DE802169C - Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer kleine Nebenstellenanlagen

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DE802169C
DE802169C DEP2433A DEP0002433A DE802169C DE 802169 C DE802169 C DE 802169C DE P2433 A DEP2433 A DE P2433A DE P0002433 A DEP0002433 A DE P0002433A DE 802169 C DE802169 C DE 802169C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
extension
circuit arrangement
arrangement according
circuit
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Expired
Application number
DEP2433A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen Die Erfindung betrifft eine kleine Nebenstellenanlage mit einer gemeinsamen Verbindungseinrichtung, an welche mehrere Nebenstellen angeschlossen sind, und sie bezweckt, die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen zu vergrößern und die Betriebsweise zu verbessern. Die Erfindung erreicht dieses Ziel dadurch, daß in jede, im Ruhezustand mit der gemeinsamen Verbindungseinrichtung verbundene Nebenstellenleätungein fürgewöhnlich kurzgeschlossenes Relais eingeschaltet ist, und daß bei Betätigung der Schaltmittel der Verbindungseinrichtung der Kurzschluß aller Nebenstellenrelais aufgehoben wird, so daß das der anrufenden Nebenstelle zugeordnete Relais im Speisestrom anspricht und die übrigen Nebenstellenleitungen von der Verbindungseinrichtung abtrennt. Diese Einschaltung des individuellen Steuerrelais einer jeden Nebenstelle in die Anschlußleitung dieser Nebenstelle gestattet es. die erforderlichen Schaltmaßnahmen zur Beeinflussung weiterer Nebenstellen über die zweiadrige Anschlußleitung vorzunehmen. Hierbei wird die :\nordnung mit Vorteil so getroffen, daß nur für die Dauer der Betätigung der Schaltmittel der gemeinsamen Verbindungseinrichtung der Kurzschluß der Nebenstellenrelais aufgehoben wird, die in der Sprechader liegende Wicklung des Relais der sprechenden Nebenstelle also wieder kurzgeschlossen wird und die Sprechströme nicht beeinflußt. Die gemeinsame Verbindungseinrichtung kann hierbei verschiedene Schaltmittel enthalten, die, durch unterschiedliche Maßnahmen einer Nebenstelle beeinflußt, neben der Aufhebung des Kurzschlusses der Nebenstellenrelais zugleich weitere Schaltvorgänge bewirken, so daß zum Anrufen einer anderen Nebenstelle deren Anschlußleitung an eine Rufstromcluelle angelegt wird, bei Durchschaltung auf eine Amtsleitung hingegen die Einschaltung dieser Rufstromquelle unterbleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die wesentlichen Stromläufe einer Schaltungsanordnung für eine Nebenstellenanlage mit zwei Nebenstellen wiedergibt. Mit den Sprechadern a, b der gemeinsamen Verbindungseinrichtung ist die Anschlußleitungai, b i der Nebenstelle T I und die Anschlußleitunga2, b 2 der Nebenstelle T 1I ständig verbunden. Jede Nebenstelle erhält ihre Speisung über ein Speisebrückenrelais A der gemeinsamen Verbindungsleitung a, b. In diesen Stromkreis ist ein Differenzrelais X eingeschaltet, welches bei Betätigung einer Erdtaste der Nebenstelle erregt wird.
  • Will die Nebenstelle T I eine Verbindung zu der Nebenstelle T 11 herstellen, dann wählt sie nach Ausheben ihres Hörers mehrmals eine beliebige Ziffer. Während jedes Ablaufes der Wählscheibe wird über Kontakt a 6 der Kurzschluß des Relais 1I aufgehoben, so daß es anspricht und mit den Kontakten 11 2 und 116 den Kurzschluß der in den Nebenstellenleitungen liegenden Wicklungen der Relais N 1, N 1I aufhebt. Relais N I kann in dem Speisestrom der Nebenstelle T I ansprechen. Damit das Relais auch bei langer Nebenstellenleitung mit Sicherheit anspricht, wird über die Kontakte 15, 11 5, x 6, den Widerstand NW i und eine weitere Wicklung des Relais N I ein Hilfsstromkreis gebildet, über den das Relais einen geringen Fehlstrom erhält. Die Kontakte n I 2, n 16 schalten die Leitung der Nebenstelle T 11 an das Relais P, welches als Rufstromquelle dient. Für Relais P kommt über die Kontakte n 13, r 6, p 6 ein Stromkreis zustande. Der Kontakt p 6 arbeitet in Selbstunterbrecherschaltung und legt jedesmal den Pluspol von der einen Ader an die andere Ader der Sprechleitung. Hierdurch wird die Stromrichtung auf der zur Nebenstelle T 1I führenden Leitung a 2, b 2 nacheinander umgekehrt, und der Wecker dieser Nebenstelle spricht an. Sobald die gerufene Nebenstelle T 11 ihren Hörer abhebt, kommt über die Sprechschleife ein Stromkreis für das Relais P zustande, so daß dieses dauernd erregt bleibt. Hebt die Nebenstelle während einer Rufpause ab, solange Relais N 1 nicht erregt ist, dann wird über die Sprechschleife a 2, b 2 ein weiterer Stromkreis für das Speisebrückenrelais Ageschlossen, so daß dieses durch eine Betätigung der Wählscheibe an der Nebenstelle T I nicht beeinflußt werden kann.
  • Will die Nebenstelle I mit Amt verbunden werden, dann betätigt sie nach Abheben ihres Hörers die Erdtaste und erregt- hierdurch Relais X. Der Kontakt x 2 schließt einen Stromkreis für die Relais 11 und R, welche beide ansprechen. Relais 11 hebt den Kurzschluß der Relais N I und N 1I auf. Das Relais N I wird durch den Speisestrom der Nebenstelle I erregt. Die von den Kontakten n I 2 und n 1 6 bewirkte Umschaltung der Leitung a 2, b 2 bleibt unwirksam, weil die Kontakte r 3 und r 6 die Rufstromquelle P abschalten. Nach Loslassen der Erdtaste fällt Relais X wieder ab. Das Relais R bleibt in folgendem Stromkreis erregt: -I-, Kontakte 1 5, r 2, Relais R, Relais K, Kontakt k 2, Relais R und Relais 11 in Parallelschaltung, -.
  • In diesem Stromkreis spricht Relais K an, welches die Ansprechwicklung von Relais R und Relais 1I mit Kontakt k 2 kurzschließt. Ferner kommt ein Haltestromkreis für das Relais @N' 1 zustande: +, Kontakte 15, r 2, Relais H, Kontakt n 14, Relais N I, -.
  • In diesem Haltestromkreis kommt Relais H zum Ansprechen, dessen Kontakt h 4 die Amtsleitung a 3, b 3 auf die Sprechleitung a, b der gemeinsamen Verbindungseinrichtung durchschaltet. Wenn eine der beiden Nebenstellen nicht berechtigt ist, selbst abgehende Amtsverbindungen herzustellen, dann ist das Relais H nicht in den Haltestromkreis des Relais N dieser Nebenstelle eingeschaltet. In diesem Falle unterbleibt eine Durchschaltung der Amtsleitung.
  • Die von der Nebenstelle ausgesandten Stromstöße werden von Relais A aufgenommen und mit dem Kontakt a 2 auf die Amtsleitung übertragen. Während jeder Stromstoßreihe hebt Kontakt a 6 den Kurzschluß des Relais II auf, welches anspricht. Durch die Kontakte 1I 1 und 114 wird zur Vermeidung einer Impulserzeugung die gemeinsame Verbindungseinrichtunga,b von den Amtsleitungen a 3, b 3 abgetrennt.
  • Während die Nebenstelle T I mit dem Amt verbunden ist, erhält die Nebenstelle T Il beim Versuch zur Herstellung einer Verbindung ein Besetztzeichen. Im Augenblick des Abhebens ihres Hörers spricht Relais P an, da die Kontakte n 12 und n 16 die Anschlußleitung a 2, b 2 der Nebenstelle T II mit dem Relais P verbunden haben. Kontakt p 3 schließt einen Stromkreis für Relais W: +, Kontakte n 13, r 6, p 3, Relais W, Kontakt I 2, Widerstand, -.
  • Relais W spricht an und Kontakt w 4 schließt die Erregungswicklung kurz, so daß Relais W in Eigenkurzschlußschaltung seinen Anker schwirren läßt. Mit Kontakt w 4 wechseln Spannung und Erde im Takte die Relais W an einen Kondensator C i, der einer Wicklung des Relais P vorgeschaltet ist. Die in dieser Wicklung induzierten Stromstöße werden auf die andere mit der Leitung a 2, b 2 verbundene Wicklung des Relais P übertragen und sind im Hörer der Nebenstelle T II wahrnehmbar.
  • Will die Nebenstelle 1I trotzdem der Nebenstelle 1, welche mit dem Amt verbunden ist, ein Zeichen geben, so betätigt sie wie bei einem Anruf der Nebenstelle ihre Wählscheibe. Hierdurch wird Relais P im Rhythmus der Stromstöße aberregt. Mit Kontakt p 2 wechseln Spannung und Erde an einen Kondensator C 2, der einer weiteren Wicklung des Relais A vorgeschaltet ist. Die in dieser Wicklung entstehenden Stromstöße werden auf die Speisewicklungen des Relais A übertragen und sind in der Amtsverhindung wahrnehmbar.
  • Kommt von dem Amt ein Anruf an, dann betätigt der Rufwechselstrom die an der Amtsleitung a 3, b 3 liegende Wicklung des Relais W. Dieses schaltet, sofern die `'erbindungseinrichtung frei ist, mit Kontakt w 4 das Relais N 11 ein: -I-, Kontakte w 4, 1 2, Relais N 1I, -.
  • Die Kontakte n 1I 2, n 116 legen die Anschlußleitung der Nebenstelle T I an das als Rufstromquelle dienende Relais P, durch welches in der beschriebenen Weise die Nebenstelle angerufen wird. Nimmt die Nebenstelle während des Anrufes ihren Handapparat ab, dann wird Relais P dauernd erregt, oder es wird beim Abheben während einer Rufpause Relais A erregt, welches Relais 1 einschaltet, so däß der Rufstromweg unterbrochen wird. Ist bei Anruf des Amtes die gemeinsame Verbindungseinrichtung besetzt, da beide Nebenstellen miteinander sprechen, dann wechselt Kontakt UP 4 über die Kontakte 1 2 und p 2 im Takte der Rufperioden die Potentiale an dem Kondensator C 2, so daß kurze Stromstöße als Tickerzeichen auf das Speisebrückenrelais A induziert werden. Zur Entgegennahme des Amtsanrufes betätigt die Nebenstelle kurzzeitig ihre Erdtaste, so daß Relais X anspricht, welches in der bereits beschriebenen Weise die Erregung der Relais R, N, K und H veranlaßt.
  • Will die mit Amt sprechende Nebenstelle eine Rückfrage zu der anderen Nebenstelle halten, so betätigt sie vorübergehend ihre Erdtaste. Relais X spricht an und Kontakt x 2 erregt Relais K, welches mit Kontakt k 2 das Relais R kurzschließt. Nach Loslassen der Erdtaste und Öffnen des Kontaktes x 2 fallen die Relais R und K ab. An den Kontakten k 3, k 4 wird die Verbindung der gemeinsamen Verbindungseinrichtung a, b mit der Amtsleitung a 3, b 3 unterbrochen. Die Amtsverbindung bleibt jedoch über die Kontakte r 4 und h 4 gehalten. Durch Betätigung der Wählscheibe wird der Anruf der anderen Nebenstelle in der bereits beschriebenen Weise veranlaßt.
  • Aus dieser Rückfrage heraus kann jede der beiden sprechenden Nebenstellen die Amtsverbindung durch vorübergehendes Drücken der Erdtaste übernehmen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit einer gemeinsamen Verbindungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Nebenstellenanschlußleitung ein für gewöhnlich kurzgeschlossenes Relais (N) eingeschaltet ist und bei Betätigung der Schaltmittel (A, X, 1I) der Verbindungseinrichtung der Kurzschluß aller Nebenstellenrelais (N) aufgehoben wird, so daß das der anrufenden Nebenstelle zugeordnete Relais (N) im Speisestrom anspricht und die übrigen Nebenstellenanschlußleitungen von der Verbindungseinrichtung abtrennt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschluß der Nebenstellenrelais (N) nur für die Dauer der Betätigung eines Schaltmittels (I1) der gemeinsamen Verbindungseinrichtung aufgehoben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Speisestrom einer Nebenstelle erregte Relais (N) lokal gehalten wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während einer Beeinflussung der Schaltmittel (A, 11) der gemeinsamen Verbindungseinrichtung durch Stromstöße der Nebenstelle die Haltewicklung des im Speisestrom erregten Nebenstellenrelais (N) zur Unterstützung der Erregung eingeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Haltestromkreis des Relais (1V) einer amtsberechtigten Nebenstelle ein die Amtsleitung auf die gemeinsame Verbindungseinrichtung durchschaltendes Hilfsrelais (H) angeordnet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen mit nur zwei Nebenstellen das Relais (N) einer Nebenstelle die andere Nebenstelle mit der Rufstromquelle (P) verbindet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Schaltmittel (X, R) die Verbindungseinrichtung durch einen Anreiz zum Einschalten auf Amt die Rufstromquelle (P) unwirksam gemacht wild. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Amtsleitung verbundenes Anrufrelais eine oder mehrere vorbestimmte Nebenstellenrelais (N) im Takte des Anrufstromes über die Haltewicklung lokal erregt.
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