DE1537821C3 - Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zentralen Einrichtungen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zentralen Einrichtungen, insbesondere für FernsprechvermittlungsanlagenInfo
- Publication number
- DE1537821C3 DE1537821C3 DE19671537821 DE1537821A DE1537821C3 DE 1537821 C3 DE1537821 C3 DE 1537821C3 DE 19671537821 DE19671537821 DE 19671537821 DE 1537821 A DE1537821 A DE 1537821A DE 1537821 C3 DE1537821 C3 DE 1537821C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- central
- monitoring
- circuit
- monitoring circuit
- common
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
- H04Q3/54541—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
- H04Q3/54558—Redundancy, stand-by
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Hardware Redundancy (AREA)
- Safety Devices In Control Systems (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
Description
Tn Anlagen der Fernsprechtechnik und in anderen nachrichtenverarbeitenden Anlagen sind häufig zentrale
Einrichtungen mehrfach vorgesehen, wobei jeweils nur eine der Einrichtungen in Betrieb ist und
die anderen im Bedarfsfall wirksam gemacht werden können, um dann die Funktionen der bisher in Betrieb
befindlichen zentralen Einichtung auszuführen. Bei derartigen zentralen Einrichtungen kann es sich
beispielsweise um zentrale Taktgeneratoren in einem solche Taktgeneratoren erfordernden zentral gesteuerten
Fernsprechvermittlungssystem handeln. Von den jeweils vorgesehenen Taktgeneratoren kann beispielsweise
jeweils ein Taktgenerator die in dem betreffenden Vermittlungssystem erforderlichen Taktsteuersignale
abgeben, während der bzw. die anderen noch vorgesehenen Taktgeneratoren nur im Bedarfsfall
die Funktionen des erstgenannten Taktgenerators auszuführen haben. Dies kann z. B. dann der Fall
sein, wenn der erstgenannte Taktgenerator defekt ist.
Um nun festzustellen, ob eine zentrale Einrichtung aus einer Anzahl von zentralen Hinrichtungen defekt
ist, kann man eine für alle zentralen Hinrichtungen gemeinsame Überwachungsschaltung vorsehen, mit
deren Hilfe der Zustand der jeweils gerade im Betrieb befindlichen zentralen Einrichtung überwacht
wird. Auf diese Weise ist es jedoch nicht möglich, die
Funktionsfähigkcit und damit die Betriebsbereitschaft der gerade nicht im Betrieb befindlichen zentralen
Einrichtungen zu überwachen. Um nun auch die Funktionsfähigkeit bzw. die Betriebsbereitschait
gerade nicht in Betrieb befindlicher zentraler Einlichtungen zu überwachen, ist es bekannt (s. deutsches
Patent I 096 963), sämtliche vorgesehenen zentralen Einrichtungen gleichzeitig durch eine entsprechende
gemeinsame Überwachungsschaltung zu überwachen. Für eine einwandfreie Überwachung
muß dabei von der Voraussetzung ausgegangen werden, daß diese gemeinsame Überwachungsschaltung
selbst praktisch fehlerfrei arbeitet. Diese Voraussetzung ist indessen nicht immer mit hinreichender Sicherheit
erfüllt. Um einem etwaigen fehlerhaften Arbeiten von Überwachungseinrichtungen Rechnung zu (
tragen, ist es jedoch bekannt (s. ebenfalls deutsches Patent 1 096 963), eine Mehrzahl von Einzelüberwachungsschaltungen
ihrerseits mit Hilfe einer zentralen Überwachungsschaltung auf ihre Funktionsfähigkeit
zu überwachen. Auf diese Weise können gegebenenfalls in den Überwachungseinrichtungen auftretende
Fehler rechtzeitig erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen, insbesondere auch Ersatzschaltungen,
veranlaßt werden, so daß auch eine mehr oder weniger große Fehlerrate der Einzelüberwachungseinrichtungcn,
die dabei entsprechend einfach aufgebaut sein können, in Kauf genommen werden kann. Jedoch wird das zuvor angeschnittene Problem
der Überwachungssicherheit und des damit verbundenen schaltungstechnischen Aufwandes lediglich in
eine andere Ebene verlagert, da nunmehr vorausgesetzt werden muß, daß die zentrale Überwachungsschaltung
praktisch fehlerfrei arbeitet, womit nunmehr für die zentrale Überwachungsschaltung ein
entsprechender schaltungstechnischer Aufwand erforderlich wird. ι
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie eine Vielzahl von zentralen Einrichtungen auf ihre Funktionsfähigkeit
hin überwacht werden kann, ohne daß die den im vorstehenden betrachteten Überwachungsanordnungen
anhaftenden Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit
von zentralen Einrichtungen, von denen jeweils nur eine Einrichtung in Betrieb ist und
die jeweils übrigen Einrichtungen, von denen jede im Bedarfsfall die Funktionen der jeweils in Betrieb befindlichen
Einrichtung ausführen kann, dabei in Betriebsbereitschaft sind; die Schaltungsanordnung
macht dabei Verwendung von den zentralen Einrichtungen individuell zugehörigen Einzelübcrwachungsschaltungen
und einer allen zentralen Einrichtungen gemeinsamen überwachungsschaltung.
Die Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Überwachungsschaltung
jeweils derjenigen Einzelüberwachungsschaltung parallel geschaltet ist, deren zugehörige
zentrale Einrichtung sich gerade in Betrieb befindet.
3 4
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die schaltung her die betreffende zentrale Einrichtung
schon im Zustand der Betriebsbereitschaft unter Ab- unwirksam und statt dessen eine andere zentrale Eingabe
von Überwachungsergebnissen, die mit einer richtung wirksam schaltet. Dies bringt den Vorteil
durch die Fehlerwahrscheinlichkeit der jeweiligen mit sich, daß mit den betreffenden zentralen Einrich-Einzelüberwachungsschaltung
bestimmten Aussa- 5 tungen zu verbindende Geräte praktisch ohne Ausgeunsicherheit
behaftet sind, überwachten einzelnen fallzeit jeweils mit einer funktionsfähigen zentralen
zentralen Einrichtungen nach ihrer Inbetriebnahme Einrichtung automatisch verbindbar sind,
unter Abgabe von Überwachungsergebnissen mit we- An Hand eines in der Zeichnung dargestellten senlich geringerer Aussageunsicherheit überwacht Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenwerden, so daß selbst bei einem relativ einfachen io den näher erläutert.
unter Abgabe von Überwachungsergebnissen mit we- An Hand eines in der Zeichnung dargestellten senlich geringerer Aussageunsicherheit überwacht Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenwerden, so daß selbst bei einem relativ einfachen io den näher erläutert.
Aufbau von Einzelüberwachungsschaltungen und ge- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind zwei zenmeinsamer
Überwachungsschaltung die Wahrschein- trale Einrichtungen Z1 und Z 2 auf ihre Funktionslichkeit
eines durch einen in einer Überwachungs- fähigkeit zu überprüfen. Diese zentralen Einrichtunschaltung
auftretenden Defekt bewirkten Nichterken- gen Z1 und Z 2 sollen hier zentrale Taktgeneratonens
eines in der betreffenden, gerade in Betrieb be- 15 ren darstellen, die jeweils Taktimpulse an eine taktfindlichen
Einrichtung auftretenden Fehlers hinrei- gesteuerte Anlage abzugeben haben. Fällt der mit der
chend klein gehalten werden kann, während anderer- betreffenden Anlage verbundene zentrale Taktgeneseits
eine durch eine Überwachungsschaltung be- ratorZ infolge eines Defektes aus, so ist die betrefwirkte
Vortäuschung eines Fehlers der überwachten fende Anlage nicht mehr funktionsfähig. Zur Überzentralen Einrichtung ohnehin keine schädlichen 20 wachung der Funktionsfähigkeit der vorgesehenen
Auswirkungen mit sich bringt, da dies gegebenenfalls Taktgeneratoren Z1 und Z 2 sind zwei Einzelüberlediglich
zu einer Umschaltung auf eine der weiteren, wachungsschaltungen Ül und Ü2 vorgesehen, die
ohnehin vorgesehenen zentralen Einrichtungen füh- jeweils einem dieser Taktgeneratoren Zl und Z 2 inren
könnte. dividuell zugehörig sind. Die Einzelüberwachungs-Für die nach Abschaltung bzw. Unwirksamschal- 25 schaltungen Ü1 und ü 2 sind über zur Entkopplung
tung einer durch die Abgabe eines Fehlersignals von dienende ODER-Schaltungen GO1 bzw. GO 2 mit
der überwachenden Überwachungsanordnung als einer Auswerteschaltung A verbunden. An die erfehlerhaft
gemeldeten zentralen Einrichtung erfol- wähnten ODER-Schaltungen GO1 und GO 2 ist
gende Wirksamschaltung einer anderen zentralen über einen Umschalter 51 eine gemeinsame Überwa-Einrichtung
kann das von deren zugehöriger Einzel- 30 chungsschaltung ü 3 mit ihrem Ausgang anschaltbar,
überwachungsschaltung abgegebene Überwachungs- Diese gemeinsame Überwachungsschaltung t/3 ist
signal in vorteilhafter Weise mit ausgenutzt werden; mit ihrem Eingang über einen weiteren Umschalter
gibt nämlich diese Einzelüberwachungsschaltung be- S 2 jeweils an einen der beiden zu überwachenden
reits ein einen fehlerhaften Betriebszustand ihrer zen- zentralen Taktgeneratoren Zl, Z 2 anschlatbar. An
tralen Einrichtung kennzeichnendes Signal ab, so ist 35 dem Verbindungspunkt des Umschalters 5 2 mit dem
die erstgenannte zentrale Einrichtung nicht durch Eingang der gemeinsamen Überwachungsschaltung
diese, gerade betrachtete zentrale Einrichtung, son- U 3 sind die Taktimpulse von dem gerade in Betrieb
dem durch eine zentrale Einrichtung zu ersetzen, de- befindlichen bzw. durch die Schaltstellung des Umren
zugehörige Einzelüberwachungsschaltung kein schalters S 2 gewählten Taktgenerators für die erderartiges
Fehlersignal abgibt. Auf diese Weise wird 40 wähnte Anlage abnehmbar. Die beiden Umschalter
jeweils mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit eine 51 und 52 sind von der Auswerteschaltung A her
solche zentrale Einrichtung verwendet, die tatsäch- ansteuerbar, und zwar derart, daß die gemeinsame
lieh funktionsfähig ist. Überwachungsschaltung Ü 3 jeweils nur einer Einzel-Gemäß
einer zweckmäßigen Ausgestaltung der er- überwachungsschaltung Ul bzw. Ü 2 parallel gefindungsgemäßen
Schaltungsanordnung kann die 45 schaltet ist. Befindet sich der Umschalter S 2 in seizentrale
Überwachungsschaltung zusätzlich zu gewis- ner oberen Schaltstellung, so befindet sich gemäß
sen Zeitspannen auch den den nicht gerade in Be- den in der Zeichnung dargestellten Verhältnissen der
trieb befindlichen zentralen Einrichtungen jeweils in- Umschalter 51 ebenfalls in seiner oberen Schaltsteldividuell
zugehörigen Einzelüberwachungsschaltun- lung. .
gen parallel geschaltet werden. Hierdurch läßt sich in 50 Für das weitere Verständnis der Erfindung sei anvorteilhafter
Weise die Zuverlässigkeit der von den genommen, daß die beiden Umschalter 51 und 52
Einzelüberwachungsschaltungen derjenigen zentralen sich in der in der Zeichnung dargestellten Schaltstel-Einrichtungen,
die gerade nicht in Betrieb sind, abge- lung befinden, in welcher die gemeinsame Überwagebenen
Ausgangssignale unter Aufrechterhaltung chungsschaltung Ü 3 der dem zentralen Taktgeneraeiner
noch hinreichenden Zuverlässigkeit des bezug- 55 tor Zl zugehörigen Einzelüberwachungsschaltung
lieh der gerade in Betrieb befindlichen zentralen Ein- ü 1 parallel geschaltet ist. Tritt nunmehr am Ausrichtung
ermittelten Überwachungsergebnisses noch gang der ODER-Schaltung GOl, über die die Auserhöhen,
gänge der Einzelüberwachungsschaltung Ü1 und der
Gemäß einer noch anderen zweckmäßigen Ausge- zentralen Überwachungsschaltung Ü 3 Zusammengestaltung
der erfindungsgemäßen Schaltungsanord- 60 faßt sind, ein Fehlersignal auf, so erkennt die Ausnung
ist an die Ausgänge der Einzelüberwachungs- werteschaltung A daraus, daß der Taktgenerator Zl
Schaltungen eine Auswertestufe angeschlossen, die defekt ist und durch einen nicht defekten Taktgenenach
Abgabe eines einen fehlerhaften Betriebszu- rator zu ersetzen ist. Als solcher Taktgenerator
stand der gerade überwachten zentralen Einrichtung kommt im vorliegenden Fall nur der Taktgenerator
anzeigenden Signals durch die dieser zentralen Ein- 65 Z 2 in Frage. Die Auswerteschaltung A gibt nun von
richtung zugehörige Einzelüberwachungsschaltung ihrem Ausgang ein zur Umsteuerung der Umschalter
oder von der dieser Einzelüberwachungsschaltung 51, 5 2 führendes Betätigungssignal ab. Nach Umparallelgeschalteten
gemeinsamen Überwachungs- steuerung der beiden Umschalter 51, 52 gibt der
5 6
zentrale Taktgenerator Z 2 Taktimpulse an den Aus- genügend hohe Aussagesicherheit, um in der Ausgang
B ab. Die Abgabe dieser Taktsignale wird mit- werteschaltung A für eine erforderliche Umschaltung
tels der beiden Überwachungsschaltungen Ü 2 und herangezogen werden zu können. Dies ist von beson-
Ü 3 überwacht. derer Bedeutung, wenn in Abweichung von den in Die zuvor erläuterte Abschaltung des zentralen 5 der Zeichnung dargestellten Verhältnissen eine Viel-Taktgenerators
Z1 vom Ausgang B und die Anschal- zahl von zentralen Einrichtungen vorgesehen ist, von
tung des zentralen Taktgenerators Z 2 an diesen Aus- denen z. B. nur jeweils eine in Betrieb ist. Das frühgang B erfolgt nun nicht nur allein auf eine Auf- zeitige Erkennen eines Fehlers in einer zentralen
nähme eines entsprechenden Fehlersignals von den Einrichtung ist aber auch in dem Fall von Bedeubetreffenden
Überwachungsschaltungen hin, sondern io tung, daß die betreffende zentrale Einrichtung als
zusätzlich unter Heranziehung von Signalen, die die einzige Reserve-Einheit für eine gleichwertige, in Be-Betriebsbereitschaft
von noch in Frage kommenden trieb befindliche zentrale Einrichtung dient. Ein zentralen Einrichtungen, im vorliegenden Fall also frühzeitiges Erkennen eines Fehlers in der gerade
die Betriebsbereitschaft des zentralen Taktgenerators nicht in Betrieb befindlichen Einrichtung bringt es
Z 2, anzeigen. Solche Signale werden im vorliegen- 15 mit sich, daß die Wahrscheinlichkeit der Umschalden
Fall der Auswerteschalter A von der dem zentra- tung von der als defekt ermittelten zentralen Einrichlen
Taktgenerator Z 2 zugehörigen Überwachungs- tung, die bisher in Betrieb gewesen ist, auf die andere
schaltung Ü 2 über die ODER-Schaltung GO 2 züge- noch vorgesehene zentrale Einrichtung erheblich verführt.
Das durch dieses Signal gewonnene Überwa- mindert ist, wenn diese Einrichtung ebenfalls defekt
chungsergebnis ist zwar mit einer gewissen Fehler- 20 ist. '
Wahrscheinlichkeit behaftet, da aus der Nichtabgabe Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß in
eines Fehlersignals von dieser Überwachungsschal- Abweichung von den zuvor erläuterten Vorgängen
tung nicht erkannt werden kann, ob nicht vielleicht die gemeinsame Überwachungsschaltung Ü 3 von
diese Überwachungsschaltung Ü2 infolge einer Lei- Zeit zu Zeit auch der Einzelüberwachungsschaltung
tungsunterbrechung in ihrer Verbindung mit dem zu- 25 desjenigen zentralen Taktgenerators Z parallel gegehörigen
Taktgenerator Z 2 das Vorliegen eines ein- schaltet werden kann, der gerade nicht in Betrieb ist,
wandfreien Betriebszustandes bei diesem zentralen d. h., der nicht an den Ausgang B angeschaltet ist.
Taktgenrator Z 2 vortäuscht, obwohl dieser Takt- Hierdurch läßt sich, wie eingangs bereits erwähnt,
generator möglicherweise defekt ist. Das von der eine einen relativ hohen Grad an Sicherheit besit-Einzelüberwachungsschaltung
des jeweils nicht in 30 zende Aussage über die tatsächliche Funktionsfähig-Betrieb
befindlichen Taktgenerators gelieferte Über- keit des gerade nicht in Betrieb befindlichen zentrawachungssignal
besitzt jedoch im allgemeinen eine len Taktgenerators erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zentralen Einrichtungen,
von denen jeweils nur eine Einrichtung in Betrieb ist und die jeweils übrigen Einrichtungen, deren
jede im Bedarfsfall die Funktionen der jeweils in Betrieb befindlichen Einrichtung ausführen kann,
dabei in Betriebsbereitschaft sind, unter Verwendung von den zentralen Einrichtungen individuell
zugehörigen Einzelüberwachungsschaltungen und einer allen zentralen Einrichtungen gemeinsamen
Überwachungsschaltung, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Überwachungsschaltung
(ü 3) jeweils derjenigen Einzelüberwachungsschaltung (t/l bzw. Ü2) parallel
geschaltet ist, deren zugehörige zentrale Einrichtung (Z I bzw. Z 2) sich gerade in Betrieb befindet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Überwachungsschaltung
(ü 3) zusätzlich in gewissen Zeitabständen auch den den nicht gerade in Betrieb
befindlichen zentralen Einrichtungen (Zl, Z 2) jeweils zugehörigen Einzelüberwachungsschaltungen
(Ü 1, Ü 2) parallel geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgänge
der Einzelüberwachungsschaltungen (Ϊ71,
i/2) eine Auswerteschaltung (A) angeschlossen ist, die nach Aufnahme eines einen fehlerhaften
Betriebszustand der durch die zugehörige Einzelüberwachungsschaltung (ü 1 bzw. Ü 2) und die
gemeinsame Überwachungsschaltung (i/3) überwachten zentralen Einrichtung (Z 1 bzw. Z 2) anzeigenden
Signals von der dieser zentralen Einrichtung (Z 1, Z 2) zugehörigen Einzelüberwachungsschaltung
(Ü1 bzw. Ü 2) und/oder von der
dieser Einzelüberwachungsschaltung parallelgeschalteten gemeinsamen Überwachungsschaltung
(i/3) her die betreffende zentrale Einrichtung (Z 1 bzw. Z 2) unwirksam und statt dessen eine
andere zentrale Einrichtung (Z 2 bzw. Zl) wirksam schaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0111617 | 1967-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537821A1 DE1537821A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1537821B2 DE1537821B2 (de) | 1974-03-14 |
DE1537821C3 true DE1537821C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=7531082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671537821 Expired DE1537821C3 (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zentralen Einrichtungen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537821C3 (de) |
-
1967
- 1967-08-31 DE DE19671537821 patent/DE1537821C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1537821A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1537821B2 (de) | 1974-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2707267A1 (de) | Anlage zum erlangen des zugriffs zu nachrichtenleitungen | |
DE2711416C2 (de) | Anordnung zur Anzeige des Schaltungszustandes der Schalter | |
DE4302908C2 (de) | Verfahren zur Ermittlung kritischer Fehler insbesondere für ein Kommunikationssystem und eine nach diesem Verfahren arbeitende Schaltungsanordnung | |
DE1537821C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit von zentralen Einrichtungen, insbesondere für Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1296669B (de) | Schaltungsanordnung zur Codeumsetzung mit Fehlersicherung | |
DE2728942C2 (de) | Verfahren zur automatischen Fehler-Ortsbestimmung in aus jeweils mindestens einer zentralen und mehreren dezentralen Einrichtungen bestehenden Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
EP0471935B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Matrix aus bistabilen Matrixpunkten | |
DE2903383C2 (de) | Separates Testgerät für adressierbare Schaltungen | |
DE2023117B2 (de) | Ausfallsicheres Steuersystem zur UEbertragung von digitalen Informationen | |
DE102012009896A1 (de) | Kaskadierbares Sicherheitsgerät | |
DE2019795C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überprüfung von Ein-Ausgabeeinrichtungen | |
DE4319750C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberwachung von Schalteinrichtungen einer Brückenschaltung sowie deren Verwendung | |
DE1954910C3 (de) | Anordnung zur Anzeige eines Defekts von Entkopplungsdioden in einer Matrix | |
DE1762905B1 (de) | Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Schaltfunktion eines Verteilerschalters | |
DE2348921C3 (de) | Überwachte Ansteuermatrix für unipolar gesteuerte Empfangsschaltmittel, insbesondere Speicherelemente und Verfahren zum Betrieb derselben | |
DE2758776C2 (de) | Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage | |
DE3335695C1 (de) | Prüfeinrichtung zur Überwachung des Datenkanals beim Datenaustausch zwischen Zentralsteuereinrichtung in mikroprozessorgesteuerten Frensprechvermittlungssystemen | |
DE1118274B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Ermittlung des Ortes von Fehlern, die in einem nachrichtenverarbeitenden System, insbesondere in einem Fernsprechvermittlungssystem, auftreten | |
DE1463398C (de) | Anordnung zur Signalumsetzung und Fehlerüberwachung fur zweikanalige Steue rungen | |
DE1424692C3 (de) | Einrichtung zur speicherbestimmenden Anzeige von Kapazitatsuberschreitungen der Arbeitsspeicher bei elektrischen Rechen maschinen | |
DE2633986C3 (de) | Verfahren zum Prüfen von Leitungsvielfachen in zentral gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE2338033C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen des ordnungsgemäßen Arbeitens eines Quecksilber-Umschalters | |
DE2621356C3 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Betriebszuständen für Fertigungseinrichtungen | |
DE2444446C2 (de) | Schaltungsanordnung fuer steuermatrizen von koppelvielfachen in fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE1562011C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Überwachung der Funktionsfähigkeit zweier Taktgeber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |