DE2756613C2 - Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz - Google Patents
Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten TrägerfrequenzInfo
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- G08C15/00—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
- G08C15/06—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
- G08C15/12—Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen
Impulstelegrammen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie es beispielsweise die DE-OS
49 660 zeigt.
Derartige Übertragungssysteme werden insbesondere zum Fernsteuern von Lokomotiven, Entladeeinrichtungen
und ähnlichen sich bewegenden Objekten verwendet. Damit eine Empfangsstation die Informationen
der zugehörigen Geberstation empfangen und auswerten kann, muß dafür gesorgt werden, daß nur immer
eine Geberstation zu einem vorgegebenen Zeitpunkt sendet, da sonst der Übertragungskanal durch die Sendung
einer anderen Geberstation gestört wird. Zum Einordnen der außer der Kommando-Information mindestens
eine Adressen-Information beinhaltenden Befehlstelegramme — in Form eines digitalen Inipulszuges
oder Pulscodewortes — der einzelnen Geberstationen in ein festes Zeitraster sind gemäß der DE-AS 22 11 313
in den einzelnen Geberstationen mit gestaffelten Zeitkonstanten versehene Zeitkreise vorgesehen, die dann
selbsttätig auf ihre Nullstellung synchronisiert werden, wenn in den Geberstationen ein Tonfrequenz-Auswerter
das Ende einer in jedem Befehlsblock vorhandenen Gruppe von bestimmten Tonfrequenzen erkennt und
wenn gleichzeitig Feldstärke-Auswerter das Vorhandensein einer den Empfang eines Hochfrequenzträgers
bestätigenden Empfangs-Feldstärke feststellt. Um auf »Senden« geschaltet zu werden, muß die jeweilige Geberstation
warten, bis die Zeitkonstante ihres Zeitkreises abgelaufen und zu diesem Zeitpunkt ein Hochfrequenzträger
nicht vorhanden ist
Das eingangs genannte Verfahren gemäß der DE-OS 24 49 660 ermöglicht auf andere und schnellere Art die
notwendige Synchronisation, indem die ohnehin erforderlichen Adressen der Befehtetelegramme als Identifikationsmerkmale
jeweils zur Synchronisation der Geberstationen ausgenutzt werden in der Weise, daß in
den empfangenden Geberstationen aus dem Identifikationsmerkmal die Position der gerade sendenden Geberstation
innerhalb des Sendezyklus bestimmt und in Relation mit der eigenen Position gesetzt wird, die ihrerseits
durch ihr eigenes Identifikationsmerkmal bestimmt ist, und indem nach Aufnahme eines Identifikationsmerkmales
die Auswertung weiterer Identifikationsmerkmale gesperrt wird, bis nach einer Zeit, die
durch den Abstand der beiden Positionen innerhalb des Sendezyklus vorgegeben ist, die bisher auf Empfang geschaltete
Geberstation zur Sendung freigegeben wird.
Solche Synchronisiereinrichtungen sind jedoch sehr materialaufwendig, da neben den Bauteilen für das Einordnen
der einzelnen Befehlstelegramme in ein vorgegebenes Pulsraster jeder Geberstation ein Hochfrequenzempfänger
zuzuordnen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte, quasi im Zeitmultiplex arbeitende Übertragungssystem
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es unter Minderung des Materialaufwandes
ohne zusätzliche Empfänger in den Geberstationen unter Berücksichtigung bestehender Sicherheitsvorschriften
hinsichtlich der Übertragung einer Mindestzahl von Befehlstelegrammen innerhalb vorbestimmter
Zeiträume sicher und zuverlässig arbeitet
Ausgehend von der Erkenntnis, daß bei nicht voller zeitlicher Ausnutzung eines zur Verfügung stehenden
Übertragungs-Kanals die statistische Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Aussendens von Impulstelegrammen-von
unterschiedlichen Geberstationen gering ist, ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anstelle von aufwendigen Synchronisierschaltungen und zusätzlichen HF-Empfängern weisen die Geberstationen
des erfindungsgemäßen Übertragungssystems lediglich einen Taktgeber auf, der innerhalb des vorgegebenen
Pulsrasters auf ein bestimmtes Sende-Pause-Verhältnis fest eingestellt ist, das für jede Geberstation
unterschiedlich ist, und jede Empfangsstation ist mit einem beim Empfang des ihm zugeordneten Befehlstelegrammes
auslösenden Zeitglied versehen, dessen Zeitkonstante mindestens zwei aufeinanderfolgende Sendezeiten
seiner zugeordneten Geberstation umfaßt. Die am Eingang der jeweiligen Geberstation anstehenden
Impulstelegramme werden in Rhythmus ihrer Taktgeber kontinuierlich ausgesendet. Da das Verhältnis zwischen
Sende- und Pausenzeit groß ist, verbleibt jeder eine Adressenkennung aufweisenden Empfangsstation
ausreichend Möglichkeit, das ihr zugeordnete, ebenfalls durch eine Adresse gekennzeichnete Impulstelegramm
zu empfangen und auszuwerten. Bei Anwendung des Verfahrens zum Übertragen von Steuerbefehlen wird
durch das in der jeweiligen Empfangsstation beim Empfang des richtigen Befehlstelegrammes ausgelöste Zeitglied
dafür Sorge getragen, daß beim Fehlen mindestens eines weiteren Befehlstelegrammes innerhalb der vom
Zeitglied vorbestimmten Zeit das von der Empfangsstation gesteuerte Element oder Objekt zur sicheren Seite
hin abgeschaltet wird.
Durch die DE-AS 23 51 013 ist zwar bereits ein Nachrichtenübermittlungssystem
bekanntgeworden, das bei 5 der Übermittlung von Nachrichtenblöcken zwischen
mehreren auf dem gleichen Nachrichtenkanal arbeitenden Stationen unter Verzicht einer Synchronisation der
einzelnen Stationen untereinander mit einer asynchronen zeitlichen Staffelung der Übertragungszeitpunkte
für die einzelnen Stationen arbeitet, in der Weise, daß in
jeder Sendestation ein Zufallsgenerator vorgesehen ist, der für die betreffende Sendestation den Zeitablauf der
Aussendung der Nachrichtenblöcke bestimmt
Mit einem solchen Nachrichtenübermittlungssystem kann jedoch weder eine ungestörte Nachrichtenübertragung
gewährleistet werden noch sichergestellt sein, daß innerhalb einer vorbestimmten Zeit mindestens ein
weiteres Befehlstelegramm der Empfangsstation eines zu steuernden Elementes oder Objektes zuieitbar ist
Infolge der Bestimmung des Sendezeitrasters durch einen Zufallsgenerator tritt nämlich eine statistische zeitliche
Verdichtung des Nachrichtenflusses im Übertragungskanal ein, wenn mehrere Geberstationen gleichzeitig
übertragen. Ein solches System kann daher nur dann eingesetzt werden, wenn keine kontinuierliche
Nachrichtenübermittlung stattzufinden hat
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer eine Geber- un<l
Empfangsstation umfassenden Einrichtung zur Durchführung des Übertragungsverfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen den zeitlichen Verlauf der Sendezeiten mehrerer Geberstationen der Einrichtung nach F i g. 1
darstellenden Pulsplan und
F i g. 3 ein von einer Geberstation ausgesendetes Impulstelegramm.
Wie F i g. 1 zeigt, ist eine vorgegebene Anzahl von Geberstationen G\ bis Gn — im vorliegenden Ausführungsbeispiel
drei Geberstationen — über einen einzigen hochfrequenten Übertragungskanal HF mit einer
Anzahl von Empfangsstationen E\ bis En verbunden. Jede
der hier nicht näher dargestellten Geberstationen weist ein Befehlseingabeteil 1, in das als Nutzinformation
ein Befehlstelegramm eingegeben wird, einen von einer Taktfrequenz getakteten Parallel-Serienwandler
2, einen Taktgeber 3 sowie einen HF-Sender 4 auf. Das Befehlseingabeteil 1 ist mit dem Parallel-Serienwandler
2 direkt verbunden, während sein Ausgang und der Ausgang des Taktgebers 3 über ein Und-Glied 5 zum HF-Sender
4 führen.
Zum Empfang des von der Geberstation ausgesendeten, einen Adressenteil und einen Informationsteil umfassenden
Befehlstelegramms, vgl. F i g. 3, ist in jeder Empfängerstation ein Empfänger 11, ein Serien-Parallelwandler
12, ein Adreßauswerter 13, ein Zeitglied 14 sowie ein Und-Glied 15 vorgesehen. Der Serien-Parallelwandler
12 weist einen vom Empfänger 11 kommenden Eingang sowie zwei Ausgänge auf, von denen der
eine mit dem Und-Glied direkt und der andere Ausgang über die Adreßauswertung 13 zum Und-Glied 15 führt.
Ferner ist die Adreßauswertung 13 mit dem Zeitglied 14 verbunden, dessen Ausgang ebenfalls zum Und-Glied
15 führt. Der Ausgang cles Und-Gliedes führt zur nicht
näher dargestellten Befehlsausgabe.
Alle übrigen Bauteil*- der beschriebenen Geber- und
Empfängerstationen sind, da nicht zur Erfindung gehörend,
der Übersicht halber weggelassen worden.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sendet jede Geberstation die an ihrem Eingang anstehende Infor
mation nur dann ab, wenn der Taktgeber 3 das nachgeschaltete Und-Glied 5 freigibt Da die Taktgeber der
einzelnen Geberstationen G\ bis Gn jeweils auf ein unterschiedliches
Sende-Pause-Verhältnis fest eingestellt sind und die einzelnen in Fig. 3 dargestellten Impulstelegramme
jeder Geberstation eine feste Dauer und einen gleichfalls festen Abstand voneinander haben, kann
eine im wesentlichen ungestörte Übertragung der von jeder Geberstation kontinuierlich mit einem unterschiedlichen
Sende-Pausenrhythmus ausgesendeten Impulstelegramme auf die eine Adressenkennung aufweisenden
Empfangsstationen über einen einzigen Hochfrequenzkanal erfolgen. Die in den einzelnen Empfangsstationen
empfangenen Impulstelegramme verursachen dort nur dann eine Befehlsausgabe, wenn bei der Auswertung
des empfangenen Impulstelegramms durch einen Vergleich der eigenen Adresse mit der empfangenen
Adresse die Zuordnung des empfangenen Befehlstelegramms zur eigenen Empfängerstation erkannt
wird.
Bei der bevorzugten Anwendung des beschriebenen Übertragungsverfahrens zur Fernsteuerung von mobilen
Objekten, wie zum Beispiel Kranen und Lokomotiven, muß innerhalb einer in der Rege! gesetzlich vorgeschriebenen
Zeit die Empfängerstation die Geberstation empfangen, !st innerhalb dieser Zeit kein Empfang
vorhanden, so muß die Empfängerstation das nachgeschaltete Objekt zur sicheren Seite hin abschalten. Hierzu
dient das Zeitglied 14, dessen Wirkungsweise in Verbindung mit F i g. 2 nunmehr beschrieben wird.
Auf den Zeitachsen t dieses Impulsplanes sind jeweils die von den Impulstelegrammen IP ausgefüllten Sendezeiten
sowie die Pausenzeiten und deren für jede der drei Geberstationen G\ bis G3 unterschiedlichen Sende-Pause-Verhältnisse
dargestellt. Jedes Impulstelegramm IP weist dabei die in F i g. 3 dargestellte Impulsfolge auf.
Jedes der einzelnen Impulstelegramme jeder Geberstation hat also eine feste Dauer und einen gleichfalls festen
Abstand voneinander. Das Verhältnis zwischen dieser Dauer und diesem Abstand ist in jeder Geberstation
durch den genannten Taktgeber 3 fest vorgegeben. Die Anordnung ist hierbei derart, daß der kleinste Abstand
zweier Impulstelegramme wesentlich größer ist als die Dauer des längsten Impulstelegramms. Die obenerwähnte
Zeit des Zeitgliedes 14 ist mit '/"bezeichnet. Zur
Erzielung ausreichend großer Zeitachsen t sind diese im unteren Teil der F i g. 2 weitergeführt.
Zu den Zeitpunkten t\ und f3 senden alle drei Geberstationen
Gi, Gi und Gi zur gleichen Zeit, so daß der
Empfang aller Geberstationen gestört sein kann. Zum Zeitpunkt h stören sich lediglich die Geberstationen Gi
und Gi. Trotz dieser Störungen empfangen die Empfangsstationen
E\ bis £3 die genannten Geberstationen in der Zeit Tjedoch mehrmals, so daß ein zuverlässiger
Betrieb der ferngesteuerten mobilen Objekte gewährleistet ist.
Da eine ständige oder kontinuierliche Übertragung der an den Geberstationen anstehenden Impulstelegramme
mit einem vorgegebenen festen Sende-Pause-Verhäunis erfolgt, kann die maximale Anzahl gestörter
Übertragungen hintereinander und somit die Zeit Texakt
bestimmt werden. Da keine synchronisierte Zeitstaffelung der Sendezeiten der einzelnen Geberstationen
erfolgt, ist eine volle Ausnützung des Nachrichtenkanals
nicht möglich, so daß die Anzahl der Getierstationen, die
den gleichen Übertragungskanal benützen können, geringer als bei einer synchronisierten Zeitstaffelung der
Sendezeiten ist.
den gleichen Übertragungskanal benützen können, geringer als bei einer synchronisierten Zeitstaffelung der
Sendezeiten ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
30
35
40
45
50
65 a*
Claims (3)
1. Verfahren zum Obertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer
einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz von untereinander gleichberechtigten Geberstationen
an die jeweils eine Adressenkennung aufweisenden Empfangsstationen von ferngesteuerten Objekten,
wobei die einzelnen Impulstelegramme jeder Geberstation eine zeitlich feste Dauer und einen gleichfalls
festen, aber zeitlich wesentlich größeren Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis zwischen der Dauer und dem Abstand der Impulstelegramme in jeder
Geberstation unterschiedlich fest vorgegeben ist, daß in den Geberstationen anstehende Impulstelegramme
ständig in dem der jeweiligen Geberstation vorgegebenen Pulsraster gesendet werden und daß
jede Empfangsstation ein beim Empfang des ihm durch die Adressenkennung zugeordneten Befehlstelegrammes
auslösbares Zeitglied aufweist, dessen Zeitkonstante mindestens zwei aufeinanderfolgende
Sendezeiten seiner zugeordneten Geberstation umfaßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulsraster für die Geberstationen
durch auf unterschiedliche Sende-Pause-Verhältnisse fest eingestellte Taktgeber innerhalb der Geberstationen
bestimmt ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen eines weiteren
Befehlstelegrammes innerhalb der durch das Zeitglied bestimmten Zeit das von der Empfangsstation
gesteuerte Objekt zur sicheren Seite hin abgeschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756613 DE2756613C2 (de) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772756613 DE2756613C2 (de) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756613A1 DE2756613A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2756613C2 true DE2756613C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6026574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772756613 Expired DE2756613C2 (de) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Verfahren zum Übertragen von jeweils mit einer Adresse versehenen Impulstelegrammen auf einer einzigen hochfrequenten Trägerfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2756613C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7792089B2 (en) | 2002-07-31 | 2010-09-07 | Cattron-Theimeg, Inc. | System and method for wireless remote control of locomotives |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449660C3 (de) * | 1974-10-18 | 1982-12-16 | Theimeg-Elektronikgeräte GmbH & Co, 4060 Viersen | Verfahren und Einrichtung zur Synchronisation von im Zeitmultiplex arbeitenden, untereinander gleichberechtigten autonomen Geberstationen |
-
1977
- 1977-12-19 DE DE19772756613 patent/DE2756613C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2756613A1 (de) | 1979-06-21 |
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