DE954433C - Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen

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DE954433C
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DEM21180A
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Erhard Guenther
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Standard Elektrik AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe -von Meldungen und Signalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ein aus normalerweise für andere Zwecke vorgesehenen Leitungen bestehendes Netz mit Unterzentralen, bei der die Zusammenschaltung der Leitungen zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen durch eine von einer Steuerstelle ausgesandte Steuerfrequenz erfolgt.
  • Es ist bekannt, zur Signalgabe, z. B. in Feuermeldeanlagen, Fernmeldeleitungen kurzzeitig ihrer normalen Verwendung zu entziehen und auf ihnen ein Alarmsignal zu übertragen. Ferner ist 'es bekannt, zur gleichzeitigen Signalgabe an verschiedenen Orten mehrere Fernmeldeleitungen in ähnlicher Weise kurzzeitig aus ihrer normalen Verbindung loszutrennen und auf ihnen ein Signal zu- übertragen, z. B. zur Alarmierung von Feuerwehrangehörigen. Jedoch sind derartige Einrichtungen örtlich begrenzt und gestatten nur die Übertragung eines einzigen Signals.
  • Weiter ist eine Anordnung bekannt, die zwar ein größeres Netz zusammenzuschalten in der Lage ist, die dazu aber einige Zeit benötigt und umfangreicher und auch störanfälliger Einrichtungen bedarf. EbensowiedieNetzzusammenschaltungerfolgt die Signalgabe über dieses Netz nicht augenblicklich. Es werden von einer Steuerstelle zwölf Impulse ausgesandt mit zehn gleichen Pausen und einer längeren Pause zwischen den Impulsen. Die Lage der langen Pause kennzeichnet die Bedeutung des Signals. Am Empfangsort wird die Impulsreihe aufgenommen, gespeichert, ausgewertet und aus dem Speicher an neue Empfangsstellen weitergegeben. Beim Signal »Netz zusammenschalten« erfolgt dieAnschaltung von Leitungen zu weiteren Empfangsstellen oder die Anschaltung örtlicher Leitungen, bei einem, anderen Signal die ihm entsprechende Steuerung von Signalanzeigegeräten od. ä. Bei Impulsverzerrungen kann leicht ein falsches Signal betätigt werden, oder es erfolgt Fehleranzeige bei Verwendung einer Prüfeinrichtung.
  • Ferner ist eine Schaltungsanordnung für Alarmanlagen unter Verwendung von Fern-prechleitungen bekannt, die es ermöglicht, ein Warnnetz zusammenzuschalten. Hierbei werden von einer Zentralstelle Steuerströme zu den Unterzentralen gesandt, die ihrerseits Ströme zu den Warnstellen senden. Ein wesentliches Merkmal dieser Schaltungsanordnung besteht darin, daß die von jeder Unterzentrale ausgesandten Steuerströme in den Unterzentralen erzeugt werden. Es wird also für die Steuerstelle und für jede einzelne Unterzentrale ein besonderer Mehrtongenerator benötigt. Diesen Aufwand vermeidet die Erfindung dadurch, daß die von der Steuerstelle ausgesandte Steuerfrequenz, die in den unmittelbar mit der Steuerstelle verbundenen Unterzentralen die Anschaltung der zu weiteren Unterzentralen weiterführenden Leitungen bewirkt, über die in den Unterzentralen hinzugeschalteten Leitungen zu den weiteren Unterzentralen unmittelbar weitergeleitet und dort in derselben Weise ausgewertet wird.
  • Die in einer Unterzentrale ankommende Steuerfrequenz wird über einen Verstärker geleitet und einer Empfangseinrichtung zugeführt, welche die Hinzuschaltung der normalerweise für andere Zwecke vorgesehenen Leitungen auslöst. Diese Leitungen werden sehr schnell einerseits auf den Verstärkerausgang einer Unterzentrale; andererseits auf den Verstärkereingang der nächsten Unterzentrale umgeschaltet, so daß die am Verstärkerausgang einer ersten Unterzentrale auftretende Steuerfrequenz unmittelbar zur nächsten Unterzentrale weitergeleitet wird. Diese zweite Unterzentrale leitet die Steuerfrequenz in derselben Weise an dritte und weitere Unterzentralen fort. Die Sendezeit der von der Steuerstelle ausgesandten Steuerfrequenz ist unabhängig von der Dauer des die Zusammenschaltung des Netzes auslösenden Anreizes mindestens so lang bemessen, daß beim Zusammenschalten des Netzes die Durchschaltung der Leitungen noch sicher bis zux letzten Unterzentrale erfolgt.
  • Gegenüber der letztgenannten bekannten Anordnung werden durch die Erfindung wesentliche Ersparnisse ermöglicht, da sämtliche Tonfrequenzgeneratoren der Unterzentralen entfallen. Daneben wird die Betriebssicherheit wesentlich gesteigert, da die nur einmal in der Steuerstelle erzeugte Steuerfrequenz in den Unterzentralen lediglich durchgeschaltet wird.
  • Die Durchgabe von Meldungen und Signalen braucht nicht über das gesamte Netz zu erfolgen. Dazu ist das vom Netz erfaßte Gebiet in Teilbereiche unterteilt, von denen nur diejenigen Teilbereiche zur Zusammenschaltung vorbereitet werden, innerhalb deren die Meldungen und Signale verbreitet werden sollen. Die Zusammenschaltung des Netzes erfolgt durch gleichzeitiges Aussenden mehrerer Steuerfrequenzen. Nach dem Zusammenschalten des Netzes können dann Meldungen über das Netz gesprochen und Signale gegeben werden. Die Signalgabe erfolgt durch Aussenden anderer Steuerfrequenzkombinationen. Gleichzeitig mit der Durchschaltung der normalerweise für andere Zwecke vorgesehenen Leitungen zu weiteren Unterzentralen werden örtlich weitere derartige Leitungen abgetrennt und umgeschaltet, um zum Bereich der betreffenden Unterzentrale gehörige Meldeempfangsstellen mit dem Netz zu verbinden. Über das Netz gesprochene Meldungen werden dann in den Meldeempfangsstellen durch Lautsprecher wiedergegeben. Ebenso werden im Bereich der betreffenden Unterzentrale weitere Leitungen abgetrennt und zu einem besonderen örtlichen Netz zusammengeschaltet. Über dieses örtliche Netz werden dann die im Bereich der Unterzentrale aufgestellten Signalgeräte entsprechend den über das Netz verbreiteten Signalen betätigt. Dazu werden die Signale in der Unterzentrale von einem Signalempfänger aufgenommen, welcher zur Unterscheidung der Frequenzen vorteilhaft Frequenzrelais benutzt, deren Einstellung gemäß der jeweils empfangenen Steuerfrequenzkombination gespeichert und einem Signalsteuergerät zugeführt wird, das die Signale in eine zur Weitergabe an .die Signalgeräte geeignete Form umsetzt.
  • Durch Aussenden einer bestimmten Steuerfrequenzkombination wird das Netz wieder aufgelöst, wodurch sämtliche vorher abgetrennten Leitungen wieder ihrem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden. Bei der Festlegung der Steuerfrequenz ist zu beachten, daß die für die einzelnen Netzabschnitte verwendeten Leitungen je nach Pupinisierung undVerstärkern unterschiedliche Übertragungseigenschaften aufweisen können. Die Steuerfrequenzen müssen daher so gewählt werden, daß sie von sämtlichen verwendeten Leitungen übertragen werden.
  • Zur sicheren Betriebsabwicklung über das Netz besteht die Möglichkeit, auch bei Ausfall einer Verbindungsleitung zwischen zwei Unterzentralen den nachgeschalteten Unterzentralen die Meldungen und Signale zuzuführen. Zu diesem Zweck werden bei der Zusammenschaltung des Netzes Ausweichleitungen bereitgestellt, welche räumlich anders als die Betriebsverbindungsleitungen geführt sind, so daß die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Ausfalles von Verbindungs- und von Ausweichleitungen gering ist.
  • Mit Hilfe der Fig. z bis 3 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das mit fünf Steuerfrequenzen arbeitet. Es gestattet, außer den Schaltkommandos zum Zusammenschalten und zum Auflösen des Netzes noch vier Signale an die Signalgeräte zu übermitteln.
  • Fig. i zeigt das Prinzipschaltbild der Anordnung mit einer Netzskizze; Fig. 2 zeigt die Schaltung der Steuerstelle; Fig. 3 zeigt die Schaltung einer Unterzentrale mit dem Signalsteuergerät.
  • Im oberen Teil der Fig. i ist die Steuerstelle StSt schematisch dargestellt. Ein Fernsprechapparat MS dient als MeIdungss-ender und ist fest verbunden. Ein automatisches Ansagegerät AG versorgt die nicht zum Netz zusammengefaßten, zu den einzelnen Gebieten abgehenden bzw. die nicht dazu vorbereiteten Leitungen a i, b i bis a 5, b 5 mit einer Kennung. Zur Steuerung der Netzzusammenschaltung und zur Signalgabe über das Netz werden Steuerfrequenzkombinationen an die Leitungen angeschaltet, deren Einzelfrequenzen von den Generatoren G i bis G 5 erzeugt werden. Mit den Tasten T i bis T 5 wird eine beliebige Anzahl zu verschiedenen Gebieten abgehender Leitungen angeschaltet, welche mit den Unterzentralen UZ i i bis UZ_ 51 fest verbunden sind. Die weiteren Unterzentralen UZ 12 bis UZ i X, UZ 51 bis UZ 5 X werden mit den ihnen vorgeschalteten Unterzentralen, wie es für UZ 32 im unteren. Teil der Fig. i gezeigt ist, mit Hilfe von Übertragungen Ue i, Uei' sowie normalerweise für andere Zwecke benutzten Leitungen Fsp-Ltg verbunden. Im Eingang jeder der Unterzentralen UZ i i bis UZ 5 X befindet sich ein Versti,rtter V für die ankommenden Wechselspannungen. Sämtliche mit seinem Ausgang verbundenen abgehenden Leitungen sind über Dämpfungsglieder D angeschaltet, welche Rückwirkungen einer dieser Leitungen auf die anderen Leitungen verhindern. In ähnlicher Weise führen die an den Verstärkerausgang ebenfalls über Dämpfungsglieder mit Hilfe von Übertragungen Ue 3, Ue 3' angeschalteten Leitungen FSpLtg zu Meldeempfangsstellen ME. Am Verstärkerausgang liegt direkt oder ebenfalls unter Zwischenschaltung eines Dämpfungsgliedes der Signalempfänger SE, welcher bei Eingang von Signalen das Signalsteuergerät SStG betätigt. Der Ausgang des Signalsteuergerätes ist mit Übertragungen Ue4, Ue5, Ue6 verbunden, mit deren Hilfe Fernsprechleitungen FspLtg des Fernsprechamtes FSA- vorübergehend ihrer normalen Verwendung entzogen und zu einem besonderen, mit dem Signalsteuergerät verbundenen örtlichen Netz zusammengeschaltet werden. An geeigneten Stellen dieser Fernsprechleitungen befinden sich weitere Übertragungen Ue 4', Ue 5', Ue6', welche an Stelle der Teilnehmerapparate bei der Umschaltung Signalgeräte mit den Leitungen verbinden.
  • Die Unterzentralen können bei Störung der ankommenden Leitung mit Hilfe von Schaltern US i und US 2 untereinander auch in anderer Weise verbunden werden. Die hierfür erforderlichen, normalerweise für andere Zwecke verwendeten Ausweichleitungen ULtg werden wie die übrigen Fernsprechleitungen mit Hilfe von Übertragungen Ue2 bereitgestellt. Die eigentliche Umschaltung auf diese Leitungen erfolgt von Hand.
  • Fig. 2 zeigt die wesentlichen Teile der Steuerstelle StSt. Zu den einzelnen Gebieten des Netzes führen Leitungen a i, b i bis a 5, b 5. Im Ruhezustand der Anordnung sind diese Leitungen über Kontakte a i I, a i II bis a 5 I, a 5 1I der den einzelnen Gebieten zugeordneten Relais A i bis A 5 mit dem Ausgang eines Ansagegerätes AG verbunden. Die vorbereitende Zusammenschaltung beliebiger dieser abgehenden Leitungen geschieht durch Drücken der entsprechendenTasteTi bis T5, z. B. spricht beim Druck auf die Taste Ti das diesem Gebiet zugeordnete Relais E i an und bereitet mit seinem Kontakt e i I das Ansprechen des Relais A i vor, welches beim Loslassen dieser Taste erfolgt. (Die spätere Abschaltung der Leitung a i, b i erfolgt durch einen zweiten Druck auf die Taste Ti, wodurch das Relais E durch Gegenerregung seiner zweiten Wicklung über Kontakt a i III abgeworfen wird. Hierbei hält sich Relais A i noch bis zum Loslassen der Taste Ti.) Beim Anschalten einer abgehenden Leitung wird diese vom Ansagegerät losgetrennt und unter Zwischenschaltung von Kondensatoren auf eine mit dem Meldungssendeirll7S(FernsprechapparatF, M, T in Fig.2) verbundene Sammelschiene geschaltet. Gleichzeitig wird zur optischenAnzeige dieser Umschaltung mit Hilfe eines Kontaktes des - entsprechenden Relais E (z. B. e i III) eine zugehörige Belegungslampe (z. B. BL i) eingeschaltet.
  • Durch die geschilderten Maßnahmen sind die einzelnen Teile des Gebietes erst zur Zusammenschaltung vorbereitet. Die eigentliche Netzzusammenschaltung erfolgt durch Aussenden des dafür vorgesehenen Steuersignals, welches durch Druck auf die Netzanschaltetaste AnT ausgelöst wird. Diese Taste besitzt einen Zwillingsarbeitskontakt, der die Relais II und III ansprechen läßt: Gleichzeitig sprechen die Relais I, I a und I b an. Das Relais 'I bringt das Relais S zum Ansprechen, welches sich mit seinem Kontakt s I einen Kondensator C parallel schaltet, so daß es stark verzögert abfällt, wenn beim Loslassen der Taste AnT das Relais I wieder abfällt. Über den Kontakts III halten sich die Relais I a, I b, II und III mit eigenen Kontakten. Kontakte der Relais II und III schalten die Generatoren G 2 und G 3 über einen Übertrager auf eine Sammelschiene, an die während der Betätigungszeit der Relais I a und I b die vorbereiteten Leitungen a i, b i bis a 5, b 5 angeschaltet werden. Der Generator G i ist dauernd verbunden, da die Frequenz dieses Generators in jeder zu übertragenden Frequenzkombination enthalten ist. Beim Abfall des durch den Kondensator C abfallverzögerten Relais S wird durch Kontakts III der Haltekreis der Relais I a und I b unterbrochen, so daß die abgehenden Leitungen von der Sammelschiene der Generatoren wieder abgetrennt werden. Die Sendezeit der von der Steuerstelle ausgesandten Steuerfrequenzen wird somit von der starken Abfallverzögerung des Relais S bestimmt. In gleicher Weise werden später Signale durch Druck auf die Tasten STi bis ST 4 über das Netz durchgegeben und am Schluß durch Druck auf die Taste AusT ein Signal zur Netzauflösung über das Netz gegeben. Es kommen hierbei jeweils andere Kombinationen der Relais II bis V zum Ansprechen. Zur Kontrolle, welches Signal zuletzt über das Netz durchgegeben wurde, dienen Signaltastenlampen StL i bis StL4 (Fig. 2). Je nach der betreffenden Kombination der Relais II bis V wird durch Kontakte 2IV, 311, 41V, 5IV, 5V, 411 eines der Relais St i bis St 4 betätigt, welches die betreffende Lampe StL i bis StL4 anschaltet und sich in einer Zweitwicklung selbst hält. Im Haltestromkreis dieser Relais liegt der Ruhekontakt 11, so daß bei Durchgabe eines neuen Signals oder bei Auflösung des Netzes die vorher angezeigte Signalkennzeichnung wieder gelöscht wird.
  • Zur Kontrolle, ob die nachgeschalteten Unterzentralen die Steuerfrequenzen empfangen haben, senden diese auf den abgehenden Leitungen d i, b i bis a5, b5 nach dem Empfang einer Steuerfrequenzkombination einen 25-Hz-Quittungsimpuls zurück, welcher für jedes Gebiet getrennt von den Relais RM i bis RM 5 empfangen wird. Diese Relais schalten jeweils eine dem betreffenden Gebiet zugeordnete Quittungslampe QL i bis QL 5 sowie ein zugehöriges Hilfsrelais H i bis H 5 ein, das sich mit einem eigenen Kontakt hält und dabei gleichzeitig die Quittungslampe eingeschaltet läßt. Im gemeinsamen Haltekreis der Relais H i bis H 5 liegt der Ruhekontakt sIV, so daß bei Durchgabe des nächsten Signals vor Eingang der neuen Quittung die Hilfsrelais abfallen und die Quittungslampen erlöschen.
  • Fig. 3 zeigt die wesentlichen Teile einer Unterzentrale UZ. Die von der Steuerstelle StSt empfangenen Wechselspannungen werden über den Verstärker V auf eine Sammelschiene am Ausgang des Verstärkers gegeben. Von dieser Sammelschiene gelangen sie unmittelbar und ohne weitere Umsetzung über die hinzugeschalteten Leitungen a i, b i bis a 3, b 3 zu nachgeschalteten Unterzentralen. Gleichfalls an die Sammelschiene angeschlossen ist der Fernsprechapparat F; T, M der Unterzentrale, der zum Abhören und zur Durchgabe von Meldungen bestimmt -ist. Weiter ist an der Sammelschiene der in Fig. i angedeutete Signalempfänger SE angeschlossen. Er ist in Fig. 3 rechts und unten dargestellt. Sein Eingang besteht aus selektiven Empfängern für die Signalfrequenz, welche im Beispiel der Fig.3 in einem 5-Frequenz-Zungenrelais zusammengefaßt sind. Die Schwingkontakte dieses Frequenzrelais betätigen ihnen zugeordnete Hilfsrelais F i bis F 5. Bei Eingang eines Signals sprechen das Relais F i und zwei der Relais F2 bis F5 an. Durch jede der dadurch möglichen sechs Frequenzkombinationen wird jeweils eines der Relais E, St i bis St 4 oder A kurzzeitig betätigt, wobei jeweils das mit ihnen in Reihe geschaltete Relais I mit anspricht. Das Relais I betätigt das Relais II, welche beide am Ende des Signals bei wiederabgefallenem Relais I und noch stehendem Relais II zur Steuerstelle einen 25-Hz-Quittungsimpuls zurücksenden. Die Unterzentrale enthält zur Zusammenschaltung des Netzes eine Relaisanordnung Eh, Ah, die in gleicher Weise wie die für die Gebietsauswahl verwendete, bei der Steuerstelle beschriebene Anordnung der Relais A i, E i (Fig. a) arbeitet. Durch das die Netzzusammenschaltung bewirkende Signal wird das Relais E (Fig. 3) während der Signaldauer betätigt, welches die Relais Eh und Ah dauernd anschaltet. Die Arbeitskontakte eh III und ah III betätigen eine Reihe von Hilfsrelais Eh i bis Eh x, mit deren Hilfe in nicht gezeigter Weise Übertragungen zur Anschaltung von zu weiteren Unterzentralen führenden Leitungen, von zu Meldeempfangsstellen führenden Leitungen- und von das Signalsteuergerät mit den Signalgeräten SG (Fig. i) verbindenden Leitungen betätigt werden. Es sind zur Andeutung dieser Funktionen lediglich Kontakte eh i I, eh i II in den abgehenden Signaladern a i, b i gezeigt.
  • Relais V ist bei angeschaltetem Netz über Kontakte eh IV und, f i III erregt und angezogen, solange keine Steuerfrequenz eintrifft. Bei Eintreffen von z. B. dem Signal i entsprechenden Steuerfrequenzen spricht das Signaltastenrelais St i an und hält sich nach dem verzögerten Abfall von Relais V über seinen Kontakt st i II mit seiner Zweitwicklung. Mit dieser inReihe liegt die vom eigenen Kontakt sh i II kurzgeschlossene Zweitwicklung des Signalhilfsrelais Sh i. über die im Ruhezustand des Signalsteuergerätes SStG von diesem an die Ader n i angelegte Erde und den Kontakt sh i I wird durch einen weiteren Kontakt st i I das Signalrelais S i betätigt, welches seinerseits das Relais An erregt, das den Motor des Signalsteuergerätes anläßt. Der Motor treibt über ein Getriebe drei Nockenscheiben an, die ihre Kontaktsätze während eines Umlaufs, nach dem der Motor normalerweise wieder stillgesetzt wird, in verschiedener Weise betätigen. Die eine Nockenscheibe betätigt gleich nach dem Anlauf des Signalgebers einen Kontaktsatz mit Arbeits- und Folgeumschaltekontakt, der erst nach einem vollen Umlauf wieder in seine Ruhestellung zurückkehrt.
  • Die mittlere der in der Fig.3 dargestellten Nockenscheiben schaltet ihre beiden Arbeitskontakte während eines Umlaufes in schneller Folge ein und aus, während die dritte (als unterste dargestellte) Nockenscheibe in langsamer Folge zwei Arbeitskontakte schließt und wieder öffnet. Die Arbeitsweise der Nockenkontakte für einen Umlauf ist in der Fig. 3 jeweils unter den Nockenscheiben durch eine ausgezogene bzw. unterbrochene Linie angedeutet.
  • Das anlaufende Signalsteuergerät schaltet nun die Erde von der Ader n i auf die Ader n2 um, so daß das mit dem Kontakts i I in Reihe zum Signalrelais S i geschaltete Signalhilfsrelais Sh i ebenfalls erregt wird. Der Kontakt sh i hebt den Kurzschluß seiner Zweitwicklung auf, so daß sich das Signalhilfsrelais Sla i in Reihe mit dem Relais St i hält. Der Kontakt s i II legt mit Hilfe der von den Nockenbahnen in verschiedener Weise betätigten Kontakten des Signalsteuergerätes im Rhythmus des Signals i gesteuerte Spannung an das Steuerrelais St an, welches über einen Hilfsschütz Sth in nicht gezeigter Weise das örtliche, mit den Signalgeräten verbundene Netz speist. Ist das Signalsteuergerät einmal umgelaufen, so schaltet es die Erde wieder von der Ader n2 auf die Ader n i zurück, so daß das Signalrelais S i abfällt und das Signalsteuergerät stillsetzt. Die Kontakte s i II bis s q.11 ermöglichen es, über die Leitungen D, H, UH und UD das Relais St entweder über einen einzelnen Nockenkontakt oder über verschiedene in Reihe geschaltete Nockenkontakte zu steuern. Das Relais St arbeitet in dem von den Nockenscheiben gegebenen Rhythmus und kennzeichnet damit verschiedene Signale.
  • Trifft noch während eines Umlaufes des Signalsteuergerätes ein neues Signal ein, so kann das dem neuen Signal entsprechende Signalrelais so lange nicht ansprechen, bis nach dem Umlauf des Signalsteuergerätes die Erde wieder auf die Ader n i zurückgeschaltet wird. Schon während des Umlaufes des Signalsteuergerätes fällt jedoch bei Eintreffen eines neuen Signals das dem alten Signal entsprechende Relais St ab (vII noch geöffnet, f i Il öffnet). Nach dem verzögerten Schließen des Kontaktes v II wird das dem neuen Signal entsprechende Relais St erregt und hält sich. Nach dem ersten Umlauf des Signalsteuergerätes wird dieses nicht stillgesetzt, da das dem neuen Signal entsprechende Signalrelais S beim Umschalten der Erde auf die Ader n i sofort anspricht, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Zur Kontrolle des Betriebszustandes enthält die Unterzentrale verschiedene Kontrollampen und einen Wecker. Die Einschaltlampe EL, der Wecker W und die Ausschaltlampe AL werden von den Kontakten ah IV und ah V sowie von den häufig gegenläufig gekuppelten Schaltern ws I und ws II in der Weise betätigt, daß beim Zusammenschalten des Netzes das Relais Ah die Lampe EL und den Wecker W so lange einschalten, bis eine Bedienungsperson den Schalter ws I/ws II umlegt und damit die Lampe EL und Wecker W ausschaltet und gleichzeitig den Wecker W und die Ausschaltlampe AL zur Meldung der Netzauflösung vorbereitet. Fällt das Relais Ah bei der Netzauflösung wieder ab, so wird der Wecker W und die Lampe AL erneut betätigt, bis eine Bedienungsperson den Schalter ws I/ws 1I in die Ausgangslage zurücklegt. Zur Kennzeichnung, daß das Signalsteuergerät gerade ein Signal über das örtlich gebildete Netz absetzt, dient die von einem der Kontakte s i III bis s4III gesteuerteÜberwachungslampe ÜL. Zur Kennzeichnung des zuletzt abgegebenen Signals bzw. des während der Abgabe eines Signals zuletzt eingetroffenen und gespeicherten neuen Signals dienen die von den Kontakten st i III bis st q.111 gesteuerten Signallampen StL i bis StL4. Weiter sind in die zu nachfolgenden Unterzentralen abgehenden Leitungen Quittungsempfangsrelais Rm i, Rm2 eingeschaltet, mit deren Kontakte rm i, rm2 entsprechende Quittungslampen QL i, QL#ä ... und HilfsrelaisHi, H2 ... angeschaltet werden. Die Hilfsrelais halten sich mit eigenen Kontakten h i, h 2 ... und lassen dabei die zugehörigen Quittungslampen angeschaltet. Bei Eingang eines neuen Signals wird der den Relais H i, H2 ... gemeinsame Haltestromkreis durch das abfallende V-Relais aufgetrennt, so daß diese abfallen und die Quittungslampen erlöschen.
  • BeiAusfall der dieUnterzentrale mit derSteuerstelle oder einer vorgeschalteten Unterzentrale verbindenden Leitung wird mit Hilfe eines Umschalters US i der Verstärkereingang auf eine Ausweich- oder Umwegleitung ULtg umgeschaltet, welche räumlich anders verläuft als die normalen Verbindungsleitungen. Die Signalwechselspannungen werden dann dem Ausgang einer nicht gestörten Unterzentrale entnommen. Andererseits kann bei Störung der Eingangsleitung der mit dieser Umwegleitung verbundenen Unterzentrale diese mit Signaleingangsspannungen über die Umwegleitung versorgt werden. Dazu wird der Schalter US2 umgelegt. In diesem Fall empfängt dann die speisende Unterzentrale mit Hilfe eines Quittungsrelais Rmu wie von normal angeschalteten Unterzentralen Quittungsimpulse, welche wie diese mit Hilfe der Quittungslampe QLu und des Hilfsrelais Hu angezeigt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Zum Beispiel kann jede Unterzentrale für den ihr untergeordneten örtlichen Bereich die Funktionen der Zentrale übernehmen. Von ihr aus können also ein örtliches Teilnetz zusammengeschaltet werden, Signale und Meldungen im örtlichen Bereich verbreitet und das Teilnetz wieder aufgelöst werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für ein aus normalerweise für andere Zwecke vorgesehenen Leitungen bestehendes Netz mit Unterzentralen, bei der die Zusammenschaltung der Leitungen zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen durch eine von einer Steuerstelle ausgesandte Steuerfrequenz erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Steuerstelle (StSt) ausgesandte Steuerfrequenz, die in den unmittelbar mit der Steuerstelle verbundenen Unterzentralen (UZ i i bis UZ 5 i) die Anschaltung der zu weiteren Unterzentralen (UZ 12 bis UZ 52) weiterführenden Leitungen (FspLtg) bewirkt, über die in den Unterzentralen hinzugeschalteten Leitungen zu den weiteren Unterzentralen unmittelbar weitergeleitet und dort in derselben Weise ausgewertet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (S, C in Fig. 2) vorgesehen sind, durch welche unabhängig von der Dauer des Anreizes, welcher die Zusammenschaltung des Netzes (Tastendruck AnT in Fig. 2) auslöst, die Sendezeit der von der Steuerstelle ausgesandten Steuerfrequenz mindestens derart bemessen wird, daß beim Zusammenschalten des Netzes die Durchschaltung der Leitungen noch sicher bis zur letzten Unterzentrale erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Netz erfaßte Gebiet in Teilbereiche eingeteilt ist, und daß Schaltmittel (T i bis T 5, A i bis A5, E i bis E5) vorgesehen sind, durch die eine beliebige Anzahl von Teilbereichen zur Zusammenschaltung vorbereitet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterzentralen gleichzeitig mit. der Durchschaltung der Leitungen zu weiteren Unterzentralen örtliche, normalerweise für andere Zwecke vorgesehene Leitungen abgetrennt und zur Verbindung von Meldeempfangsstellen (HE in Fig. i) einerseits an diese und andererseits an das Netz angeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über das Netz gesprochene Meldungen übertragen werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe der Meldungen in den Meldeempfangsstellen Lautsprecher verwendet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Unterzentrale einen Signalempfänger (SE in Fig. i) und ein mit diesem.- verbundenes Signalsteuergerät (SStG in Fig. i) enthält und daß gleichzeitig mit der Durchschaltung der Leitungen zu weiteren Unterzentralen und zu Meldeempfangsstellen weitere, normalerweise für andere Zwecke vorgesehene Leitungen abgetrennt und zu einem örtlichen Netz zusammengeschaltet werden, welches das Signalsteuergerät mit den Signalgeräten (SG in Fig. i) verbindet. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zusammenschaltung des Netzes von der Steuerstelle durchAussenden anderer Steuerfrequenzen bestimmte Signale (ST i bis St4 in Fig. 2)- an die Signalempfangsstellen (SE und- SS'tG in Fig. i) abgesetzt werden oder das Netz wieder aufgelöst wird (AusT).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerfrequenz jeweils eine bestimmte Frequenzkombination aus einer Anzahl von Frequenzen (G i bis G 5 in Fig. 2) in Form eines Impulses ausgesandt wird. io.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenzen so gewählt sind, daß sie von den normalerweise für andere Zwecke vorgesehenen Leitungen übertragen werden. i i.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Signalempfänger Schaltmittel zurAufnahme der Signale (F i bis F5), zur Unterscheidung und Speicherung der Signale (St i bis St 4, Sla i bis Sla4) und zu ihrer Weitergabe an das Signalsteuergerät (S i bis S4) vorgesehen sind und daß das Signalsteuergerät die empfangenen Signale in eine zur Steuerung der Signalgeräte geeignete Form umsetzt.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zusammenschaltung des Netzes räumlich anders geführte und normalerweise für andere Zwecke vorgesehene Leitungen als Ausweichleitungen (ULtg in Fig. i und 3) bereitgestellt werden, die an Stelle gestörter, die Unterzentralen verbindender Leitungen manuell angeschaltet werden und die Funktionen der gestörten Leitungen übernehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 7o6 579.
DEM21180A 1953-12-13 1953-12-13 Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung eines Netzes zwecks Durchgabe von Meldungen und Signalen Expired DE954433C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060448B (de) * 1957-12-17 1959-07-02 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Notrufmeldungen in Fernsprechanlagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE706579C (de) * 1935-01-24 1941-05-29 Lorenz Akt Ges C Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen (Luftschutzanlagen) unter Verwendung von Fernsprechleitungen

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