DE2908807A1 - Tastwahlfernsprechapparat - Google Patents

Tastwahlfernsprechapparat

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DE2908807A1 DE19792908807 DE2908807A DE2908807A1 DE 2908807 A1 DE2908807 A1 DE 2908807A1 DE 19792908807 DE19792908807 DE 19792908807 DE 2908807 A DE2908807 A DE 2908807A DE 2908807 A1 DE2908807 A1 DE 2908807A1
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Description

Brief vom Blatt Jf Dipl.-Iny. Q. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Tastwahlfernsprechapparat mit einem Generator für ei en lasten zugeordnete Wählsignale im Pulscode, einen Generator für den Tasten zugeordnete Wählsignale im Mehrfrequenzcode, einem Koppelkreis für die Kopplung dieser Generatoren und des Tonkreises des Fernsprechapparat es mit einer Teilnehmeranschlußleitung, Mitteln zur gleichzeitigen Sperrung des S end eb et rieb es des Impuls generators und freigäbe des Sendebetriebes des Mehrfrequenzgenerators und umgekehrt sowie Mitteln zur Feststellung mindestens eines Überwaehungs signales, das eine Wählphase zum Aufbau einer Verbindung startet.
Ein derartiger Fernsprechapparat ist als Heimanschluß für Datenfernübertragung entworfen und dient außer der herkömmlichen Verbindung mit anderen Fernsprechapparaten der Verbindung mit Datenterminals. Allgemein existieren zwei Verfahren für die Kommunikation mit einem Datenterminal je nachdem, ob die Fernsprechzentrale, an die der Apparat angeschlossen ist, Mehrfrequenzempfanger besitzt oder nicht ο Das erste Verfahren besteht darin, sowohl die Wählphase zum Aufruf des Terminals wie auch die Datenübertragungsphase in Mehrfrequenzcode zu senden. Das zweite Verfahren besteht darin, die Wählphase in Pulscode und sodann die Datenübertragungsphase in Mehrfrequenzcode zu senden. Die Pulscodesignale sind entsprechend abgestimmte Impulszüge, die den Tasten des Fernspreehapparates zugeordnet sind und die durch Schleifenunterbrechungen der Fernsprechleitung erzeugt werden, welche den Apparat und die Zentrale verbinden« Die Mehrfrequenzsigna-Ie hingegen sind Kombinationen von zwei aus acht Frequenzen, die jeweils einer Taste zugehören und über die sprechanschlußleitung übertragen werden.
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Brief vom Blatt ^ Diöl.-fny. 3. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Bei'einigen bekannten Fernsprechapparaten wird das erste oder zweite Verfahren des Verbindungsaufbaues mit Hilfe eines manuellen Eingriffes durchgeführt, wobei der Impulsgenerator von der !Eeilnehm erans ehlußl ei tung abgeschaltet wird, wenn der Fernsprechapparat mit einer Zentrale verbunden ist, die nur die vollständige Wählinformation im Mehrfrequenzcode akzeptiert. Beispielsweise besitzt der Fernsprechapparat nach der US-PS 3 920 926 nach einer ersten Abwandlungsform lediglich einen Mehrfrequenzgenerator für die Herstellung von Verbindungen nach dem ersten Verfahren und in einer zweiten Abwandlungsform einen Mehrfrequenzgenerator für die ausschließliche Herstellung von Verbindungen nach dem zweiten Verfahrene Der Fernsprechapparat nach der FS-PS 3 988 549 besitzt vorteilhaiterweise einen Mehrfrequenzgenerator und einen Impulsgenerator, der von der Teilnehmeranschlußleitung beispielsweise durch Drücken einer laste abgeschaltet wird, wenn die Verbindung nach dem ersten Verfahren aufgebaut werden sollo
Bei Fernsprechapparaten, die nach dem zweiten Verfahren arbeiten, erfolgt die Umschaltung vom Pulscode auf den Mehrfrequenzcode entweder manuell mit Hilfe einer speziellen !Taste der Tastatur, welche die Abschaltung des Impulsgenerators von der !Eeilnehm erans ehlußl ei tung nach der vollendeten Wählphase direkt steuert, wie z„Bo in der US-PS 3 920 926 beschrieben, oder automatisch beim Empfang eines bestimmten Umsehaltsignales, das von der Anschlußzentrale nach der Wählp&ase übertragen wird. Beim Auflegen wird der Impulsgenerator aufs neue mit der T eilnehm er anschlußleitung verbunden. Das Ums ehalt signal läßt sich beispielsweise aus der Feststellung der Umkehrung der Speisung des Fernsprechapparates ableiten, wie sie von der Mehrzahl der Zentralen im Moment der Einrichtung einer Verbindung nach der Wahl vorgenommen wird und wie
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Brief vom Blatt t%f Diol.-intj. O. Schllebe
an das Deutsche Patentamt, Mun.ch.en Patentanwalt
dies in der US-PS 3 988 549 beschrieben ist» Das Umschaltsignal läßt sich auch aus der Feststellung eines Signals mit einer bestimmten !Frequenz ableiten, die nicht zum Mehrfrequenzcode gehört und mit Hilfe der Fernsprechleitung zwischen dem Fernsprechapparat und dem Terminal über die Anschlußζentrale übertragen wird, wie in der DE-PS 2 240 979 beschrieben ist.
Schließlich ist es bei jeder Art von Zentrale bisher notwendig, fernsprechapparate eines ganz bestimmten Typs anzuschließen, die beispielsweise einen Detektor für Spannungsumkehr besitzen. Ein derartiger Fernsprechapparat kann dann nicht an Zentralen von Ländern angeschlossen werden, in denen keine Spannungsumkehr vorgenommen wird ο Auch kann an Zentralen, die mit Spannungsumkehr arbeiten, kein Fernsprechapparat angeschlossen werden, der einen Detektor für eine bestimmte ümschaltfrequenz besitzt. Alle diese Fälle beschränken den Einsatzbereich derartiger Fernsprechapparate. Außerdem muß die automatische Oodeumschaltung nach einer bestimmten Phase des Verbindungsaufbaus erlaubt sein, was den Verbindungsaufbau zwischen einem derartigen Fernsprechapparat und einem Terminal nicht über jedes beliebige derzeitige Vermittlungsnetz zuläßt.
Entsprechend den Übertragungsmerkmalen der zu einer Fernsprechverbindung hintereinander geschalteten Zentralen und Ämter kann in einigen Fällen der Übergang vom Pulscode zum Mehrfrequenzcode im Verlauf der Wählphase erfolgen, z.Bo nach Aussenden einer Wählziffer für internationale Verbindungen, Fernämter oder die Anschlußζentrale« In diesem Fall erlauben die oben beschriebenen Fernsprechapparate keine automatische Codeumsehaltung in einer bestimmten Phase jeder Verbindung, da beispielsweise die Umkehrung einer Speisespannung oder die Änderung einer bestimmten Frequenz nach der vollständigen Wahl abgeschlossen
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Brief vom Blatt % Diol.-Inj,. 3. Schlfebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
sein muß. Folglich müssen bei der in diesem fall erforder lichen automatischen Codeumschaltung Fernsprechapparate herkömmlicher Art im Falle des zweiten Verfahrens eines Verbindungsaufbaues mit einer Sendung im Pulscode fortfahren, was durch eine Unterbrechung der Auflegeschleife interpretiert wird, und können demgemäß derartige Verbindungen nicht aufbauen.
Die Erfindung stellt sich zur Vermeidung dieser Facht eile einen Drucktastenfernsprechapparat der eingangs genannten Art zur Aufgabe, der eine automatische Umschaltung von Pulscode auf Mehrfrequenzcode erlaubt und zwar unabhängig von den Kennzeichen der Zentralen des Fernsprechvermittlungsnetzes, über welche die Verbindung mit einem Datenterminal aufgebaut wird, und der ohne irgendeinen manuellen Eingriff einen Verbindungsaufbau nach den beiden vorerwähnten Verfahren einrichten kann. Die Erfindung geht aus von der Feststellung der Tonsignale, die alle Zentralen auf einer Teilnehmeranschlußleitung aussenden, um die verschiedenartigen Wählphasen eines Verbindungsaufbaues zu starten und zu unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Tastwahlfernsprechapparat der eingangs genannten Art die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes in Antwort auf die Feststellung jedes Überwachungssignales derart steuern, daß nur der Mehrfrequenzgenerator nur das Signal der ersten Taste der vom Überwachungssignal gestarteten Phase sendet, und daß sodann die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignals in Antwort auf eine erneute Feststellung des Überwachungssignals die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes derart steuern, daß nur der Impulsgenerator
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Brief vom Blatt & Diol.-infa. 3. Schlleb·
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
die Signale der ersten und der folgenden Tasten dieser Phase sendet, oder in Antwort auf eine Nichtfestst ellung des Überwachungssignales derart, daß nur der Mehrfrequenzgenerator nur Signale der folgenden Tasten sendet.
Y/ird ein Tastwahlfernspreehapparat nach der Erfindung zum Yerbindungsaufbau nach dem zweiten Verfahren "benutzt und liegt der einfache Pail vor, daß die Verbindung über ein Selbstwählamt läuft, das an ein Terminal Anschluß hat und nur die Aussendung des Yiählziff ernbeginns in Pulscode erlaubt, dann suchen die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignals nach einer Wählphase ein Tonsignal, das die nächstfolgende Wählphase mit Hilfe des Mehrfrequenzgenerators startet, der damit beginnt, die erste Ziffer der nächsten Phase zu starten.
Yifird eine Tonanwesenheit festgestellt, was einem Pulscode der nächstfolgenden Phase entspricht, dann sendet der Impulsgenerator alle Ziffern der folgenden Phase einschließlich der ersten, und wenn keine Tonanwesenheit mehr festgestellt wird, dann fährt der Mehrfrequenzgenerator damit fort, die nächstfolgenden Ziffern zu senden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Mittel zur Peststellung eines Überwachungssignals besitzen vorteilhaft einen oder mehrere Tondetektoren mit leistungsschweilen für alle oder einige Tonsignale, wodurch der Fernsprechapparat an alle Arten einer Fernsprechverbindung anpaßbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich erläuterte In diesen zeigt:
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Brief vom Blatt £f DIpI.-ing. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, MÜHCh.eH Patentanwalt
Figo 1 ein Üb ersieht ss ehalt bild eines 1 ernspr echappa
rat es}
3?igo 2 ein detailliertes Schaltbild des Fernsprech
apparat es in Mg, 1 j
Mg. 3A jeweils in einem Signaldiagramm die im Fern-
und 3B Sprechapparat auftretenden Signale für den
Aufbau einer Wählphase im Pulscode bzw» im Mehrfrequenzcode.
Bas Schaltschema in Fig. 1 zeigt die allgemeine Anordnung der Organe eines Tastwahlf ernspr echapparat es. Dieser besitzt übliche Organe wie eine !Tastatur 1 mit 12 Tasten, einen Impulse end er 2 und einen Ton- oder Mehrfrequenz sender 3. Beide Sender senden beim Drücken einer Taste konventionelle Wähleignale aus«, Ferner besitzt der Fernspreehapparat einen Tonkreis 4» <3er in bekannter Weise die Hörkapsel und das Mikrophon des Hörers umfaßt. Bin Koppelkreis 5 ermöglicht die Sendung und den Empfang von Wählsignalen oder Datensignalen sowie von ÜberwachungsSignalen für den Yerbindungsaufbau über eine Teilnehmeranschlußleitung mit den beiden Adern T und R.
Ein Tondetektor oder Tonsignaldetektor 6 stellt über den Koppelkreis 5 die Anwesenheit von Ton- oder Überwachungssignalen fest, welche die verschiedenen Phasen des Aufbaues einer Verbindung einleiten. Das Ergebnis dieser 5 Feststellung wird vom Detektor zu einer Steuereinheit 7
übertragen, welche die Aussendung der Wählsignale von einem der Sender 2 oder 3 unterbindet, während der andere Sender sendet.
Die Tastatur 1 besitzt eine klassische Matrix von 12 Tasten,
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Brief vom Blatt W Dlpl.-mg. G. Schilebe
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
die in vier Zeilen und drei Spalten angeordnet sincL Zehn Tasten sind den Ziffern 0 bis 9 zugeordnet. Zwei Tasten sind den üblichen Zeichen * und $ für die Wahl einer Rufnummer eines Teilnehmers oder eines Datenterminals vorgesehen» Diese beiden Tasten können auch Instruktionen zu einem gerufenen Terminal zugeordnet seine Das Drücken jeder Taste schließt zwei Kontakte^, Hierdurch läßt sich Codierern 20 und 30 (Fig. 2) der Generatoren 2 und 3 diejenige der drei Spalten und diejenige der vier Zeilen mitteilen, denen die gedrückte Taste angehört.
Jeder Codierer 20 oder 30 wandelt die eingegangene Information beispielsweise in einen binär codierten Dezimalcode, um einen Impulsgenerator 21 oder einen Mehrfrequenzgenerator 31 zu steuern, welcher die der gedrückten Taste entsprechenden Signale erzeugte
Im ersten Fall erzeugt der Impulsgenerator 21 auf der Leitung 210 eine Kette von Impulsen, die in der Anzahl auf die Hummer der zugehörigen Taste abgestimmt sind, um mittels eines Unterbrechers 50, der in Reihe zur Leitungsader T geschaltet ist, Schleifenunterbrechungen der Teilnehmeranschlußleitung zu bewirkenο Beim Unterbrecher handelt es sich beispielsweise um ein Relais oder um ein Tor in Gestalt eines Feldeffekttransistors., Bei der Aussendung der Impulsketten bewirkt der Impulsgenerator 21 außerdem über die Leitung 211 die Öffnung eines Unterbrechers 52 und damit die Trennung der von der Hörkapsel 40 des Hörers und dem Tondetektor 6 gebildeten Einheit und des Bnpfangskanales 510 des Differenzkopplers 51 des Koppelkreises 5« Hierdurch wird eine finpfangsbeeinträchtigung des Teilnehmers und eine irrtümliche Feststellung von Tonsignalen ν ermi ed en·
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Brief vom Blatt ^A Dipl.-mg. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Im zweiten Pail überträgt der Mehrfrequenzgenerator 31 eine mit der gedrückten Taste verbundene Kombination von zwei aus acht Frequenzen entsprechend der CCITT-Bmpfehlung« Die Übertragung dieser Frequenzen erfolgt im Koppelkreis 5 über einen Schalter 53, der in der Stellung P^ an den Übertragungskanal 511 des Differenzkopplers 21 führt. Beim Differenzkoppler handelt es sich um einen Typ mit Hybridtransformator oder mit Diodenbrücke, der sich von der Speisungsrichtung der Teilnehmerleitung unabhängig macht. Der Schalter 53 verbindet außerdem in der Stellung Pq das Mikrophon 41 des Tonkreises 4 des IFernsprechapparates mit dem Sendekanal des Kopplers 51. Der Schalter 53 wird über die leitung 530 von der Steuereinheit 7 auf die Stellung P^ geschaltet. Das Mikrophon 40 wird hierbei von der Teilnehmeranschlußleitung abgeschaltet, um die Übertragung der Tonfrequenzen nicht zu stören. In der Stellung P0 trennt der Schalter 53 während der Sendung von Pulscodesignalen den Mehrfrequenzgenerator 32 ab.
Bei einer in Mg. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem Codierer 20 und dem Generator 21 ein Pufferspeicher 22 in den Impulssend er 2 eingefügt. Dieser Speicher 22 hat einerseits die übliche Aufgabe, die Anschlaggeschwindigkeit der Tastatur 1 der Dauer der für jede gedrückte Taste ausgesandten Impuls-5 kette anzupassen. Andererseits wird der Speicher 22 über
die leitung 220 von der Steuereinheit 7 dazu angesteuert, eine Ziffer im Impulscode noch einmal auszusenden, wenn diese zuvor beispielsweise von der Anschlußzentrale des Fernsprechapparat es im Mehrfrequenzcode nicht angenommen worden war, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird.
Zunächst werden im folgenden der Tondetektor 6 und die
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Brief vom Blatt \2? Dipl.-lng. G. Schüebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
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Steuereinheit 7 als wesentliche Elemente der Erfindung beschrieben.
Der 3?onäetektor 6 besitzt ausgehend vom Empfangskanal des Differenzkopplers 51 einen Verstärker 60, einen erst en Schmitt-Trigger 61, einen Integrierer 62 und einen zweiten Schmitt-Trigger 63, welche die Information für "Tonanwesenheit" über die leitung 64 zur Steuereinheit 7 übertragen. Die als "Tonanwesenheit" bezeichneten Überwachungssignal e für die Datenfernübertragung sind im allgemeinen Impulssignale, die aus der Unterbrechung von Wechselstrom resultieren, oder Signale mit fester Frequenz, die von der Zentrale oder dem Selbstwählamt übertragen werden, an das der Fernsprechapparat angeschlossen ist. Der erste Schmitt-Trigger 61 bestimmt den momentan empfangenen Strompegel. Der zweite Schmitt-Trigger 63 bestimmt den bei einem Tonsignal empfangenen Strompegelo Folglich handelt es sich bei dem Detektor 6 um einen Detektor für eine mittlere Leistungsschwelle der Tonsignale und nicht um einen Detektor für die Frequenzen, die für die Tonsignale oder die anderen Überwachungssignale festgelegt sind. Selbstverständlich sind der untere und obere Schwellwert der Schmitt-Flip-Flops 61 und 63 so gewählt, daß nur alle gegenwärtig gültigen, gekürzten oder ungekürzten Tonsignale mit den üblichen Frequenzen von beispielsweise 425, 850, 500 oder 1000 Hz festgestellt werden«
Die Steuereinheit 7 ist ein logischer Kreis, der im wesentlichen bistabile Flip-Flops 70 und 71 enthält, einen monostabilen Flip-Flop 72, einen Uullrücksetzkreis 73 für diese Flip-Flops, einen Detektor 74 des ersten Mehrfrequenzsignals jeder Yerbindungsaufbauphase sowie weitere, im folgenden näher beschriebene logische Tore.
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Brief vom Blatt ^ Dip! -mg. G. Schüebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Der Detektor 74 sowie die beiden bistabilen Flip-Hops 70 und 71 werden mit Hilfe des Nullrücksetzkreises 73 neu gestartet, entweder durch Auflegen des Hörers des Fernsprechapparat es oder durch Beginn des Signales für Tonanwesenheit auf der Ausgangs leitung 64 des Tondetektors 6»
Die Arbeitsweise des Fernsprechapparates während einer mit der Feststellung eines Tonsignales beginnenden Wählphase wird anhand der Signaldiagramme, Fig. 3A und 3B beschrieben. Zu Beginn dieser Phase befindet sich die Leitung 64 im Zustand Null und der komplementäre Ausgang Q des Flip-Flops 71» der den Speicher 22 des Impulssenders 2 steuert, befindet sich im Zustand Bins, so daß der Lesekreis des Speichers 22 verriegelt ist.
Ab dem Empfang eines lonanwesenheitssignales durch den Detektor 6 und dem Empfang dieses Signales durch den Hörer 40 wird eine Taste der (Tastatur 1 entsprechend der ersten Ziffer der Wählphase gedruckt. Der Mehrfrequenzgenerator 31, der bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform immer in Betrieb ist, sendet während der Schließdauer der beiden zu dieser faste gehörigen Kontakte die gewählte Zwei-Frequenz-Kombination über den Schalter 53 zur Teilnehmeranschlußleitung. Gleichzeitig überträgt während dieser Schließdauer der laste der Detektor 74 für die erste Ziffer einen Rechteckimpuls auf seine Ausgangsleitung 740. Dieser Rechteckimpuls wird über ein ODER-Tor 75 und ein UND-Tor 76 übertragen, um den Schalter 53 in der Stellung P- zu halten oder ihn in diese Stellung zu bringen ο Hierdurch wird das Mikrophon 41 von der Teilnehmeranschlußleitung abgeschaltet.
Beim Loslassen der Taste wird durch die Rückkehr der leitung 740 in den Zustand Full über den Yorzeichenumkehrer
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Brief vom Blatt Jw^ Dipl.-ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
79 ein Rechteckimpuls bestimmter Dauer Δ t, beispielsweise in äer Größenordnung von 30 ms, über die Ausgangsleitung 720 des monostabilen Flip-Flops 72 ausgesandto Dieser Impuls ermöglicht es festzustellen, ob die laufende Wählphase im Mehrfrequenzcode weitergeführt werden soll oder im Pulscode ausgeführt werden solle Dieses Auswahlkriterium wird durch den Zustand der Leitung 64 am Inde des Hechteckimpulses der Zeitdauer At nach der Aussendung der ersten Ziffer im Mehrfrequenzcode angegebene
Wenn wie in I1Xg. 3A angegeben, die Leitung 64 sich noch im Zustand Eins befindet, dann zeigt das an, daß das Tonanwesenheitssignal aufrechterhalten wird, d.ho, daß die Anschlußζentrale nicht in der Lage ist, für diese Wählphase Signale im Mehrfrequenzcode zu empfangen. In diesem Fall ermöglicht es der vom monostabilen Flip-Flop 72 über einen Vorζeichenumkehrer 721 zum bistabilen Flip-Flop 70 und einen zwischen dem Ausgang Q des Flip-Flops 70 und dem Takt eingang H des Flip-Flops 71 befindlichen MD-Tor 77 übertragene Taktimpuls, die komplementären Ausgänge Q dieser Flip-Flops 70 und 71 auf Null zu setzen.
Die J- und K-Eingänge des Flip-Flops 70, der die Aufgabe hat, den gewählten Code nach der Aussendung der ersten Ziffer im Mehrfrequenzcode festzuhalten, stehen immer auf Eins bzw* Null und der K-Eingang des Flip-Flops 71 steht immer auf KuIl. Die Lesest euerleitung 220 des Speichers 22 befindet sich auf Null und erlaubt sodann die Übertragung der binär codierten Dezimalziffern, und dies insbesondere auch für die erste Ziffer der Wählphase, zum Impulsgenerator 21. Da die Eingänge äes UHD-Tores 76 auf Hull stehen, geht gleichzeitig der Schalter 53 in die Stellung Pq über, um die Aussendung der weiteren Ziffern im Mehrfrequenzcode zu sperren. Während der ganzen Aussendung der Pulscodesignale befindet sich ebenso die
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Brief vom Blatt y^ Diol.-ing. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Steuerleitung 211 des Generators 21 im Zustand Eins, damit die Hörkapsel 41 und der Tondetektor 6 durch Öffnung des Schalters 52 vom Diff erenzkoppler 51 abgeschaltet sind.
Wenn die Ausgangsleitung 64 des !Eondetektors 6 sich nach oder während der Aussendung der ersten Ziffer im Mehrfrequenzcode im Zustand Null befindet, wie in Figo 3B gezeigt, dann bedeutet dies, daß die Anschlußζentrale diese erste Ziffer gespeichert hat und daß folglich der Wählvorgang im Mehrfrequenzcode fortgeführt werden sollo In diesem Fall befindet sich der J-Eingang des bistabilen Flip-Flops 71 im Zustand Hull, und der dem Ende des Rechteckimpulses der Dauer At entsprechende und über die leitung 720 vom monostabilen Flip-Flop 72 ausgesandte Taktimpuls ist ohne Wirkung auf den Zustand des Flip-Flops 71. Das lesen des Speichers 22 bleibt verriegelt und der Schalter 53 verbleibt in der Stellung P^.
Bei einer Wähl phase im Pulscode ist am Ende der Wählphase durch die Feststellung eines neuen Tonzeichens die Initiierung einer neuen Wählphase im Pulscode oder im Mehrfrequenzcode möglich. Wenn sich hingegen an eine Wählphase im Mehrfrequenzcode eine neue Wählphase anschließen soll, dann wird diese automatisch im Mehrfrequenzcode durchgeführt, weil ansonsten die Aussendung von Impulsen Schleifenunterbrechungen bewirken würde, die von der Anschlußzentrale als Auflegen des Hörer® interpretiert werden würden und folglich als Beendigung der Verbindung aufgefaßt würd en.
In allen Fällen bewirkt beim Auflegen des Hörers die Öffnung des Gabelumschalters des Fernsprechapparates über den Tonkreis 4, die Leitung 42, ein ODER-Tor 78 und den Nullrücksetzkreis 73 das Zurücksetzen der Flip-Flops 70
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Brief vom Blatt >5 Dipl.-tag. G. Schliebe
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und 71 auf lull und den Heustart des Detektors eier ersten Ziffer 74 in analoger Weise wie bei der feststellung eines Tonsignals.
Bei der Schaltung in Figo 2 ist lediglich ein Detektor 6 angegeben, der zur Feststellung aller Tonsignale dient.
Selbstverständlich kann dieser Detektor durch einen oder mehrere Detektoren mit entsprechend eingestelltem Schwellwert ersetzt werden, um eine selektive Feststellung der Tonsignale oder einer Auswahl der lonsignale zu ermöglichen. Dies erlaubt unter anderem eine verfeinerte Signalfeststellung und folglich die Vermeidung der Feststellung fehlerhafter Tonsignale, z.B. infolge von Bauschen auf der Teilnehmeranschluflleitung.
Änderungen des Aufbaues und der Organisation des Fern-Sprechapparates sind im Rahmen der Erfindung und der Unteransprüche möglich.
So können z.Bo bei einer Wählphase im Pulscode die Ziffern gleichzeitig im Mehrfrequenzcode gesendet werden, was keinen lachteil für die Aufnahme der Wahl durch die Anschlußzentrale bedeutete Andererseits können die Oodierer 20 und 30 durch einen einzigen Codierer ersetzt werden, der mit den Generatoren 21 und 31 über einen analog zum Speicher 22 ausgebildeten Speicher verbunden ist, wobei die Sperrung der Wahl im Impulscode über die leitung 220 unter der Steuerung der Einheit 7 direkt auf einem hierzu vorgesehenen Eingang des Impulsgenerators 21 oder auf dessen Ausgang erfolgte Schließlich kann die Aussendung der Gruppen von zwei Tonfrequenzen für eine Zeitdauer vorgesehen sein, die vom Drücken der Taste unabhängig ist und deren Ende mindestens für die erste Ziffer direkt das Haltesignal für die Verriegelung oder Entriegelung aufeinanderfolgender Sendungen des Impulsgenerators 21 auslösen kann,
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Claims (1)

  1. Dipi.-Ing. G. SchliebS 61 Dafmstadt Claudiusweg 17A
    Patentanwalt Telefon (06151) 46753
    Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606
    Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
    Konts-Nr. 461 Γ Patentanwalt Dipl.-Ing. Schliebs, Claudiusweg 17A. 61 Darmstadt Π Telegramme: inventron
    -ui äas
    Deutsche Patentamt
    Zw eibrück ens t r aß e 1 2
    München 2
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 384 hi Ta3
    Betrifft; Patentanmeldung
    Anmelders Bernard Roche, 22300 Lannion (Frankreich)
    Tastwahlfernsprechapparat
    Patentansprüche
    Tastwahlfernsprechapparat mit einem Generator für den Tasten zugeordnete Wählsignale im Pulscode, einem Generator für den Tasten zugeordnete Wählsignale im Mehrfrequenzcode» einem Koppelkreis für die Kopplung dieser Generatoren und des Tonkreises des Fernsprechapparates mit einer Teilnehm eranschlußleitung, Mitteln zur gleichzeitigen Sperrung des S end eb et rieb es des Impuls generators und Freigabe des S end eb et rieb es des Mehrfrequenzgenerators und umgekehrt sowie Mitteln zur Feststellung mindestens eines Überwachungssignales, das eine Wähl phase zum Aufbau einer Verbindung start et, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales (6) die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (7) in Antwort auf die Feststellung jedes Überwachungssignales derart steuern* daß
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    Für das Auiiragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen PatentamvaHskamraer ■ Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Darmstadt
    Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung!
    Brief vom Blatt 2 Dipl.-Ing. G. Schliebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    nur der Mehrfrequenzgenerator (3, 31) nur das Signal der ersten Taste der vom Überwachungssignal gestarteten Phase sendet, und daß sodann die Mittel zur Feststellung eines Überwachungssignales in Antwort auf eine erneute Feststellung des Überwachungssignales die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (4) derart steuern, daß nur der Impulsgenerator (2, 21) die Signale der ersten und der folgenden Tasten dieser Phase sendet, oder in Antwort auf eine Fichtfeststeilung des Überwachungssignales derart, daß nur der Mehrfrequenzgenerator (3, 31) nur Signale der folgenden Tasten sendet.
    2. Tastwahlfernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung eiaes Überwachungssignals mindestens einen Tondetektor
    (6) mit Leistungssehweilen für die Überwachungssignale aufweisen, die mit bestimmten Kennzeichen über den Koppelkreis (5) von der Teilnehmeranschlußleitung (T, R) übertragen werden.
    3. Tastwahlfernsprechapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonschwellwert detektor (6) mindestens einen ersten Schmitt-Trigger (61) aufweist, dessen Eingang mit dem Impfangskanal (510) des Koppelkreises (5» 51) verbunden ist, einen me±- ten Schmitt-Trigger (63), dessen logischer Zustand am Ausgang (64) die Mittel zur Sperrung und Freigabe des S end eb et rieb es (7) steuert und das Torhandensein oder die Abwesenheit eines Überwachungs^ignales auf der Teilnehmeranschlußleitung (T, R) anzeigt, und einen Integrier er (62) zwischen dem ersten (61) und dem zweiten (63) Schmitt-Trigger.
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    Brief vom Blatt 3 Dip!.-ing. Θ. Schilebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    _ , _ "230Ä807
    Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 3, gekennzeichnet durch Mittel (74) zur Feststellung äes Sendeendes des liehrfrequenzcoäesignales der ersten Taste jeder Phase und durch einen Terzögerungskreis (72), der unter Auslösung durch die Mittel (74) zur Feststellung des Signals der ersten Taste die Mittel zur Sperrung und Freigabe des Sendebetriebes (70, 71, 53) in den Zustand der Sendesperrung des Mehrfrequenzgenerators (3, 31) und der S endefrei gäbe des Impulsgenerators (2, 21) bringt, wenn das Überwachungssignal nach Aussendung des Mehrfrequenzcodesignals der ersten laste von neuem festgestellt wird,
    5ο Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (73, 78), um bei der Feststellung eines neuen Überwachungssignals oder des Auflegens des Hörers des Fernsprechapparates die Mittel zur Sperrung und Freigabe des S end eb et rieb es (70, 71) in den Zustand der Sendesperrung des Impulsgenerators (2, 21) und der Sendefreigabe des Mehrfrequenzgenerators (3, 31) zu bringen.
    6. Tastwahlfernsprechapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Impulsgenerator (2, 21) über einen Codierer an die (Tastatur angeschlossen ist, der jeder Ziffer einer Taste ein binär codiertes Dezimalzeichen zuordnet, sowie über einen Speicher für diese Zeichen, dessen Ausgang an den Impulsgenerator führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendesperrung und -freigäbe des Impulsgenerators (21) durch die Sperrung und Freigabe der lesesteuerung des Speichers (22) erfolgt.
    909837/07SS
    ORIGINAL INSPECTED
    Brief vom Blatt JJ^f Dipl.-Iny. G, Schlleb»
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwait
    Z y u 8 8 u
    7· "Verfahren zum Herstellen einer Tastwahl verbindung in einem Fernsprechnetz in aufeinanderfolgenden Phasen, deren jede mit einem Überwachungssignal beginnt, und unter "Verwendung von den Tasten zugeordneten Wählsignaip len im Pulscode bzw. im Mehrfrequenzcode, Indurch gekennzeichnet, daß auf ein Überwachungssignal das Signal der 1. Taste im Mehrfrequenzcode gesendet wird und daß auf ein erneutes Überwachungssignal die Signale der 1. und der folgenden !Tasten in Pulscode gesendet werden oder auf eine Niehtfeststellung des Überwachungssignals die Signale der folgenden Tasten im Mehrfrequenzcode gesendet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungssignale Tonfrequenzsignale sind..
    909837/0755
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US4233475A (en) 1980-11-11
FR2419624A1 (fr) 1979-10-05

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