement
signaling
arrangement according
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Pending
Application number
DES68428A
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English (en)
Inventor
Erwin Kreisel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to BE598970A priority patent/BE598970A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszuständen Betriebszustände von Schaltern, Maschinen oder sonstigen Anlagenteilen werden über Fernmeldewählergeräte auf eine entfernte Zentrale oder sonstige zentrale überwachungsstelle in einer Impulszeichenfolge übertragen. In die durch Wechselstrom übertragenen Impulszeichenfolgen werden Langimpulse und/oder Langpausen zur Kennzeichnung der Meldung eines bestimmten Organs eingefügt. Dabei wird bei den bekannten Schaltungsanordnungen zur Fernmeldung für jede Betriebszustandsmeldung ein gesondertes Kontrollrelais verwendet. Bei einer Vielzahl von Meldestellen ist also auch eine entsprechend große Zahl von Kontrollrelais notwendig, was die Anlage verteuert und die möglichen Störungsquellen entsprechend vervielfacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung solcher bekannter Schaltungsanordnungen zur Fernmeldung von Betriebszuständen über Femmeldewählergeräte durch mit Wechselstrom übertragene Impulszeichenfolgen mit Langimpulsen und/oder Langpausen als Kennzeichen der Meldestelle, wobei im Falle von zu meldenden Betriebszuständen Meldekontake ansprechen und Impulssende- und Impulspausenrelais auslösen, die ihrerseits den Antrieb für die Fernmeldewählergeräte schalten.
  • Dies gelingt unter Fortfall der KontroHrelais nach der Erfindung dadurch, daß jeder der Meldekontakte bei seinem Ansprechen über einen für alle Kontakte gemeinsamen übertrager Steuerimpulse auf den einen Steuerkreis einer davon abhängigen bekannten bistabilen Kippstufe gibt, die die Meldeeinrichtung beim Kippen einschaltet und über den gleichen Meldekontakt die an sich bekannte Kennzeichnung durch Langimpuls oder Langpause auf den zugeordneten Meldeschritten herbeiführt.
  • Hierzu wird in Reihe zu jedem Meldekontakt vorzugsweise ein Widerstand an Stelle eines Kontrollrelais gelegt und die beim Öffnen oder Schließen eines Meldekontaktes im Übertragerprimärkreis entstehenden Stromänderungen dem einen Steuerkreis der Kippstufe so zugeführt, daß der ein Anlaßrelais enthaltende Ausgangsstromkreis der Kippstufe eingeschaltet wird und durch das Ansprechen des Anlaßrelais die Impulssende- und -pausenrelaisanordnung in an sich bekannter Weise zum Anlauf kommt.
  • Es ist eine Schaltungsanordnung für Meldeanlagen bekanntgeworden, die keine Meldekontakte und auch keine von diesen abhängig betätigte Kontrollrelais enthält, sondern die für jede Meldestelle eine Widerstandsmeßbrücke aufweist, an deren eine Diagonale die Betriebsspannung gelegt ist und an deren andere Diagonale über eine Gleichrichterbrücke der Steuerkreis eines Schalttransistors angeschlossen ist. Der Schalttransistor liegt im Stromkreis eines Signalrelais. Das Signalrelais wird betätigt, sobald die Meßbrücke verstimmt wird, z. B. indem die einen Brückenzweig bildende Meldeleitung unterbrochen wird. Hierbei ist jeder Meldestelle ein Signalrelais mit Schalttransistor sowie eine Meßbrücke zuzuordnen. Eine Kennzeichnung der Meldestelle durch Langzeichen ist hierbei nicht möglich. Die bekannte Anordnung ist somit wesentlich aufwendiger als die Anordnung nach der Erfindung, da bei dieser mit einem einzigen übertrager und Transistorkipper eine beliebige Zahl von Meldungen übertragen werden kann.
  • Weitere, Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In Fig. 1 sind eine Reihe von Meldekontakten m, bis m"", - die verschiedenen nicht dargestellten Anlageteilen zugeordnet sind, deren Betriebszustände überwacht werden sollen - mit ihren beweglichen Kontaktteilen unmittelbar an den Minuspol einer Spannungsquälle gelegt. Die ruhenden Kontaktteile sind einerseits über Widerstände Ri bis RX + , über die Primärwicklung eines gemeinsamen übertrages ü an Erde gelegt und andererseits unmittelbar mit ruhenden Kontaktteilen 1 bis x+n zweier Kontaktbänke WI und Wll eines Schrittschaltwerkes verbunden, an denen bewegliche Wählerarme w, und w 2 schrittweise vorbeigeführt werden, wenn der gemeinsame Antrieb W (Fig. 2) betätigt wird. Die, Kontaktbank WI ist mit dem Steuerkreis eines Schalt-Transistors Ti bekannter Bauart verbunden, die Kontaktbank WII ist entsprechend mit einem Schalttransistor T2 verbunden. Der Schalttransistor T, schaltet bei Aussteuerung ein Hilfsrelais P, der Schalttransistor T2 ein Hilfsrelais L. Der Zweck dieser Relais ist weiter unten noch näher angegeben.
  • Die Sekundärseite des Übertragers Ü ist über einen Graetzgleichrichter Gl an den einen Eingang einer an sich bekannten Kippstufe K, insbesondere Transistorkippstufe, so angeschlossen, daß bei jedem Induktionsstoß im Primärkreis, der beim öffnen und Schließen eines Meldekontaktes hervorgerufen wird, der betreffende Steuerkreis so beaufschlagt wird, daß ein das Anlaßrelais A enthaltender Ausgangskreis des Kippers stromführend wird.
  • Nach Ansprechen des Senderelais S (Fig. 2) hält sich dieses durch seinen Selbsthaltekontakt s, über den Widerstand WiV Mit seinem zweiten Arbeitskontakt s., schaltet es die Wicklung W des Wählers ein, so daß die Kontakte wi und w., von der Nullstellung auf Schritt 1 bzw. x+ 1 gebracht werden. Mit dem Arbeitskontakt w wird über den Widerstand Wi" das Pausenrelais U eingeschaltet, das sich durch seinen Selbsthaltekontakt u. selbst hält und mit seinem Arbeitskontakt u., einen den Arbeitskontakt s#, enthaltenden Kurzschlußkreis für das Senderelais S herstellt. Dieses fällt nach einer durch die Größe des Widerstandes Wil bestimmten Zeit ab und unterbricht durch s., die Wicklung W. Die Wähleranne wi und w. bleiben also auf Schritt 1 bzw. x+ 1 beider Kontaktbahnen Wl, Wll stehen. Durch das Abfallen des Kontaktes s. in seine gezeigte Ruhelage wird nun ein Kurzschlußkreis für das Pausenrelais U hergestellt, das nach Maßgabe des Widerstandes Wi4 in einer bestimmten Zeit abfällt.
  • Da nach Bewegung des Wählers aus seiner Nullstellung die Nullkontakte nl, n2 und n. geschlossen werden, die nur in der Nullstellung des Wählers geöffnet sind, wird durch einen Nullkontakt ni die Reihenschaltung der Kontakte a und vi überbrückt und der Stromkreis für das Senderelais S unabhängig vom Anlaßrelais A wieder eingeschaltet. Der Wähler läuft über die weiteren Schaltschritte in seine Nullstellung zurück. Dabei wird durch einen Arbeitskontakt s, des Senderelais S gemäß Fig. 3 in einer Fernmeldeleitung ein nicht dargestellter Empfänger in der Zentrale von einer entsprechenden Impulszeichenfolge beaufschlagt.
  • Beim Auslaufen des Wählers aus der Nullstellung wird durch den Nullkontakt n. das Verzögerungsrelais V erregt, das nach einer bestimmten Zeit anspricht und seine Kontakte vi und v. öffnet. Mit dem Kontakt vi wird der Kontakt a unwirksam gemacht und mit dem Kontakt n" der andere Steuerkreis der Kippstufe K erregt, so daß sie in die das Anlaßrelais A stillsetzende Lage kippt. Die Kippstufe ist also bereits während des Durchlaufes des Wählers wieder in Bereitschaftsstellung für das Auslösen eines erneuten Umlaufes bei Auftreten einer weiteren Meldekontaktbetätigung gebracht. Durch Öffnen von Kontakt v2 wird diese Bereitschaft zum erneuten Anlauf aufrechterhalten.
  • Sobald einer oder beide Wählerarine wi bzw. W#, auf einen Kontaktbankschritt gelangen, dem ein betätigter Meldekontakt zugeordnet ist, wird der Steuerkreis eines oder beider Schalttransistoren Tp T, durch den Wählerarm wl, w. und den Meldekontakt geschlossen und der Schalttransistor stromführend, so daß ein Hilfsrelais P oder L erregt wird. Das betreffende Hilfsrelais überbrückt mit seinem Arbeitskontakt p bzw. 1 den Widerstand W14 bzw. Wi, im Kurzschlußstromkreis des Pausen- oder Senderelais U bzw. S und bewirkt, daß an der betreffenden Stelle der Impulsfolge eine Langpause bzw. ein Langimpuls eingefügt wird. Ein solches Kennzeichen an einer bestimmten Stelle in der Zeichenfolge gibt dann den betätigten Meldekontakt an. So ergibt sich ein Langimpuls bei einer Betätigung eines Meldekontaktes der Reihe m"" bis m"." und eine Langpause beim Ansprechen eines der Meldekontakte mi bis m, Selbstverständlich kann auch nur eine der Kontaktbahnen vorg ,esehen sein, wobei dann nur eine Art von Kennzeichen eingefügt wird und einer der Schalttransistoren sowie das abhängige Hilsrelais in Fortfall kommen kann.
  • Bei Verwendung von zwei Kontaktbahnen läßt sich bei zeitlich gleich langer Impulsfolge aber die doppelte Anzahl von Meldekontakten überwachen und ihre Betätigung femmelden.
  • Falls nur kurzzeitig betätigte Meldekontakte (Wischerkontakte) vorgesehen oder die Kontakte nur vorübergehend betätigt werden und dann in ihre Ausgangslage zurückkehren, muß dafür gesorgt werden, daß bei Durchlauf der Wählerarme wj, W., das kurzzeitige Umlegen des Meldekontaktes erinittelL werden kann. Hierzu wird nach Fig. 4 zwischen Meldekontakt und Schaltschrittanschluß eine Diode G eingefügt und zwischen dieser dem Schaltschritt ein mit Erde oder Plus verbundener Kondensator C geschaltet. Beim vorübergehenden Ansprechen des Meldekontaktes wird der Kondensator C geladen. Er kann sich wegen der Diode G nur bei betätigtem Schaltschritt über den Steuerkreis des Schalttransistors entladen und bringt in diesem Fall das zugeordnete Hilfsrelais P oder L ebenfalls zum Ansprechen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszuständen über Fernmeldewählergeräte durch mit Wechselstrom übertragene Impulszeichenfolgen mit Langimpulsen und/oder Lang pausen als Kennzeichen der Meldestelle, wobei im Falle von zu meldenden Betriebszuständen Meldekontakte ansprechen und Impulssende-und Impulspausenrelais auslösen, die ihrerseits den Antrieb für die Fernmeldewählergeräte schalten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Meldekontakte (ml bis m" ") bei seinem Ansprechen über einen für alle Kontakte gemeinsamen übertrager (ü) Steuerimpulse auf den einen Steuerkreis einer davon abhängigen bekannten bistabilen Kippstufe (K) gibt, die die Meldeeinrichtung beim Kippen einschaltet und über den gleichen Meldekontakt die an sich bekannte Kennzeichnung durch Langimpuls oder Langpause auf den zugeordneten Meldeschritten herbeiführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der Impulse bzw. Pausen auf den betätigten Meldekontakten zugeordneten Schaltschritten der Wähler I7Elfsrelais an einen, den jeweils angesprochenen, durch Meldekontakte hergestellten Stromkreis oder durch diesen aufgeladenen Speicher vorübergehend geschaltet sind, die bei ihrem Ansprechen Widerstände in den Kurzschlußkreisen der Impulssende- bzw. -pausenrelais überbrücken. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meldekontakt einerseits unmittelbar an den einen Pol einer Gleichspannungsquelle und andererseits über einen Widerstand und die Primärwicklung eines übertragers an den anderen Pol angeschlossen ist und daß die Sekundärwicklung über einen Gleichrichter dem einen Eingang der bistabilen Kippstufe Steuerimpulse bei Betätigen eines Meldekontaktes zuführt, der die Kippstufe kippt, so daß diese die Impulssende- bzw. -pausenrelaisanordnung in Gang setzt. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe die Impulssende- bzw. -pausenrelaisanordnung über ein in seinem einen Ausgangskreis befindliches Anlaßrelais betätigL 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn jedes Wählergerätes im Steuerkreis eines ein Langimpuls- bzw. Langpausenrelais schaltenden Schalttransistors liegt. 6. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Steuerkreis der Kippstufe nach Anlauf des Wählers durch einen Nullstellungskontakt des Wählers erregt ist und die Kippstufe in ihre Ausgangslage kippt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem NuRstellungskontakt im Steuerkreis der Kippstufe, ein Kontakt eines Verzögerungsrelais vorgeschaltet ist, dessen Wicklung durch einen zweiten Nullstellungskontakt einschaltbar ist. 8. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des oder der Verstärker bei nur vorübergehend betätigten Wischermeldekontakten ein Kondensator auf den betreffenden Schaltschritten den Schalttransistor steuert, der über eine Diode im Meldekontakt-übertragerstromkreis aufgeladen ist. 9. Schaltungsanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kippstufe steuerbare Halbleiter, insbesondere Transistoren, benutzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 118; W. P. V e. n s k e, »Fembedienungsanlagen im Energieversorgungsbetrieb«, W. Girardet, S. 56.
DES68428A 1960-05-10 1960-05-10 Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszustaenden Pending DE1118062B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278888B (de) * 1962-07-02 1968-09-26 Elektro App Werke Berlin Trept Schaltungsanordnung aus logischen Elementen zur Signalisierung von Zustandsaenderungen, insbesondere von Anlagen- und Prozessstoerungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036118B (de) * 1957-09-21 1958-08-07 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

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