DE972936C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern

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DE972936C
DE972936C DES34298A DES0034298A DE972936C DE 972936 C DE972936 C DE 972936C DE S34298 A DES34298 A DE S34298A DE S0034298 A DES0034298 A DE S0034298A DE 972936 C DE972936 C DE 972936C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit
relay
circuit arrangement
arrangement according
signal
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Expired
Application number
DES34298A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Post
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/78Circuit arrangements in which low-frequency speech signals proceed in one direction on the line, while speech signals proceeding in the other direction on the line are modulated on a high-frequency carrier signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von Fernsprechströmen und Signalen über dieselben Leitungsadern. Der über die Adern der Fernmeldeleitung verlaufende, durch Gleichstrom gespeiste Signalkreis und der über dieselben Adern verlaufende Sprechstromkreis sind in den Endstellen durch Drosselspulen und Kondensatoren abgeriegelt. Der Anruf für den Fernsprechverkehr erfolgt durch Unterbrechung des Signalstromkreises. Bei der Ausführungsform nach dem Hautpatent wird die Unterbrechung des Signalstromkreises zwecks Anrufes der Hauptstelle durch Betätigen einer Anruftaste einer an einem Bahnübergang liegenden Signalstelle bewirkt. Bei zu langer öff-
nung des Tastenkontaktes, z. B. bei andauerndem Betätigen oder bei einer Kontaktstörung, kann eine eventuell notwendig werdende Flackerzeichengabe nicht erfolgen. Die Erfindung ermöglicht auch bei Anruf einer Endstelle eine Flackerzeichengabe dadurch, daß bei Unterbrechung des Signalstromkreises an der anrufenden Stelle das Anruf zeichen der Endstelle eingeschaltet wird und an der anrufenden Stelle Schaltmittel zur Wirkung kommen, welche selbsttätig die Unterbrechung des Signalstromkreises auf eine die Flackerzeichengabe nicht störende Zeit begrenzen.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei Betätigen der Anruftasten in der anrufenden Stelle der Erregerstromkreis des Relais, das den
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Sprechapparat anschaltet, vorbereitet, der bei Schließen des Signalstromkreises durch das die Unterbrechung begrenzende Relais zustande kommt. Das den Sprechapparat einschaltende Relais ist bei Nichtbestehen eines Sprechzustandes an der anrufenden Stelle kurzgeschlossen. Dieser Kurzschluß ' wird bei Betätigen der Anruftaste aufgehoben und seine Wiederschließung bei Rückkehr der Anruftaste in die Ruhelage durch das Relais selbst verhindert, so daß es während; der Sprechverbindung in der Arbeitslage bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schaltmittel und Stromläufe dargestellt sind.
Die Anlage verfügt im Stellwerk über eine Hauptstelle St, über je eine Signalstelle an den beiden Bahnübergängen Ue 1 und Ue 2 und über eine Verbindungsleitung VL, die am Ende durch eine den Wechselstrom sperrende Drosselspule Dr 3 abgeschlossen ist, die sich in dem Ausführungsbeispiel in der Nähe der Signalstelle des Bahnüberganges Ue 2, befindet. Mit .ES 0 in der Hauptstelle und ESi und ES2 in den Signalstellen sind die Einrichtungen angedeutet, welche der aufeinanderfolgenden Einschaltung der einzelnen Überwegstellen sowie der Absendung von Kontrollzeichen zur Hauptstelle dienen.
Die verschiedenen Steuerungen und Überwachungsvorgänge werden durch unterschiedliche Beeinflussung der Stromstärke im Signalstromkreis sowie durch Stromumkehr und Stromunterbrechung bewirkt. Es ist weiter möglich, um den Gleichstromkreis zu entlasten, die Signalerzeuger durch über die Leitung gesandten Wechselstrom, der dauernd oder impulsweise gegeben wird, zu speisen.
Im Ruhezustand besteht folgender von der Gleichspannungsquelle U gespeister Signalstromkreis:
i. + U, IK, τ ES o, 6p,Dr2, bi, ii»i, 13m, 14m, Qi, iiESi, 12ESi1 &2, 2iw2, 23ri2, 2\rt2. Q2, 21 ES2, 22ES2, Dr3, 23ES2, 24ES2, a,2, 13ESi, 14ESi, ax, Dn, 3-EvS1O, 4.ES0, U.
Die für die Sprechverbindung benötigten elektroakustischen Wandler Mo, Mi und M2 an den Bahnübergängen Ue 2 und Ue 1 und der Hauptsteile Λ benötigen keine Stromquelle. Es werden hier beispeilsweise magnetische Wandler verwendet.
Der elektroakustische Übertragungskanal ist so zu bemessen, daß die tiefste von ihm übertragene Frequenz mit einem angemessenen Sicherheitsabstand oberhalb der Frequenz des Wechselstromes liegt, der für die Signalgabe über die Leitung ge-
sandt wird. Es ist zweckmäßig, diesen Wechselstrom, bevor er auf die Leitung gelangt, über einen Tiefpaß zu schicken, so daß er hier von eventuell vorhandenen, die fernmündliche Verbindung störenden Oberwellen befreit wird.
Vor der Einschaltung einer Sprechverbindung besteht der Ruhestromkreis 1, in dem das Relais K der Hauptstelle St, das Relais Qi in Ue 1 und Q 2 in Ue 2· angesprochen haben.
Will nun z. B. ein Teilnehmer am Bahnübergang Ue2 mit dem Bedienungspersonal der Hauptstelle ein Ferngespräch führen, so betätigt er die Anruftaste RT2 mit den Kontakten 23rt2, 2\rt2 und 25 rt2. Das Relais Q 2 hat in dem Stromkreis 1 angesprochen. Es wird jetzt durch 25ri2 kurzgeschlossen, und 24 rt 2 trennt den Stromkreis 1 auf, so daß Q 2 verzögert abfällt. 26^2 schließt den Stromkreis 2, der in Ue2 wie folgt verläuft:
2. ... &2, G7, Nz, G 8, 26q2, 25rt2, 21ES2, 22ES2, Or?,, 23ES2, 24ES2, a2, .. .
Abgesehen von dieser Änderung hat sich an Stromkreis 1 nichts verändert, denn während der Stromunterbrechung ist zwar Qi in Ue 1 abgefallen, doch da sich der Tastenkontakt i^rt 1 in der Ruhelage befindet, ist der Stromkreis in Uei nicht unterbrochen. Nach Schließen desselben durch 26 i/2 in Ue2 spricht Q 1 an, und die ursprünglichen Verhältnisse des Stromkreises 1 sind'für Uei und St wieder hergestellt.
In Ue 2 spricht nun das Relais N 2 an, öffnet 21 ?J2 und legt mit 22^2 die Sprechgarnitur M 2 an die Leitung. Nach Loslassen der Anruf taste RT 2 kann infolge des nun offenen Kontaktes 21 η 2 das Relais N 2 nicht von 23 rf 2 kurzgeschlossen werden. 25 rt2 öffnet den Kurzschluß des Q-Relais, das über 24 ri 2 wieder anspricht.
Die durch das Einschalten des niederohmigen Q 1-Relais bedingte Stromänderung ist gering und löst keine weiteren Schaltvorgänge aus.
Der nun bestehende Gleichstromverlauf in Ue 2 kennzeichnet den Gesprächszustand:
3. + U1IK, ιESo, 2ESo, Gp, Dr2, bi, um, 13m, 14m, Qi, iiESi, 12ES1, 62, Gy, N 2, G8, 24ri2, Q2, 21 ES2,22ES2, Drz, 23ES2, 24ES2, a,2, 13ESi, 14ES1, ai, Dn,3ES0,4ESo1-U.
Das Relais N 2 ist stark abfallverzögert, damit es während der längsten Strompausen, die für die Steuerung der Signalgabe benötigt werden, nicht abfällt. Die Gleichrichterschaltung ist für den Fall vorgesehen, daß während eines Gesprächs die Spannungsquelle in der Steuer- und Empfangseinrichtung ESo in der Hauptstelle St umgepolt wird. Durch die Umpolung wird zwar eine kurzzeitige Stromunterbrechung in der Diagonale der Gleichrichteranordnung bewirkt, aber keine Stromumkehr. Das in dieser Diagonale liegende, stark abfallverzögerfce Relais N 2 fällt daher bei Umkehr des Stromes auf der Leitung nicht ab.
Durch die Betätigung der Anruf taste RT 2 wird ine von der Zeitdauer dieser Betätigung unabhängige impulsmäßige Stromunterbrechung bewirkt. Die Dauer dieses Nichtstromimpulses·, im folgenden als Anrufimpuls bezeichnet, ist gegeben durch die Abfallzeit des kurzgeschlossenen Q 2-Relais.
In der Hauptstelle St bringt der Anrufimpuls das Relais K zum Abfall, und der Kontakt 1 k legt das Relais H an Spannung. Dieses spricht an, und seine Kontakte 2h, 3&, 4A und 5h nehmen die Arbeitsstellung ein. 2h schließt einen parallel zu ιέ
liegenden Stromkreis, so daß H nach dem Ansprechen von K nicht abfällt. 3 h schaltet den Sprechapparat Mo an die Leitung, 4/1 bringt das Anrufsignal und 5 h bereitet einen Stromkreis für das Relais P vor. Bei der Abnahme des Hörers des Sprechapparates wird der Gabelumschalter GU betätigt, der den Stromkreis für den Anrufsignalerzeuger W unterbricht. Während des Gespräches in der Hauptstelle hat das Relais K im Stromkreis 3 angesprochen sowie das Relais H im Stromkreis
4.—, H, 2h, 7p, +.
Nach Beendigung des Gespräches wird durch Schließen der Auslösetaste AT der von H vorbereitete Stromkreis für P geschlossen:
5.—,IP, IIP, 5h, AT, +.
P öffnet mit 6 p den Stromkreis 3 und mit Jp den Stromkreis 4, schließt mit Sp seine Wicklung II kurz und legt mit gp die Wicklung II des Relais K an Erde. Infolgedessen fällt K trotz der Unterbrechung des Stromkreises 3 nicht ab. Dagegen geht Ii in seine Ruhelage zurück und unterbricht den Stromkreis für das Relais P, das verzögert abfällt. Damit schließt 6 p den Stromkreis 1, in dem die Wicklung I des Relais K wieder Strom erhält, während Wicklung II von K durch 9 p abgeschaltet wird. Die durch Betätigen der Auslösetaste AT durch Ansprechen des P-Relais mit 6 p bewirkte Unterbrechung des Stromkreises 3 läßt in der Signalstelle am Bahnübergang Ue 2 das Relais N 2 abfallen. Dieses schließt sich mit seinem Kontakt 21 η 2 über 23 rt 2 selbst kurz, und 22^2 schaltet den Sprechapparat von der Leitung ab. Nach Schließen von 6 p in der Hauptstelle St kommt nun wieder der Stromkreis 1 zustande.
Der Kontakt 10 y im Stromkreis für die Wicklung II des Ä"-Relais wird betätigt, wenn in der Hauptstelle eine Stromunterbrechung des Stromkreises 1 für Steuerzwecke der Signalanlage bewirkt wird. K bleibt dadurch in der Arbeitsstellung, so daß das Relais H nicht ansprechen kann. Infolgedessen unterbleibt die Abgabe eines Anrufsignals.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
  2. i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen Übertragung von Fe,rnsprechströmen und Signalen über dieselben Leitungsadern nach Patent 972 640, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des Signalstromkreises an der anrufenden Stelle (Ue2) das Anrufzeichen (W) der Endstelle (St) eingeschaltet wird und an der anrufenden Stelle Schaltmittel (Q 2) zur Wirkung kommen, welche selbsttätig die Unterbrechung des Signalstromkreises auf eine die Flackerzeichengabe nicht störende Zeit begrenzen.
    ' 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigen der Anruftaste (RT2) in der anrufenden Stelle (Ue2) der Erregerstromkreis des Relais (N 2), das den Sprech'apparat (M 2) anschaltet, vorbereitet wird, der bei Schließen des Signalstromkreises (2.) durch das die Unterbrechung begrenzende Relais (Q 2) zustande kommt (26*72).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sprechapparat (M 2) anschaltende Relais (N 2) bei Nichtbestehen eines Sprechzustandes an der anrufenden Stelle (Ue2) kurzgeschlossen ist, daß dieser Kurzschluß durch die Anruftaste aufgehoben (23 rt2) und die Wiederschliößung desselben bei Loslassen der Anruftaste durch das Relais selbst verhindert wird (2im2).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sprechapparat anschaltende Relais (N 2) über in Graetz-Schaltung liegende Gleichrichter (G 5 bis G 8) eingeschaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Sprechapparat anschaltende Relais (N 2) abfallverzögert ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der Sprechverbindung die Abschaltung des Sprechapparates an der anrufenden Stelle (Ue2) durch vorübergehende Unterbrechung des Signalstromkreises (3.) und dadurch bewirkten Abfall des den Sprechapparat anschaltenden Relais (N 2) veranlaßt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (K) der Endstelle bei einer während der Signalgabe erfolgenden Unterbrechung des Signalstromkreises (i;) die Einschaltung des Anrufzeichens (W) verhindert (1 k).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 556/65 9. (909 634/6 10.59)
DES34298A 1952-04-10 1953-07-12 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern Expired DE972936C (de)

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