DE2908807A1 - Tastwahlfernsprechapparat - Google Patents
TastwahlfernsprechapparatInfo
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Description
Brief vom Blatt Jf Dipl.-Iny. Q. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Tastwahlfernsprechapparat
mit einem Generator für ei en lasten zugeordnete Wählsignale im Pulscode, einen Generator für den Tasten
zugeordnete Wählsignale im Mehrfrequenzcode, einem Koppelkreis
für die Kopplung dieser Generatoren und des Tonkreises
des Fernsprechapparat es mit einer Teilnehmeranschlußleitung, Mitteln zur gleichzeitigen Sperrung des
S end eb et rieb es des Impuls generators und freigäbe des Sendebetriebes
des Mehrfrequenzgenerators und umgekehrt sowie Mitteln zur Feststellung mindestens eines Überwaehungs
signales, das eine Wählphase zum Aufbau einer Verbindung
startet.
Ein derartiger Fernsprechapparat ist als Heimanschluß für Datenfernübertragung entworfen und dient außer der herkömmlichen
Verbindung mit anderen Fernsprechapparaten der Verbindung mit Datenterminals. Allgemein existieren zwei
Verfahren für die Kommunikation mit einem Datenterminal
je nachdem, ob die Fernsprechzentrale, an die der Apparat
angeschlossen ist, Mehrfrequenzempfanger besitzt oder
nicht ο Das erste Verfahren besteht darin, sowohl die Wählphase zum Aufruf des Terminals wie auch die Datenübertragungsphase
in Mehrfrequenzcode zu senden. Das zweite Verfahren besteht darin, die Wählphase in Pulscode
und sodann die Datenübertragungsphase in Mehrfrequenzcode zu senden. Die Pulscodesignale sind entsprechend abgestimmte
Impulszüge, die den Tasten des Fernspreehapparates zugeordnet sind und die durch Schleifenunterbrechungen
der Fernsprechleitung erzeugt werden, welche den Apparat und die Zentrale verbinden« Die Mehrfrequenzsigna-Ie
hingegen sind Kombinationen von zwei aus acht Frequenzen, die jeweils einer Taste zugehören und über die
sprechanschlußleitung übertragen werden.
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Brief vom Blatt ^ Diöl.-fny. 3. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Bei'einigen bekannten Fernsprechapparaten wird das erste
oder zweite Verfahren des Verbindungsaufbaues mit Hilfe eines manuellen Eingriffes durchgeführt, wobei der Impulsgenerator
von der !Eeilnehm erans ehlußl ei tung abgeschaltet
wird, wenn der Fernsprechapparat mit einer Zentrale verbunden ist, die nur die vollständige Wählinformation im
Mehrfrequenzcode akzeptiert. Beispielsweise besitzt der Fernsprechapparat nach der US-PS 3 920 926 nach einer ersten
Abwandlungsform lediglich einen Mehrfrequenzgenerator
für die Herstellung von Verbindungen nach dem ersten
Verfahren und in einer zweiten Abwandlungsform einen Mehrfrequenzgenerator für die ausschließliche Herstellung von
Verbindungen nach dem zweiten Verfahrene Der Fernsprechapparat nach der FS-PS 3 988 549 besitzt vorteilhaiterweise
einen Mehrfrequenzgenerator und einen Impulsgenerator, der von der Teilnehmeranschlußleitung beispielsweise
durch Drücken einer laste abgeschaltet wird, wenn die Verbindung nach dem ersten Verfahren aufgebaut werden sollo
Bei Fernsprechapparaten, die nach dem zweiten Verfahren
arbeiten, erfolgt die Umschaltung vom Pulscode auf den Mehrfrequenzcode entweder manuell mit Hilfe einer speziellen
!Taste der Tastatur, welche die Abschaltung des Impulsgenerators von der !Eeilnehm erans ehlußl ei tung nach der vollendeten
Wählphase direkt steuert, wie z„Bo in der US-PS
3 920 926 beschrieben, oder automatisch beim Empfang eines bestimmten Umsehaltsignales, das von der Anschlußzentrale
nach der Wählp&ase übertragen wird. Beim Auflegen wird der Impulsgenerator aufs neue mit der T eilnehm er anschlußleitung
verbunden. Das Ums ehalt signal läßt sich beispielsweise aus der Feststellung der Umkehrung der
Speisung des Fernsprechapparates ableiten, wie sie von der Mehrzahl der Zentralen im Moment der Einrichtung einer
Verbindung nach der Wahl vorgenommen wird und wie
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an das Deutsche Patentamt, Mun.ch.en Patentanwalt
dies in der US-PS 3 988 549 beschrieben ist» Das Umschaltsignal
läßt sich auch aus der Feststellung eines Signals mit einer bestimmten !Frequenz ableiten, die nicht zum Mehrfrequenzcode
gehört und mit Hilfe der Fernsprechleitung zwischen dem Fernsprechapparat und dem Terminal über die
Anschlußζentrale übertragen wird, wie in der DE-PS
2 240 979 beschrieben ist.
Schließlich ist es bei jeder Art von Zentrale bisher notwendig,
fernsprechapparate eines ganz bestimmten Typs anzuschließen,
die beispielsweise einen Detektor für Spannungsumkehr
besitzen. Ein derartiger Fernsprechapparat kann dann nicht an Zentralen von Ländern angeschlossen werden,
in denen keine Spannungsumkehr vorgenommen wird ο Auch
kann an Zentralen, die mit Spannungsumkehr arbeiten, kein Fernsprechapparat angeschlossen werden, der einen Detektor
für eine bestimmte ümschaltfrequenz besitzt. Alle diese Fälle beschränken den Einsatzbereich derartiger Fernsprechapparate.
Außerdem muß die automatische Oodeumschaltung
nach einer bestimmten Phase des Verbindungsaufbaus erlaubt
sein, was den Verbindungsaufbau zwischen einem derartigen
Fernsprechapparat und einem Terminal nicht über jedes beliebige derzeitige Vermittlungsnetz zuläßt.
Entsprechend den Übertragungsmerkmalen der zu einer Fernsprechverbindung
hintereinander geschalteten Zentralen
und Ämter kann in einigen Fällen der Übergang vom Pulscode zum Mehrfrequenzcode im Verlauf der Wählphase erfolgen,
z.Bo nach Aussenden einer Wählziffer für internationale
Verbindungen, Fernämter oder die Anschlußζentrale« In
diesem Fall erlauben die oben beschriebenen Fernsprechapparate keine automatische Codeumsehaltung in einer bestimmten
Phase jeder Verbindung, da beispielsweise die Umkehrung einer Speisespannung oder die Änderung einer bestimmten
Frequenz nach der vollständigen Wahl abgeschlossen
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sein muß. Folglich müssen bei der in diesem fall erforder lichen automatischen Codeumschaltung Fernsprechapparate
herkömmlicher Art im Falle des zweiten Verfahrens eines Verbindungsaufbaues mit einer Sendung im Pulscode fortfahren,
was durch eine Unterbrechung der Auflegeschleife interpretiert
wird, und können demgemäß derartige Verbindungen nicht aufbauen.
Die Erfindung stellt sich zur Vermeidung dieser Facht eile
einen Drucktastenfernsprechapparat der eingangs genannten
Art zur Aufgabe, der eine automatische Umschaltung von
Pulscode auf Mehrfrequenzcode erlaubt und zwar unabhängig von den Kennzeichen der Zentralen des Fernsprechvermittlungsnetzes,
über welche die Verbindung mit einem Datenterminal aufgebaut wird, und der ohne irgendeinen manuellen
Eingriff einen Verbindungsaufbau nach den beiden vorerwähnten
Verfahren einrichten kann. Die Erfindung geht aus von der Feststellung der Tonsignale, die alle Zentralen
auf einer Teilnehmeranschlußleitung aussenden, um die verschiedenartigen Wählphasen eines Verbindungsaufbaues
zu starten und zu unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einem Tastwahlfernsprechapparat der eingangs genannten
Art die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes
in Antwort auf die Feststellung jedes Überwachungssignales derart steuern, daß nur der Mehrfrequenzgenerator
nur das Signal der ersten Taste der vom Überwachungssignal gestarteten Phase sendet, und daß sodann
die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignals in
Antwort auf eine erneute Feststellung des Überwachungssignals die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes
derart steuern, daß nur der Impulsgenerator
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die Signale der ersten und der folgenden Tasten dieser Phase sendet, oder in Antwort auf eine Nichtfestst ellung des
Überwachungssignales derart, daß nur der Mehrfrequenzgenerator
nur Signale der folgenden Tasten sendet.
Y/ird ein Tastwahlfernspreehapparat nach der Erfindung zum
Yerbindungsaufbau nach dem zweiten Verfahren "benutzt und
liegt der einfache Pail vor, daß die Verbindung über ein
Selbstwählamt läuft, das an ein Terminal Anschluß hat und nur die Aussendung des Yiählziff ernbeginns in Pulscode erlaubt,
dann suchen die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignals nach einer Wählphase ein Tonsignal, das
die nächstfolgende Wählphase mit Hilfe des Mehrfrequenzgenerators
startet, der damit beginnt, die erste Ziffer der nächsten Phase zu starten.
Yifird eine Tonanwesenheit festgestellt, was einem Pulscode
der nächstfolgenden Phase entspricht, dann sendet der Impulsgenerator alle Ziffern der folgenden Phase einschließlich
der ersten, und wenn keine Tonanwesenheit mehr festgestellt wird, dann fährt der Mehrfrequenzgenerator damit
fort, die nächstfolgenden Ziffern zu senden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Mittel zur Peststellung eines Überwachungssignals besitzen
vorteilhaft einen oder mehrere Tondetektoren mit leistungsschweilen für alle oder einige Tonsignale, wodurch
der Fernsprechapparat an alle Arten einer Fernsprechverbindung
anpaßbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
ausführlich erläuterte In diesen zeigt:
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Figo 1 ein Üb ersieht ss ehalt bild eines 1 ernspr echappa
rat es}
3?igo 2 ein detailliertes Schaltbild des Fernsprech
apparat es in Mg, 1 j
Mg. 3A jeweils in einem Signaldiagramm die im Fern-
und 3B Sprechapparat auftretenden Signale für den
Aufbau einer Wählphase im Pulscode bzw» im
Mehrfrequenzcode.
Bas Schaltschema in Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung
der Organe eines Tastwahlf ernspr echapparat es. Dieser besitzt übliche Organe wie eine !Tastatur 1 mit 12 Tasten,
einen Impulse end er 2 und einen Ton- oder Mehrfrequenz sender
3. Beide Sender senden beim Drücken einer Taste konventionelle
Wähleignale aus«, Ferner besitzt der Fernspreehapparat
einen Tonkreis 4» <3er in bekannter Weise die Hörkapsel
und das Mikrophon des Hörers umfaßt. Bin Koppelkreis
5 ermöglicht die Sendung und den Empfang von Wählsignalen oder Datensignalen sowie von ÜberwachungsSignalen
für den Yerbindungsaufbau über eine Teilnehmeranschlußleitung
mit den beiden Adern T und R.
Ein Tondetektor oder Tonsignaldetektor 6 stellt über den
Koppelkreis 5 die Anwesenheit von Ton- oder Überwachungssignalen
fest, welche die verschiedenen Phasen des Aufbaues einer Verbindung einleiten. Das Ergebnis dieser
5 Feststellung wird vom Detektor zu einer Steuereinheit 7
übertragen, welche die Aussendung der Wählsignale von einem
der Sender 2 oder 3 unterbindet, während der andere
Sender sendet.
Die Tastatur 1 besitzt eine klassische Matrix von 12 Tasten,
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die in vier Zeilen und drei Spalten angeordnet sincL Zehn
Tasten sind den Ziffern 0 bis 9 zugeordnet. Zwei Tasten sind den üblichen Zeichen * und $ für die Wahl einer Rufnummer
eines Teilnehmers oder eines Datenterminals vorgesehen»
Diese beiden Tasten können auch Instruktionen zu einem gerufenen Terminal zugeordnet seine Das Drücken
jeder Taste schließt zwei Kontakte^, Hierdurch läßt sich Codierern 20 und 30 (Fig. 2) der Generatoren 2 und 3 diejenige
der drei Spalten und diejenige der vier Zeilen mitteilen,
denen die gedrückte Taste angehört.
Jeder Codierer 20 oder 30 wandelt die eingegangene Information
beispielsweise in einen binär codierten Dezimalcode, um einen Impulsgenerator 21 oder einen Mehrfrequenzgenerator
31 zu steuern, welcher die der gedrückten Taste entsprechenden Signale erzeugte
Im ersten Fall erzeugt der Impulsgenerator 21 auf der Leitung
210 eine Kette von Impulsen, die in der Anzahl auf die Hummer der zugehörigen Taste abgestimmt sind, um mittels
eines Unterbrechers 50, der in Reihe zur Leitungsader
T geschaltet ist, Schleifenunterbrechungen der Teilnehmeranschlußleitung
zu bewirkenο Beim Unterbrecher handelt
es sich beispielsweise um ein Relais oder um ein Tor in
Gestalt eines Feldeffekttransistors., Bei der Aussendung
der Impulsketten bewirkt der Impulsgenerator 21 außerdem über die Leitung 211 die Öffnung eines Unterbrechers 52
und damit die Trennung der von der Hörkapsel 40 des Hörers und dem Tondetektor 6 gebildeten Einheit und des Bnpfangskanales
510 des Differenzkopplers 51 des Koppelkreises 5«
Hierdurch wird eine finpfangsbeeinträchtigung des Teilnehmers und eine irrtümliche Feststellung von Tonsignalen
ν ermi ed en·
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Im zweiten Pail überträgt der Mehrfrequenzgenerator 31 eine
mit der gedrückten Taste verbundene Kombination von zwei aus acht Frequenzen entsprechend der CCITT-Bmpfehlung«
Die Übertragung dieser Frequenzen erfolgt im Koppelkreis 5 über einen Schalter 53, der in der Stellung P^ an den
Übertragungskanal 511 des Differenzkopplers 21 führt.
Beim Differenzkoppler handelt es sich um einen Typ mit
Hybridtransformator oder mit Diodenbrücke, der sich von
der Speisungsrichtung der Teilnehmerleitung unabhängig macht. Der Schalter 53 verbindet außerdem in der Stellung
Pq das Mikrophon 41 des Tonkreises 4 des IFernsprechapparates
mit dem Sendekanal des Kopplers 51. Der Schalter 53 wird über die leitung 530 von der Steuereinheit 7 auf die
Stellung P^ geschaltet. Das Mikrophon 40 wird hierbei von
der Teilnehmeranschlußleitung abgeschaltet, um die Übertragung
der Tonfrequenzen nicht zu stören. In der Stellung P0 trennt der Schalter 53 während der Sendung von
Pulscodesignalen den Mehrfrequenzgenerator 32 ab.
Bei einer in Mg. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Codierer 20 und dem
Generator 21 ein Pufferspeicher 22 in den Impulssend er 2
eingefügt. Dieser Speicher 22 hat einerseits die übliche Aufgabe, die Anschlaggeschwindigkeit der Tastatur 1 der
Dauer der für jede gedrückte Taste ausgesandten Impuls-5
kette anzupassen. Andererseits wird der Speicher 22 über
die leitung 220 von der Steuereinheit 7 dazu angesteuert,
eine Ziffer im Impulscode noch einmal auszusenden, wenn diese zuvor beispielsweise von der Anschlußzentrale des
Fernsprechapparat es im Mehrfrequenzcode nicht angenommen worden war, wie dies im folgenden noch näher beschrieben
wird.
Zunächst werden im folgenden der Tondetektor 6 und die
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Steuereinheit 7 als wesentliche Elemente der Erfindung beschrieben.
Der 3?onäetektor 6 besitzt ausgehend vom Empfangskanal
des Differenzkopplers 51 einen Verstärker 60, einen erst
en Schmitt-Trigger 61, einen Integrierer 62 und einen zweiten Schmitt-Trigger 63, welche die Information für
"Tonanwesenheit" über die leitung 64 zur Steuereinheit 7
übertragen. Die als "Tonanwesenheit" bezeichneten Überwachungssignal
e für die Datenfernübertragung sind im allgemeinen
Impulssignale, die aus der Unterbrechung von
Wechselstrom resultieren, oder Signale mit fester Frequenz,
die von der Zentrale oder dem Selbstwählamt übertragen
werden, an das der Fernsprechapparat angeschlossen ist. Der erste Schmitt-Trigger 61 bestimmt den momentan
empfangenen Strompegel. Der zweite Schmitt-Trigger 63
bestimmt den bei einem Tonsignal empfangenen Strompegelo
Folglich handelt es sich bei dem Detektor 6 um einen Detektor
für eine mittlere Leistungsschwelle der Tonsignale
und nicht um einen Detektor für die Frequenzen, die für die Tonsignale oder die anderen Überwachungssignale
festgelegt sind. Selbstverständlich sind der untere und obere Schwellwert der Schmitt-Flip-Flops 61 und 63 so gewählt,
daß nur alle gegenwärtig gültigen, gekürzten oder ungekürzten Tonsignale mit den üblichen Frequenzen von
beispielsweise 425, 850, 500 oder 1000 Hz festgestellt werden«
Die Steuereinheit 7 ist ein logischer Kreis, der im wesentlichen bistabile Flip-Flops 70 und 71 enthält, einen
monostabilen Flip-Flop 72, einen Uullrücksetzkreis 73
für diese Flip-Flops, einen Detektor 74 des ersten Mehrfrequenzsignals jeder Yerbindungsaufbauphase sowie weitere,
im folgenden näher beschriebene logische Tore.
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Der Detektor 74 sowie die beiden bistabilen Flip-Hops 70 und 71 werden mit Hilfe des Nullrücksetzkreises 73 neu
gestartet, entweder durch Auflegen des Hörers des Fernsprechapparat es oder durch Beginn des Signales für Tonanwesenheit
auf der Ausgangs leitung 64 des Tondetektors 6»
Die Arbeitsweise des Fernsprechapparates während einer mit der Feststellung eines Tonsignales beginnenden Wählphase
wird anhand der Signaldiagramme, Fig. 3A und 3B beschrieben. Zu Beginn dieser Phase befindet sich die
Leitung 64 im Zustand Null und der komplementäre Ausgang Q des Flip-Flops 71» der den Speicher 22 des Impulssenders
2 steuert, befindet sich im Zustand Bins, so daß der Lesekreis des Speichers 22 verriegelt ist.
Ab dem Empfang eines lonanwesenheitssignales durch den
Detektor 6 und dem Empfang dieses Signales durch den Hörer 40 wird eine Taste der (Tastatur 1 entsprechend der ersten
Ziffer der Wählphase gedruckt. Der Mehrfrequenzgenerator 31, der bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
immer in Betrieb ist, sendet während der Schließdauer der
beiden zu dieser faste gehörigen Kontakte die gewählte
Zwei-Frequenz-Kombination über den Schalter 53 zur Teilnehmeranschlußleitung.
Gleichzeitig überträgt während dieser Schließdauer der laste der Detektor 74 für die erste
Ziffer einen Rechteckimpuls auf seine Ausgangsleitung
740. Dieser Rechteckimpuls wird über ein ODER-Tor 75 und
ein UND-Tor 76 übertragen, um den Schalter 53 in der Stellung P- zu halten oder ihn in diese Stellung zu bringen ο
Hierdurch wird das Mikrophon 41 von der Teilnehmeranschlußleitung abgeschaltet.
Beim Loslassen der Taste wird durch die Rückkehr der leitung 740 in den Zustand Full über den Yorzeichenumkehrer
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79 ein Rechteckimpuls bestimmter Dauer Δ t, beispielsweise
in äer Größenordnung von 30 ms, über die Ausgangsleitung
720 des monostabilen Flip-Flops 72 ausgesandto Dieser Impuls ermöglicht es festzustellen, ob die laufende Wählphase
im Mehrfrequenzcode weitergeführt werden soll oder im Pulscode ausgeführt werden solle Dieses Auswahlkriterium
wird durch den Zustand der Leitung 64 am Inde des
Hechteckimpulses der Zeitdauer At nach der Aussendung
der ersten Ziffer im Mehrfrequenzcode angegebene
Wenn wie in I1Xg. 3A angegeben, die Leitung 64 sich noch
im Zustand Eins befindet, dann zeigt das an, daß das Tonanwesenheitssignal
aufrechterhalten wird, d.ho, daß die
Anschlußζentrale nicht in der Lage ist, für diese Wählphase
Signale im Mehrfrequenzcode zu empfangen. In diesem Fall ermöglicht es der vom monostabilen Flip-Flop 72
über einen Vorζeichenumkehrer 721 zum bistabilen Flip-Flop
70 und einen zwischen dem Ausgang Q des Flip-Flops 70 und dem Takt eingang H des Flip-Flops 71 befindlichen
MD-Tor 77 übertragene Taktimpuls, die komplementären Ausgänge Q dieser Flip-Flops 70 und 71 auf Null zu setzen.
Die J- und K-Eingänge des Flip-Flops 70, der die Aufgabe
hat, den gewählten Code nach der Aussendung der ersten
Ziffer im Mehrfrequenzcode festzuhalten, stehen immer auf
Eins bzw* Null und der K-Eingang des Flip-Flops 71 steht
immer auf KuIl. Die Lesest euerleitung 220 des Speichers
22 befindet sich auf Null und erlaubt sodann die Übertragung der binär codierten Dezimalziffern, und dies insbesondere
auch für die erste Ziffer der Wählphase, zum Impulsgenerator 21. Da die Eingänge äes UHD-Tores 76 auf
Hull stehen, geht gleichzeitig der Schalter 53 in die Stellung Pq über, um die Aussendung der weiteren Ziffern
im Mehrfrequenzcode zu sperren. Während der ganzen Aussendung der Pulscodesignale befindet sich ebenso die
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Steuerleitung 211 des Generators 21 im Zustand Eins, damit die Hörkapsel 41 und der Tondetektor 6 durch Öffnung des
Schalters 52 vom Diff erenzkoppler 51 abgeschaltet sind.
Wenn die Ausgangsleitung 64 des !Eondetektors 6 sich nach
oder während der Aussendung der ersten Ziffer im Mehrfrequenzcode
im Zustand Null befindet, wie in Figo 3B gezeigt,
dann bedeutet dies, daß die Anschlußζentrale diese
erste Ziffer gespeichert hat und daß folglich der Wählvorgang im Mehrfrequenzcode fortgeführt werden sollo In diesem
Fall befindet sich der J-Eingang des bistabilen Flip-Flops 71 im Zustand Hull, und der dem Ende des Rechteckimpulses
der Dauer At entsprechende und über die leitung 720 vom monostabilen Flip-Flop 72 ausgesandte Taktimpuls
ist ohne Wirkung auf den Zustand des Flip-Flops 71. Das lesen des Speichers 22 bleibt verriegelt und der Schalter
53 verbleibt in der Stellung P^.
Bei einer Wähl phase im Pulscode ist am Ende der Wählphase durch die Feststellung eines neuen Tonzeichens die Initiierung
einer neuen Wählphase im Pulscode oder im Mehrfrequenzcode
möglich. Wenn sich hingegen an eine Wählphase im Mehrfrequenzcode eine neue Wählphase anschließen soll,
dann wird diese automatisch im Mehrfrequenzcode durchgeführt, weil ansonsten die Aussendung von Impulsen Schleifenunterbrechungen
bewirken würde, die von der Anschlußzentrale als Auflegen des Hörer® interpretiert werden würden
und folglich als Beendigung der Verbindung aufgefaßt würd en.
In allen Fällen bewirkt beim Auflegen des Hörers die Öffnung des Gabelumschalters des Fernsprechapparates über
den Tonkreis 4, die Leitung 42, ein ODER-Tor 78 und den Nullrücksetzkreis 73 das Zurücksetzen der Flip-Flops 70
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ORIGINAL INSPECTED
ν-
Brief vom Blatt >5 Dipl.-tag. G. Schliebe
an das Deutsche Patentamt, München. Patentanwalt
und 71 auf lull und den Heustart des Detektors eier ersten
Ziffer 74 in analoger Weise wie bei der feststellung eines
Tonsignals.
Bei der Schaltung in Figo 2 ist lediglich ein Detektor 6
angegeben, der zur Feststellung aller Tonsignale dient.
Selbstverständlich kann dieser Detektor durch einen oder
mehrere Detektoren mit entsprechend eingestelltem Schwellwert ersetzt werden, um eine selektive Feststellung der
Tonsignale oder einer Auswahl der lonsignale zu ermöglichen. Dies erlaubt unter anderem eine verfeinerte Signalfeststellung
und folglich die Vermeidung der Feststellung fehlerhafter Tonsignale, z.B. infolge von Bauschen auf
der Teilnehmeranschluflleitung.
Änderungen des Aufbaues und der Organisation des Fern-Sprechapparates
sind im Rahmen der Erfindung und der Unteransprüche möglich.
So können z.Bo bei einer Wählphase im Pulscode die Ziffern
gleichzeitig im Mehrfrequenzcode gesendet werden, was keinen lachteil für die Aufnahme der Wahl durch die Anschlußzentrale
bedeutete Andererseits können die Oodierer 20
und 30 durch einen einzigen Codierer ersetzt werden, der
mit den Generatoren 21 und 31 über einen analog zum Speicher 22 ausgebildeten Speicher verbunden ist, wobei die
Sperrung der Wahl im Impulscode über die leitung 220 unter
der Steuerung der Einheit 7 direkt auf einem hierzu vorgesehenen
Eingang des Impulsgenerators 21 oder auf dessen
Ausgang erfolgte Schließlich kann die Aussendung der
Gruppen von zwei Tonfrequenzen für eine Zeitdauer vorgesehen sein, die vom Drücken der Taste unabhängig ist und
deren Ende mindestens für die erste Ziffer direkt das Haltesignal für die Verriegelung oder Entriegelung aufeinanderfolgender
Sendungen des Impulsgenerators 21 auslösen kann,
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Claims (1)
- Dipi.-Ing. G. SchliebS 61 Dafmstadt Claudiusweg 17APatentanwalt Telefon (06151) 46753Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606Bankverbindung: Deutsche Bank AG., DarmstadtKonts-Nr. 461 Γ Patentanwalt Dipl.-Ing. Schliebs, Claudiusweg 17A. 61 Darmstadt Π Telegramme: inventron-ui äasDeutsche PatentamtZw eibrück ens t r aß e 1 2
München 2Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 384 hi Ta3Betrifft; PatentanmeldungAnmelders Bernard Roche, 22300 Lannion (Frankreich)TastwahlfernsprechapparatPatentansprücheTastwahlfernsprechapparat mit einem Generator für den Tasten zugeordnete Wählsignale im Pulscode, einem Generator für den Tasten zugeordnete Wählsignale im Mehrfrequenzcode» einem Koppelkreis für die Kopplung dieser Generatoren und des Tonkreises des Fernsprechapparates mit einer Teilnehm eranschlußleitung, Mitteln zur gleichzeitigen Sperrung des S end eb et rieb es des Impuls generators und Freigabe des S end eb et rieb es des Mehrfrequenzgenerators und umgekehrt sowie Mitteln zur Feststellung mindestens eines Überwachungssignales, das eine Wähl phase zum Aufbau einer Verbindung start et, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales (6) die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (7) in Antwort auf die Feststellung jedes Überwachungssignales derart steuern* daß909837/0755Für das Auiiragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen PatentamvaHskamraer ■ Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: DarmstadtGespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung!Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schliebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwaltnur der Mehrfrequenzgenerator (3, 31) nur das Signal der ersten Taste der vom Überwachungssignal gestarteten Phase sendet, und daß sodann die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales in Antwort auf eine erneute Feststellung des Überwachungssignales die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (4) derart steuern, daß nur der Impulsgenerator (2, 21) die Signale der ersten und der folgenden Tasten dieser Phase sendet, oder in Antwort auf eine Fichtfeststeilung des Überwachungssignales derart, daß nur der Mehrfrequenzgenerator (3, 31) nur Signale der folgenden Tasten sendet.2. Tastwahlfernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung eiaes Überwachungssignals mindestens einen Tondetektor(6) mit Leistungssehweilen für die Überwachungssignale aufweisen, die mit bestimmten Kennzeichen über den Koppelkreis (5) von der Teilnehmeranschlußleitung (T, R) übertragen werden.3. Tastwahlfernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonschwellwert detektor (6) mindestens einen ersten Schmitt-Trigger (61) aufweist, dessen Eingang mit dem Impfangskanal (510) des Koppelkreises (5» 51) verbunden ist, einen me±- ten Schmitt-Trigger (63), dessen logischer Zustand am Ausgang (64) die Mittel zur Sperrung und Freigabe des S end eb et rieb es (7) steuert und das Torhandensein oder die Abwesenheit eines Überwachungs^ignales auf der Teilnehmeranschlußleitung (T, R) anzeigt, und einen Integrier er (62) zwischen dem ersten (61) und dem zweiten (63) Schmitt-Trigger.909837/0755Brief vom Blatt 3 Dip!.-ing. Θ. Schilebsan das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt_ , _ "230Ä807Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, gekennzeichnet durch Mittel (74) zur Feststellung äes Sendeendes des liehrfrequenzcoäesignales der ersten Taste jeder Phase und durch einen Terzögerungskreis (72), der unter Auslösung durch die Mittel (74) zur Feststellung des Signals der ersten Taste die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (70, 71, 53) in den Zustand der Sendesperrung des Mehrfrequenzgenerators (3, 31) und der S endefrei gäbe des Impulsgenerators (2, 21) bringt, wenn das Überwachungssignal nach Aussendung des Mehrfrequenzcodesignals der ersten laste von neuem festgestellt wird,5ο Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (73, 78), um bei der Feststellung eines neuen Überwachungssignals oder des Auflegens des Hörers des Fernsprechapparates die Mittel zur Sperrung und Freigabe des S end eb et rieb es (70, 71) in den Zustand der Sendesperrung des Impulsgenerators (2, 21) und der Sendefreigabe des Mehrfrequenzgenerators (3, 31) zu bringen.6. Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Impulsgenerator (2, 21) über einen Codierer an die (Tastatur angeschlossen ist, der jeder Ziffer einer Taste ein binär codiertes Dezimalzeichen zuordnet, sowie über einen Speicher für diese Zeichen, dessen Ausgang an den Impulsgenerator führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendesperrung und -freigäbe des Impulsgenerators (21) durch die Sperrung und Freigabe der lesesteuerung des Speichers (22) erfolgt.909837/07SSORIGINAL INSPECTEDBrief vom Blatt JJ^f Dipl.-Iny. G, Schlleb»an das Deutsche Patentamt, München PatentanwaitZ y u 8 8 u7· "Verfahren zum Herstellen einer Tastwahl verbindung in einem Fernsprechnetz in aufeinanderfolgenden Phasen, deren jede mit einem Überwachungssignal beginnt, und unter "Verwendung von den Tasten zugeordneten Wählsignaip len im Pulscode bzw. im Mehrfrequenzcode, Indurch gekennzeichnet, daß auf ein Überwachungssignal das Signal der 1. Taste im Mehrfrequenzcode gesendet wird und daß auf ein erneutes Überwachungssignal die Signale der 1. und der folgenden !Tasten in Pulscode gesendet werden oder auf eine Niehtfeststellung des Überwachungssignals die Signale der folgenden Tasten im Mehrfrequenzcode gesendet werden.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungssignale Tonfrequenzsignale sind..909837/0755
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