DE658606C - Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13.APRIL 1938
13.APRIL 1938
• REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 6720
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt Schaltungsanlage für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1935 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb, bei welchen die .Stromstöße zur Einstellung der Wähler mit-S
te]s Wechselstromes über abgeriegelte Femsprechleitungen
übertragen werden und die W'echselstromquelle in der Vermittlungsstelle
untergebracht ist. Diese Art der Stromstoßgabe ist infolge der Möglichkeit, die Leitungen
abzuriegeln, besonders vorteilhaft auch bei schlecht isolierten Teilnehmerleitungen,
wie sie in ländlichen Fernsprechnetzen häufig vorkommen.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen die von den Teilnehmerstellen
bei der Wahl erzeugten Schleifenunterbrechungen unmittelbar auf das in Brücke oder in Reihe zu den Leitungsadern
liegende Wechselstromempfangsrelais einwirken. Ferner sind auch schon Anordnungen
bekannt, bei welchen Überwachungsrelais eine durch Übertrager abgeriegelte Leitung
auf Unterbrechung bzw. Schließung der Leitungsschleife prüfen, indem die sekundärseitig
angeschlossene Leitung je nach dem Betriebszustand der Leitung eine Änderung des Wechselstromwiderstandes des Übertragers
zur Folge hat,' welche sich in einer unterschiedlichen Betätigung des primärseitig
mit der primären Übertragerwicklung und einer Wechselstromquelie in Reihe liegenden
Überwachungsrelais auswirkt.
Beide Anordnungen haben den Nachteil, daß ein verhältnismäßig geringer Nebenschluß
an den Leitungsaderu bereits genügt, um eine ordnungsgemäße Betätigung des Signalempfangsrelais zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einfache Anordnungen zu schaffen,
welche auch bei großen Ableitungen oder Nebenschlüssen an den Leitungsadern noch,
sicher arbeiten. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an die Sekundärwicklung
des die Leitung im Amt abriegelnden Übertragers die Leitung angeschlossen ist, während in Reihe mit der Primärwicklung
des Übertragers die Wechselstromquelle und ein Widerstand liegt, zu welchem das Stromstoßempfangsrelais
in Reihe mit einer Glimmlampe parallel geschaltet ist.
Die beiliegenden Figuren stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Von der Teilnehmerstelle TSt ist in den Fig. i, 4 und 5 der Einfachheit halber lediglich
der Stromstoßkontakt nsi dargestellt. Die Teilnehmerstellen sind über die Teilnehmerleitung
TL mit dem Amt Z verbunden. In Fig. ι ist die Teilnehmerleitung durch einen
Übertrager Dr abgeriegelt, und zwar liegt in der Leitung die sekundäre Wicklung II des
Übertragers, während die primäre Wicklung I des Übertragers in Reihe mit dem Stromstoßempfangsrelais R und einer Wechselstromquelle
WQ in einem örtlichen Stromkreis liegt. Solange der Stromstoßkontakt nsi
an der Teilnehmerstelle offen ist, wirkt der Übertrager Dr als ein sekundärseitig offener
Transformator, während nach dem Schließen
des Stromstoßkontaktes nsi der Übertrager Dr
einen sekundärseitig kurzgeschlossenen Transformator darstellt. Bekanntlich ist nun
bei einem sekundärseitig offenen -Transfermator
der Wechselstromwiderstand im Brimärkreis hoch und der im Primärstromkre^t,·
fließende Strom daher klein. Das Stromstoß-1'' empf-angsrelais spricht infolgedessen bei geöffnetem
Stromstoßkontakt nicht an. Ist die ίο Sekundärwicklung des Übertragers Dr durch
den Kontakt nsi kurzgeschlossen, so nimmt der Widerstand im Primärkreis plötzlich
stark ab, der Strom in diesem Kreis steigt an, das Relais spricht an. Da die Schließung
und Öffnung des Sekundärkreises impulsweise erfolgt, spricht auch das Relais K
inipulsweise an.
Im einzelnen besteht die Wirkungsweise dieser Anordnung darin, daß in Reihe mit
ao dem Stromstoßempfangsrelais R und der Primärwicklung des Übertragers eine Glimmlampe
ÖL gelegt wird: ferner wird parallel zu Stromstoßempfangsrelais und Glimmlampe
ein Widerstand, in dem Ausführungsbeispiel ein Kondensator Co, gelegt, ist die Teilnehmersclileife
am Stromstoßkontakt nsi offen und daher der Widerstand im Primärkreis des Übertragers Dr groß, so ist der Spannungsabfall
zwischen den Punkten ι und J im Primärkreis infolge des schwachen Stromes
klein; damit ist aber auch die Potenüaldifferenz
zwischen den Punkten 1 und 2 klein. Nimmt der Widerstand beim Schließen des
Stromstoukontaktes nsi ab, so wird infolge des erhöhten Spannungsabfalles die Potentialdifferenz
zwischen den Punkten 1 und 2 im Primärkreis so groß, daß die Zündspannung
der Glimmlampe GL überschritten wird; die Glimmlampe zündet, das Relais R kann nunmehr
in Reihe mit der Glimmlampe ansprechen. Selbstverständlich ist auch eine
Anordnung möglich, bei welcher das vorher erregte Relais über die gezündete Glimmlampe
abgeworfen und nach Erlöschen der Glimmlampe wieder erregt wird. Man kann
diese Anordnung durch entsprechende. Bemessung
der einzelnen Schaltmittel derart einrichten, daß zur Zündung der Glimmlampe
nur einige Volt Spannungsdifferenz erforderlieh sind. Auch wenn also zwischen den bei ·
den Adern der Teilnehmerleitung ein starker Nebenschluß besteht, so wird bei- dieser Anordnung
durch das Schließen bzw. Öffnen des Stromstoßkontaktes an der Teilnehmerstelle
immer noch eine entsprechende Änderung des Wechselstromwiderstandes des Übertragers
herbeigeführt, welche die zur Zündung der Glimmlampe GL erforderliche Verlagerung
■ des Potentials am Punkt 2 erzeugt. Die Fig. 4 und 5 zeigen Anordnungen, bei
welchen die Primärwicklungen des die Teilnehmerleitung
abriegelnden Übertragers als Induktivitäten in abgestimmten Kreisen verwendet werden. Die sekundären Wicklungen
der Induktivitäten liegen in der Teilnehmerschleife,
sie werden bei der Stromstoßgabe , abwechselnd geöffnet und kurzgeschlossen,
wodurch auch die Abstimmung in den Abstimmkreisen abwechselnd geändert wird. Der Wechselstrom betätigt über diese Abstimmkreise
das Stromstoßempfangsrelais Λ'. Da die. Abstimmkreise auf die Frequenz der
Wechselstromquelle abgestimmt sind, so wird das Stromstoßempfangsrelais je nach der
Verstimmung oder Abstimmung der Kreise während der Stromstoßgabe impulsweise'betätigt..
Die Fig. 2 zeigt die Anwendung der Erfindung
in einer sogenannten Anrufsucherschaltung. Dargestellt sind einige im Zusammenhang
mit der Erfindung wesentliche Einzelheiten. Die Teilnehmerstelle Tst besitzt
Ortsbatteriespeisung; die Einleitung einer Verbindung seitens der Teilnehmerstelle erfolgt
durch Induktoranruf. Beim Drehen des Induktors Ind wird die Wicklung I des Relais
R im Amt erregt. Das Relais R hält sich
in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte4 t,
5 r, Wicklung Π des Relais R, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Das Relais An 9"
läßt in bekannter Weise den -Anruf sucher AS anlaufen. Hat der Anrufsucher die anrufende
Eeitung gefunden, so spricht das Relais T in folgendein Stromkreis an: Erde, Schaltarm c
des Anrufsuchers, Kontakt 7 r, Wicklung des Relais T, Batterie, Erde. Das Relais!'spricht
an und hält sich im Prüfstromkreis über seinen Kontakt 6 t unabhängig von Relais R.
Relais T unterbricht durch Öffnen des Kontaktes
41 den Haltekrcis für das Relais R
und das Anlaßrelais An. Durch Öffnen des Kontaktes 1 / und Schließen der Kontakte 2 /
und 3 t wird nach Abschaltung der Wicklung I des Relais R die Teilnehmerleitung zum
Amt durchgeschaltet. Die Teilnehmerleitung ist im Amt durch den Sprechübertrager Uc1,
abgeriegelt. Im Symmetriepunkt der beiden primären Wicklungshälften ist die sekundäre
Wicklung II des Übertragers Dr angeschaltet. Über die Primärwicklung dieses letzteren
Übertragers ist eine Anordnung, wie sie
grundsätzlich in Fig. 1 dargestellt ist, angekoppelt, lediglich mit dem Unterschied, dall
sie an Stelle eines reinen Wechselstromwiderstandes parallel zum 'Stromstoßrelais/ und
Glimmlampe GL einen Ohmschen Widerstand Wi besitzt. Der Wechselstromkreis für diese
Anordnung wird nach dem Aufprüfen des Anrufsuchers auf die anrufende Teilnehmerleitung-:
durch das der Teilnehmerleitung zugeordnete Prüf relais T mittels des Kontaktes
9 t geschlossen.
Nachdem der anrufende Teilnehmer seinen Hörer abgenommen hat, wobei durch Gabelkontakt
HU3 der Mikrophonstromkreis geschlossen, durch die Gabelkontakte 'HU1 und
HU2 der Wecker W von der Teilnehmerleitung
abgeschaltet und die untere Sprechader durchgeschaltet worden ist, kann die Wahl
beginnen. Bei dieser wird über Stromstoßkontakt nsi, Xummernscheibenkontakt nsa
ίο impulsweise gleichzeitig (simultan) Erde an
beide Sprechadern angelegt und dadurch abwechselnd der Sekundärkreis des Übertragers
Dr kurzgeschlossen und geöffnet. Nuramernscheibenkontakt nsa ist geschlossen, solange
die Nummernscheibe aus der Ruhelage herausgedreht ist.
Das Stromstoßempfangsrelais / kommt während der Stromstoßgabe abwechselnd zum
Ansprechen und Abfallen. Bei seiner Erregung schließt es über Kontakt 10 i einen
Stromkreis für das Übertragungsrelais H; j letzteres unterbricht durch seinen Kontakt 8/;
die nach Einstellung des Anrufsuchers AS zum nachfolgenden Wähler hergestellte Stromstoßschleife
und gibt dadurch die Stromstöße weiter.
Nach Beendigung der Wahl fällt das Stromstoßempfangsrelais endgültig ab, der Wechselstrom
der Stromquelle WQ bleibt jedoch über den Transformator Dr während der ganzen
Verbindung an die Teilnehmerleitung angeschaltet.
Legt nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf, so
unterbricht der Gabelkontakt//L7 3 den Alikrophonstromkreis;
durch Schließen der Gabelkontakte HU1 und HU2 wird der in seiner
Wicklungsmitte geerdete Wecker W in Brücke zu den Sprechadern geschaltet. Dadurch
wird die Sekundärwicklung" II des Übertragers Dr von neuem, und zwar diesmal für
dauernd kurzgeschlossen: das Stromstoßempfangsrelais / spricht an und erregt das
Relais H. Letzteres unterbricht mittels seines Kontaktes 8/; nunmehr für eine längere
Dauer den zum nachgeordneten Wähler, beispielsweise einem Gruppenwähler, verlaufenden
Linienstromkreis. Dadurch wird die Auslösung des Gruppenwählers bewirkt; dabei wird aber auch der über den c-Arm des
Anrufsuchers verlaufende Prüfstromkreis unterbrochen, das Prüfrelais T fällt ab, wodurch
sämtliche Stromkreise in den anfänglichen Ruhezustand zurückgeführt werden.
Die Fig. -3 zeigt eine Anordnung, bei welcher
die Sekundärwicklung des Übertragers Dr in zwei symmetrische Hälften unterteilt
ist, welche mit den beiden Wicklungshälften des Sprechübertragers in Reihe, und
zwar zweckmäßig zwischen beide geschaltet sind. Der Symmetriepunkt der Wicklungen
wird an Erde gelegt. Diese Anordnung hat gegenüber der in Fig. 2 gezeigten Anordnung
den Vorteil, daß sich bei schlechter Isolierung der Teilnehmerleitung vornandene
Ableitungen nur in halb so großem Umfange auf die Belastung des Übertragers auswirken.
Ferner hat diese Anordnung gegenüber der in Fig. 2 gezeigten den Vorteil, daß die Störströme, welche bei unsymmetrischer
Ableitung auf den beiden Adern der Teilnehmerleitung durch den angeschalteten Wechselstrom erzeugt werden, sich nur in
halber Größe auswirken.
Claims (10)
- Patentansprüche:ι . Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Wechselstromstoßgabe über abgeriegelte Fernsprech-, insbesondere Teilnehmerleitungen, bei denen die Wechselstromquelle in der Vermittlungsstelle untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklung (II Dr) des die Leitung (TL) im Amt abriegelnden Übertragers (Dr) die Leitung (TL) angeschlossen, ist, während in Reihe mit der Primärwicklung des Übertragers (I Dr) die Wechselstromquelle (WQ) und ein Widerstand (CO) liegt, zu welchem das Stromstoßempfangsrelais (R) in Reihe mit einer Glimmlampe (GL) parallel geschaltet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige Bemessung des Widerstandes (CO), daß die bei der Wahl durch die Widerstandsänderungen der Leitung bewirkten Änderungen des Wechselstromwiderstandes des Übertragers im Primärkreis des Übertragers einen wechselnden Spannungsabfall am Widerstand und damit ein wechselndes Potential an der Glimmlampe zur Folge haben, welches die Glimmlampe abwechselnd zum Zünden und Erlöschen bringt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromstoßempfangsrelais bei Zündung der Glimmlampe zum Ansprechen und bei Erlöschen der Glimmlampe zum Abfall oder umgekehrt bei Zündung der Glimmlampe zum Abfall und bei Erlöschen derselben zum Ansprechen gebracht wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung des Übertragers (II Dr) im Symmetriemittelpunkt zwischen den beiden Wicklungshälften des Sprechübertragers (Uc2) angeschlossen ist und simultan über die beiden Adern der Teilnehmerleitung durch den Stromstoß-kontakt an der Teilnehmerstelle beeinflußt wird (Fig. 2).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 in Verbindung mit einer die anrufende Leitung weiterverbindenden Vorwahlstufe (Anrufsucher), dadurch gekennzeichnet, daß der zum Empfang der Stromstöße vorgesehene örtliche Wechselstromkreis {Primärkreis des Übertragers) nach erfolgreicher Prüfung des Vonvahlorgans geschlossen wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromkreis nach Aufprüfen des Anrufsuchers (AS) auf die anrufende Leitung durch das der anrufenden Teilnehmerleitung zugeordnete Prüfrelais (T) geschlossen wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle (IVQ) bis zur Beendigung der Verbindung über den Übertrager (Dr) an die Teilnehmerleitung angeschaltet bleibt, so daß die Sekundärwicklung des Übertragers (Il Dr) nach dem Aufhängen des Hörers des anrufenden Teilnehmers über die in der Mitte geerdete Weckerwicklung an der Teilnehmerstelle dauernd kurzgeschlossen wird, wodurch das Stromstoßenipfangsrelais (/) dauernd anspricht und die Auslösung der Verbindung einleitet.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auslösung das dem anrufenden Teilnehmer zugeordnete Prüfrelais -(T) zum Abfall kommt und den Wechselstromkreis für das Stromstoßempfangsrelais (/) unterbricht.
- 9. Schaltungsanordnung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (Dr) aus einer Primärwicklung und einer in zwei symmetrische Hälften unterteilten Sekundärwicklung besteht, welch letztere in Reihe zwischen die beiden primären Wicklungshälften des Sprechübertragers (Ue) eingeschaltet und im Symmetriemittelpunkt geerdet ist(Fig· 3)·'
- 10. Schaltungsanordnung nach An-spruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen ά^Λ Übertragers (Dr) für die Sprechströme in entgegengesetztem Sinne geschaltet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118132D DE658606C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118132D DE658606C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE658606C true DE658606C (de) | 1938-04-13 |
Family
ID=7534465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES118132D Expired DE658606C (de) | 1935-05-01 | 1935-05-01 | Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE658606C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965823C (de) * | 1951-03-03 | 1957-06-19 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Signalen ueber eine abgeriegelte Verbindungsleitung mittels Wechselstrom |
-
1935
- 1935-05-01 DE DES118132D patent/DE658606C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965823C (de) * | 1951-03-03 | 1957-06-19 | Int Standard Electric Corp | Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Signalen ueber eine abgeriegelte Verbindungsleitung mittels Wechselstrom |
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