DE2758776C2 - Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage - Google Patents

Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage

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DE2758776C2
DE2758776C2 DE2758776A DE2758776A DE2758776C2 DE 2758776 C2 DE2758776 C2 DE 2758776C2 DE 2758776 A DE2758776 A DE 2758776A DE 2758776 A DE2758776 A DE 2758776A DE 2758776 C2 DE2758776 C2 DE 2758776C2
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Walter Herrmann
Günter 4330 Mülheim Koenigsmann
Dirk Dipl.-Ing. Neumann
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim De GmbH
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Neumann Elektronik 4330 Muelheim De GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/74Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Übertragungsanlage, insbesondere eine Wechsel-, Gegenoder Lautsprechanlage, mit mehreren Übertragungswegen, in die jeweils mindestens ein Verstärker eingeschaltet ist sowie Umschaltvorrichtungen zur Abtrennung des Verstärkers aus dem Übertragungsweg und zur Einschaltung eines Reserveverstärkers in den Übertragungsweg und mit einer sprachgesteuert arbeitenden Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Versiärkers. welche zwei jeweils mit dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis des Verstärkers verbundene Zweige aufweist, die mit einer Auswertevorrichtung verbunden sind, welche ein Steuersignal abgibt. wenn der Eingangskreis, nicht aber der Ausgangskreis des Verstärkers ein Signal erhält, wobei das Steuersignal den Umschalivorrichtiingen zu deren Ansteuerung zugeführt wird.
Eine derartige Übertragungsanlage ist beispielsweise
ίο in DE-OS 26 05 499 beschrieben. Mit derartig aufgebauten Übertragungsanlagcn soll erreicht werden, daß beim Ausfallen eines Verstärkers der betreffende Übertragungsweg umgehend wieder benutzbar wird, indem anstelle des ausgefallenen Verstärkers automatisch der Reserveverstärker in den Übertragungsweg eingeschaltet wird. Bei der bekannten Übertragungsanlage ist lediglich ein Übertragungsweg vorgesehen, dessen Hauptverstärker im Störungsfall gegen einen Reserveverstärker ersetzbar ist. Die bekannte Übertragungsanlage ist nicht ohne weiteres verwendbar, wenn mehrere Übertragungswege vorhanden sind und nicht für jeden Verstärker ein eigener Reserveverstärker vorhanden sein soll.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Übertragungsanlage der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß mit einer Anzahl von Reserveverstärkern gearbeitet werden kann, die kleiner ist als die Anzahl der Verstärker, und zwar auch dann. \ven;i die verschiedenen Verstärker unterschied-
jo lieh eingepegelt sind. Weiterhin sollte erreicht werden, daß bei Ausfall eines der Verstärker ein Störungssignal abgegeben wird, und zwar solange, bis der defekte Verstärker wieder instandgesetzt ist. Schließlich sollte dafür gesorgt werden, daß ein bereits im Betrieb befindlicher
J5 Rcseivcvcrstärkcr nicht an den Platz eines anderen defekten Verstärkers geschaltet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Übertragungsanlage sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Übertragungsanlage kann der Reserveverstärker wahlweise immer in einen beliebigen Übertragungsweg eingeschaltet werden.
dessen Verstärker defekt ist. Durch die zusätzlichen Pegelsteller wird erreicht, daß auch bei sehr unterschiedlich eingepegelten Verstärkern mit einem Reserveverstärker gearbeitet werden kann, ohne daß beim Umschaltvorgang neu eingepegelt werden muß. Der vorgesehene Speicher sogt dafür, daß ein einmal als defekt ermittelter Verstärker solange durch den Reserveverstärker automatisch ersetzt wird, bis der Verstärker repariert ist und die Speichervorrichtung gelöscht wurde. Die Verriegelungsvorrichtung verhindert, daß der Reserveverstärker gleichzeitig anstelle von mehreren defekten Verstärkern eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Übertragungsanlage näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild eine Übertragungsanlage mit zwei Übertragungswegen.
F i g. 2 zeigt einen Teil der Anlage nach F i g. 1 in einer speziellen Ausführungsform.
Cue Übertragungsanlage nach Fig. 1 ist der Über-
b5 sichi.lichkeit wegen nur für zwei Übertragungswege dargestellt. Selbstverständlich kann analog auch eine Übertragungsanlage für eine größere Anzahl von Übertragungswegen aufgebaut sein.
Der eine Übertragungsweg läuft vom Eingang 5 1 über den Verstärker 1 zu einem Lautsprecher 10. während der andere Übertragungsweg vom Eingang 511 über einen Verstärker 11 zu einem Lautsprecher 20 läuft. Zusätzlich ist ein Reserveverstärker 21 vorhanden. der genauso aufgebaut isi. wie die Verstärker 1 und 11. Der Verstärker 1 ist von einem Eingang E1 aus einschaltbar. während der Verstärker U von einem Eingang Eil eingeschaltet werden kann. Der Reserveverstärker 2t wird am Eingang F21 eingeschaltet. Vordem Eingang jedes Verstärkers 1,11 ist eine Prüfvorrichtung 4, 14 angeordnet, die ein Signal abgibt, wenn dem Verstärker 1 oder It ein Eingangssignal zugefühn wird. Ebenso ist nach jedem Verstärker 1, Il eine weitere Prüfvorrichtung S, 15 angeordnet, die ein Signal abgibt. wenn am Ausgang des betreffenden Verstärkers I, 11 ein Signal erscheint. Die Prüfvorrichtungen 4 und 5 bzw. 14 und 15 sind mit einer in F i g. 1 nur allgemein dargestellten, einen Speicher enthaltenden Auswertevorrichtung 6 und 16 verbunden. Die Auswertevrrriehtung ist jo so aufgebaut, daß sie ein Störungssignal abgibt und speichert, wenn an einem ihrer beiden Eingänge kein Signal anliegt.
Wenn also beispielsweise der Verstärker 1 ausfällt, erhält die Auswertevorrichtung 6 von der Prüfvorrichtung 4 ein Signal, nicht aber von der Prüfvorrichtung 5. Sie gibt ein Störungssignal ab. das einerseits über eine Verriegelungsvorrichtung 9. die weiter unten näher erläutert wird, einer Unischaltvorrichtung 2 vor dem Eingang des Verstärkers t sowie einer Umschaltvorrich- jo tung 3 nach dem Ausgang des Verstärkers t und dem Einschalteingang £2! des Reserveverstärkers 21 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird der Reserveverstärker 21 eingeschaltet und in den Übertragungsweg zwischen die Unischaltvorrichtungen 2 und 3 einge- J5 schaltet. Er tritt also augenblicklich an die Stelle des defekten Verstärkers 1.
Das von der Auswertevorrichtung 6 an die Verriegelungsvorrichtung 9 abgegebene Signal bewirkt weiterhin, daß die Verriegelungsvorrichtung 19 gesperrt wird und es damit unmöglich gemacht wird, daß etwa nach Einschaltung des Reserveverstärkers 21 an die Stelle des Verstärkers 1 dieser gleichzeitig an die Stelle des Verstärkers It geschaltet wird. Weiterhin wird von der Aliswertevorrichtung 6 ein Sperrsignal auf die Sperrvorrichtung 8 gegeben, wodurch verhindert wird, daß der defekte Verstärker t vom Eingang E 1 aus wieder eingeschaltet werden kann. Die Einpegelunp der Verstärker 1 und 11 erfolgt von zuzätzlichen Pegelstellern 7 bzw. 17 aus. die vor die eingangsseitige Unischalt vorrichtung 2 bzw. 12 geschaltet sind. Da alle Verstärker 1, U und der Reserveverstärker 21 gleich eingepegelt sind, braucht also bei der Einschaltung des Reserveverstärkers 21 an die Stelle des Verstärkers 1 rieht neu eingepegelt zu werden. ^
Beim Ausfallen des Verstärkers 11 laufen die analogen Vorgänge gesteuert von den Prüfvorrichtungen 14 und 15 über die Auswertevorrichtung 16. die Verriegelungsvorrichtung 19 und die Unischaltvorrichtungen 12 bzw. 13 ab. Ebenso tritt die dem Verstärker 11 zugeord- mi nete Sperrvorrichtung 18 in Funktion. Die Realisierung der in Fig. 1 nur im Blockschaltbild wiedergegebenen Vorrichtungen kann mit sehr verschiedenen, bekannten elektronischen Mitteln erfolgen. In F i g. 2 ist in einer Konkretisierung des Ausführungsbeispiels der den Ver- ns stärker Il enthaltende Übertragungsweg zusammen mit dein Reserveverstärker 21 etwas genauer dargestellt.
So schließt sich an den Signaleiugang 511 ein Transformator 22 an. dem als Pegelsteller ein Potentiometer P 17 nachgeschaltet ist. Die Prüfvorrichtung 14 ist realisiert durch eine zusätzliche Wicklung W14 am Transformator 22, welche über ein Verstärker V und eine Diode D 14 mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes Ll t verbunden ist. Die ausgangsseitige Prüfvorrichnng 15 ist realisiert durch eine Schaltung, welche parallel zum Ausgang des Verstärkers 1 ί eine Diode D 15. einen Widerstand R 15 und einen Optokoppler O 15 enthält. Der Optokoppler O 15 ist über ein Negationsglied N 1 mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes Ul verbunden. Die Umschalt vorrichtungen t2 und 13 sind realisiert durch ein Relais mit der Relaisspule A und den Rclaiskontakten a 12 und ;) 13. Die in F i g. 1 als Auswertevorrichtung mit Speicher 16 bezeichnete Schaltung setzt sich in F i g. 2 aus dem eigentlichen Auswerteteil Ll 1 zusammen mit Λ/1. sowie dem eigentlichen Speicher 26 zusammen. Der Speicher 26 kann von einem Schalter L aus gelöscht werden. Mit dem Ausgang des UND-Gliedes U 1 ist über den Speicher 26 eine Störungsanzeigevorrichtung beispielsweise eine Signallampe S 1. verbunden. Weilerhin ist mit dem Ausgang des Speichers 26 über die Verriegelungsvorrichtung 19 die Relaisspule A sowie über eine Diode D 21 der Einschalteingang £"21 des Reserveverstärkers 21 verbunden. Schließlich ist der Ausgang des Speichers 26 auch mit der Sperrvorrichtung 18 zwischen dem Einschalteingang E 11 und dem Verstärker 11 verbunden.
Die Verriegelungsvorrichtung 19 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einer Gatterschaltung mit den UND-Gliedern U 3. U4. US und U6. den Negationsgliedern N 5 und /V 6 sowie der Diode D 6. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem UND-Glied i/2 und einem Negationsglied N 2.
Im Störungsfalle erhält das UND-Glied LH von der Wicklung W 14 ein Signal. Da in diesem Falle am Ausgang des Verstärkers Il kein Signal auftritt, wird auch vom Optokoppler O 15 kein Signal abgegeben, was infolge des Negationsgliedes N 1 bedeutet, daß auch am anderen Eingang von Ll 1 ein Signal auftritt und durch das Ausgangssignal von Ll 1 der Speicher 26 gesetzt wird. Die Signallampe 5 I leuchtet auf. Gleichzeitig wird ein Signal auf das Negationsglied N 2 der Sperrvorrichtung 18 gegeben, was zur Folge hat. daß an dem entsprechenden Eingang des UND-Gliedes LJ 2 kein Signal auftritt und deshalb der defekte Verstärker 11 vom Einschalteingang FIl her nicht mehr über U2 eingeschaltet werden kann. Weiterhin gelangt das vom Ausgang des Speichers 26 kommende Signal über t/4 und US sowie die Diode D6 auf die Leitung LV. die zu den Verriegelungsvorrichtungen führt, welche den anderen Übertragungswegen zugeordnet sind. Wenn nach einiger Zeit der Verstärker 11 ausgewechselt werden konnte, wird über den Schalter L der Speicher 26 gelöscht und damit der auf den Reserveverstärker 21 umgeschaltete Zustand wieder rückgängig gemacht.
Wenn in einem anderen Übertragungsweg der entsprechende Verstärker ausfällt, gelangt über die Leitung L V ein Verriegelungssignal auf die Verriegelungsvorrichtung 19 und über das UND-Glied US sowie das Negationsglied N 5 wird U in einen Zustund gebracht, in dem auch bei Anlegen eines Eingangssignals von Ll4 her a.n Ausgang von (/5 das Signal »0« erscheint. Damit wird aber auch i/3 in einen Zustand gebracht, in dem an seinem Ausgang immer das Signal »0« erscheinen muß. In diesem Zustand ist es nicht möglich, den Reserveverstärker 21 an die Stellt* dps Verstärker« 11 711
schalten.
Selbstverständlich kann die Funktion der Schaltung nach den F i g. 1 und 2 auch mit anderen elektronischen Mitteln verwirklicht werden. So können grundsätzlich anstelle des Relais A-ai2-a\3 auch steuerbare elektronisehe Schaltelemente verwendet werden und auch der Optokoppler O 15 kann durch ein anderes Koppelglied ersetzt werden.
Die Einschaltung des Reserveverstärkers 21 von anderen Übertragungswegen her erfolgt über die Leitung LR, seine Einschaltung in die anderen Übertragungswege über die Leitungen Z-Eund LA.
Die Umschaltung des den Verstärker 11 enthaltenden Übertragungsweges auf den Reserveverstärker 21 erfolgt, wie aus Fig.2 ersichtlich, sprachgesteuert und kann so rasch vonstatten gehen, daß eine begonnene Übertragung nicht unterbrochen zu werden braucht.
Durch die Speicherung des Störungssignals in dem jeweiligen, gestörten Übertragungsweg wird erreicht, daß der Reserveverstärker, wenn z. B. nach eine Übertragungspause der vorher gestörte Verstärker weiterhin gestört ist, automatisch seinen richtigen Einsatzplatz wiederfindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
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65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-. Gegen- oder Lautsprechanlagen, mit mehreren Übertragungswegen in die jeweils mindestens ein Verstärker eingeschaltet ist sowie Umschaltvorrichtungen zur Abtrennung des Verstärkers aus dem Übertragungsweg und zur Einschaltung eines Reserveverstärkers in den Übertragungsweg und mit einer sprachgesteuert arbeitenden Verrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Verstärkers, welche zwei jeweils mit dem Eingangskreis und dem Ausgangskreis des Versiärkers verbundene Zweige aufweist, die mit einer Auswertevorrichtung verbunden sind, welche ein Steuersignal abgibt, wenn der Eingangskreis, nicht aber der Ausgangskreis des Verstärkers ein Signal erhält, wobei das Steuersignal den Umschaltvorrichtungen zu deren Ansteuerung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reserveverstärker (21) allen Verstärkern gemeinsam zugeordnet ist und der Reserveverstärker (2t) wahlweise mittels der in jedem Übertragungsweg vorhandenen Umschaltvorrichtungen (2, 3, 12, 13) anstelle eines der Verstärker (1, II) in einen Übertragungsweg einschaltbar ist und alle Verstärker (1, II) und der Reserveverstärker (21) gleich eingepegelt sind und jeweils an der Eingangsseite eines Verstärkers (I, II) ein Schalter (n 12) der Umschaltvorrichtung zwischen dem Verstärkereingang und einem zusätzlichen Pegelsteller (7, 17, P17) angeordnet ist und jedem Übertragungsweg eine Vorrichtung (4, 5, 14, 15. W14, O 15) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des in diesen Übertragungsweg eingeschalteten Verstärkers (I, II) zugeordnet ist und daß jeweils zwischen dieser Vorrichtung und der entsprechenden Umschaltvorrichtung (2,3,12,13) ein löschbarer Speicher (26) angeordnet ist, an den eine Störungsanzeigevorrichtung angeschlossen ist sowie eine Verriegelungsvorrichtung (9, 19). die bei Einschaltung des Reserveverstärkers (21) in einen bestimmten Übertragungsweg die Umschaltvorrichtungen (2,3, 12,13) aller übrigen Übertragungswege elektrisch verriegelt.
2. Übertragungsanlage nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Speicher (26) eine in den Einschaltkreis (RX, E W) des Verstärkers (1, U) eingeschaltete Sperrvorrichtung (8,18) angeschlossen ist.
3. Übertragungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (8, 18) und die Verriegelungsvorrichtung (9, 19) und die Auswertevorrichtung (6, 16, Ui, /Vl) als Gatterschaltung aufgebaut sind.
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