DE722239C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen

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DE722239C
DE722239C DES135398D DES0135398D DE722239C DE 722239 C DE722239 C DE 722239C DE S135398 D DES135398 D DE S135398D DE S0135398 D DES0135398 D DE S0135398D DE 722239 C DE722239 C DE 722239C
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DE
Germany
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relay
winding
transformer
wire
line
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Expired
Application number
DES135398D
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English (en)
Inventor
Fritz Wolf
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit zweiadrigen Verbindungsleitungen. In derartigen Anlagen wird bei Einleitung,der Auslösung einer bestehenden Vexibindung am abgehenden Leitungsende gewöhnlich ein Auslösekriterium über die eine Lestungsa,der übertragen, während an die andere Leitungsader ein Überwachungsrelais angeschaltet wird, welches, nach: Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Leitungsende das bisher noch gesperrte abgehende Leitungsende für eine neue Belegung fresgibt.
  • Es kann nun bei derartigen Anordnungen vorkommen, daß,das Aus lösekriterium am ankommenden Leitungsende nicht sofort aufgenommen wird, sondern erst, nachdem es nach kurzer ,Zeit wiederholt wurde. In ,dieser Zeitspanne kann durch Potentiale, welche in den noch eingestellten Verhindungseinrichtungen ,am ankommenden Leitungsende an Iden Leitungsadern hegen, vorzeitig das Überwachungsrelaiis am abgehenden Leitungsende ansprechen. Das vorzeitige Ansprechen des Überwachun@gsrelai!s würde sowohl die Wiederholung des Aus,lösekriterium-s verhindern als auch adi@e Leitung für eine neue Belegung freigeben, trotzdem .die Auslösung den Verbindungseinrichtungen am ankommenden Leitungsende noch nicht voll=zogen ist. Die vorzeitige Freigabe der Verbindungsleitung für eine neue Belegung hätte zur Folge, daß ein die Verhindungsleitng belegender Teilnehmer eine falsche Verbindung erhält. _ Es ist für die Übertragung der Auslösung vom abgehenden zum ankommenden Leitungsende bekannt, zur Unterscheidung von anderen Schaltvorgängen eine höhere als die normale Spannung oder besondere Stromarten, wie Wechselstrom, induktive Gleichstromstöße oder eine bestimmte Stromrichtung zu verwenden und entsprechende Empfangseinrichtungen vorzusehen. Ferner ist es bekannt, die Prüfung einer zweiadrigen Leitung auf Belegungsfähigkeit am abgehenden Leitungsende über eine in Brücke zwischen die Sprechadern geschaltete Entladungsröhre vorzunehmen. Die letztgenannte Anordnung verzichtet überhaupt auf eine Überwachung der abgehenden Leitungsseite in Abhängigkeit von der Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Leitungsende. Die anderen bekannten Anordnungen weisen zwar eine Überwachung der abgehenden Leitungsseite auf, allein es sind keine Einrichtungen vorgesehen, um, falls das Auslösekriterium nicht augenblicklich von den Empfangsrelais am ankommenden Leitungsende aufgenommen wird, die Gefahr zu beseitigen, daß das Überwachungsrelais durch Potentiale, welche in den noch nicht ausgelösten Verbindungseinrichtungen an der Leitung liegen, vorzeitig betätigt wird.
  • Dieser Nachteil wird gemäß Erfindung dadurch vermieden, daß das am abgehenden Leitungsende nach Einleitung der Auslösung an eine Leitungsader angelegte Überwachungsrelais entweder infolge seiner besonderen Ausbildung oder infolge vorgeschalteter Sperrmittel nur durch Stromstöße angereizt werden kann, welche erst nach vollendeter Auslösung der Verbindungseinrichtung am ankommenden Leitungsende erzeugt werden und solcher Art sind, daß sie durch im benutzten Verbindungsweg an der Leitungsader liegende Potentiale nicht nachgebildet werden können.
  • Die beiliegenden Abbildungen zeigen Ausführuagsbeispi,ele der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt eine zweiadrige Verbindungsleitung i'L mit einem Übertrager Uel am abgehenden und einem Übertrager Ue, am ankommenden Ende der Leitung. Im Übertrager (J e. am ankommenden Leitungsende ist im Ruhezustand .das hochohmige Relais G ivber die c-Ader zum nachfolgenden Gruppenwähler in der üblichen Weise durch Ruhestrom erregt. Im Übertrager LTei am abgehenden Ende der Leitung ist das Relais R vor der Belegung in folgendem Ruhestromkreis erregt: Erde, Wicklung I des. Relais R, Kontakte 1r, 2" a-Ader der Verbindungsleitung )'L, Kontakte 22g., 23" Widerstand Wi., Batterie, Erde. Wird der Übertrager Uel durch einen vorgeordneten Wähler, z. B. einen ersten Gruppenwähler, belegt, so wird folgender Belegungsstromkreis gebildet: Erde im ersten Gruppenwähler, Prüfarm des ersten Gruppenwählers (nicht gezeigt), c -Ader, Kontakt 7,.. Wicklung I des Relais C, Batterie. Erde. Nach dem Ansprechen des Relais C wird er Stromkreis für die Wicklung I des Relais R am Kontakt , unterbrochen. Relais R li:ilt sich jedoch -nachdem Ansprechen des Relais C in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 16,,. 1,q" 17,. rar, Wicklung II .des Relais R, Wicklung II .des Relais C, Batterie, Erde. Relais C schließt ferner über die Wicklung I des Transformators Trl folgenden Stromkreis für das Relais D: Erde, Kontakte 12" 11, Wicklung I des Transformators Tr1, Wicklung II des Relais D, Batterie, Erde. Beim Schließen dieses Stromkreises wird ein Induktionsstoß in der Wicklung III des Transformators Trl induziert, welcher über die b -Ader der Verbindungsleitung zum Übertrager Ue.., am anko:nrnenden Leitungsende übertragen wird. Ferner wird in dem vorstehend beschriebenen Stromkreis das Relais D erregt. Relais D schaltet an -den Kontakten 3d und .1,, clie Sprechadern zur Verbindungsleitung 1'L durch. Ferner wird am Kontakt 16, der Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais R unterbrochen. Relais R fällt ab. Nac'1 Abfall des Relais R wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais D am Kontakt zzr geöffnet, Relais D hält sich jedoch über Kontakt 8,r und seine Wicklung I in Reihe mit der Wicklung I des Relais C über die c-Ader vorn belegenden Gruppenwähler her. Der Stromkreis für das Thermore.l-ais Th, ist nach Ansprechen des Relais D am Kontakt 15d unterbrochen.
  • Der über die b -Ader zum Cbertrager Ue: am ankommenden Leitungsende übertragene Belegungsstromstoß verläuft in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakt 15,,, Thermore-lais Tla, Widerstand Wil, Wicklung III des Transformators Trl, Kontakte 5,r, 6" b-Ader der Verbindungsleitung L'L, Glimmlampe GL., Wicklung I des Relais B, Erde. Die Glimmlampe GL2 wird durch den Induktionsstoß gezündet, so daß das in Reihe mit dieser liegende Relais D anspricht. Der Induktionsstoß hat eine solche Richtung, daß in den Wicklungen I und II des Relais B gleichsinnige Felder erzeugt werden. Relais B hält sich daher. nach dem Abklingen des Belegungsstromstoßes über seine Wicklung 1I: Erde, Kontakt 291" Wicklung II des Relais B, Batterie, Erde. Relais B unterbricht am Kontakt 26b den Ruhestromkreis des Relais G. Relais G fällt ab. Durch unmittelbare Erdung der zum nachfolgenden Gruppenwähler führenden c-Ader über Kontakt 27,, wird dieser Wähler in bekannter Weise belegt. An den Kontakten 30v und 31v werden die Sprechadern zum belegten Gruppenwähler durchgeschaltet. Beim Abfall des Relais G wird über Kontakt 289 das Verzögerungsrelais 1<' eingeschaltet, was .zunächst aber ohne Bedeutung ist.
  • Die Schaltvorgänge bei der weiteren Herstell_ung der Verbindung sind für die Erfindung ohne Interesse.
  • Bei der Auslösung wird, am abgehenden Ende der Verbindungsleitung die Prüfader vom belegenden Gruppenwähler her unterbrochen. Dadurch kommen nie Relais D und C, letzteres verzögert, zum Abfall. Relais C schaltet nach seinem Abfall durch Kontakt wiederum die Wicklung I des Überwachungsrelais R über die Glimmlampe GL, an die a-Ader der Verbindungsleitung hL an. Während der Abfallzeit des Relais C wird folgender Gleichstromkreis über die Wicklung II des Transformators Trl geschlossen: Erde, Kontakte 16d, 18" 17" 1¢r, Wicklung II des Transformators Tyl, Batterie, Erde. Beim Schließen dieses Stromkreises wird in der Wicklung III des Transformators Trl ein Induktionsstoß induziert, welcher ebenfalls über die b-Ader zum Übertrager Ue" am ankommenden Leitungsende verläuft. Dieser Auslösestromstoß hat jedoch die entgegengesetzte Richtung wie der Belegungsstromstoß. Sein Verlauf ist folgender: Erde, Kontakt 15d, Thermorelais Th, Widerstand Wil, Wicklung III des Transformators Tyl, Kontakte 5d, 6" b-Ader der Verbindungsleitung VZ, Glimmlampe GL2, Wicklung I des Relais B, Erde. Die Glimmlampe GL, wird durch den Auslösestoß wiederum gezündet. Der daraufhin über die Wicklung I des Relais B verlaufende Stromstoß erzeugt in dieser Wicklung ein entgegengesetztes Feld zu dem in der Haltewicklung II des Relais B bestehenden Feld. Relais B' wird durch diesen Gegenstoß daher zum Abfall gebracht. Durch die Abschaltung .der Erde von der zum belegten Gruppenwähler führenden c-Ader am Kontakt 27t, wird die Auslösung dieses Wählers eingeleitet. Sobald der Wähler in der Ruhelage angelangt ist, spricht das hochohmige Relais G des Übertragers Ue2 wieder über die c-Ader an. Relais' G unterbricht durch seinen Kontakt 28, den Stromkreis für das Verzögerungsrelais h. Während der Abfallzeit des Relais h wird folgender Gleichstromkreis über -die Wicklung I des Transformators TI-2 geschlossen: Erde, Kontakte Zig, 25", Wicklung I des Transformators Tr2, Batterie, Erde. Beim Schließen dieses Stromkreises wird in .der Wicklung II des Transformators Tr, ein Stromstoß induziert, welcher über di.e a-Ader der Leitung VL in folgendem Stromkreis nach rückwärts zum Übertrager Uel übertragen wird und das über die Glimmlampe GL, angeschaltete Relais R anreizt: Erde, -Batterie, Wicklung II des Transformators Tr2, Kontakte 2.1.," 22g, a =Ader der Leitung V L, Kontakt 2", Glimmlampe GLl, Wicklung I des Relais R, Erde. Die Glimmlampe GL, wird durch diesen Rückstromstoß gezündet, so daß das Relais R über seine Wicklung I anspricht. Relais R schließt über seinen Kontakt i,. die Glimmlampe GL, kurz und hält sich nach Beendigung des Induktionsstoßes, sobald im Übertrager Ue2-, das Relais TI zum Abfall gekommen ist, in folgendem Stromkreis: Erde, Wicklung I des Relais R, Kontakte 1,., 2" a-Ader der Leitung I'L, Kontakte 22g., 23", Widerstand Wie, Batterie, Erde. Relais R schließt seinen Kontakt 7,. und gibt dadurch die Verbindungs= Leitung, deren Belegung durch Öffnung des Kontaktes 8d bisher noch verhindert war, für eine neue Belegung am abgehenden Ende frei.
  • Hat der erste vom Übertrager U e, ausgehende Auslösestromstoß nicht zur Zündung der Glimmlampe GL. geführt, so daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Leitungsende nicht eingeleitet wurde, so kommt im Übertrager Uel nach einiger Zeit das Thermorelais Tla in folgendem Stromkreis zum Ansprechen: Erde, Kontakt U d, Thermorelais Tla, Widerstand lVil, Kontakt i9,., Widerstand Wis, Batterie, Erde. Nunmehr wird über einen io-Sek.-Schalter von neuem folgender Stromkreis für die Relais D und C geschlossen: Erde, io-Sek.-Schalter, Kontakt gtl" Wicklung I des Relais D, Wicklung I des Relais C, Batterie, Erde. Die beiden Relais sprechen an. Das Relais D unterbricht am Kontakt 15d den Stromkreis für das Thermorelais Th, so daß dieses nach kurzer Zeit seinen Kontakt gti, wieder öffnet. Die Relais D und» C fallen dadurch nacheinander wieder ab und induzieren erneut in dem schon beschriebenen Stromkreis über die Wicklung II des Transformators Trl einen Stromstoß in der Wicklung III dieses Transformators, welcher über die b-Ader der Verbindungsleitung verläuft und von neuem die Zündung der Glimmlampe einleitet. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Auslösestromstoß im Übertrager Ue. aufgenommen ist, worauf am abgehenden Leitungsende das Relais R über die a-Ader anspricht und am Kontakt i9,. den Stromkreis für das Thermo-relais Tda endgültig unterbricht.
  • Abb. 2 zeigt unter Weglassung aller überflüssigen Schaltungseinzelheiten eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Hier wird nach Einleitung der Auslösung das Überwachungsrelais R über einen Kondensator Co an die a-Ader der Verbindungsleitung angeschaltet. Nach dem Abfall des Relais G im Übertrager am ankommenden Ende wird aus der Wechselstromquelle WO ein vorübergehender Wechselstromstoß über die t-Ader der Verbindungsleitung gesandt zum Anreiz des Überwachungsrelais.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt die Abb. 3, in welcher das Überwachungsrelais'R durch ein (magnetisch oder durch Gleichrichter) polarisiertes Relais gebildet wird. Die Polung dieses Relais ist dabei derart gewählt, daß das Relais nur durch einen Gleichstromfluß bestimmter Richtung erregt werden kann, welcher nach Auslösung der Verbindungseinrichtung am ankommenden Leitungsende, z. B. durch Anschaltung einer mit dem negativen Pol geerdeten Batterie erzielt wird.
  • Abb. q. zeigt eine Ausführungsform, bei welcher als Überwachungsrelais am abgehenden Leitungsende ein nur auf hohe Spannung ansprechendes Relais verwendet wird. Am ankommenden Ende wird zum Anreiz dieses Relais nach vollendeter Auslösung eine Batterie entsprechend hoher Spannung; z. B. f20 Volt, an die Leitungsader angeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen. Verbindungsleitungen, deren abgehendes Ende erst nach Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden_ Ende unter detri Einfluß einer Rückmeldung durch ein Überwachungsrelais für eine neue Belegung freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das am abgehenden Leitungsende nach Einleitung der Auslösung an eine Leitungsader (a) angelegte Überwachungsrelais (R) entweder infolge seiner besonderen Ausbildung (polarisiert oder spannungsabhängig) oder infolge vorgeschalteter Sperrmittel (GLi, Co) nur durch Stromstöße angereizt «erden kann, welche erst nach vollendeter Auslösung der Verbindungseinrichtung am ankommenden Leitungsende (z. B. Übertrager, Gruppenwähler) erzeugt werden und solcher Art sind (z. B. induktive Stromstöße, Wechselstrom, bestimmte Stromrichtung oder Spannung), daß sie durch im benutzten Verbindungsweg an der Leitungsader liegende Potentiale nicht nachgebildet werden können. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Cberwachungsrelais nach seiner Erregung sich unter Ausschaltung des Sperrmittels über die zum Anreiz benutzte Leitungsader (a) in einem im Übertrager am ankommenden Leitungsende geschlossenen Gleichstromkreis hält.
DES135398D 1939-01-15 1939-01-15 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit nicht abgeriegelten zweiadrigen Verbindungsleitungen Expired DE722239C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945569C (de) * 1953-08-25 1956-07-12 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung zur vieradrigen Durchschaltung von Vierdrahtleitungen ueber Waehlerstufen
DE959564C (de) * 1952-03-25 1957-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes von in beiden Richtungen benuetzbaren zweiadrigen Fernsprechverbindungs-leitungen mit Ruhestrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959564C (de) * 1952-03-25 1957-03-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung des Betriebszustandes von in beiden Richtungen benuetzbaren zweiadrigen Fernsprechverbindungs-leitungen mit Ruhestrom
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