DE1093709B - Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Stoerungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger StoerungenInfo
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- DE1093709B DE1093709B DE1958S0059515 DES0059515A DE1093709B DE 1093709 B DE1093709 B DE 1093709B DE 1958S0059515 DE1958S0059515 DE 1958S0059515 DE S0059515 A DES0059515 A DE S0059515A DE 1093709 B DE1093709 B DE 1093709B
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B23/00—Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Störungen, insbesondere
in Nachrichtenübertragungsanlagen, mit Hilfe einer optischen Signaleinrichtung, die die einzelnen
Störungen anzeigt, und einer akustischen Signalisierung, die bei jeder Störung anspricht.
Bekannte Schaltungsanordnungen der obenerwähnten Art verwenden zur akustischen Signalisierung
einen Wecker, der bei einer Störung anspricht und mit Hilfe eines Schalters abgeschaltet werden kann. Dementsprechend
hat der Schalter die beiden Stellungen »Wecker ein« und »Wecker aus«. Die Schaltung ist
so getroffen, daß bei Schalterstellung »Wecker aus« der Wecker wieder ertönt, wenn die Störung behoben
ist; der Schalter muß daraufhin in seine Ausgangsstellung »Wecker ein« zurückgebracht werden. Der
Nachteil dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß in Schalterstellung »Wecker aus« der Wecker bei
einer neu hinzugekommenen zweiten Störung nicht ansprechen kann. Dieser Nachteil wird bei anderen
bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß für jede einzelne Störung, die signalisiert wird, eine
eigene Weckerabschalttaste vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung für Fernsprech- oder Fernmeßanlagen zur Abschaltung gestörter
Fernleitungen ist ein Überwachungsgerät vorgesehen, das mittels eines zyklisch umlaufenden
Schaltorgans nacheinander kurzzeitig mit den einzelnen Fernleitungen verbunden wird. Zur Herausnahme
einer gestörten Fernleitung aus dem Überwachungszyklus ist jeder Fernleitung individuell eine Handtaste
zugeordnet, die mit zusätzlichen Kontakten versehen ist, so daß beim Betätigen dieser Taste das in
dem gemeinsamen Überwachungsgerät \rorgesehene
Alarmrelais durch Umpolung seines Haltekreises abgeworfen wird, wodurch es sofort wieder für weitere,
bei anderen Fernleitungen auftretende Störungsfälle bereitgestellt wird. Es werden also bei dieser Schaltungsanordnung
so viel mit Abschaltmitteln versehene Handtasten benötigt, wie Fernleitungen vorhanden
sind.
Eine andere bekannte Störungsrneldeeinrichtung, insbesondere für Stromerzeugungs- und Stromverteilungsanlagen,
enthält eine gemeinsame z. B. akustische Warnsignaleinrichtung und eine jedem Störungsmeldekreis
zugeordnete Signaleinrichtung, .die das Eintreffen, die erfolgte Quittierung und das Verschwinden
einer Störung durch unterschiedliche optische Signale, z. B. schnelles Blinklicht, Ruhiglicht
und langsames Blinklicht, anzeigt. Dazu benötigt die Einrichtung drei Tasten, die allen Meldekreisen gemeinsam
zugeordnet sind, nämlich eine Hupenabstelltaste, eine Quittungstaste und eine Löschtaste. Durch
die gegenseitige Abhängigkeit des Anwurfrelais und· Schaltungsanordnung zur Signalisierung
verschiedenartiger Störungen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Hans-Otto Simon, München, ist als Erfinder genannt worden
des Quittungsrelais und ihre Abhängigkeit vom Betriebszustand
der gemeinsamen Warnsignaleinrichtung ist dafür gesorgt, daß zuerst die Hupenabstelltaste
betätigt werden muß, damit die gemeinsame Warnsignaleinrichtung bei einer eventuell neu auftretenden
Störung sofort wieder betriebsbereit ist; dann erst kann die Quittungstaste gedrückt werden. Außerdem
kann die Löschung der quittierten Störungsmeldung durch Betätigen der Löschtaste nur erfolgen, wenn die
betreffende Störung behoben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger
Störungen mit einer optischen Signalisierung, die die einzelnen Störungen anzeigt, und einer akustischen
Signalisierung, die bei jeder Störung anspricht, mit einer einzigen Abschalttaste für die akustische
Signalisierung auszukommen. Die Schaltungsanordnung enthält für jede einzelne Störungsmeldung ein
Melderelais; zur Abschaltung der akustischen Signalisierung sind Mittel vorhanden, die einen Löschimpuls
erzeugen.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch Zusatzrelais, die über Arbeitskontakte der .Melderelais steuerbar sind, durch Stromkreise,
die jeweils den Arbeitskontakt der Melderelais in Reihe mit einem Ruhekontakt der Zusatzrelais enthalten
und die so geschaltet sind, daß in der Zeit vom '_;'^Schließen'des Arbeitskontaktes bis zum öffnen des
Ruhekontaktes ein Steuerimpuls entsteht, durch ein gepoltes Relais, dessen Anker durch die in bekannter
Weise über einen gemeinsamen Gleichrichter zugeführten Steuerimpulse in die eine seiner beiden Ruhe- '
lagen gebracht ist, in der die akustische Signalisierung betätigt ist und dessen Anker zur Abschaltung
■' d£f akustischen Signalisierung durch einen Abschalt-
009 649/269
impuls in die andere Ruhelage gelangt, der entweder in bekannter Weise von Hand mittels einer für alle
Störungen gemeinsamen Drucktaste oder selbsttätig von Mitteln erzeugbar ist, die beim Aufhören der
letzten Störungsmeldung ansprechen.
Zur selbsttätigen Erzeugung des Abschaltimpulses dient ein Kondensator-Lade- und -Entladekreis, der
von einem Abschaltrelais gesteuert wird, derart, daß der Kondensator über einen Widerstand aufgeladen
wird, solange eine Störungsmeldung vorliegt und beim Aufhören der letzten Störungsmeldung entladen
wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figur näher erläutert. Jeder Störung, die signalisiert
werden soll, ist ein Melderelais M, ein Zusatzrelais TV
und zur optischen Signalisierung eine Lampe L zugeordnet. In der Figur sind zur Meldung von zwei verschiedenartigen
Störungen je zwei Relais Ml, M 2 und Xl, N2 und zwei Lampen Ll, L2 dargestellt.
Alle übrigen Relais und Schaltelemente, die mit der akustischen Signalisierung durch den Wecker W zusammenhängen,
sind nur einmal vorhanden.
Beim Auftreten einer bestimmten Störung betätigt ein Meldesignal das Melderelais M1, das über seinen
Kontakt m I1 das Zusatzrelais iVl erregt und über
seinen Kontakt m 1HI die Lampe Ll zum Aufleuchten
bringt. Das Meldesignal, dessen Dauer gleich der Störungsdauer ist, wird nun in einen kurzzeitigen Impuls
umgewandelt, der ein gepoltes Relais A mit zwei Wicklungen und zwei Ruhelagen des Ankers steuert.
Dazu ist ein Stromkreis vorgesehen, der den Arbeitskontakt ml1 des Λ/1-Relais in Reihe mit einem Ruhekontakt
η 1 des N 1-Relais enthält. In der Zeit vom
Schließen des m lr-Kontaktes bis zum öffnen des
»1-Kontaktes entsteht ein Impuls, dessen Dauer gleich
der Ansprechzeit des iV 1-Relais ist. Dieser Steuerimpuls wird über einen allen Impulsstromkreisen gemeinsamen
Gleichrichter G der Wicklung I des Steuerrelais A zugeführt und bringt dessen Anker in Stellung
I. (Der Gleichrichter G unterdrückt einen den: Steuerimpuls entgegengesetzt gerichteten Impuls, der
beim Abfallen des iV-Relais durch den Zusammenbruch des magnetischen Feldes entsteht und der den
Anker des ^4-Relais in Stellung II bringen würde.)
Über den geschlossenen α-Kontakt spricht das ÄT-Relais an, dessen ε-Kontakt den Wecker W eineinschaltet.
Durch Drücken der Weckerabschalttaste T erhält die Wicklung II des ^-Relais einen Impuls, der den
Anker in Stellung II bringt. Durch öffnen des α-Kontaktes fällt das /T-Relais ab, wodurch der Wecker W
abgeschaltet wird. Auch bei Fortbestehen der ersten Störung, die durch die erregten Relais Ml, Nl und
die leuchtende Lampe L1 gekennzeichnet ist, kann nur eine zweite Störung signalisiert werden; die Schaltfolge
ist in diesem Fall: Relais M2, N2, LampeL2,
Relais A, K, Wecker W.
Wird die Weckerabschalttaste T nicht betätigt und ist die Störung behoben, so wird der Wecker selbsttätig
abgeschaltet, und zwar mit Hilfe des S-Relais. Solange eine Störung besteht, ist das 5-ReIais über
einen der parallel geschalteten Kontakte ml11, m2n
. . . erregt. Über den δ-Kontakt und den Widerstand R wird der Kondensator C an Spannung gelegt
und aufgeladen. Ist die letzte Störung behoben, so fällt mit dem betreffenden !/-Relais auch das ß-Relais
ab. der fr-Kontakt legt den aufgeladenen Kondensator C an die Wicklungll des ,4-Relais, dessen Anker
durch die gespeicherte Kondensatorenergie in Stellung 2 gebracht wird. Der α-Kontakt öffnet, wodurch
ίο das Ä"-Relais abfällt und der Wecker W abgeschaltet
wird.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Störungen, insbesondere zur Überwachung
von Nachrichtenübertragungsanlagen, mit Hilfe einer optischen Signaleinrichtung, die die
einzelnen Störungen anzeigt, und einer akustischen Signalisierung, die bei jeder Störung anspricht,
unter Verwendung von auf die einzelnen Störungsmeldungen ansprechenden Melderelais und mit
Mitteln zur Löschung der Störungsanzeige durch Löschimpulse, gekennzeichnet durch Zusatzrelais
(Nl, N2 . . . ), die über Arbeitskontakte (ml1, w2!. . .) der Melderelais {Ml, M2. . .) steuerbar
sind, durch Stromkreise, die jeweils den Arbeitskontakt der Melderelais (ml1, m2l. . .) in
Reihe mit einem Ruhekontakt (»1, μ 2. . .) der Zusatzrelais enthalten und die so geschaltet sind,
daß in der Zeit vom Schließen des Arbeitskontaktes bis zum öffnen des Ruhekontaktes ein Steuerimpuls
entsteht, durch ein gepoltes Relais (A), dessen Anker durch die in bekannter Weise über
einen gemeinsamen Gleichrichter (G) zugeführten Steuerimpulse in die eine seiner beiden Ruhelagen
gebracht ist, in der die akustische Signalisierung betätigt ist und dessen Anker zur Abschaltung der
akustischen Signalisierung durch einen Abschaltimpuls in die andere Ruhelage gelangt, der entweder
in bekannter Weise von Hand mittels einer für alle Störungen gemeinsamen Drucktaste (T)
oder selbsttätig von Mitteln erzeugbar ist, die beim Aufhören der letzten Störungsmeldung ansprechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Erzeugung
des Abschaltimpulses ein Kondensator-Lade- und -Entladekreis dient, der von einem Abschaltrelais
(B) gesteuert ist, derart, daß der Kondensator (C) über einen Widerstand (R) aufladbar
ist, solange eine Störungsmeldung vorliegt, und beim Aufhören der letzten Störungsmeldung
entladbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 970 570, 693 971;
deutsche Auslegeschrift S 40039 VIII d/74b (bekanntgemacht am 9. 8. 1956);
Deutsche Patentschriften Nr. 970 570, 693 971;
deutsche Auslegeschrift S 40039 VIII d/74b (bekanntgemacht am 9. 8. 1956);
deutsche Patentanmeldung St 2529 VIII a/74b (bekanntgemacht
am 13.8.1953), M 8801 VIIId/21a3 (bekanntgemacht am 11. 6. 1952).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 649/269 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958S0059515 DE1093709B (de) | 1958-08-22 | 1958-08-22 | Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Stoerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958S0059515 DE1093709B (de) | 1958-08-22 | 1958-08-22 | Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Stoerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093709B true DE1093709B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=599917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958S0059515 Pending DE1093709B (de) | 1958-08-22 | 1958-08-22 | Schaltungsanordnung zur Signalisierung verschiedenartiger Stoerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1093709B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188482B (de) * | 1963-08-01 | 1965-03-04 | Siemens Ag | Stoerungsmeldeeinrichtung zum UEberwachen physikalischer Groessen |
DE1264302B (de) * | 1963-08-06 | 1968-03-21 | Jacques Becquet | Blinklichtanlage |
DE1791172B1 (de) * | 1968-09-26 | 1973-08-09 | Siemens Ag | Einrichtung zur Signalisierung von Stoerungen in elektrischen Geraeten |
FR2492565A1 (fr) * | 1980-10-20 | 1982-04-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Installation d'alarme, permettant en particulier de surveiller le niveau de remplissage du reservoir a grains des moissonneuses-batteuses |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE693971C (de) * | 1936-07-10 | 1940-07-22 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur optischen und akustischen Anzeige von Zustandsaenderungen in gleichstromgespeisten Anlagen |
DE970570C (de) * | 1953-12-23 | 1958-10-02 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprech- bzw. Fernmessanlagen zur Abschaltung gestoerterFernleitungen und des Alarms |
-
1958
- 1958-08-22 DE DE1958S0059515 patent/DE1093709B/de active Pending
Patent Citations (2)
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