AT71008B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden.

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AT71008B
AT71008B AT71008DA AT71008B AT 71008 B AT71008 B AT 71008B AT 71008D A AT71008D A AT 71008DA AT 71008 B AT71008 B AT 71008B
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  Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden. 
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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine besondere Ausbildung dieser Anordnung, um ein   vollständig   sicheres und einwandfreies Arbeiten der Anrufsucher und der mit ihnen in   Yerbindung stehenden Schalteinrichtungen   zu ermöglichen. Die Erfindung vermeidet auch die komplizierten und kostspieligen Wählersucher. Damit wird auch gleichzeitig der Vorteil geschaffen, ohne gemeinsam für eine   grossen''Anzahl von   Teilnehmern zu benutzende Apparate und ihre Nachteile auszukommen.

   Die   BereitcHung einc-r   freien   Verbindung & Ipitung erfolgt   nach der Erfindung durch der letzteren zugeordnete Schalteinrichtungen (Umschalterelais, Kontakte am 
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 Anreizleitung als Ringletiung, denn dadurch ist die   Möglichkeit gegeben,   die   Bestimmung, welche   Verbindungsleitung zuerst benutzt werden soll, ständig zu wechseln und ausserdem in jeder Untergruppe das Einstellorgan einer anderen Verbindungsleitung als das zuerst zu   benutzende fest-   
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 der Anreiz für die Einstellorgane ohne irgend ein gemeinschaftliches Organ lediglich durch die den einzelnen Teilnehmerleit ungen zugeordneten Relais und Schalteinrichtungen erfolgen.

   Eine derartige   Anordnung   bietet den grössten Vorteil für das sichere Arbeiten der Anlage, da von 
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     L' : ? Cmschaitung   der Anreizleitungen auf die nächstfolgende Verbindungsleitung erfolgt erst nach Beendigung des ersten Schrittes der angereizten Einstellvorrichtung. um dadurch 
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 oder mehrerer Anrufe in verschiedenen Untergruppen nur eine Einstellvorrichtung jeder Verbindungsleitung zum Aufsuchen einer anrufenden   Leitung   in der einen Untergruppe angereizt wird, während die von den anderen Untergruppen einlaufenden Anrufe erst von den nächstfolgenden Verbindungsleitungen aufgenommen werden können. 



   BeiStörungeinerEinstellvorrichtungineinerUntergruppewirderfindungsgemässnurdiese eine Vorrichtung ausser Betrieb gesetzt, während die anderen Vorrichtungen derselben Anrufsuchereinrichtung im Betriebe bleiben und dem Verkehr nicht entzogen werden. Dies geschieht z. B. durch die Überbrückung des Umschaltekontaktes für die Anreizleitungen unter gleichzeitigerUnterbrechungdesStromkreisesfürdenAntriebsmagneten. 

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   Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sei angenommen, dass eine Hauptgruppe von 100 Teilnehmern in vier Untergruppen I bis IV von je 25 Teilnehmern eingeteilt ist. Es sind alsdann jeder von den dieser Hauptgruppe zugänglichen Verbindungs- 
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   Im folgenden sei zunächst die Betriebsweise für einen Anruf seitens eines Teilnehmers der Untergruppe I betrachtet. Bei Abnahme des Hörers wird durch den Schleifenstrom das an der 
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 Strom der an der b-Ader liegende Zähler Z nicht ansprechen. Relais R schliesst beim Ansprechen seine Kontakte 1 und 31. Durch Schliessen des Kontaktes 1 wird der Kurzschluss der Wicklung I des Relais R aufgehoben und diese hintereinander mit dem Trennrelais T an den Prüfkontakt 32 des Anrufsuchers   I   angelegt. Durch Schliessen des Kontaktes 37 kommt ein Stromfluss für die Wicklung   I   des der Untergruppe I zugeordneten Differentialrelais An1 zustande : Erde,   65, 31,   Widerstand   w,   Wicklung I von An1, Batterie, Erde.

   Relais An1 schliesst seinen Kontakt 33, dieser ist mit einem Stöpsel 34 verbunden, welcher in eine Klinke 35 eingeführt ist und die Feder 36 von Kontakt 37 abgehoben hat, während gleichzeitig Feder 38 in Berührung mit Kontakt 39 gebracht wurde. Stöpsel 34 und Klinke 35 dienen zum Bestimmen der zuerst zu benutzenden   VerbindungsiMtung.   Die Klinke 35 ist an jeder Verbindungsleitung vorgesehen (35', 35"usw. Fig. 2). Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass der Stöpsel 34 in der der   Verbindungsleitung   VL1 zugeordneten Klinke 35 steckt. Bei Schliessen des Kontaktes 33 kommt folgender   Stromfluss   zustande : Erde, 33,34, 36, 40, Ruhekontakt 41 eines Relais W1, Drehmagnet   Dj, Ruhekontakt   eines Relais   01,   Unterbrecherleitung 43, Unterbrecher U1, Batterie, Erde.

   Beim Ansprechen des   Drehmagneten D) werden   die   Kontakte 44 und 7-5 geschlossen.   



  Der Kontakt   44   wird etwas vor dem Kontakt 45 geschlossen und dadurch folgender Erregerstromkreis für das Relais   (,   welches der Verbindungsleitung VL1 zugeordnet ist, geschlossen : 
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 Verbindungsleitung unmöglich gemacht. O1 und Al sind also nur während der   EinsteUperiode   der   Anrufsucher in   Tätigkeit und dadurch ist eine fehlerhafte Anschaltung des   Erdpotentials   

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 angeschaltet. Letzterer ist erforderlich, da sonst V kurzgeschlossen wäre. Beim Auffinden eines freien Gruppenwählers   OW   spricht in diesem das Relais C und im   Vorwähler P2 an.   Relais P2 schliesst am Kontakt 83 seine hochohmige Wicklung I kurz, so dass nur die niedrigohmige Wicklung II eingeschaltet bleibt.

   Am Kontakt 80 öffnet   Pg   den Stromkreis des Vorwähler-   antrieb8magnetn   Da und setzt diesen still. Ferner schliesst es einen parallel zum Ruhekontakt   84   liegenden Kontakt 85. Dieser Kontakt dient dem Zwecke der Auslösung. Gleichzeitig mit dem Ansprechen von   P2   wurde auch Relais V erregt, welches die Kontakte 59, 79 und 84 öffnet und an den Kontakten 86 und 87 die Verbindungsleitung durchschaltet. Der Kontakt 88 ist für den Fall vorgesehen, dass der   Vorwähler VW   einen   Gruppenwähler   GW eher findet, als der Anrufsucher die anrufende Leitung. Das Relais A' des Gruppenwählers bleibt über diesen Kontakt sowie über den Ruhekontakt 86' des Verzögerungsrclais V erregt.

   Beim Ansprechen des Relais F 
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 am Kontakt 86'kann das Relais A'nicht   aberregen,   da sie zu kurz bemessen ist. Es können auch die Kontakte 86 und 87 vor Öffnen des Kontaktes 86' geschlossen werden, so dass dann überhaupt kerne Unterbrechung des Schleifenstromes stattfindet. Relais A' schliesst am 
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Beim Belegen des Gruppenwählers seitens des Vorwählers wurde, wie bereits oben erwähnt, das Relais C erregt. C schliesst seinen Kontakt 90 und bereitet dadurch einen   Stromkreis   für das   BesctztrelaÍ8 GI   der Verbindungsleitung VL1 vor.

   Der Stromfluss für dieses Relais kommt zustande, wenn sämtliche von dem Vorwähler VW der Verbindungsleitung VL1 erreichbaren 
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 Klinkenfeder 99 an die Verbindungsleitung   FZ, angelegt.   Die   Verbindungaleitung     VIZ   wird also von dieser Untergruppe zuerst benutzt. Beim Ansprechen von Ans erhält D23 den ersten Impuls, erregt über Kontakt 100 das Umschalterelais Ws, welches in der vorher beschriebenen Weise die Anreizleitungen   40",   68", 69"... auf die nächstfolgende Verbindungsleitung (nicht dargestellt) umschaltet. Die Erledigung dieses Anrufes erfolgt in der geschilderten Weise. Über 
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 Rufes erfolgt in der eben bei dem Rufe aus der Untergruppe I geschilderten Weise.

   Es sei nunmehr der Fall betrachtet, dass für zwei oder mehr Untergruppen die gleiche Ver- 
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 muss darauf Rücksicht genommen werden, dass beim gleichzeitigen Einlaufen von Anrufen beispielsweise in den Untergruppen 1 und   11   die diesen zugeordneten Einstellvorrichtungen in verschiedenen Verbindungsleitungen beispielsweise an VL1 und    VL. aiigereizt   werden.

   Dieses wird erreicht durch die   Unterbrecher. , ! 7, U3...   Laufen zwei Anrufe gleichzeitig ein, so kann nur derjenige Drehmagnet ansprechen, welcher über das stromführende   Kontaktstück   des zugeordneten Unterbrechers   U   zuerst einen Stoss erhält, ist dies beispielsweise beim Antriebsmagneten   D2   der Fall, so erregt dieser über den Kontakt 108 und Ruhekontakt 109 des e-Armes von AS2 das Relais O1, welches die Drehmagnete auf die Unterbrecherleitungen 55, 56... umschaltet, in denen die Untergruppenrelais   AI,   AII, AIII ... liegen. AII spricht an und schliesst den Haltestrom für Relais   01   über seinen Kontakt 110.

   Ferner schliesst es auch   Kontakt 777   und bewirkt dadurch die   Anschaltung   des Differentialstromes für   A ? . Über Kontakt 112 wird   das Umschalterelais W1 erregt, welches die Anreizleitungen 40, 68, 69... auf die zu der nächsten Verbindungsleitung VL2 führenden Leitungen 40',   68',   69' ... schaltet. Bei dem nunmehr folgenden Stromimpuls erhalt nicht mehr der Magnet   D,   der Untergruppe   1   an der Verbindungsleitung   Vu, sondera   der   : Magnet Du (Fig.   2) der Untergruppe   I   an der Verbindungsleitung VL2 einen Impuls und leitet die Erledigung des   Anrufes in   der geschilderten Weise ein.

   Die Versetzung der Kontaktstücke oder Federn an den Unterbrechern genügt, um das gleichzeitige Anlaufen zweier Anrufsucher der gleichen Verbindungsleitung zu vermeiden. 



   Liegen mehrere Anrufe in den gleichen Untergruppen, z. B. I. vor, so werden mehrere 
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 die   nächste   Verbindungsleitung Vl2 umgeschaltet und auch an dieser wird die Einstellvorrichtung AS2 der Untergruppe I angelfassen. Dieses wiederholt sich solange, bis die Anzahl 
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   Es muss nun auch   Vorsorge   getroffcn werden, dass beim Versagen eines Anrufsuchers in einer Untergruppe   nur dteser Anrufsucber auüer Betrieb   gesetzt wird, während die Anrufsucher der anderen Untergruppen der gleichen   Verbindungsleitungen im Verkehr   bleiben müssen, um 
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 spule 118 überbrückt hielt. Der Teilnehmer erhält nunmehr ein Besetztzeichen und weiss, dass   infolge Besetztaeins aller Apparate die Verbindung nicht hergestellt werden kann. 



  In ähnlicher Weise ist die Anordnung auszugestalten, wenn die Weiterverbindung von den   mit den Anrufsuchereinrichtungen verbundenen Verbindungsleitungen erst unter Zwischen-   schaltung weiterer Schalteinrichtungen, wie z. B. zweiter Vorwähler, erfolgt, die mit freien Wählern oder Verbindungsleitungen verbunden werden. In diesem Falle wird das die Anreiz-   leitungen der Untergruppen umschaltende Relais W bei Besetztsein aller zugänglichen zweiten   Schalteinrichtungen beeinflusst und schaltet, wie eben beschrieben, die Einstellvorrichtungen sämtlicher Untergruppen der betreffenden Verbindungsleitung ab.   



   Es kann auch der Fall eintreten, dass nur in einer einzigen Untergruppe ein neu einlaufender Anruf nicht erledigt werden kann, da in dieser infolge Störung ein Anrufsucher dem Verkehr entzogen ist. Der Erregerstromkreis für das Besetztrelais verläuft alsdann über den Kontakt 113 des betreffenden Untersuchungsschalters. Das dieser Untergruppe zugehörige Besetztrelais BR spricht an und schaltet den   Besetztaummer   ein, während ein später einlaufender Anruf einer anderen Untergruppe von derjenigen Verbindungsleitung, zu welcher der gestörte Anrufsucher gehört, aufgenommen werden kann. 
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 benutzende bestimmt wird. 



   Verstellt der Mechaniker den Anrufsucher einer Untergruppe von Hand, so wird dabei die Schaltklinke und mit dieser der Anker des Drehmagneten betätigt, da er über die Zähne des Schaltrades gleitet und das Relais W1 wird eingeschaltet Beim Loslassen des   Anruisuchers   
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  Hiebei kann das Relais 01 nicht erregt werden, da der   Erregerstromkreis   über e und   44   nicht   Zustandekommen   konnte. 



   Bei dein gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Umschaltung der Anreizleitungen auf die   nächste   Verbindungsleitung durch die   Umschalterelais   W. Es kann selbstverständlich bei den Ausführungsbeispielen. bei denen die mit den Anrufsuchern gekuppelten Vorwähler nach Schluss des Gespräches in die Ruhelage zurück. ufen, die Einrichtung derart getroffen werden,   dass   durch den ersten Schritt des Vorwählers mittels eines Wellenkontaktes die Anreizleitungen   durchgechaitet werden.   Dadurch   würdp die Schaltung   der Relais in den Anrufsucher-Vorwähler- 
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 relais in den übrigen Untergruppen abschaltet. 



  PATENT   AXSPRt''CHK :   
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Claims (1)

  1. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch l und 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Anreizleitungen in den einzelnen Untergruppen als Ringleitung. EMI5.5 <Desc/Clms Page number 6> eine gleichmässige Belastung der einzelnen Verbindungsleitungen durch die Versetzung der ersten Anreizstellen in den einzelnen Untergruppen zu erreichen.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortschalte- stromkreis für die Antriebsmagnete der einzelnen Untergruppeneinotellvomchtungen einer Verbindungsleitung durch das der Verbindungsleitung zugeordnete Umschalterelais (W) vorbereitet und durch die der Untergruppe zugeordneten Anreizeinrichtungen (An) geschlossen wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Beaetzteein aller Verbindungsleitungen durch in den verschiedenen Untergruppen vorliegende Verbindungen den anrufenden Teilnehmern ein Besetztzeichen gegeben wird, indem die Einschaltung des Besetztsummers von dem Schliessen des Ringes der Anreizleitung (40) abhängig gemacht ist.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (US) an den Einstellvorrichtungen der Untergruppen, durch welche bei Störung einer Einstellvorrichtung diese ausgeschaltet und die Anreizleitung der betreffenden Untergruppe auf die nächste Verbindungsleitung umgeschaltet wird, die der gleichen Verbindungsleitung zugeordneten Einstellvorrichtungen der übrigen Untergruppen aber unbeeinflusst bleiben und dem Verkehr nicht EMI6.1
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Aufnahme eines Anreizes in einer Untergruppe ein dieser Untergruppe an der bereitgestellten Verbindungsleitung individuell zugeordnetes Umschalterelais (W1, M beeinnusst wird, welches die Anreizleitungen sämtlich-Untergruppen umschaltet unter gleichzeitiger Abtrennung der den übrigen Untergruppen zugeordneten Umschalterelais.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernsprechanlagen, bei denen die mit den Anrufsuchereinrichtungen verbundenen Verbindungsleitungen mittels zweiter Schalteinrichtungen (z. B. zweiter Vorwähler) mit freien Wählern oder Verbindungsleitungen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei Besetztsein aller zugänglichen Wähler oder Schalteinrichtungen das die Anreizleitungen der Untergruppen umschaltende Relais (W) beeinflusst wird und die Einstellvorrichtungen sämtlicher Untergruppen dieser Verbindungsleitung abschaltet.
AT71008D 1912-07-30 1914-09-05 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, in welchen Verbindungen über Anrufsucher hergestellt werden. AT71008B (de)

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