DE2547844A1 - Anordnung zum pruefen einer verbindungsschaltung, insbesondere in nachrichtenanlagen - Google Patents

Anordnung zum pruefen einer verbindungsschaltung, insbesondere in nachrichtenanlagen

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Description

-!ίο
Poiksiroße 13
8310
MAGiIETIC CONTROLS COMPANY, Minneapolis, Minnesota, VStA
Anordnung zum Prüfen einer Verbindungsschaltung, insbesondere in Nachrichtenanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Prüfen einer Verbindungsschaltung zwischen einer Stelle und einer davon entfernten Stelle, insbesondere in Nachrichtenanlagen, wie Fernmelde- oder Fernsprechanlagen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer Verbesserung einer in der US-PS 3 843 848 beschriebenen Anordnung zum Prüfen von Fernsprechleitungen. Danach werden zum Fernprüfen von Fernsprechleitungen in einem Zentralamt ¥echselstromsignale auf die Leitung gegeben, und an einer vom Amt entfernten Stelle werden mit einem in der Verbindungsschaltung vorgesehenen geeigneten Fühler die Wechselstroasignale erfaßt. Die abgefühlten Wechselstromsignale v/erden dann herangezogen, um einen Schalter zu betätigen, der Fernsprechleitungen miteinander verbindet, um eine Schleifenschaltung zu bilden, über die die Leitungen bis
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zu der entfernten Stelle geprüft werden können. Die bekannte Prüfanordnung arbeitet zufriedenstellend, läßt jedoch bezüglich der Adressierung der entfernten Stellen Wünsche offen.
Man hat daher bereits versucht, Prüfanordnungen für Fernsprechleitungen zu entwickeln, bei denen eine Folge von codierten Tonimpulsen auf die Verbindungsleitung bzw. Verbindungsschaltung gegeben werden, und an der entfernten Stelle, beispielsweise einer Teilnehmerfernstation, die Impulse decodiert werden, um festzustellen, ob die besondere fragliche Fernstation adressiert worden ist. Falls eine Übereinstimmung erzielt wird, wird lediglich für diese Fernstation eine Schleifenschaltung vervollständigt, während der übrige Teil der Verbindungs schaltung nicht beeinträchtigt wird. Eine solche Vorgehensweise ist insbesondere bei vieradrigen Fernsprechleitungen nützlich, bei denen es üblich ist, mehrere verschiedene Einrichtungsgeräte an eine einzige Verbindungsschaltung anzuschließen. Mit dieser Weiterentwicklung ist es somit möglich, nur ein einziges besonderes Gerät durch eine Schleife zurückzuverbinden. Darüberhinaus wird eine bessere Abschirmung gegenüber der mit Rauschsignalen behafteten Umgebung erzielt, was insbesondere der Fall ist, wenn Rechner und andere Modulator- und Demodulator-Einheiten an die Fernsprechleitung angeschlossen sind. Die angestellten Entwicklungen führten jedoch zu . äußerst aufwendigen und komplizierten Prüfanordnungen, die von einem Taktsignal Gebrauch machen, das in der Sendestation erzeugt und über die Leitung zur Fernstation übertragen wird. Das empfangene Taktsignal wird in der Fernstation herangezogen, um den Vergleich zwischen dem empfangenen Codesignal und einem gespeicherten Code besser zu bewerkstelligen. Dieser Vergleich ist erforderlich, um zu bestimmen, ob die besondere Fernstation für eine Schleifenbildung herangezogen werden soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Prüfen einer Verbindungsschaltung zu schaffen, die ohne großen Schaltungsaufwand in der Lage ist, eine entfernte Stelle in der Verbindungsschaltung zu adressieren und an der adressierten Stelle zu veranlassen, daß dort zur Prüfung erforderliche Funktionen durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Hauptan-
spruch gelöst.
Eine Anordnung zum Prüfen von Verbindungsleitungen in einer Nachrichtenanlage, insbesondere Fernsprechanlage, zeichnet sich somit nach der Erfindung dadurch aus, daß vom Zentralamt über die Leitungen eine Folge von Wechselstrom-Tonimpulsen zu einer Fühleinrichtung übertragen wird, die an einer entfernt gelegenen Stelle in der Verbindungsleitung vorgesehen ist. Die Fühleinrichtung empfängt die codierte Tonimpulsfolge, die dann decodiert wird, um festzustellen, ob die Adresse richtig ist. Falls dies der Fall ist, wird überprüft, welche Information die codierte Tonimpulsfolge enthält. Daraufhin werden dann die Einrichtungen an der entfernten Stelle entweder mit der Leitung verbunden oder von ihr getrennt, und im letzten Falle werden geeignete Schleifenprüfschaltungen an die Leitung angeschlossen.
Die Erfindung macht an der entfernten Stelle bzw. in der Fernstation von Schaltungen Gebrauch, die ihre eigenen Taktsignale erzeugen. Es ist daher nicht erforderlich, Taktinformation über die Verbindungsleitung zu übertragen. Es wird daher lediglich Adreßcodeinformation übermittelt. Die Erfindung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß zusammen mit dem Adreßcode spezielle Befehlsinformation übertragen werden kann, so daß die Fernstation in der Lage ist, eine
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große Anzahl von Funktionen auszuüben. Der Erfindungsgegenstand ermöglicht nicht nur die Vervollständigung einer Schleifenschaltung, sondern auch die vollständige Trennung der Teilnehmereinrichtungen von der Leitung bzw. das Anschalten der Teilnehmereinrichtungen an die Leitung aufgrund von vorbestimmten übertragenen Signalen. Die erfindungsgemäße Anordnung sorgt daher auch trotz eines geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Durchführung von zusätzlichen Fernsteuerfunktionen. Es wird somit eine hohe Flexibilität bei einem geringen Kostenaufwand erzielt,
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer im Zentralamt befindlichen Einrichtung, die eine Reihe von codierten Impulsen erzeugt, um in einer Fernstation einen Schleif en- und Trennschalter zu betätigen, und
Fig. 2 ein schematisches Schaltbild, das Empfangseinrichtungen darstellt, die vor jedem Teilnehmergerät angeordnet sind, um zu bestimmen, ob die Folge von Impulsen an diesen Ort adressiert ist, und um entsprechend einem Befehl die Schleife zu vervollständigen bzw. die Trennung vorzunehmen.
In der Fig. 1 ist ein Impulsgenerator dargestellt, der sich im Zentralamt befindet. Eine Reihe von Wechselstrom-Tonimpulsen mit einer Frequenz von 2713 Hz wird von einem Oszillator 10 über ein Tor 12 zum Ausgang torgesteuert. Das Tor 12 wird in an sich bekannter ¥eise von einem Multiplexer 22 angesteuert. Der Multiplexer 22 wird von einem Zähler 16 weitergestellt und betätigt. Der Zähler 16 wird wiederum von den Impulsen eines Teilers 14 weiterge-
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stellt, der an den Oszillator 10 angeschlossen ist. Wenn der Multiplexer 22 vom Zähler 16 um acht Zählschritte weitergestellt ist, wird in Abhängigkeit davon, ob ein Programmschalter 18 eine "1" darstellt oder nicht, das Tor 12 geöffnet. Die Codes sind stets derart ausgewählt, daß der erste Impuls eine "1" ist, um in einer Fernstation den Beginn des Empfangs sicherzustellen. Die Gesamtparität des Programmschalters 18 wird von einer als Tannenbaumschaltung ausgebildeten Paritätsschaltung 24 bestimmt. Der Zähler 16 betätigt die Paritätsschaltung 24 beim neunten Zählschritt, so daß das vom Multiplexer 22 abgegebene neunte Bit ein Paritätsprüfbit erstellt. Nach Fertigstellung dieser Folge von codierten Impulsen werden die Adresse zusammen mit dem Paritätsprüfbit zur Fernstation übertragen. Der Zähler 16 betätigt jetzt einen Funktionscodierer 20, und zwar derart, daß die nächsten beiden Bits für die Fernstation einen Befehl darstellen, der angibt, ob der Schleifenschalter, der Trennschalter oder beide Schalter betätigt werden sollen.
In der Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Fernstation wiedergegeben. Die in der Fig. 1 dargestellten Schaltungen sind zu Zentralamtsschaltungen 25 zusammengefaßt, die als ein einziger Block dargestellt sind. Die von den ZentralamtsSchaltungen 25 empfangenen Signale gelangen zu einem geeigneten Fühler 26, bei dem es sich beispielsweise um einen induktiven Fühler handeln kann, der an sich aus der genannten US-PS 3 843 848 bekannt ist. Die Fernsprechverbindungsleitung wird dann über einen Schleifenschalter mit den Teilnehmereinrichtungen 34 verbunden, so daß über Schleifenschaltungen 30 eine geeignete Rückschleife erstellt wird, wenn dies dem empfangenen codierten Befehl entspricht. Ferner wird die Verbindungsleitung über einen Trennschalter mit den Teilnehmereinrichtungen 34 verbunden. Die vom. Fühler 26 erfaßten Wechselstrom-Tonimpulse werden über ein Bandpaßfilter 36 weitergeleitet, das derart ausgelegt ist, daß es
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lediglich die Frequenz von 2713 Hz durchläßt und daher das Aussieben von Untergrundrauschsignalen fördert. Die Wechselstrom-Tonimpulse werden vom Filter 36 einem Schwellwertbegrenzer 38 zugeführt, dessen Ausgangskennlinie derart ist, daß das Begrenzerausgangssignal unabhängig vom Verlauf der Eingangs spannung oberhalb des Schwellwerts von konstanter Amplitude und Dauer ist. Die Tonimpulse werden daher bezüglich ihrer Form verbessert und einer Schaltung 40 mit einem Detektor und einem Schmitt-Trigger zugeführt. Der Detektor 40 wandelt jeden Impuls in eine gleichförmige Rechteckschwingung um, und der Schmitt-Trigger ist derart ausgelegt, daß Eingangssignale mit einer Dauer von weniger als 30 ms nicht erfaßt werden. Das Ausgangs signal der Schaltung 4ö bildet dann eine Reihe von Impulsen, die Einsen oder das Fehlen von Nullen darstellen, und zwar in einer codierten Folge, die mit der Adresse der besonderen Empfangsschaltung übereinstimmen kann oder nicht. Der empfangene erste Impuls, bei dem es sich stets um eine Eins handelt, veranlaßt eine Hauptlöschschaltung 41, ein 8-Bit-Schieberegister 46 und einen 11-Bit-Zähler 44 zu löschen und in ihren Startzustand zu bringen. Die Hauptlöschschaltung 41 ist derart ausgebildet, daß sie nur bei dem ersten Impuls einklinkt und daher auf nachfolgende Impulse nicht anspricht. Der erste Impuls startet auch einen Synchronimpulsgenerator 42, der den 11-Bit-Zähler 44 und das 8-Bit-Schieberegister 46 ansteuert. Die Impulscodefolge selbst läuft durch ein NAND-Glied 48 zum Schieberegister 46, so daß der Code von einem Digitalvergleicher 50 mit der in einem Adreßcodierer 52 gespeicherten vorbestimmten Adresse verglichen werden kann. Beim neunten Bit, das nach Vervollständigung des Adreßcode empfangen wird, sperrt der Zähler 44 das Glied 48, um zu verhindern, daß das neunte Bit in das Schieberegister 46 eintritt. Gleichzeitig gibt der neunte Zählschritt des Zählers 44 ein Tor 54 frei, so daß der Impuls vom Detektor 40 oder dessen Fehlen in einer als Tannenbaumschaltung ausgebildeten Paritätsschaltung ^S zum Ver-
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gleich herangezogen werden kann. Die Paritätsschaltung 56 vergleicht dieses Paritätsbit mit der bekannten Parität des Adreßcodierers 52 und benachrichtigt bei Übereinstimmung den Digitalvergleicher 50, die Tatsache, daß eine richtige Adresse empfangen worden ist, in einer Speicherschaltung 60 zu speichern. Die Speicherschaltung 60 gibt dann zwei Tore 62 und 63 frei und entriegelt zwei Sperren 66 und 67, so daß die Fernstation jetzt vorbereitet ist, irgend welche dem Adreßcode folgenden Befehle anzunehmen. Diese Befehle können beispielsweise mit dem zehnten und dem elften Impuls übertragen werden, und demzufolge öffnet der Zähler 44 über Verbindungen 64 und 65 die Tore 62 und 63 mit dem elften Impuls.
Da das Glied 48 lediglich beim neunten Impuls gesperrt wird, werden der zehnte und der elfte Impuls zum Schieberegister 46 weitergeleitet, und der Befehlscode, wie er auch immer aussehen mag, wird über Leitungen 68 und 69 den Toren 62 und 63 zugeführt. Das Tor 62 betätigt die Sperre 66, und zwar derart, daß der Trennschalter 32 offengehalten wird. Wenn daher an der Leitung 68 ein Impuls auftritt, wird der Trennschalter 32 betätigt, um die Teilnehmereinrichtungen 34 von der Leitung abzutrennen. Falls das Tor 63 über die Leitung 69 einen Impuls empfängt, betätigt es die Sperre 67, die dann auf dem Schleifenschalter 28 einwirkt, und zwar in einer aus der genannten US-PS 3 843 848 bekannten Weise, um die Schleifenschaltungen 30 zu erstellen. Wenn ein 1-1-Code-Signal empfangen wird, werden beide Tore 62 und 63 geöffnet, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Teilnehmereinrichtungen getrennt und die Leitung als Schleifenschaltung abgeschlossen wird.
Der Trennschalter 32 und der Schleifenschalter 28 können beide beim Aussenden des richtigen Adreßcode, so daß die Sperren 66 und 67 entriegelt werden, aber ohne Be-
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fehlsimpulse beim zehnten und: beim elften Zählschritt, deaktiviert werden. Dies ist somit bei einem O-0-Befehlscode der Fall.
Nach Vervollständigung der Befehle kann man den Zähler 44 verwenden, die Hauptlöschschaltung 41 zurückzusetzen, so daß die Schaltungsanordnung bereit ist, den nächsten Adreßcode zu empfangen. Diese Arbeitsweise ist durch eine Verbindung vom Zähler 44 zur Hauptlöschschaltung 41 angedeutet, über die beim vierzehnten Zählschritt die Hauptlöschschaltung 41 entriegelt wird, so daß sie den Zähler 44 und das Register 46 beim Empfang des nächsten Impulses in die Startstellung zurücksetzen kann.
Die beschriebene, nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung kann in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise durch zusätzliche Tore und Sperren weitere Funktionen ferngesteuert werden. Da das Schieberegister 46 zweimal benutzt wird, hat es eine große Kapazität für zusätzliche Befehlscodes.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zum Prüfen einer VerMndungsschaltung zwischen einer Stelle und einer davon entfernt gelegenen Stelle, insbesondere in einer Nachrichtenanlage, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (10 bis 24; 25) zum Anlegen einer codierten Folge von Impulsen einschließlich eines Adreßcode an die Verbindungsschaltung, durch eine an der entfernten Stelle in der Verbindungsschaltung vorgesehenen Fühleinrichtung (26) zum Abfühlen der codierten Impulsfolge, durch eine an die Fühleinrichtung angeschlossene Vergleichseinrichtung (46, 50) zum Empfangen der Impulsfolge und zum Vergleichen des in der empfangenen Impulsfolge enthaltenen Adreßcode mit einem gespeicherten Adreßcode, um festzustellen, ob der richtige Adreßcode empfangen worden ist, durch eine an die Vergleichseinrichtung angeschlossene erste Schaltvorrichtung (28), die bei Empfang des richtigen Adreßcode betätigbar ist, um aufgrund des Empfangs eines richtigen Schleifenbefehls·in der codierten Impulsfolge eine Schleifenschältung (30) an die Verbindungsschaltung anzuschließen, und durch eine an die Vergleichseinrichtung angeschlossene zweite Schaltvorrichtung (32), die bei Empfang des richtigen Adreßcode betätigbar ist, um aufgrund des Empfangs eines richtigen Befehls in der codierten Impulsfolge die Trennung einer elektrischen Verbindung zu steuern.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch T,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die festgestellte richtige Adresse ansprechende Speichereinrichtung (60) mit der Vergleichseinrichtung (46, 50) und den Schaltvorrichtungen (28, 32) verbunden ist, um die Schaltvorrichtungen zu aktivieren, wenn die Vergleichseinrichtung den richtigen Adreßcode feststellt.
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  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anlegen der codierten Impulsfolge an die VerMndungsschaltung eine Multiplexereinri chtung (22) enthält, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Folge von Wechselstromimpulsen durch Torsteuerung zur Ausgabe bringt, und daß die Multiplexereinrichtung von einem Programmschalter (18) und einem Punktionscodierer (20) gesteuert ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß zum Weiterstellen der Multiplexereinrichtung (22) eine Zähleinrichtung (16) derart angeschaltet ist, daß zuerst der Adreßcode vom Programmschalter (18) und danach der Befehlscode vom Befehlscodierer (20) durch Torsteuerung zur Ausgabe gebracht wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet·, daß die Vergleichseinrichtung ein Schieberegister (46) und einen Digitalvergleicher (50) enthält, der an einen Adreßcodierer (52) angeschlossen ist, und daß das Schieberegister (46) von einem Synchronimpulsgenerator (42) weitergestellt wird, der durch den ersten Impuls in dem Code gestartet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die. erste und die zweite Schaltvorrichtung (28, 32) durch Codeimpulse gesteuert werden, die sie vom Schieberegister (46) über Tore (62, 63) und Sperren (66, 67) empfangen, und daß diese Tore (62, 63) und Sperren (66, 67) von der auf die richtige Adresse ansprechenden Speichereinrichtung (60) gesteuert werden, die wiederum vom Digitalvergleicher (50) gesteuert wird.
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  7. 7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse jeweils ein Wechselstrom-Tonsignal darstellen.
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DE2547844A 1974-11-11 1975-10-25 Schaltungsanordnung zum Prüfen von Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE2547844C3 (de)

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