DE761755C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werden - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werdenInfo
- Publication number
- DE761755C DE761755C DEL95305A DEL0095305A DE761755C DE 761755 C DE761755 C DE 761755C DE L95305 A DEL95305 A DE L95305A DE L0095305 A DEL0095305 A DE L0095305A DE 761755 C DE761755 C DE 761755C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- receiving
- winding
- circuit arrangement
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in
denen Signale, z. B. Anruf- und Schlußzeichen, durch einen innerhalb des Sprachfrequenzbandes
liegenden Wechselstrom übertragen werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, die
Signalstromstöße in der Weise zu geben, daß abwechselnd in rascher Folge zwei verschiedene
Frequenzen gesendet werden. Die Empfangs anordnung ist dann so eingerichtet, daß
sie nur zur Wirkung kommt, wenn diese beiden Frequenzen in der vorgeschriebenen
Weise wechselnd eintreffen. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß die Signale durch
die Sprache selbst ausgelöst werden.
In bekannten Schaltungsanordnungen wird ein Empfangsrelais im Rhythmus einer übertragenen
Frequenz erregt, und der Anker schwingt im Rhythmus der Empfangsfrequenz. Beim Eintreffen der richtigen Frequenz
wird das dauernd erregte Hilfsrelais zum Abfallen gebracht.
Die Erfindung bezieht sich nun auf die Ausbildung der Empfangsanordnung für derartige
Anlagen und besteht darin, daß das Hilfisrelais in der Empfangsstelle, das über
eine Wicklung dauernd erregt ist, über eine
entgegengesetzt wirkende andere Wicklung durch den Kontakt des Empfangsrelais zum
Abfallen gebracht wird, wenn durch die in immer gleichem Sinne wirkende Lade- bzw.
Entladeströme von Kondensatoren hervorgerufene mittlere Erregung der Gegenwicklung
gleich der Erregung seiner dauernd erregten Wicklung ist.
Durch richtige Dimensionierung der Kondensatoren kann erreicht werden, daß der
Anker des Relais sowohl bei Eintreffen einer zu niedrigen Frequenz angezogen bleibt, da
die dauernd eingeschaltete Wicklung überwiegt, als auch bei Eintreffen einer zu hohen
Frequenz durch Überwiegen der Gegenwicklung am dauernden Abfall verhindert wird.
Um zu vermeiden, daß bei Eintreffen einer zu hohen Frequenz durch das infolge der
Ummagnetisierung erfolgende vorübergehende Abfallen des Hilfsrelais das Signal ausgelöst
wird, ist ein Verzögerungsrelais vorgesehen, das die Weitergabe des Signals in der Empfangsstelle
steuert.
Gemäß der weiteren Erfindung ist die Auslösung des Signals nach Eintreffen der bestimmten
Frequenz abhängig von der Endlage, die der Kontakt des Empfangsrelais nach Aufhören des ankommenden Wechselstroms
in Abhängigkeit von der Auslösung des Signals auf der Geberseite einnimmt. Es ist daher möglich, in einer Leitung mehrere
Empfangsstellen vorzusehen, von denen ein Teil dann betätigt wird, wenn die Empfangsrelais in der einen Endlage liegenbleiben,
während die übrigen über die andere Endlage zur Wirkung kommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. T1 und T2 sind
gewöhnliche OB-Fernsprechapparate mit Wechselstromwecker und Kurbelinduktor;
wenn der Teilnehmer T1 seinen Induktor dreht, so wird das Relais A erregt und dadurch
das Relais H eingeschaltet. Infolgedessen wird durch die Kontakte des Relais H
einerseits das Relais V erregt, andererseits wird das polarisierte Relais S an einen
Wechselstrom, beispielsweise 50 Hz, liefernden Generator G3 gelegt. Das Relais 5* besitzt
zwei Wicklungen I und II, von denen jeweils eine in Abhängigkeit von der Signalauslösung
entweder durch den Teilnehmerapparat oder eine besondere Ruftaste über Schaltmittel beeinflußt
wird. Die Wicklungen sind derart geschaltet, daß nach der Abschaltung des Generators G3 der Kontakt s des Relais 5" für
eine bestimmte Zeit in eine Lage gezwungen wird, in der eine dem Auslösungssignal entsprechende
Frequenz bis zur selbsttätigen Abschaltung des Signals über die Leitung 6u gegeben wird. Durch das Ansprechen des
Relais H wird der Kontakt Ji- an den Generator G3 gelegt. Der Generator G3 beeinflußt
somit die Wicklung I des Relais 5", und es
werden abwechselnd die beiden Tongeneratoren G1, G2 durch den Kontakt s eingeschaltet.
Über Tr1, die Fernleitung α2, b2 und 7>*
gelangen die Tonfrequenzen auf die abgestimmten Verstärker und Gleichrichter F1 und
F2, so daß die Wicklungen des Relais E abwechselnd erregt werden und der Kontakt e
abwechselnd die Kondensatoren C1 und C2
kurzschließt. Die Aufladung dieser Kondensatoren erfolgt über die Wicklung I des Relais
R. Bei Eintreffen der richtigen Frequenz ist die mittlere Erregung der Wicklung I
gleich "der Erregung der Wicklung II des Relais R, so daß dieses Relais abfällt. Dadurch
wird das Relais D eingeschaltet und spricht verzögert an. W'enn der Teilnehmer
aufhört, den Kurbel induktor zu drehen, fallen zunächst die Relais A und H wieder ab. Die
Wicklung .S1 wird über einen Widerstand Wi
in dem Sinne erregt, daß der Generator C2 so lange eingeschaltet bleibt, bis das Relais V
verzögert abfällt. Infolgedessen bleibt der Kontakt e in der F2 entsprechenden Lage an
Erde liegen, so daß der Kondensator C1 kurzgeschlossen bleibt und das Relais R wieder
anspricht. Dadurch wird das Relais G eingeschaltet, so daß das Relais F, das vorher
beim Ansprechen des Relais D erregt wurde, wieder abfällt. Gleichzeitig wird vom Generator
G4 Rufwechselstrom bis zum verzögerten Abfallen des Relais D nach T2 gegeben,
so daß dort der Wecker ertönt.
Um ein zweites Signal in der Empfangsstelle selbst auszulösen, wird eine Ruftaste
RT gedrückt, und es kommen die Relais U und H zum Ansprechen. Infolgedessen spricht
wieder das Relais V an, und U bindet sich über eine Wicklung II bis zum Abfallen des
Relais V. Das Relais i" erhält über seine Wicklung II Wechselstrom von dem Generator
G3. Dadurch wird, wie oben beschrieben, das Relais R zum Abfallen gebracht, und die
Relais D und F werden erregt. Nach Loslassen der Ruftaste RT fällt das Relais H ab,
so daß das Relais Ϊ" in seiner Wicklung II in dem Sinne erregt wird, daß bis zum Abfallen
des Relais V der Generator G1 eingeschaltet bleibt. Infolgedessen bleibt der Kontakt e in
der F1 entsprechend gezeichneten Lage liegen, so daß das Relais R wieder anspricht. Das
Relais G kann aber nicht ansprechen. Das Relais F bleibt erregt, und nach Abfallen des
Relais D läutet der Wecker Wck so lange, bis
er durch Betätigen der Taste LT abgeschaltet wird, wobei das Relais F abfällt.
Die Erfindung ist auf das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. Das
Relais E kann auch von einer Leitung beeinflußt werden., auf der Telegraphierzeichen
gegeben werden, wobei der Unterschied zwischen den Telegraphierzeichen und dem
vSignal, durch das das Relais R zur Wirkung gebracht werden soll, darin besteht, daß die
Frequenz- der Kontalttumlegung des Relais E größer ist, wenn das Empfangs relais vom
Generator Gs beeinflußt wird, als die Frequenz der Kontaktumlegung, wenn das Empfangsrelais
von einem Telegraphenapparat ίο beeinflußt wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselströmeeiner bestimmten Frequenz gegeben werden, bei welcher an der Empfangsstelle ein Hilfsrelais, das über seine eine Wicklung dauernd erregt ist, vorgesehen ist, das beim Eintreffen der richtigen Frequenz durch den im Takt der Empfangsfrequenz schwingenden Kontakt des Empfangsrelais zum Abfallen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das über eine Wicklung (II) dauernd erregte Hilfsrelais (R) über die entgegengesetzt wirkende Wicklung (I) durch den Kontakt des Empfangsrelais zum Abfallen gebracht wird, wenn durch die in immer gleichem Sinne wirkende Lade- bzw. Entladeströme von Kondensatoren hervorgerufene mittlere Erregung der Gegen wicklung (I) gleich der Erregung seiner dauernd erregten Wicklung (II) ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Kondensatoren, die abwechselnd durch den Kontakt des Empfangsrelais kurzgeschlossen werden, so daß nur die Ladeströme über die Relaiswicklung fließen.
- 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei längerem Arbeiten des Hilfsrelais (R) ein weiteres, verzögert arbeitendes Hilfsrelais (D) zur Wirkung kommt, das die Weitergabe des Signals in der Empfangsstelle steuert.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergäbe des Signals an die gewünschte Stelle auf der Empfangsseite durch das Verzögerungsrelais (D) abhängig von der Endlage ist, in der das Empfangsrelais (E) durch Aufhö'ren des über die Verbindungsleitung gesandten Wechselstroms liegenbleibt.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
Deutsche Patentschriften Nr. 377 922,428639;Lubberger: »Die Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb«, 1935, S. 73.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5527 10.53
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL55006D NL55006C (de) | 1938-07-30 | ||
BE435700D BE435700A (de) | 1938-07-30 | ||
NL56981D NL56981C (de) | 1938-07-30 | ||
DEL95305A DE761755C (de) | 1938-07-30 | 1938-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werden |
US285863A US2238263A (en) | 1938-07-30 | 1939-07-22 | Intercommunication system |
CH213513D CH213513A (de) | 1938-07-30 | 1939-07-26 | Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, in denen Signale unter Vermittlung von Wechselströmen einer bestimmten Frequenz gegeben werden. |
FR858471D FR858471A (fr) | 1938-07-30 | 1939-07-28 | Dispositif de montage d'installations de télétransmission dans lesquelles des signaux sont donnés par des courants alternatifs d'une fréquence déterminée |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL95305A DE761755C (de) | 1938-07-30 | 1938-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE761755C true DE761755C (de) | 1953-11-02 |
Family
ID=27797494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL95305A Expired DE761755C (de) | 1938-07-30 | 1938-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2238263A (de) |
BE (1) | BE435700A (de) |
CH (1) | CH213513A (de) |
DE (1) | DE761755C (de) |
FR (1) | FR858471A (de) |
NL (2) | NL55006C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE377922C (de) * | 1921-02-22 | 1923-06-29 | Western Electric Co Ltd | Schaltungsanordnung zur Signaluebermittlung |
DE428639C (de) * | 1926-05-20 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektrische Anrufeinrichtung fuer Fernmeldeleitungen |
-
0
- NL NL56981D patent/NL56981C/xx active
- BE BE435700D patent/BE435700A/xx unknown
- NL NL55006D patent/NL55006C/xx active
-
1938
- 1938-07-30 DE DEL95305A patent/DE761755C/de not_active Expired
-
1939
- 1939-07-22 US US285863A patent/US2238263A/en not_active Expired - Lifetime
- 1939-07-26 CH CH213513D patent/CH213513A/de unknown
- 1939-07-28 FR FR858471D patent/FR858471A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE428639C (de) * | 1926-05-20 | Siemens & Halske Akt Ges | Elektrische Anrufeinrichtung fuer Fernmeldeleitungen | |
DE377922C (de) * | 1921-02-22 | 1923-06-29 | Western Electric Co Ltd | Schaltungsanordnung zur Signaluebermittlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH213513A (de) | 1941-02-15 |
BE435700A (de) | |
NL55006C (de) | |
US2238263A (en) | 1941-04-15 |
NL56981C (de) | |
FR858471A (fr) | 1940-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE761755C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, in denen Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenz gegeben werden | |
DE702947C (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anruf von Abzweigstellen einer Gesellschaftsleitung | |
DE583215C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitungliegenden Fernsprechstellen | |
DE452342C (de) | Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler | |
DE707378C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmedeanlagen, bei denen die Signale durch Wechselstroeme einer bestimmten Frequenzfolge gegeben werden | |
DE721997C (de) | Empfangseinrichtung fuer Signalstromstoesse bei Traegerstromanlagen mit hohem, wechselnden Stoerpegel | |
AT152435B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. | |
DE924637C (de) | Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen mit Wechselstromausloesung | |
DE722239C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen | |
DE608417C (de) | Schaltungsanordnung fuer batterielose Untervermittlungsstellen | |
DE621696C (de) | Schaltungsanordnung zur induktiven UEbertragung von Gleichstromstoessen | |
DE519641C (de) | Vorrichtung an Fernsprechstationen | |
DE658606C (de) | Schaltungsanlage fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE470548C (de) | Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
AT370274B (de) | Gesellschaftsanschluss | |
AT220683B (de) | Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit ein oder zwei Teilnehmerstellen je Anschlußleitung | |
DE619617C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung verschiedenartiger Schaltvorgaenge in Fernsprechanlagen | |
DE958576C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE428639C (de) | Elektrische Anrufeinrichtung fuer Fernmeldeleitungen | |
AT134937B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. | |
DE950923C (de) | Schaltungsanordnung fuer die Gespraechszaehlung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE652300C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern ohne Steuerschalter | |
DE962270C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung eines Gleichstromrueckausloese-Kennzeichens ueber die Teilnehmeranschlussleitung in Fernsprechanlagen | |
DE765915C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einfachzaehlung und Mehrfachzaehlung | |
DE1537895C (de) | Schaltungsanordnung für die Auswertung eines Anrufes in Fernmeldeanlagen |