DE1081927B - Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber zum Aussenden von einer gekenn-zeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber zum Aussenden von einer gekenn-zeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit WaehlerbetriebInfo
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- DE1081927B DE1081927B DED30444A DED0030444A DE1081927B DE 1081927 B DE1081927 B DE 1081927B DE D30444 A DED30444 A DE D30444A DE D0030444 A DED0030444 A DE D0030444A DE 1081927 B DE1081927 B DE 1081927B
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nummern-Stromstoßgeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
mit Wählerbetrieb, bei dem Teilnehmeranrufnummern in elektronischen Einrichtungen gekennzeichnet
sind und durch alleinige Betätigung je einer Taste die selbsttätige Stromstoßgabe einer vollständigen
Teilnehmeranruf nummer vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromstoßgeber zu schaffen, der Einspeicherungen
einer großen Anzahl von vollständigen Teilnehmeranrufnummern ermöglicht und bei Verwendung elektronischer
Mittel den Aufwand an Speicherelementen gering hält.
Es sind magnetische Ziffernspeicheranordnungen mit einem Schrittschaltwerk bekannt, bei denen zum
Einspeichern von Ziffernelementen Einspeichervorrichtungen mit einer Mehrzahl auf einem drehbaren
Speicherträger angeordneter, diskret magnetisierbarer Elemente eine Änderung des magnetischen Zustandes
hervorrufen und bei denen mechanische Ausspeicheroder Abnahmevorrichtungen entsprechend solchen
Magnetisierungen betätigt werden, wodurch die eingespeicherten Ziffernelemente entnommen werden.
Weiterhin sind Einspeichervorrichtungen bekannt, die Ringkerne mit zwei magnetischen Zuständen verwenden
und bei denen durch den Ringkern zwei Drähte geführt sind, die bei Stromdurchgang den
einen oder anderen magnetischen Zustand aufweisen. Hierbei kann die Information durch einen Binärcode
gekennzeichnet sein. Bei bekannten Zahlenspeichern sind hierbei mehrere in Gruppen zusammengefaßte
Drosselspulen entsprechend der Anzahl einzuspeichernder Ziffern nacheinander durch Kontakte einer
Relaiskette mit ihrem Ausgang an Erdpotential gelegt, wobei die Magnetisierung einer Gruppe durch Kontakte
einer gesteuerten, allen Gruppen gemeinsamen binären Relaiskette vorgenommen wird.
Die Erfindung vermeidet mechanisch bewegte Teile und gestattet das Einspeichern von vollständigen
Teilnehmeranrufnummern und gegebenenfalls deren Änderung mit einfachen Mitteln.
Dies wird dadurch erreicht, daß jede Ziffer der Anrufnummer in vier Ringkernen eines Matrizenspeichers
binär gekennzeichnet wird und jedem Kern eine andere Wertigkeit derart zugeordnet ist, daß zur
Stromstoßgabe die Glieder einer aus bistabilen Kippschaltungen bestehenden Zählkette durch die jeweils
gekennzeichneten Kerne so voreingestellt werden, daß von der für einen Durchlauf der Zählkette erforderlichen
Impulsreihe nur die Impulse nutzbar gemacht werden, die dem Komplement der Durchlaufimpulsserie,
von der Voreinstellung ab gerechnet, entsprechen.
Die Erfindung gestattet in vorteilhafter Weise, in Schaltungsanordnung für Stromstoßgeber
zum Aussenden von einer gekennzeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstoßreihen in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen,
mit Wählerbetrieb
mit Wählerbetrieb
Anmelder:
Deutsche Telephonwerke
und Kabelindustrie Aktiengesellschaft,
Berlin SO 36, Zeughofstr. 4-11
Dipl.-Ing. Wilhelm Hans Schönfeld,
Hannover-Kirchrode,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einem gegebenen Ziffernspeicher eine große Anzahl von Anrufnummern zu kennzeichnen, wobei durch
Verwendung eines Binärcodes für das Einspeichern der einzelnen Ziffern der wirtschaftliche Aufwand nur
durch die maximale Stellenzahl der zu speichernden Teilnehmernummern bestimmt wird. Das Verändern
von Anrufnummern ist durch einfaches Rangieren eines Drahtes unter Vermeidung von zusätzlichen oder
neuen Teilen leicht und einfach möglich.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens.
Die elektronische Einrichtung des Stromstoßgebers bildet eine konstruktive Einheit, in deren einzelnen
Baugruppen Transistoren, Dioden und Ringkerne mit rechteckiger Hysteresisschleife verwendet werden. Das
Tastenfeld Tl... Tn kann von dieser Einrichtung
getrennt untergebracht werden und ist in diesem Fall über ein Kabel mit der elektronischen Einrichtung
verbunden. Zur Anpassung der elektronischen Einrichtung an die Erfordernisse normaler selbsttätiger
Vermittlungseinrichtung sind lediglich drei Relais NSf, B, E vongesehen, die die Belegung der Teilnehmerleitung,
die Stromstoßgabe und gegebenenfalls das Geben eines Erdkriteriums durchführen. Weiterhin
arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung geräuscharm, da keine mechanisch zu bewegenden Teile erforderlich
sind.
009 510/84
Der erfindungsgemäße!. Stromstoßgeber besteht hauptsächlich aus Kippschaltungen, die mit einem
Ziffernspeicher 1, einer Zählkette 4, 5, 63 7 und einer
Ausspeicherkette 8 zusammenwirken.
Die Ringkerne des Ziffernspeichers 1 sind wie eine Matrix aufgebaut. Hierbei ist die Anzahl der zu speichernden
Anrufnummern durch den Innendurchmesser eines Ringkernes bestimmt. Da jeder Teilnehmeranruf nummertaste
(Zieltaste) TX.... Tn nur ein Rangierdraht RdI... Rd η zugeordnet ist, können bei Wahrung
wirtschaftlicher Vorteile über hundert Drähte durch das Innere eines Ringkernes gezogen werden.
Für jede einzuspeichernde Ziffer sind vier Ringkerne
vorgesehen, in die nach einem festgelegten Binärcode die einzelnen Ziffern gespeichert werden. Hierbei
können die Arbeits- und Ruhelagen der vier Ringkerne so codiert werden, daß sechzehn Kombinationen
zur Darstellung unterschiedlicher Ziffern möglich sind. Zur Kennzeichnung einer vollständigen Teilnehmeranrufnummer
ist durch die Kerne der Matrix ein Draht rangiert, und bei Betätigen der entsprechenden
Taste wird ein Stromkreis geschlossen, wodurch kurzzeitig ein Strom den Draht durchfließt, der diejenigen
Kerne, durch die der Draht verläuft, von der Ruhelage in die Arbeitslage ummagnetisiert. Hierdurch ist
die Anruf nummer zum Abtasten und anschließenden Aussenden der Stromstöße vorbereitet. Jeder Kern
trägt eine Abfrage- und eine Lesewicklung. Die Abfragewicklung der vier Ringkerne, die zu einer Ziffer
gehören, sind in Reihe geschaltet und an die Ausspeicherkette 8 angeschlossen.
Da die vier Ringkerne einer Ziffer dem verwendeten Binärcode entsprechend vier unterschiedliche Wertigkeiten
besitzen, jedoch gleichzeitig nur immer eine Ziffer ausgespeichert wird, sind die Lesewicklungen
der Ringkerne gleicher Wertigkeit jeweils in Reihe geschaltet. Es sind also bei einer vierstufigen Zählkette
vier Lesestromkreise'vqrhanden, die an die Zähl kette 4, 5, 6, 7 geschlossen sind.
Die Zählkette^ 5, 6, 7 besteht aus vier hintereinandergeschalteten
bestabilen Kippschaltungen (Flip-Flop), die vorzugsweise mit Transistoren aufgebaut
sind. Für jede dieser Kippschaltungen ist eine Lage als Ruhelage gekennzeichnet, so daß die Zählkette 4,
5, 6, 7 in Ruhelage ist, wenn alle ihre bistabilen Kippschaltungen
in Ruhelage sind. Der Eingang für die von der Kette abzuzählenden Impulse ist gleichzeitig
der Eingang der ersten bistabilen Kippschaltung der Zählkette 4. .Wird auf diesen Eingang ein Impuls gegeben,
so kippt die bistabile Kippschaltung in die entgegengesetzte Lage, z. B. von der Ruhe- in die
Arbeitslage. Durch den folgenden Impuls wird dann ein Zurückkippen in die Ruhelage bewirkt.
Der hierbei am Ausgang der ersten bistabilen Kippschaltung 4 entstehende Impuls wird auf den Eingang
der zweiten Kippschaltung 5 gegeben, der darum nur durch jeden zweiten Impuls am Eingang der Zählkette
in die jeweils andere bistabile Lage gebracht wird. Der Eingang der dritten bistabilen Kippschaltung
6 ist an den Ausgang der zweiten, 5, und der Eingang der vierten, 7, an den Ausgang der dritten
Kippschaltung 6 angeschlossen. Dadurch ist der ersten Kippschaltung die Wertigkeit »1«, der zweiten die
Wertigkeit »2«, der dritten die Wertigkeit »4« und der vierten die Wertigkeit »8« zugeordnet.
Es sind also für die Zählkette 4 5, 6, 7 sechzehn
Impulse erforderlich, um von der Ruhelage ausgehend in die Ruhelage zurückzukehren. Im Zeitpunkt des
sechzehnten Impulses am Zählketteneingang besteht am Ausgang der vierten Kippschaltung, der gleich
dem Zählkettenausgang ist, ein Impuls, der als Schlußzeichenimpuls der Zählkette bezeichnet sei.
Weiterhin weisen die vier bistabilen Kippschaltungen 4, 5, 6j 7 je einen individuellen Impulseingang
auf, über den sie voreingestellt, d. h. in die Arbeitslage gebracht werden können. An diese individuellen
Eingänge sind die jeweiligen Lesestromkreise des Ziffernspeichers 1 angeschlossen. Wird die Ringkernreihe
einer Ziffer durch die Ausspeicherkette 8 abgefragt, so entsteht an jeder Lesewicklung eines Ringkernes,
der sich in Arbeitslage befindet, durch den Ausspeichervorgang ein Impuls, der die entsprechend
ihrer Wertigkeit dazugehörige bistabile Kippschaltung in ihre Arbeitslage kippt. Ist z. B. die dritte
bistabile Kippschaltung 6 in ihre Arbeitslage gekippt worden, so sind zwölf weitere Impulse am Zählketteneingang
erforderlich, um die Ruhelage der Zählkette wiederherzustellen. Der voreingestellte Zahlenwert
müßte also gleich dem Sechzehner-Komplement der
so Anzahl der einzugebenden Impulse bis zur Schlußzeichenimpulsgabe
der Zählkette sein. Im Ausführungsbeispiel wird aus weiter unten erläuterten Gründen
ein Zwölfer-Komplement verwendet.
Die Ausspeicherkette 8 wirkt grundsätzlich wie ein Ringkern-Verschiebespeicher, dem ein Impulsverstärker,
z. B. Transistorverstärker, am Ringkernausgang zugeordnet ist, um für die vier in Reihe geschalteten
Abfragewicklungen einer Ringkernreihe des Ziffernspeichers erforderliche Energie bereitzustellen.
Die Ausspeicherkette 8 weist eine der Anzahl der maximal auszuspeichernden Ziffern entsprechende
Zahl von Ringkernen auf, die eine Einspeicher-, eine Abfrage- und eine Lesewicklung tragen. Eine zum
Verschieben der in der Ausspeicherkette vorhandenen Informationen notwendige bistabile Kippschaltung 9
ist der Ausspeicherkette 8 zugeordnet. Hierbei sind die Abfragewicklungen der ungeradzahligen Ringkerne
der Ausspeicherkette in Reihe in den einen Stromzweig (Kollektorstromkreis der Transistorkippschaltung)
und die geradzahligen Abfragewicklungen der Ringkerne sind entsprechend dem anderen Stromzweig
(Kollektorstromkreis) zugeordnet. Führt ein Kollektorstromkreis Strom, so befinden sich die dazugehörigen
Ringkerne in der Ruhelage.
Die Ruhelage der zum Verschieben erforderlichen bistabilen Kippschaltung 9 ist durch die Ruhelage der
geradzahligen Verschieberingkerne bestimmt. Da bei Betätigen einer Zieltaste mit Hilfe des Belegungs-Flip-Flops
2 das Verschiebe-Flip-Flop 9 unabhängig von der Stellung, in der es sich nach Ausspeichern der
letzten Ziffern einer vorangegangenen Betätigung einer Zieltaste befunden hat, in seine definierte Ruhelage
gebracht wird, kann gleichzeitig durch die Zieltastenbetätigung der erste Kern der Ausspeicherkette
8 in die Arbeitslage gebracht werden. Das Verschiebe-Flip-Flop 9 wird durch den Schlußzeichenimpuls
der Zählkette 4, 5, 6, 7 hin- und hergekippt,
wodurch die Verschiebung der in der Kette vorhandenen Informationen schrittweise vorgenommen wird,
Beim Betätigen einer Taste, z. B. Tl, wird außerdem gleichzeitig mit dem Einspeichern der Ziffern in den
Ziffernspeicher 1 der erste Ringkern der Ausspeicherkette 8 von der Ruhelage in die Arbeitslage gekippt
und nach einer bestimmten Zeit, die zur Bereitstellung des I. Gruppenwählers in der Wählervermittlungsstelle
erforderlich ist, der erste Ringkern der Ausspeicherkette 8 abgefragt. Der dabei entstehende Leseimpuls
wird verstärkt als Einspeicherimpuls für den zweiten Ringkern der Ausspeicherkette 8 sowie als Abfrage-
impuls der ersten Ringkernreihe des Ziffernspeichers 1
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benutzt, wodurch die Lesewicklung des Ziffernspei- zwei Stromstoß reiben einzulegen, als sie durch einen
chers entsprechend voreingestellt wird. Ist das Aus- normalen jur-Kontakt gegeben ist. Zu diesem Zweck
senden der ersten Stromstoßreihe beendet, veranlaßt kann mit Hilfe einer bistabilen Kippschaltung
der Schlußzeichenimpuls der Zählkette 4, 5, 6, 7 das (Pausen-Flip-Flop 13) ein Pausenkennzeichen in den
Abfragen des zweiten Ringkernes der Ausspeicher- 5 Ziffernspeicher 1 zwischen zwei Ziffern vorgesehen
kette 8. Der nächste Ringkern der Ausspeicherkette 8 werden. Das Pausenkennzeichen stellt die Zählkette
wird in die Arbeitslage und die nächste Ringkern- auf »1« ein. Diese Stellung wird beim Senden der
reihe des Ziffernspeichers 1 in die Ruhelage gekippt. Ziffern 1 und 0 nicht durchlaufen, und — wie bereits
In gleicher Art werden die weiteren Informationen beschrieben —· wird in dieser Stellung »1« das NSR-dem
Ziffernspeicher entnommen. io Flip-Flop 11 durch eine Koinzidenzschaltung 15 in die
Bekanntlich wird bei Nummernschalterwahl, um die Arbeitslage gekippt, um die erforderliche Pause zu
zum Verbindungsaufbau notwendigen Schaltglieder erzielen. Das Pausenkennzeichen benötigt den Speieinzustellen,
die Leitungsschleife taktmäßig geöffnet cherraum einer Ziffer (vier Ringkerne); dadurch ist
und geschlossen. Der sichere Ablauf der Vorgänge in es möglich, an einer beliebigen Stelle zwischen den
den Wählereinrichtungen erfordert eine bestimmte 15 einzelnen Ziffern eine verlängerte Strompause einzuzeitliche
Bemessung der Stromstoßgabe. Hierbei ist legen.
eine vollständige Teilnehmeranruf nummer durch eine Eine weitere Möglichkeit, eine verlängerte Strom-Anzahl
von Stromstoßreihen gekennzeichnet, wobei pause zu schaffen, z. B. hinter der ersten und/oder
zwei zusätzliche Impulse erzeugt werden, um einen zweiten Ziffer, da Amtskennziffern in Nebenstelleneindeutigen Mindestabstand zwischen zwei Impuls- 20 wählanlagen meist nicht mehr Ziffern aufweisen, bereihen
zu erzielen. steht darin, daß ein weiterer (fünfter) Ringkern Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden die (Pausenkern 14) der ersten und/oder zweiten Ringcharakteristischen Merkmale der Belegung und der kernreihe des Ziffernspeichers 1 zugeordnet wird. Die
zeitlichen Bemessung der Stromstöße durch Kipp- Abfragewicklung dieses Kernes liegt in Reihe mit den
schaltung erzeugt. 25 Abfragewicklungen der zugehörigen Ringkerne. Die Eine astabile Kippschaltung (Multivibrator 10), die Lesewicklungen der Pausenkerne sind in Ruhe geeinen
Steuereingang hat, um sie ein- und auszu- schaltet und kippen das Pausen-Flip-Flop 13 beim
schalten, erzeugt rechteckige Impulse mit einer Puls- Abfragen einer Kernreihe in die Arbeitslage, wenn
folgefrequenz von 10 Hz, die auf den Zählkettenein- über den Rangierdraht beim Betätigen der entsprechengang
gegeben werden. Hierbei ist der Steuereingang 30 den Zieltaste der Pausenkern in die Arbeitslage gederart
über eine »Oder«-Schaltung mit den vier bracht worden ist.
bistabilen Kippschaltungen der Zählkette verbunden, Eine einfache Torschaltung 15, die zwischen dem
daß der Multivibrator 10 so lange Impulse sendet, wie Ausgang der Zählkette 7 sowie dem iNW-R-Flip-Flop
sich eine Kippschaltung der Zählkette 4, 5, 6, 7 in 11 und dem Verschiebe-Flip-Flop 9 der Ausspeicher-Arbeitslage
befindet. Ist die Zählkette 4, 5, 6, 7 beim 35 kette 8 angeordnet ist, läßt den Seblußzeichenimpuls
Ausspeichern einer Zifferninformation vom Ziffern- nur dann wirksam werden, wenn sich das Pausenspeicher
1 voreingestellt, so wird der Multivibrator Flip-Flop 13 in Ruhelage befindet. 10, der die Zählkette 4, 5, 6, 7 wieder in die Ruhe- Unter Umgehung dieser Torschaltung wird der
lage bringt, stillgesetzt. Schlußzeichenimpuls der Zählkette 7 direkt auf das Gleichzeitig gelangen die Multivibratorimpulse ver- 40 Pausen-Flip-Flop 13 gegeben, um dieses in die Ruhestärkt
auf das JV-SV-Relais, dessen Kontakt nsi 1 die lage zurückzukippen, sofern es vorher in die Arbeits-Teilnehmerschleife
taktmäßig zur Stromstoßgabe lage gekippt worden war. Nach einer Ziffer mit Pause
unterbricht. Die Rechteckimpulsgabe des Multivibra- mittels Pausenkern wird also der Zählkettenschlußtors
10 ist so, daß die Berücksichtigung der Verzöge- impuls hinsichtlich NSR- Flip -Flop 11 und Ausrungszeiten
des AW-Relais das normale Tastver- 45 speicherkette 8 unterdrückt. Das durch den Schlußhältnis
(von 60:40) für die Wählereinrichtung ein- zeichenimpuls bewirkte Zurückkippen des Pausengehalten
wird. Flip-Flops 13 wird benutzt, um die Zählkette auf »1« Um die Arbeitsweise des im normalen Verbindungs- voreinzustellen, wodurch eine Pause (von 1,5 Sekunaufbau
erforderlichen jur-Kontaktes darzustellen, dient den) gegeben ist. Mit dem Zurückkippen des Pauseneine
bistabile Kippschaltung (iVS.R-Flip-Flop 11), die 50 Flip-Flops 13 wird zwar die Torschaltung hinter der
in ihrer Arbeitslage über eine Torschaltung zwischen Zählkette 7 wieder stromdurchlässig, jedoch genügend
dem Multivibrator 10 und dem Verstärker des NSJ- stark verzögert, so daß die Unterdrückung des Schluß-Relais
die Stromstoßgabe unterbricht. zeichenimpulses, der diesen Vorgang einleitet, sicher
Über eine Koinzidenzschaltung, die von der Zähl- gewährleistet ist.
kette betätigt wird, wird das iV5i?-Flip-Flop 11 in die 55 Im folgenden ist das Aussenden einer Teilnehmer-Arbeitslage
gekippt, sobald die Zählkette sich in der anrufnummer beschrieben, soweit es zur Ergänzung
Stellung »12« befindet. Die letzten vier Impulse des des bisherigen erforderlich ist:
Multivibrators 10 werden also nicht als Wählimpulse Der Zieltaste T1 ist der Rangierdraht Rd 1 zuge-
aU'Sgesendet, wodurch eine Stromstoßpause (nsr- ordnet, der zur Ziffernfestlegung dem Code entspre-
Lücke) von 400 ms gewährleistet ist. Der Schluß- 60 chend durch die Kerne des Ziffernspeichers 1 geführt
zeichenimpuls der Zählkette, der das Verschiebe-Flip- ist und an dessen anderem Ende unmittelbar über dem
Flop 9 umkippt, wird gleichzeitig benutzt, um das allen Rangierdrähten gemeinsamen Widerstand 23 an
AW-A-Flip-Flop 11 wieder in seine Ruhelage zu brin- dem Kondensator 22 liegt. Wird die Taste Tl be-
gen. Unter Berücksichtigung der nsr-'Lücke muß in tätigt, so wird der im Ruhezustand des Belegungs-
den Ziffernspeicher 1 daher nicht das Sechzehner-Kom- 65 Flip-Flops 2 über den Widerstand 21 geladene Kon-
plement, sondern das Zwölfer-Komplement der zu densator 22 über den Tastenkontakt T1, Rangierdraht
wählenden Ziffern eingespeichert werden. RdI und Widerstand 23 entladen. Dieser Entlade-
Wird der erfindungsgemäße Nummernstromstoß- Stromstoß kippt die Kerne des Ziffernspeichers 1 in
geber in einer Nebenstellenanlage verwendet, so kann die Arbeitslage. Die, gleichzeitig entstandene Poten-
es notwendig sein, eine größere Strompause zwischen 70 tialänderung kippt über den Widerstand 21 das Be-
legungs-Flip-Flop 2 in die Arbeitslage. Hierbei ist
weiterhin erreicht, daß der Kondensator 22 so lange entladen bleibt, wie der Stromstoßgeber belegt ist.
Das Betätigen einer weiteren Taste bleibt also während der bestehenden Belegung wirkungslos. In der
Arbeitslage des Belegungs-Flip-Flops 2 ist das im Kollektorstromkreis liegende Relais B erregt und
schaltet die Teilnehmerstelle TIn von der Anschlußleitung a, b ab und den Stromstoßgeber an (über Kontakte
b 1, b 2, b 3, b 4). Der beim Umkippen des Belegungs-Flip-Flops
2 in Arbeitslage entstehende Steuerimpuls läßt den Verbindungaufbau an. Die Kontakte b 3, b 4 schließen über einen Transistorverstärker
einen Stromkreis für die Hörkapsel 3., die eine Überwachung des Verbmdungsaufbaues gestattet,
In diesem Belegungsstromkreis liegen in Reihe mit den δ-Kontakten ein Übertrager sowie der Ruhekontakt
nsi I1 mit dem die Stromstoßgabe vorgenommen
wird. An der Sekundärseite des Übertragers ist ein einstufiger Transistorverstärker angeschlossen, an ao
dessen Ausgang die im Zieltastentableau angeordnete Hörkapsel liegt, um Wählzeichen und Rufzeichen oder
Besetztzeichen bei aufgelegtem Handapparat hörbar zu machen. Mit Hilfe eines nsi2-Arbeitskontaktes
wird zu Beginn des ersten Wählimpulses ein Kondensator 34 derart umgeladen, daß für die Dauer der
Wählimpulse der Hörkapselverstärker gesperrt ist, damit im Belegungsstromkreis die Stromstoßgabe
nicht hörbar ist.
Parallel zum M.w'2-Kontakt im Belegungsstromkreis
liegt eine Funkenlöschung. Der Primärseite des Übertragers ist eine Germaniumdiode 32 zugeordnet, die
infolge des Spannungsabfalls am Übertrager normalerweise
gesperrt ist. Diese Diode 32 stellt beim Auftrennen des Belegungsstromkreises für die parallelliegende
Induktivität des Übertragers einen Kurzschluß dar, so daß die Verzerrung der Stromstöße
genügend klein gehalten werden kann, da die relativ kleine Induktivität des Übertragers beim Schließen
der Schleife nicht nennenswert stört. Daher erübrigt sich die Nachbildung des w-ra-Kontaktes der Sprechstelle.
Soll z. B, bei unrichtiger Tastenbetätigung der
Stromstoßgeber vorzeitig in Ruhelage gebracht werden, so ist die Irrungstaste TI zu betätigen. Der dieser
Taste zugeordnete Rangierdraht Rdi ist durch alle Kerne des Ziffernspeiehers 1 und der Ausspeicherkette
S gezogen. Hierdurch wird der über Widerstand 33 geladene Kondensator 31 über den niederohmigen
Widerstand 32 kurzzeitig entladen. Der dadurch her- 5»
vorgerufene Stromimpuls bringt den Ziffernspeicher 1 sowie die Ausspeicherkette 8 augenblicklich in die
Ruhelage. Über eine Entkoppeldiode 35 wird außerdem durch die Irrungstaste das Belegungs-Flip-Flop 2
gleichfalls in die Ruhelage gekippt, wodurch .B-Relais abfällt und die Belegung aufgehoben wird. Sofern die
Zählkette 4, 5, 6, 7 sich nicht in der Ruhelage befand,
wird sie vom Multivibrator 10 auf die übliche Weise in diese gebracht. Der Schlußzeichenimpuls der Zählkette
4, 5, 6, 7 bleibt ohne Wirkung für die Ausspeicherkette 8, da in dieser sich kein Kern mehr in
der Arbeitslage befindet. Somit ist der Stromstoßgeber in kurzer Zeit wieder zur Eintastung einer
neuen Teilnehmeranrufnummer bereit.
Zur Belegungskontrolle ist ein optisches Signal La
vorgesehen, das leuchtet, solange das Belegungs-Flip-Flop 2 in Arbeitslage ist.
Über Entkoppeldioden 24 ist gleichzeitig der Verstärker des optischen Signals an den Multivibrator
10 angeschlossen. Wenn nun nach Betätigen der Irrungstaste TI das Belegungs-Flip-Flop 2 in die
Ruhelage zurückgekippt ist, wird mit Hilfe des Multivibrators
10 dem Signal La so lange ein Flackerzeichen gegeben, bis die Zählkette 4., 5, 6, 7 in die
Ruhelage zurückgekehrt ist und damit der Multivibrator 10 abgeschaltet wird.
Wird der Stromstoßgeber an Nebenstellenanlagen angeschlossen, bei denen das öffentliche Amt durch
Erdtastendruck erreicht wird, ist das Ε-Relais vorgesehen, mit dessen Hilfe bei Betätigen einer Zieltaste
zu Beginn der Leitungsbelegung das Erdtastenkriterium gesendet (durch Kontakt e 1) werden kann. Zu
diesem Zweck wird der Rangierdraht Rd 3 auf einen anderen gemeinsamen Punkt gelegt, über den der
Kondensator 22 entladen wird und das Ε-Relais anspricht, welches sich über einen eigenen Arbeitskontakt e in Reihe mit einem Kondensator 25 für
einige Zeit (etwa 0,5 Sekunden) hält. Dieser Kondensator 25 im Stromkreis des E-Relais wird gleichfalls
wieder zurückgeladen, wenn das Belegungs-Flip-Flop 2 wieder in die Ruhelage gekippt wird.
Wenn auf eine Zieltaste eine Teilnehmernummer gelegt wird, deren Stellenzahl kleiner als die Kapazität
des Ziffernspeiehers ist, so sind die restlichen, an sich
nicht benötigten Kernreihen so zu rangieren, daß sie die Zählkette jeweils auf »14« voreinstellen. In dieser
Stellung wird wie in der Stellung »12« ebenfalls das .MSIR-Flip-Flop 11 zum Unterdrücken der Stromstoßgabe umgekippt. Zum Durchlaufen der bei einer Zieltaste
jeweils nicht benötigten Kernreihe ist also eine Zeit von je 200 ms erforderlich. Auf diese Weise ist
gewährleistet, daß am Schluß der Belegung des Zieltasters
sich alle Kerne des Ziffernspeichers 1 sowie der Ausspeicherkette 8 in der Ruhelage befinden.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung für Stromstoßgeber zum Aussenden von einer gekennzeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstoßreihen
in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Ziffer der Anruf nummer in vier Ringkernen eines Matrizenspeichers (1) binär gekennzeichnet wird und jedem Kern eine andere Wertigkeit
derart zugeordnet ist, daß zur Stromstoßgabe die Glieder einer aus bistabilen Kippschaltungen
bestehenden Zählkette (4, 5, 6, 7) durch die jeweils
gekennzeichneten Kerne so voreingestellt werden, daß von der für einen Durchlauf der Zählkette (4,
5, 6, 7} erforderlichen Impulsreihe nur die Impulse nutzbar gemacht werden, die dem Komplement der Durchlaufimpulsserie, von der Voreinstellung
ab gerechnet, entsprechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch entsprechende·
Ringkerne der Ringkernreihen geführter Rangierdraht (Rd) die Ziffern der jeweiligen Teilnehmeranrufnummer
kennzeichnet und durch einen über den Rangierdraht (Rd) verlaufenden Stromstoß'
diese Ringkerne zur Abtastung in die Arbeitslage gebracht werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einmalige
Tastenbetätigung der Matrizenspeicher (1) zur Abtastung der gekennzeichneten Anrufnummer in
Arbeitslage gebracht und gleichzeitig die Abtastung und Aussendung der einzelnen Stromstoßreihen
eingeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringkern eine
Abfrage- und eine Lesewicklung trägt und die Lesewicklungen der Ringkerne gleicher Wertigkeit
so in Reihe geschaltet sind, daß vier Lesestromkreise entstehen und die entsprechenden Abfragewicklungen,
gleichfalls in Reihe geschaltet, einer Ausspeichereinrichtung (8) zugeordnet sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Matrizenspeicher
(1) eine aus vier hintereinandergeschalteten bistabilen Kippschaltungen (4, 5, 6, 7) bestehende Zählkette
in der Weise zugeordnet ist, daß jede Kippschaltung einen individuellen Impulseingang hat,
durch den sie in die Arbeitslage gebracht werden kann.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Lesestromkreise
den vier individuellen Eingängen der bistabilen Kippschaltung (4t, 5, 6, 7) zugeordnet
sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang
einer astabilen Kippschaltung (10) über eine »Oder«-Schaltung mit den vier bistabilen Kipp-
schaltungen (4, 5, 6, T) der Zählkette verbunden
ist und daß diese astabile Kippschaltung (10) so lange wirksam ist, wie eine der bistabilen Kippschaltungen
in Arbeitslage ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bistabile Kippschaltung
(13) einer besonderen Ringkernreihe zur Erzeugung verlängerter Stromstoßpausen der
Zählkette (4, 5, 6, 7) und dem Ziffernspeicher (1)
zugeordnet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung
einer verlängerten Stromstoßpause der ersten und/ oder zweiten Ringkernreihe ein besonderer Ringkern
(14) zugeordnet ist, dessen Abfragewicklung in Reihe mit den Abfragewicklungen der zugehörigen
Ringkerne liegt und dessen Lesewicklung der bistabilen Kippschaltung (13) derart zugeordnet
ist, daß beim Abfragen einer Kernreihe diese Kippschaltung in die Arbeitslage gebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 929 198;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 803;
»SEG-Nachrichten«, 1956, Heft 4, S. 165 bis 173.
Deutsche Patentschrift Nr. 929 198;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 002 803;
»SEG-Nachrichten«, 1956, Heft 4, S. 165 bis 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30444A DE1081927B (de) | 1959-04-16 | 1959-04-16 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber zum Aussenden von einer gekenn-zeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30444A DE1081927B (de) | 1959-04-16 | 1959-04-16 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber zum Aussenden von einer gekenn-zeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1081927B true DE1081927B (de) | 1960-05-19 |
Family
ID=7040496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED30444A Pending DE1081927B (de) | 1959-04-16 | 1959-04-16 | Schaltungsanordnung fuer Stromstossgeber zum Aussenden von einer gekenn-zeichneten Anrufnummer entsprechenden Nummernstromstossreihen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1081927B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240564B (de) * | 1964-04-27 | 1967-05-18 | Krone Kg | Fernsprechgeraet mit Tastenwahl der Rufnummer und selbsttaetiger Aussendung der Waehlimpulse |
DE1290983B (de) * | 1965-12-22 | 1969-03-20 | Philips Nv | Elektronischer Tastenstromstossgeber fuer Fernsprechanlagen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929198C (de) * | 1953-05-01 | 1955-06-20 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Schaltungsanordnung zur Speicherung von Informationen, z. B. in Fernmeldeanlagen |
DE1002803B (de) * | 1955-09-28 | 1957-02-21 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung zur Einspeicherung mehrerer Impulsreihen in Fernmeldeanlagen |
-
1959
- 1959-04-16 DE DED30444A patent/DE1081927B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929198C (de) * | 1953-05-01 | 1955-06-20 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Schaltungsanordnung zur Speicherung von Informationen, z. B. in Fernmeldeanlagen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1290983B (de) * | 1965-12-22 | 1969-03-20 | Philips Nv | Elektronischer Tastenstromstossgeber fuer Fernsprechanlagen |
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