DE972640C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben LeitungsadernInfo
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- DE972640C DE972640C DES28068A DES0028068A DE972640C DE 972640 C DE972640 C DE 972640C DE S28068 A DES28068 A DE S28068A DE S0028068 A DES0028068 A DE S0028068A DE 972640 C DE972640 C DE 972640C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/08—Indicating faults in circuits or apparatus
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/78—Circuit arrangements in which low-frequency speech signals proceed in one direction on the line, while speech signals proceeding in the other direction on the line are modulated on a high-frequency carrier signal
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. AUGUST 1959
S 28068 Villa/21 α3
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen Übertragung
von Fernsprechströmen und Signalen über dieselben zwischen einer Haupt- und einer Nebenstelle
verlaufenden Leitungsadern, bei welcher der über die Adern der Fernmeldeleitung verlaufende,
durch Gleichstrom gespeiste Signalkreis und der über die gleichen Adern verlaufende Sprechstromkreis
an den Endstellen durch Drosselspulen und Kondensatoren gegeneinander abgeriegelt sind und
der Anruf für den Fernsprechverkehr von der Nebenstelle zur Hauptstelle über die gleichen
Adern erfolgt, wobei im Gleichstromkreis Schaltelemente zur Unterscheidung zwischen einer
Schwächung oder vollständigen Unterbrechung des Gleichstroms liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über eine Signalleitung einen Sprechverkehr zwischen
einer Hauptstelle und Nebenstelle mit Ruf möglich keit von der Nebenstelle aus zu ermöglichen, wobei
nur eine Doppelleitung und eine Gleichstromquelle zur Verfügung stehen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe für eine Anlage der einleitend beschriebenen Art dadurch ge-
909 585/14
löst, daß die Signale durch abwchselnde Schwä chung, der Ruf durch kurzzeitige, vollständige
Unterbrechung des Gleichstroms bewirkt ist.
Es ist bekannt, die Leitungsadern bei Fernmeldeanlagen in zweifacher Weise auszunutzen und
durch sie sowohl Signal- als auch Sprechströme zu übertragen, wobei die gegenseitige Entkopplung
des Signal- und Sprechkreises über Drosselspulen und Kondensatoren erfolgt. Der Anruf für die
ίο Fernsprechteilnehmerstelle geschieht hier in der Regel durch eine besondere Rufstromquelle, die
einen zusätzlichen Aufwand für die Anlage bedeutet.
Außerdem ist es aus der deutschen Patentschrift 725 076 bekannt, bei einer Mehrfachausnutzung
von Leitungsadern den Anruf von einer Teilnehmerstelle zur Zentrale ohne besondere Rufstromquelle
ebenfalls über die Leitungsadern durchzuführen. Bei Anlagen dieser Art ist aber keine Trennung
des Signalkreises vom Sprechkreis vermittels Drosselspulen und Kondensatoren vorgesehen. Das
Signal wird bei dem Ausführungsbeispiel der Patentschrift entweder durch Unterbrechung des
Gleichstroms oder durch eine Mehrzahl von Strom-Schwächungen bewirkt. Der Anruf erfolgt durch
Schwächung des Schleifenruhestroms. Bei solchen Anlagen besteht während der Signal- bzw. Alarmgabe
keine Anrufmöglichkeit. Erfolgt die Signalgabe während des Bestehens einer Sprechverbindung,
dann wird dadurch das Gespräch unterbrochen. Diese Nachteile sind beim Erfmdungsgegenstand
dadurch vermieden, daß Signal- und Sprechkreis durch Drosselspulen und Kondensatoren
entkoppelt sind und die Signale durch abwechselnde Schwächung, der Ruf durch kurzzeitige,
vollständige Unterbrechung des Gleichstroms bewirkt ist. Dadurch kann während der Signalabgabe
ohne Störung der Übertragungssignale sowohl gesprochen als auch angerufen werden. Solche Eigenschäften
sind beispielsweise bei Eisenbahnanlagen erwünscht, wenn zwischen einem unbewachten
Bahnübergang und dem Stellwerk, von dem über die Fernmeldeleitung flackernde Lichtwarnsignale gegeben
werden, unter Verwendung der gleichen Leitungsadern ein Sprechverkehr zwischen dem Bahn
übergang und dem Stellwerk ohne Störung der Lichtwarnsignale ermöglicht werden soll.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schaltungsanordnung für eine derartige
Anlage dargestellt. Mit α und b sind die beiden Adern der zweiadrigen Fernmeldeleitung
bezeichnet, mit der links auf der Zeichnung die Einrichtungen des Stellwerks St und rechts die
Signal- und Sprecheinrichtungen am Bahnübergang Ue verbunden sind. Beide Endstellen besitzen
für den Sprechverkehr einen als Sender und Empfänger dienenden magnetischen Lautsprecher M 1
bzw. M 2. Die Sprecheinrichtungen sind gegen den Gleichstrom des Signalkreises durch die KondensatorenCi
und C 2 bzw. C 3 und C 4 abgeriegelt. Zur Erzeugung eines flackernden Lichtwarnsignals
dienen an der Stelle St der Kondensator C und das Relais F. Der Kondensator C wird über
den Widerstand R und über den Kontakt fian eine
Gleichspannung gelegt. Parallel zu dem Kondensator C ist das Relais F in Reihe mit einem Widerstand
Rs geschaltet.
Die Gesamtanordnung liegt über die Drosselspulen D 1 und D 2, welche zur Abriegelung gegen
die Sprechwechselströme dienen, und über die Wicklungen I und II eines Gleichstromrelais K in
Brücke zu den Leitungsadern α und b. An der Stelle Ue ist die Lampe L über die Drosselspulen
D 3 und D 4 und über eine Taste RT, deren Zweck später erläutert wird, ebenfalls in Brücke zu den
Leitungsadern α und b geschaltet.
Sobald der Kondensator C aufgeladen ist, spricht das Relais F an und hebt durch Öffnen seines Kontaktes
/1 den Kurzschluß über den Widerstand Rt auf. Dieser Widerstand ist so bemessen, daß der
über ihn fließende Signalstrom für die Lampe L der Stelle Ue stark herabgesetzt wird, so daß die
Lampe ganz erlischt oder zum mindesten nur dunkel brennt. Bei Einschaltung des Widerstandes
Rt entlädt sich der Kondensator C teilweise über die Lampe und das Relais F, so daß dieses
zum Abfall kommt und mit seinem Kontakt f 1 den
Widerstand Rt wieder kurzschließt. Mit dem Aufladen des Kondensators C wird die Spannung für
das Flackerzeichen an den Adern α und b der Leitung erhöht, so daß die Lampe L hell aufleuchtet.
Die Vorgänge wiederholen sich in gleicher Weise an der Stelle St, wodurch ein dauerndes
Flackern der Lampe L am Bahnübergang Ue erzeugt wird. Durch Abstimmung der Widerstände Rt
und Rs lassen sich die Helligkeit und der Flackerrhythmus der Lampe beliebig ändern.
Soll vom Bahnübergang Ue zum Stellwerk St gesprochen werden, so drückt der Benutzer zum
Anruf kurz die Taste RT. Dadurch wird der Signalstromkreis kurzzeitig unterbrochen, so daß
das Relais K zum Abfall kommt. Es schaltet über seinen Kontakt k 1 und über den Kontakt /2 ein
Hilfsrelais H ein, das sich durch Schließen des Kontaktes h2 über die Abfragetaste AT bindet.
Gleichzeitig wird am Kontakt h 1 ein Stromkreis für den Anrufwecker W geschlossen. Für die
Dauer des Abfalles vom Relais K liegt über den Kontakt h 3 an Stelle des unterbrochenen Lampenstromkreises
ein Ersatzwiderstand Re parallel zum Kondensator C Dieser Widerstand verhindert, daß
der Kondensator auf eine zu hohe Spannung aufgeladen wird, was zum Durchbrennen der Lampe L
beim Wiederschließen des Signalstromkreises führen könnte. Der Bedienende im Stellwerk St kann
durch Betätigen der Abfragetaste AT den Haltestromkreis des Relais H unterbrechen und damit
den Wecker W ausschalten. Die beiden Stellen können nun über die magnetischen Lautsprecher M1
und M 2 miteinander in Sprechverbindung treten. Eine Störung des Sprechverkehrs durch den Gleichstrom
im Signalkreis kann nicht eintreten, da die Flackerspannung nur allmählich zwischen den
Maximal- und Minimalwerten geändert wird. Außerdem liegt die Frequenz der Stromänderungen
weit unter dem Bereich der Sprechfrequenzen.
Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. So könnte beispielsweise
im Stellwerk St eine normale, aus Hörer und gleichstromgespeistem Mikrophon bestehende
Sprecheinrichtung Verwendung finden. Auch die Einrichtungen zur Erzeugung des Signalstroms
für das Flackerzeichen könnten eine andere bekannte Ausbildung erfahren.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen Übertragung von Fernsprechströmen und Signalen über dieselben zwischen einer Haupt- und einer Nebenstelle verlaufenden Leitungsadern, bei welcher der über die Adern der Fernmeldeleitung verlaufende, durch Gleichstrom gespeiste Signalkreis und der über die gleichen Adern verlaufende Sprechstromkreis an den Endstellen durch Drosselspulen und Kondensatoren gegeneinander abgeriegelt sind und der Anruf für den Fernsprechverkehr von der Nebenstelle zur Hauptstelle über die gleichen Adern erfolgt, wobei im Gleichstromkreis Schaltelemente zur Unterscheidung zwischen einer Schwächung oder vollständigen Unterbrechung des Gleichstroms liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale durch abwechselnde Schwächung, der Ruf durch kurzzeitige, vollständige Unterbrechung des Gleichstroms bewirkt ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Signalstromkreis an der Hauptstelle ein Anrufrelais (K) angeordnet ist, das bei Unterbrechung des Signalstromkreises abfällt und die Einschaltung einer Anrufeinrichtung (W) veranlaßt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (K) ein Hilfsrelais (H) betätigt, das sich in einen Haltestromkreis legt und die Anrufeinrichtung (Wecker W) einschaltet.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Flackerzeichengabe über den Signalstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalspannung einem abwechselnd stark und schwach aufgeladenen Kondensator (C) an der einen Hauptstelle (St) entnommen wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (C) ein Relais (F) parallel geschaltet ist, das beim Erreichen einer bestimmten Kondensatorspannung anspricht und in den Ladekreis des Kondensators einen Widerstand (Rt) legt, worauf das Relais (F) durch den schwächer werdenden Entladestrom des Kondensators wieder abfällt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Relais (.F) parallel geschaltete Kondensator (C) über Drosselspulen (Di, D 2) und Wicklungen des Anrufrelais (K) zwischen den beiden Adern (a und b) der Fernmeldeleitung Hegt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 432495, 725076, britische Patentschriften Nr. 530621, 523057; USA.-Patentschriften Nr. 2 166 517, 2265 029; Hilfsbuch für Elektropraktiker, Bd. I, Fernmeldetechnik, 1945, S. 120 bis 122;Das Fernsprechwählsystem der Deutschen Post, 1947, S. 13, von E. Stutius.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 585/14 8.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES28068A DE972640C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern |
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Applications Claiming Priority (1)
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DES28068A DE972640C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern |
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DE972640C true DE972640C (de) | 1959-08-27 |
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ID=7479333
Family Applications (1)
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DES28068A Expired DE972640C (de) | 1952-04-10 | 1952-04-10 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur gleichzeitigen UEbertragung von Fernsprechstroemen und Signalen ueber dieselben Leitungsadern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972640C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE432495C (de) * | 1918-12-11 | 1926-08-09 | Bell Telephone Mfg Company Sa | Signalsystem fuer gleichzeitiges Telegraphieren und Telephonieren ueber mit Induktionsspulen ausgeruestete Leitungen |
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-
1952
- 1952-04-10 DE DES28068A patent/DE972640C/de not_active Expired
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