DE747818C - Optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen - Google Patents

Optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen

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DE747818C
DE747818C DET54229D DET0054229D DE747818C DE 747818 C DE747818 C DE 747818C DE T54229 D DET54229 D DE T54229D DE T0054229 D DET0054229 D DE T0054229D DE 747818 C DE747818 C DE 747818C
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signaling device
optical signaling
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen Die Erfindung :betrifft eine optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen mit mehreren Signalempfangsstellen. Derartige Sucheinrichtungen erfordern besonders in großen Fabrikanlagen o. dgl. mit einer Vielzahl weitverzweigter Signalempfangsstellen eine erhebliche Anzahl von Veribindungs-1 'eitung -en von entsprechend starkem Querschnitt. Die Zahl der Verbindungsleitungen läßt sich dadurch auf zwei verringern, daß in Fernmeldeanlagen gebräuchliche, den tin7elnen Signalempfangsstellen zugeordneteWähler verwendet werden, die von einer Steuerstelle aus eingestellt werden. Aber auch die Wähler erfordern starke Ströme und damit starke Leitungsquerschnitte.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch. Benutzung von Synchronmotoren, die in den meist vorhandenen Synchronuhren zur Verfügung stehen und in der Regel auch :bei den Signalempfän:gsstellen vorhanden sein werden. Sie erreicht :dies dadurch, daß :durch einen Anreiz von einer Steuerstelle aus mit Synchronuhren gekuppelte Aus*a111schalter eines Signalgebers und der Signalempfangsstellen über eine .gemeinsame Leitung angelassen und durch von der Steuerstelle zum Signalgeber verlaufende Kennzeichnungsleitungen auf einem der gesuchten Person zugeordneten Kontakt stillgesetzt werden und claß nach dieser Einstellung in den Signalemp,fangsstellen das der gesuchten Person entsprechende optische Signal eingeschaltet wird. Die Erfindung erfordert eine einzige über den Signalgeber und alle Si@gn.alempfangsstellen verlaufende Steuerleitung, über die lediglich Relais einzuschalten sind, wofür keine starken Ströme erforderlich sind. Die Verbindungsleitung kann daher von geringem Querschnitt sein. Synchronuhren lassen sich praktisch dadurch für den vorliegenden Zweck verwenden, daß auf der verlängerten Sekundenachse einer Synchronuhr ein Kontaktarm aufgebracht wird, der einen Kontaktkranz bestreicht. Zweckmäßig läuft dieser Kontaktarm nicht dauernd um, sondern er wird bei einem Anreiz durch eine Kupplung mit der Sekundenachse verbunden.
  • Die Erfindung läßt sich mit Vorteil für optische Signaleinriohtungen verwenden, die an Fernsprechanlagen angeschlosesn sind, bei denen ein anrufender Teilnehmer bei erfolglosem Anruf mit einer besonderen Sprechleitung verbunden wird, :die von dem gewünschten Teilnehmer ,durch Wahl einer besonderen Anschlußnum:mer erreicht werden kann. In diesem Falle sind gemäß weiteren l-rfincluligsmerlcmalen den Anschlußieitungen der Teilnehmer Schaltmittel zugeordnet, die bei einem erfolglosen Anruf den zum Signalgeber verlaufenden Anreizstromkreis zum einlassen der von den Synchronuhren angetriebenen Auswahlschalter schließen.
  • Diese und weitere Merkmale der Erfindung sind dein in der "leichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Die Abbildung zeigt eine Fernsprechvermittlungsstelle, bei welcher nur die Teile gezeigt sind, die zum Verständnis der Erfindung- erforderlich sind. Links oben ist ein Verbindungssatz dargestellt, der in üblicher \Veise aus dem Anrufsucher AS i und dein Leitungswähler LIf' i besteht. Wünscht die anrufende Teilnehmerstelle 7` i ein Gespräch zu dem Teilnehmer T2, dann stellt sie den Leitungswähler L IV i auf dessen Anschlußkontakt ein und leitet damit in bekannter Weise den selbsttätigen Ruf ein. Der Rufstrom verläuft über die Teilnehmerschleife. Die Anschlußleitung des ausgewählten Teilnehmers T 2 ist in der Weise ausgebildet, daß mittels der optischen Signaleinrichtung der Erfindung der Teilnehmer gesucht werden kann. In einer Sprechader der Teilnehmeranschlußleitung liegt die Wicklung I eines Relais A, welches Anzugsverzögerung hat und daher durch den von dem Leitungswähler Llf' i ausgesandten Rufwechselstrom nicht zum Ansprechen gebracht wird. In der Prüfader der Anschlußleitung liegt ein Relais C, welches beim Belegen -des Teilnehmers T 2 durch den Leitungswähler Lit,' i in Hintereinanderschaltung mit dem üblichen Teilnehmerrelais T erregt wird. Durch dieses Relais C werden die Vorgänge eingeleitet, die zur Einschaltung der optischen Signaleinrichtung führen. Die der Anschlußleitung des Teilnehmers T 2 zugeordnete Relaiseinrichtung enthält außer den Relais A, C noch die Relais U und P sowie das Thermorelais T1.. Beim Ansprechen des Relais C wird mittels des Kontaktes c 6 über den Kontakt u 1d. das Tliermorelais eingeschaltet. Befindet sich der abgerufene Teilnehmer T 2 in der Nähe seines Sprechapparates und hängt er nach Ertönen seines Weckers unter dem Einfluß des über die Anschlußleitung fließenden Rufwechselstromes seinen Hörer aus, dann kommt über die Anschlußleitung ein Gleichstromfluß zustande. In :diesem Gleichstromkreis kommt auch das Relais A zum Ansprechen, welches mit seinem Kontakt a .I das Relais C kurzschließt. Das Relais C fällt ab und öffnet mit Kontakt c 6 den Stromkreis für das Thermorelais. Die besondere Relaiseinrichtung bleibt in diesem Falle unwirksam.
  • Meldet sich der gerufeneTeilnehrner jedoch innerhalb einer gewissen Zeit nicht, so kommt das Therniorelais Th zum Ansprechen und schaltet mit seinem Kontakt tlr das Stufenrelais t' über den Widerstand Wi 2 ein. Das Relais (' spricht in erster Stufe an und legt seinen Kontakt tc 14 um, so daß das Thermorelais wieder abgeschaltet wird. Der Kontakt rt rd. überbrückt den Kontakt tlr. Wenn nach der Abkühlung des '1'#hermorelais Th der Kontakt th. in die Ruhelage gelangt, wird der Widerstand Tf-i 2 kurzgeschlossen, so daß das Stufenrelais L' verstärkten Strom erhält und in seiner zR-eiten Schaltstufe anspricht. Kontakt trs 2 schließt einen Stromkreis für (las Relais P, der jedoch nur dann zustande k 1 ommt. -wenn das jer besonderen Sprechleitung zugeordnete Relais G sich in Ruhe befindet. d. 1i wenn die optische Sucheinrichtung nicht gerade in Betrieb genommen ist. Der Stromkreis für das Relais P wird dann über rlen Kontakt g d. geschlossen, so claß (las Relais P zum Ansprechen kommt und rnit seinem Kontakt p,5 einen Sperrstromkreis herstellt. Diese Sperrung bewirkt, daß die optische Signaleinrichtung nur immer von einer Anschlußleitung in Betrieb genommen werden kann. Durch das Ansprechen des Relais P wird über die Kontakte c 6 und p 6 ein Anreizstromkreis für die Kupplungsmagnete KM geschlossen, die an einer über den Signalgeber S" und über die Signalempfangsstellen Se verlaufenden gemeinsamen Leitung I_g angeschlossen sind. Sämtliche an der Leitung L; angeschaltete Kupplungsmagnete werden daher betätigt und veranlassen rnitt#°_Is der Kupplungseinrichtungen K die Kupplung der bei dem Signa=lgeber und liei den Signalempfangsstellen vorgesehenen Svnclironuliren L' mit den Auswahlschaltern ff'- bzw. Ih'e. Die Auswahlschalter bei dem Signalgeber und bei den Signalenipfangsstellen werden somit svncliron fortgeschaltet und überfahren ihre Kontakte. Gelangt der Auswahlschalter des Signalgebers auf die der ausgewählten Anschlußleitung zugeordnete Kennzeichnungsleitung KZ, so wird der folgende Prüfstromkreis geschlossen: -1 -, g 2, PS, g, K L, c 3, a-Leitung, Schaltann a des Leitungswählers LW i, und dann- weiter zu dein an Batteriespannung liegenden Speisebrückenrelais des Leitungswählers.
  • In :dieseln Stromkreis spricht (las Prüfrelais PS an und unterbricht rnit seinem Kontakt ps den Anreizstromkreis für :die Kupplungsrii.agnete. Die Kupplungseinrichtungen lieben daher die Kupplung der Synchronuhren rnit den Auswahi,,chaltern auf. Die Auswahl- Schalter bleiben auf dem erreichten Kontakt stehen. In den Signalempfangsstellen wird daher über den Kontakt 1a i, der durch die Kupplungseinrichtung gesteuert wird, ein Stromkreis für das der gesuchten Person entsprechende optische Signal L eingeschaltet. Dieser Stromkreis, der seine Speisung aus dem Netz erhält, verläuft über: h r, L, Schaltarm der Signalempfangsstelle W e.
  • Neben .dem optischen Signal wird auch ein akustisches Signal eingeschaltet, das zweckmäßig von einem Langsamschläger hervorgerufen wird. Der Stromkreis für den Langsainschläger wird ebenfalls über einen von #ier Kupplungseinrichtung gesteuerten Kontakt k 2 sowie über einen Kontakt zee des Schaltwerkes geschlossen. Die Speisung dieses Stromkreises erfolgt ebenfalls aus dem Netz. Es sei noch erwähnt, d,aß die Kontakte h i und k z beim Einrücken der Kupplung K geöffnet und beim Ausrücken der Kupplung wieder geschlossen werden. Der Kontakt zue wird geschlossen, wenn der Auswahlschalter seine Ruhelage verläßt,und wieder geöffnet, wenn .der Auswahlschalter seine Ruhelage wieder einnimmt.
  • Der gewünschte Teilnehmer, der durch die Signale, die ihn an irgendeiner Signalempfangsstelle erreicht 'haben, von dem Vorliegen eines Ferngespräches benachrichtigt wurde, hat nun die Möglichkeit, sieh sowohl von seinem eigenen Apparat aus als auch von irgendeiner anderen- Stelle laus mit dem rufenden Teilnehmer in Verbindung zu setzen. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer an seinem eigenen Apparat, so kommt, wie bereits beschrieben, beim Abnehmen des Hörers das Relais A zum Ansprechen. Dadurch wird (las Relais C kurzgeschlossen. Nach dem Abfallen des Relais C werden auch die übrigen Schalteinrichtungen wieder freigegeben. Der gewünschte Teilnehmer ist nunmehr Über den eingestellten Leitungswähler LW i mit dem anrufenden Teilnehmer T i verbunden. Meldet sich jedoch der gewünschte Teilnehmer T a von irgendeinem anderen Fernsprechapparat aus, so kann er durch Wahl einer bestimmten Ziffer sich über eine besondere Sprechleitung mit dem rufenden Teilnehmer in Verbindung setzen. Zu diesem Zweck stellt er den Leitungswähler LW :2 eines freien Verbindungssatzes auf den Anschluß der besonderen Sprechleitung ein. In diesem Falle kommt in dem Prüfstromkreis das Relais G und zugleich das dem gewünschten Teilnehmer zugeordnete Relais A Über dessen Wicklung II zum Ansprechen. Das Relais G legt mit Kontälct g 6 eine. Drosselspule DR in die Sprechleitung, welche über die Kontakte p i, p z mit der Anschluß'leitung .des :gewünschten Teilnehmers verbunden ist. Hierdurch kommt für beide Leitungswähler LW r und L W a j e ein Gleichstromkreis zustande, in dem das nicht dargestellte Rufabschalterelais anspricht, so daß in den beiden Verbindungssätzen der selbsttätige Ruf abgeschaltet wird. Das über seine Wicklung II ansprechende Relais A schließt mit Kontakt a d. das Relais C kurz, so daß .dieses zum Abfallen kommt. Infolgedessen wird auch das Relais U stromlos. Bevor jedoch das Relais C, das infolge seiner Kurzschließung mit Verzögerung abfällt, seinen Anker fallen läßt, wird über den Kontakt c 6 sowie über den Kontakt zog, der vom Schaltwerk des Signalgebers gesteuert wird, und über den Kontakt ps des Prüfrelais PS, das nach dem Ansprechen des Relais G zum Abfallen kann, ein erneuter Stromkreis für die Kupplungsmagnete KllI des Signalgebers und der Signslempfangsstellen geschlossen. Die- Schaltwerke Wg und ll'e werden somit erneut mit den Synchronuhren gekuppelt und fortgeschaltet. Beim Erreichen der Ruhelage des Schaltwerkes des Signalgebers wird der Kontakt ze"g geöffnet und damit der Anreizstrornkreis für die Kupplungsmagnete aufgetrennt. Auf diese Weise werden die Schaltwerake des Signalgebers und der Si-gnalempfangsstellen in ihre Anfangslage zurückgebracht. Durch den Kontakt g :4 des ansprechenden Relais G wurde im übrigen der Stromkreis für das Relais P aufgetrennt. Dieses Relais P hält sich jedoch Über seine Wicklung III in dem Prüfstromkreis des Leitungswählers Llf' :2 weiter, so daß die besondere Sprechleitung Über die Kontakte p i und p a durchgeschaltet bleibt. Die beiden Teilnehmer sind nunmehr über die besondere Sprechleitung miteinander verbunden und können das Gespräch führen. Beim Auflegen der Hörer wird in bekannter Weise die Verbindungseinrichtung ausgelöst. Hierbei wird auch der Stromkreis für die Relais G, P und A unterbrochen, so daß die Signaleinrichtung für einen anderen Teilnehmer wieder zugä nglich ist.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen mit mehreren Signalempfangsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Anreiz von einer Steuerstelle aus mit Synchronuhren gekuppelte Auswahlschalter (Wg, We) eines Signalgebers (Sg) und der Signalempfangsstellen (Se) über eine gemeinsameLeitung (Lg) angelassen und durch von der Steuerstelle zum Signalgeber verlaufende Kennzeichnungsleitungen (KZ) auf einem der gesuchten Person zugeordneten Kontakt stillgesetzt werden und daß nach dieser Einstellung in den Signalempfangsstellen das der gesuchten Person entsprechende optische Signal (L) eingeschaltet wird.
  2. 2. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (Sg) und den Signalempfangs-Z, (Se) Kupplungsmagnete (KM) zugeordnet sind, die bei Anreiz durch die Steuerstelle über die gemeinsame Leitung (Lg) gleichzeitig eingeschaltet werden und die Kupplung der Synchronuhren (U) mit den Auswahlschaltern bewirken.
  3. 3. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einrücken und Ausrücken der Kupplungseinrichtung (K) Kontakte (k i, k:2) gesteuert werden. d..
  4. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das optische Signal (L) über durch die Kupplungseinrichtung (h:) gesteuerte Kontakte (k i ) verläuft.
  5. 5. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i oder i bis q., .dadurch gekennzeichnet, daß mit dem optischen Signal (L) zugleich ein akustisches Signal (LS) eingeschaltet wird.
  6. 6. Schaltan:gsanordnung nachAnspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das akustische Signal (LS) von Kontakten ()z 2) der Kupplungseinrichtun- abhängig ist.
  7. 7. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das akustische Signal (LS) über von dem Auswahlschalter (Yfje) gesteuerte Kontakte (we) verläuft. S.
  8. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i oder 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da11 die Signalstromkreise für das optische und akustische Signal aus dem :Netz gespeist werden. g.
  9. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kennzeichnungsleitung (KL ) ein Prüfstromkreis mit einem Prüfrelais (P.5) zustande kommt, welches nach seinem Ansprechen den Anreizstromkreis unterbricht (KontZkt ps). io.
  10. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch i für Fernsprechanlagen, bei denen ein anrufender Teilnehmer bei erfolglosem Anruf mit einer besonderen Sprechleitung verbunden wird, die von dem gewünschten Teilnehmer durch Wahl einer besonderen Anschlußnummer erreicht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußleitungen der Teilnehmer (T2) Schaltmittel (Th, A, C, P, U) zugeordnet sind, die bei einem erfolglosen Anruf den zum Signalgeber (Sg) verlaufenden Anreizstromkreis zum Anlassen der von den Synchronuhren (U) angetriebenen Auswahlschalter (Wg, We) schließen. i i.
  11. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Kontakte des Auswahlschalters des Signalge=bers (Sg) angeschlossenen Kennzeichnungsleitungen (KZ) über den Anschlußleitungen der Teilnehmer (T 2) zugeordnete Schaltmittel (c 3) verlaufen.
  12. 12. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch io und ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsleitungen (KL) über den Anschlußleitungen zugeordnete Schaltmittel (c 3) an eine Ader (a) der Anschlußleitungen angeschaltet werden.
  13. 13. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kenn7eichnun@gsleitung (KZ) des gewünschten Teilnehmers (T:2) an die Speisebrücke des auf die ausgewählte Anschlußleitung eingestelltenLeitungswählers (LW) angeschaltet wird. 1d..
  14. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch io oder io his 13, dadurch ,gekennzeichnet, daß nach Herstellung der Verbindung zwischen dem gewünschten Teilnehmer und der besonderen Sprechleitung ein Relais (G) zum Ansprechen kommt, . das -den über die Kennzeichnungsleitung (KZ) verlaufenden Prüfstromkreis auftrennt (durch Kontakt g:2).
  15. 15. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch id., dadurch gekennzeichnet, <laß durch Auftrennung des Prüfstromkreises der Anreizstromkreis für die Auswahlschalter erneut geschlossen wird.
  16. 16. Optische Signaleinrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, claß der Anreizstromkreis für die Auswahlschalter nach ihrer erneuten Einschaltur- beimErreichen derRuhestellung durch einen vom Auswahlschalter des Signalgebers (Sg) gesteuerten Kontakt (-zerg) unterbrochen wird. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DET54229D 1940-09-07 1940-09-07 Optische Signaleinrichtung zum Suchen von Personen Expired DE747818C (de)

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