DE2934039A1 - Warn- und sicherheitseinrichtung fuer ein fernstuerungssystem - Google Patents

Warn- und sicherheitseinrichtung fuer ein fernstuerungssystem

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DE2934039A1 DE19792934039 DE2934039A DE2934039A1 DE 2934039 A1 DE2934039 A1 DE 2934039A1 DE 19792934039 DE19792934039 DE 19792934039 DE 2934039 A DE2934039 A DE 2934039A DE 2934039 A1 DE2934039 A1 DE 2934039A1
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    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/1607Details of the supervisory signal

Description

  • Wär-und Sicherheitseinrichtung
  • für ein Fernsteuerungssystem Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Warn- und Sicherhei t.
  • einrichtung für Fernsteuerungssysteme nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon bekannt, nachrichtentechnische Einrichtungen aus der Ferne zu steuern. Beispielsweise besteht eine bed.
  • bestimmten Funknetzen zu lösende Aufgabe darin, von ei Zentralstation aus eine räumlich entfernte, unbesetzt@ Funkstation (Relais station) auf einen wählbaren Sende und/oder Empfangskanal umzuschalten. Bei den bekann@e Fernsteuerungssystemen sind jedoch in der Regel ke@ne Maßnahmen vorgesehen, die ein unbefugtes Manipulieren in @ der zentralen Funkstation und in der unbesetzten Funkstation anzeigen und die bei einem Ausfall des die unbesetzte Station speisenden Stromnetzes und beI anschließender Netzspannungswiederkehr sicherstellen, daß die unbesetzte Funkstation wieder auf dem richtigen Funkkanal arbeitet.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Warn- und Sicherheitseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß Störungen durch unbefugte Eingriffe in den Fernsteuerungsablauf oder durch einen Netzspannungsausfall in der unbesetzten Funkstation vermieden bzw. durch Warnsignale angezeigt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in dem Hauptanspruch angegebenen Warn- und Sicherheirseinrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Zentralstation eine Mithörvorrichtung vorhanden ist, die mit dem Ausgang des zweiten Signalweges verbunden ist, und wenn außerdem der -Fernsteuerungsauswerterteil der zweiten Geber-Auswertere in richtung Mittel zum Erkennen von bestimmten, durch Fehlbedienungen der Eingabevorrichtung verursachte Kanalumschaltsignalen enthält und wenn der Quittungsgeberteil derart beschaffen ist, daß er bei durch den Fernsteuerungsauswerterteil festgestellten Fehl signalen statt eines Quittungssignals ein bestimmtes, sich von allen anderen Signalen unterscheidendes Tonsignal an die Mithörvorrichtung abgibt. Dann hat die Bedienungsperson in der Zentral station nicht nur die Möglichkeit einer akustischen Kontrolle des Eintreffens von Anforderungs- und Quittungssignalen, sondern auch von besonderen Signalen, die auf eine Fehleinstellung hinweisen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der'Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild einer Zentralstation und einer unbesetzten Funkstation einschließlich der erfindungsgemäßen Warn- und Sicherheitseinrichtung, Fig. 2 ein ausführlicheres Blockschaltbild eines Eingabeänderungs-DeteRtors in Verbindung mit der Eingabevorrichtung, Fig. 3 ein ausführlicheres Blockschaltbild der zweiten Geber-Auswer tereinrichtung, Fig. 4 ein Blockschaltbild des Kanalausgabe-Speichers und Fig. 5 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Neßzspannungsdetektors.
  • Beschreibung der Erfindung Eine erfindungsgemäße Warn- und Sicherheitseinrichtung gehört zu einer Fernsteuerungseinrichtung, die eine zumin dest zeitweise besetzte Zentralstation 10 und eine unbesetzte Funkstation 11 umfaßt, deren Funkkanäle von der Zentralstation 10 her umschaltbar sind. Zwischen beiden Stationen liegt eine Übertragungsstrecke, die vorzugsweise aus einem ersten Signalweg 12 und einem zweiten Signalweg 13 besteht. Der erste Signalweg dient zum Uhertre;en von Informationen von der Zentralstation 10 zur ubtzten Station 11 und der zweite Signalweg 13 zur Übertragung von Informationen von der unbesetzten Funkstation zur Zentralstation.
  • Die Zentralstation 10 enthält eine erste Schalteinrichtung 14 sowie eine damit verbundene zweite Schalteinrichtung 15 und die unbesetzte Funkstation 11 eine dritte Schalteinrichtung 16 sowie eine damit verbundene vierte Schalteinrichtung 17. Zu der unbesetzten Funkstation 11 gehört noch eine Funkeinrichtung 18, die mit der dritten und vierten Schalteinrichtung 16 und 17 verbunden ist.
  • Die erste Schalteinrichtung 14 weist eine Eingabevorrichtung 20 zum Einstellen des gewünschten Funkkanals der unbesetzten Funkstation 11 auf. Die Eingabevorrichtung 20 hat zwei Ausgänge 21 und 22, von denen der erste Ausgang 21 mit der zweiten Schalteinrichtung 15 verbunden ist. Die erste Schalteinrichtung 14 enthält weiterhin eine erste Geber- und Auswertereinrichtung 23 mit einem Fernsteuerungsgeberteil 24 und einem Quittungsauswerterteil 25. Der Fernsteuerungsgeberteil 24 hat einen mit dem zweiten Ausgang 22 der Eingabevorrichtung 20 verbundenen ersten Eingang 26, einen mit der zweiten Schalteinrichtung 15 verbundenen zweiten Eingang 27 und einen mit einem ersten Ausgang 28 einer Startvorrichtung 29 verbundenen dritten Eingang 30. Ein zweiter Ausgang 31 der Startvorrichtung 29 steht mit der zweiten Schalteinrichtung 15 in Verbindung. An einen ersten Ausgang 32 des Fernsteuerungsgeberteils 23 schließt sich eine Anzeigevorrichtung 33 an. Ein zweiter Ausgang 34 steht mit dem Eingang des ersten Signalwegs 12 in Verbindung, der die Zentralstation 10 mit der unbesetzten Funkstation 11 verbindet.
  • Ein Eingang 35 des Quittungsauswerterteils 25 steht erstens mit dem Ausgang des zweiten Signalwegs 13, zweitens mit einer Mithörvorrichtung 36 und drittens mit der zweiten Schalteinrichtung 15 in Verbindung.
  • Die zweite Schalteinrichtung 15 enthält einen Eingabeänderungs-Detektor 39, dessen erster Eingang 40 mit dem ersten Ausgang 21 der Eingabevorrichtung 20 und dessen zweiter Eingang 41 mit dem zweiten Ausgang 31 der Startvorrichtung 29 verbunden ist. Von einem ersten Ausgang 42 des Detektors 39 führt eine Verbindung an einen ersten Steuereingang 43 eines ersten Schalters 44, das ist vorzugsweise ein elektronischer Schalter, und von einem zweiten Ausgang 45 eine weitere Verbindung zu einem Steuereingang 46 eines zweiten Schalters 47, das ist ebenfallsvorzugsweise ein elektronischer Schalter. Die Schaltstrecke des ersten Schalters 44 verbindet eine Signalquelle 48 mit einem Warnsignalgeber 49, das ist zum Beispiel ein Lautsprecher.
  • Bin zu der Schalteinrichtung 15 gehörender Anforderungssignal-Auswerter 52 hat einen Ausgang 53, der über die Schaltstreck des zweiten Schalters 47 mit dem zweiten Eingang 27 des Fernsteuerungsgeberteils 24 der ersten Geber- und Auswertereinrichtung 23 verbunden ist. Zwischen einem Eingang 54 des Anforderungssignal-Auswerters 52 und dem Ausgang des zweiten Signalwegs 13 besteht ebenfalls eine Verbindung.
  • Die dritte Schalteinrichtung 16 der unbesetzten Funkstation 11 enthält eine zweite Geber-Auswertereinrichtung 60 mit einem Fernsteuerungsauswerterteil 61 und einem Quittungsgeberteil 62.
  • Während ein Eingang 63 des Fernsteuerungsauswerterteil@ 51 mit dem Ausgang des ersten Signalwegs 12 verbunden ist, steht ein Ausgang 64 des Fernsteuerungsauswerterteils 61 mit einem Kanalausgabe-Speicher 65 und ein Ausgang 66 des Quittungssignal~ gebers 62 mit dem Eingang des zweiten Signalwegs 13 in Verhindung. Der Kanalausgabe-Speicher 65 hat mehrere Ausgänge Cv zu @ en denen ein Kanalsignal ansteht, das dem in der Zentralst-on gewählten Funkkanal entspricht. An die Ausgänge 67 des 7~analausgabe-Speichers 65 schließt sich eine Kanalschaltelnrichtung 68 der Funkeinrichtung 18 an.
  • In der vierten Schalteinrichtung 17 der unbesetzten Funkstation 11 befindet sich ein Anforderungssignalgeber 70, dessen erster Eingang 71 mit einem Netzspannungsdetektor 72 und dessen zweiter Eingang 73 über einen Tastschalter 74 mit einem auf einem festen Potential, zum Beispiel dem Massepotential, liegenden Anschluß verbunden ist. Ein Eingang 75 des Netzspannungsdetektors 72 steht mit Gleichstromanschlüssen eines Netzgerätes 181 in Verbindung, das an der Netzspannung U liegt. Der Anforderungssignalgeber 70 weist einen mit dem Eingang des zweiten Signalweges t3 verbnndenen Ausgang 76 auf.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung nach Fig. 1 näher erläutert.
  • Soll die Funkeinrichtubg 18 der unbesetzten Station 11 von der Zentralstation 10 aus auf einen bestimmten Funkkanal umgeschaltet werden, so wird zunächst die Eingabevorrichtung 20, das ist vorzugsweise ein Codierschalter, auf den gewünschten Kanal einqestellt. Die Eingabevorrichtung 20 gibt an ihrem zweiten Ausgang 22 ein dem gewünschten Funkkanal entsprechendes BCD-Codesignal an den ersten Eingang 26 des Fernsteuerungsgeberteils 24 ab. Mit dem BCD-Codesignal wird der Fernsteuerungsgeberteil 24 auf die Abgabe eines dem BCD-Codesignal entsprechenden Tonfolgesignals, vorzugsweiae eines Ftnftonfolge-Signals, vorbereitet.
  • Mit der Einstellung der Eingabevorrichtung 20 auf einen neuen Funkkanal ändert sich das an dem ersten Ausgang 21 der Eingabevorrichtung 20 abgegebene BCD-Codesignal gegenüber dem vorher vorhandenen BCD-Codesignal. Diese Signaländerung stellt der Eingabeänderungs-Detektor 39 fest und gibt an seinen Ausgängen 42 und 45 je ein Steuerungssignal für die Schalter 44 und 47 ab. Das Steuerungssignal am Ausgang 42 bewirkt ein Schließen des Schalters 44, wodurch ein von der Signalguelle 48 abgegebenes Tonsignal in dem Warnsignalgeber 49 hörbar wird.
  • Mit dem an dem zweiten Ausgang 45 liegenden Steuersignal wird der zweite Schalter 47 geöffnet, wodurch ein weiter unten beschriebener Signalweg unterbrochen wird. Soll der Fernsteuerungsgeberteil 24 die Fünftonfolge an seinem zweiten Ausgang 34 abgeben, so muß die Startvorrichtung 29 betätigt werden. Durch das Betätigen gibt die Startvorrichtung an ihrem zweiten Ausgang 31 ein Steuersignal an den Eingabe änderungs-Detektor 39 ab, der die Steuerungssignale an den Ausgängen 42 und 45 derart verändert, daß der Schalter 44 wieder geöffnet und der Schalter 47 wieder geschlossen wird.
  • Damit wird die Warnsignalgabe aufgehoben. Mit dem bei betätigter Startvorrichtung 29 erzeugten Steuersignal am ersten Ausgang 28 wird der Fernsteuerungsgeberteil 24 derart beeinflußt, daß die dem eingestellten Funkkanal entsprechende Fünftonfolge über den Leitungsweg 12 an die unbesetzte Funkstation 11 weitergeleitet wird.
  • In der unbesetzten Station 11 wird das eintreffe;de Fünftonfolge-Signal mittels des Fernsteuerungsauswerrerteils 1 1 ausgewertet, das heißt, die einzelnen Impulse der Tonfo qe werden auf ihre ordnungsgemäße Länge und die gesamte Tonfoige auf Vollständigkeit geprüft.
  • Die Auswertung kann sich zusätzlich auch darauf erstrecken, daß Tonfolgen, die zwar einwandfrei erkannt werden, die ab nicht für die Kanalumschaltung benötigt werden, von der @ esterleitung ausgeschlossen werden.
  • Jede von dem Fernsteuerungsauswerterteil 61 erkannte Kanalumschalt-Information wird dann an den Kanalausgabe-Speicher 65 weitergeleitet, der die Information in eine zum Betätigen der Kanalschalteinrichtung 68 geeignete Form umwandelt. Die empfangene und als richtig erkannte Fünftonfolge wird gleichzeitig dem Quittungsgeberteil 62 zugeführt und als Quittungssignal über den zweiten Signalweg 13 an die Zentralstation 10 übermittelt. Dort gelangt sie an den Eingang 35 des Quittungsauswerterteils 25. Der Quittungsauswerterteil ist derart mit dem Fernsteuerungsgeberteil 24 verbunden, daß ein Vergleich zwischen der Kanalumschalt-Information des Fernsteuerungsgeberteils 24 und dem Quittungssignal automatisch stattfindet.
  • Stimmen beide Signale überein, so leuchtet beispielsweise die Lampe der Anzeigevorrichtung 33 auf. Dadurch wird die ordnungsgemäße Übertragung des Kanalumschaltsignals in der Zentralstation angezeigt.
  • Erscheint in der unbesetzten Station 11 nach einem Netzspannungsausfall die Netzspannung wieder, so geschieht folgendes.
  • Der Netzspannungsdetektor 72 stellt die Wiederkehr der Netzspannung fest und gibt an den ersten Eingang 71 des Anforderungssignalgebers 70 ein bestimmtes Signal ab, das diesen veranlaßt, ein Anforderungssignal, das ist zum Beispiel ein Eintonsignal, zu erzeugen. Das Anforderungssignal gelangt über den zweiten Signalweg 13 an den Eingang 54 des Anforderungssignal-Auswerters 52 der Zentralstation 10. Hat der Anforderungssignal-Auswerter 52 das Anforderungssignal erkannt, so gibt er an seinem ersten Ausgang 51 ein bestimmtes Steuersignal ab, das den Schalter 44 schließt und damit den Warngeber 49 einschaltet. Auf diese Weise wird in der Zentralstation erkannt, daß in der unbesetzten Station 11 ein Netzspannungsausfall vorgelegen hat, der gerade beendet ist.
  • Gleichzeitig gibt der Anforderungssignal-Auswerter 52 an seinem zweiten Ausgang 53 ein Steuersignal ab, das über den geschlossenen zweiten Schalter 47 an den zweiten Eingang 27 des Fernsteuerungsgeberteils 24 gelangt und dort automatisch die Abgabe der dem zuletzt eingestellten Funkkanal entsprechenden Xanalumschalt-Information auslöst.
  • Eine Auslösung findet nicht statt, wenn zwischenzeitlich die Einstellung der Eingabevorrichtung 20 verändert worden ist.
  • Das bei jeder befugten oder unbefugten änderung der Eingabe an der Eingabevorrichtung 20 in dem Eingabeänderungs-Detektor 39 erzeugte und an dem ersten Ausgang 41 abgegebene Steuersignal öffnet nämlich den zweiten Schalter 47, der die Auslösung verhindert.
  • Für Prüfzwecke kann durch Betätigen des Tastschalters 74 in der unbesetzten Station 11 eine Netzspannungswiederkehr simuliert werden. In diesem Fall wird bei geschlossenem Tastschalter ein derartiges Potential an den zweiten Eingang des Anforderungssignalgebers 70 geliefert, daß dieser das Anforderungssignal abgibt Die Weiterleitung und Auswertung dieses Anforderungssignals erfolgt dann in der gleict.>en Weise wie vorstehend beschrieben.
  • Eine in der Zentralstation 10 gegebenenfalls vorhandene Mithörvorrichtung 36 hat den Zweck, daß in der Zentralstat@on zur Kontrolle die Quittungssignale (Fünftonfolge) und das Anforderungssignal (Eintonsignal) der Bedienungsperson der Zentralstation akustisch mitgeteilt werden.
  • Wenn, wie bereits oben angedeutet, der Fernsteuerungsau r terteil 61 so beschaffen ist, daß er FUnftonfolge-Signz1eZ die keinem zugelassenen Funkkanal entsprechen, die asr zum Beispiel durch eine Fehl eingabe in der Zentralstation verursacht werden, erkennt, so kann diese Eigenschaft dazu ausgenutzt werden, den Quittungsgeberteil G2 derart umzuschalten, daß er ein bestimmtes, sich von allen anderen Tonsignalen unterscheidendes Tonsignal abgibt, das in der Zentralstation nur durch die Mithörvorrichtung 36 akustisch angezeigt wird.
  • Dieses Signal kann beispielsweise ein intermittierender Ton sein, der der Bedienungsperson der Zentralstation anzeigt, daß in die Eingabevorrichtung 20 ein falscher Funkkanal eingegeben worden ist.
  • Während die Baueinheiten 23, 29, 44, 47, 48, 49, 52, 68 und 70 der Fernsteuerungseinrichtung nach Fig. 1 keiner näheren Erläuterung bedürfen, da sie dem Fachmann hinlänglich aus der Funkgerätetechnik bekannt sind, seien im folgenden nur Aufbau und Funktion der Eingabevorrichtung 20, des Eingabeänderungs-Detektors 39, der zweiten Geber-Auswertereinrichtung 60, des Kanalausgabe-Speichers 65 und des Netzspannungsdetektors 72 beschrieben.
  • Das Blockschaltbild nach Fig. 2 umfaßt den Eingabeänderungs-Detektor 39 (vgl. auch Fig. 1) und die Eingabevorrichtung 20.
  • Die Eingabevorrichtung enthält beispielsweise drei BCD-Codierschalter 80, 81, 82 bekannter Bauart, mit denen jeweils ein Funkkanal von 999 möglichen Funkkanälen ausgewählt werden kann. Dem eingestellten Funkkanal entsprechend geben die Codierschalter an ihren Ausgängen je ein bestimmtes BCD-Codesignal ab, das an den ersten Eingang 26 der ersten Geber-Auswertereinrichtung 23 weitergeleitet wird. Jeweils ein Ausgang 800, 801, 802 der Codierschalter 80, 81, 82 ist mit je einem Eingang 40 des Eingabeänderungs-Detektors 39 verbunden.
  • Der zuletzt genannte Detektor enthält drei Exklusiv-ODER-Schaltungen 83, 84 und 85, ein RC-Glied 86 und eine Flipflop-Schaltung 87.
  • Da jede Eingabeänderung zwangsläufig eine Änderung des Binärwertes an mindestens einem der Ausgänge 800, 801, 802 zur Folge hat, kann mittels der Exklusiv-ODER-Verknüpfung in Verbindung mit dem RC-Glied 86 jede Veränderung der Eingabe festgestellt und in der Flipflop-Schaltung 87 gespeichert werden.
  • Die Flipflop-Schaltung 87 hat zwei Ausgänge 42 und 45, die den entsprechenden Ausgängen des Eingabeänderungs-Detektors 39 entsprechen. Ein Rücksetzeingang 88 der Flipflop-Schaltung 87 ist mit dem Eingang 41 des Eingabeänderungs-Detektors 39 verbunden; vgl. Fig. 1.
  • Das in Fig. 3 gezeigte ausführlichere Blockschaltbild einer zweiten Geber-Auswertereinrichtung 60 (Fig. 1) hat folgenden Aufbau. Der mit dem Ausgang des ersten Signalwegs 12 verbundene Eingang 63 steht mit eingangsseitig parallelgeschalteten Bandpaßfiltern 90 ... in Verbindung, von denen der Ubersichtlichkeit halber nur die Filter 90 bis 93 dargestellt sind.
  • Jedes Bandpaßfilter ist auf je eine der bei dem Fünftonfolgeverfahren üblichen Tonfrequenzen f1 ... f12 abgestimmt. Eine sich an die Filterausgänge anschließende Codierschaltung 94 wandelt die einzelnen Tonimpulse der jeweils empfangenen Fünftonfolge, die einen bestimmten Funkkanal kennzeichnet, in entsprechende BCD-Codesignale um.
  • Eine sich an die Codierschaltung 94 anschließende Prioritätscodiervorrichtung 95 verhindert, da, wenn zwei Tonimp:le gleichzeitig an den Ausgängen der Filter vorhanden sind, ein falsches Codesignal erzeugt wird.
  • In dem sich an die Prioritätscodiervorrichtung anschließenden Mikroprozessor 96 wird festgestellt, ob erstens die Fünf tr:-folge-Signale der vorgegebenen Norm entsprechen (Impulsdauer, Signaldauer, Vollständigkeit der Tonfolge) und ob zwei@ens ein an sich richtig übertragenes Kanalumschaltsignal einen fAr-die Funkeinrichtung zulässigen Funkkanal kennzeichnet.
  • Hat die Prüfung ergeben, daß ein empfangenes Kanalumschaltsignal in Ordnung ist, dann wird an den Ausgängen 97 das Kanalumschaltsignal und an einem Ausgang 98 ein Einspeicherbefehlssignal abgegeben und gleichzeitig an den Ausgängen 99 das dem Kanalumschaltsignal entsprechende Quittungssignal sowie an einem Ausgang 100 ein Startsignal für den Quittungsgeberteil 62.
  • In dem Fall, daß in der Zentralstation 10 (Fig. 1) ein nicht zulässiger Funkkanal eingestellt worden ist und der Mikroprozessor 96 diese Fehlbedienung festgestellt hat, wird an einem Ausgang 101 ein Startsignal für das Umschalten des Quittungsgeberteils 62 auf das besondere Tonsignal abgegeben.
  • Der in Fig. 4 angedeutete Kanalausgabe-Speicher 65, der sich an die zweite Geber-Auswertereinrichtung 60 nach Fiy. 1 und 3 anschließt, hat einen mit dem Ausgang 98 verbundenen Eingang 650, der mit'je einem Takteingang 651 je einer von vier Flipflop-Schaltungen 652 bis 655 verbunden ist.
  • Die Dateneingängen 656 bis 659 der Flipflop-Schaltungen stehen mit den das Kanalumschaltsignal abgebenden Ausgängen 97 des Mikroprozessors 96 (Fig. 3) in Verbindung.
  • Je ein Ausgang 660 bis 663 der Flipflop-Schaltungen führt an die Kanalschalteinrichtung 68 (Fig. 1). Der Kanalausgabe-Speicher 65 dient lediglich als Zwischenspeicher für die der Kanalschalteinrichtung 68 zuzuführenden Umschaltsignale.
  • Das in Fig. 5 gezeigte Beispiel für einen Netzspannungsdetektor 72 weist Anschlüsse 720 auf, die mit den Gleichstromr anschlüssen des Netzgerätes 181 der Ftmkeinrichtung 18 verbunden sind. Die positive Anschlußklemme steht über einen Widerstand 721 und einen dazu in Reihe geschalteten Kondensator 722 mit Masse in Verbindung. Zwischen dem Widerstand 721 und dem Kondensator 722 zweigt eine Leitung 723 ab, die an den Eingang einer Impulsformerstufe 724 führt. Ein Ausgang 725 der Impulsformerstufe 724 bildet gleichzeitig den Ausgang des Netzspannungsdetektors 72.
  • Der Netzspannungsdetektor funktioniert folgendermaßen.
  • Wenn die Netzspannung nach einem Netzspannungsausfall wiederkehrt und an dem Gleichstromausgang des Netzgerätes 181 (Fig. 1) eine Gleichspannung erscheint, dann lädt sich der Kondensator 722 über den Widerstand 721 auf; vgl. Ladekurve A. Während der Ladezeit entsteht am Ausgang 725 des Impulsformers 724 einmalig ein rechteckförmiger Impuls b, mit dem der Anforderungssignalgeber gestartet werden kann. Die Impulsformerstufe 724 besteht vorzugsweise aus einer Inverterstufe.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 erfolgt die Übertragung der Kanalumschaltsignale, der Quittungssignale und der Anforderungssignale durch analoge Tonsignale. Es bleibt dem Fachmann überlassen, die Signale gegebenenfalls auch in digitaler Form zu über tragen. Weiterhin kann es vorteilhaft sein, anstelle der zwei Signalwege 12, 13 einen gemeinsamen Signalweg verzusehen und am Eingang und Ausgang dieses Signalwegs zum Beispiel Gabelschaltungen vorzusehen.

Claims (9)

  1. Ansprüche 5) Warn- und Sicherheitseinrichtung für ein Fernsteuerungssystem, bei dem manuell einstellbare oder gespeicherte Kanalumschaltsignale von einer zumindest zeitweise besetzten Zentralstation über eine Ubertragungsstrecke zu einer unbesetzten und aus dem Netz versorgten Funkstation und mindestens eine andere Art von Signalen in umgekehrter Richtung übertragen werden, gekennzeichnet durch a) eine in der Zentralstation (10) vorhandene erste Schalteinrichtung (74), die eine Eingabe@errichtung (20) zum Einstellen des gewünschten Funkkanalnt eine erste Geber-Auswertereinrichtung (23) zum Erzeugen eines dem gewünschten Funkkanal entsprechenden K@na umschaltsignals und zum Auswerten von Quittungssign@en der unbesetzten Funkstation (11) sowie eine Startvorrichtung (29) zum Auslösen der Übertragung des Kanalumschaltsignals enthält; b) eine in der Zentralstation vorhandene und mit der ersten Schalteinrichtung (14) verbundene zweite ScE teinrichtung (15), die einen EingabeSnderungs-DetectJr (39), der jede Anderung der manuellen Kanaleinstellung feststellt und danach ein durch die Startvorrtchtung (29) wieder aufhebbares Warnsignal auslöst sowie gleichzeitig die automatische Abgabe von Kanalumschaltsignalen sperrt, und die einen Anforderungssignal-Auswerter (52) enthält, der die Abgabe des Ranalumschaltsignals automatisch auslöst, sofern kein Warnsignal vorliegt; c) eine in der unbesetzten Funkstation (11) vorhandene dritte Schalteinrichtung (16), die eine zweite Geber-Auswertereinrichtung (60) und einen damit verbundenen Kanalausgabe-Speicher (65) aufweist, wobei ein Fernsteuerungsauswerterteil (61) der zweiten Geber-Auswertereinrichtung (60) das empfangene Kanalumschaltsignal auswertet und bei richtig erkanntem Signal erstens über den Kanalausgabe-Speicher und eine Kanalumschalteinrichtung (68) die Kanalumschaltung bewirkt und zweitens einen Quittungsgeberteil (62) der zweiten Geber-Auswertereinrichtung zur Abgabe eines dem empfangenen Kanalumschaltsignal entsprechenden und an die Zentralstation zu übertragenden Quittungssignals veranlaßt; d) eine zu der unbesetzten Funkstation (11) gehörende vierte Schalteinrichtung (17) mit einem Netzspannungsdetektor (72), der bei Netzspannungswiederkehr einen Anfordefungssignal-Geber (70) automatisch zur Abgabe des Anforderungssignals veranlaßt.
  2. 2. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsstrecke einen ersten Signalweg (12) für die Signalübertragung von der Zentralstation (10) zu der unbesetzten Funkstation (11) sowie einen zweiten Signalweg (13) für die Signalübertragung von der unbesetzten Funkstation zu der Zentralstation aufweist.
  3. 3. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der vierten Schalteinrichtung (17) der unbesetzten Funkstation ein Tastschalter (74) vorgesehen ist, mit dem der Anforderungssignal-Geber (70) manuell zur Abgabe des Anforderungssignals veranlaßt wird
  4. 4. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Xanalumschaltsignal und das Quittungssignal ein Mehrtonfolgesignal, insbesondere ein Fünftonfolge-Signal, ist.
  5. 5. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anforderungssignal ein Eintonsignal ist.
  6. 6. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Schalteinrichtung (14) eine der ersten Geber- und Auswertereinrichtung (23) zugeordnete Anzeigevorrichtung (33) vorhanden ist, die eine Anzeige hervorruft, wenn ein in der Zentralstation (10) empfangenes Quittungssignal mit einem an der Eingabevorrichtung (20) eingestellten und in der ersten Geber- und Auswertereinrichtung bereitgestellten Kanalumschaltsignal übereinstimmt.
  7. 7. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentr@lstation (10) eine Mithörvorrichtung (36) vorhanden ist, die mit dem Ausgang des zweiten Signalweges (13) verbunden ist.
  8. 8. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsteuerut auswerterteil (61) der zweiten Geber- und Auswertereinrichtung (60) Mittel zum Erkennen von bestimmten durch Fehlbedienungen der Eingabevorrichtung (20) verurachten Kanalumschaltsignalen enthält und daß der Quittungsgeberteil (62) derart beschaffen ist, daß er bei durch den Fernsteuerungsauswerterteil (61) festgestellten Fehlsignalen statt eines Quittungssignals ein bestimmtes, sich von allen anderen Signalen unterscheidendes Tonsignal an die Mithörvorrichtung (36) abgibt.
  9. 9. Warn- und Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bestimmte Tonsignal ein intermittierender Dauerton ist.
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