AT156754B - Schaltungsanordnung für Sendeeinrichtungen, die unter dem Einfluß von Nummernstromstößen Wahlstromstöße verschiedener Dauer aussenden. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Sendeeinrichtungen, die unter dem Einfluß von Nummernstromstößen Wahlstromstöße verschiedener Dauer aussenden.

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AT156754B
AT156754B AT156754DA AT156754B AT 156754 B AT156754 B AT 156754B AT 156754D A AT156754D A AT 156754DA AT 156754 B AT156754 B AT 156754B
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Description


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  Schaltungsanordnung für   Sendeeinrichtungen,   die unter dem Einfluss von Nummernstromstössen
Wahlstromstösse verschiedener Dauer aussenden. 
 EMI1.1 
 fluss von   Nummernstromstössen   Wahlstromstösse verschiedener Dauer aussenden und die in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen, Verwendung finden. 



   Die einfachste Art der Bestimmung der Wahlstromdauer durch   Nummernstromstösse besteht   in der unmittelbaren Steuerung einer Sendestromquelle, die während der Dauer des Ablaufens der Nummernseheibe entsprechend der gewählten Ziffer Wahlstrom anschaltet. Hiebei fehlt jedoch die Möglichkeit, besonders lange   Wahlstromstosse   auszusenden, da die längste Ablaufzeit der allgemein 
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 vorgeschlagen worden, durch Wahl bestimmter Kennziffern in einer Sendestelle besondere Einrichtungen zu steuern, die von sich aus entsprechend der gewählten Ziffer Stromstösse bestimmter Dauer aussenden. Derartige   Stromstosssendeeinrichtungen   erfordern jedoch insbesondere zur Bestimmung sehr langer   Stromstösse   grosse Zeitsehalteinrichtungen, z.

   B. vielgliedrige Relaisketten, grosse Elektrolytkondensatoren od. dgl. 



   Die Erfindung   ermöglicht   nun die Aussendung langer Wahlströme durch eine   Sendeeinrichtuns :   ohne die Verwendung komplizierter grosser Zeitschalteinriehtungen dadurch, dass Zeitschalteinriehtungen, welche die Dauer eines Wahlstromes, der nach Beendigung einer auf die Sendeeinrichtung einwirkenden Nummernstromstossreibe eingeschaltet wird, durch dessen Abschaltung nach bestimmter 
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 stromstösse dienende   Zeitsehalteinielhtungen   vorgesehen zu werden, da für die   längeren Wahlstrom-     stösse   die Zeit, welche für das Aufziehen und Ablaufen der   Nummernscheibe   bei weiterer Nummernstromstossgabe und ausserdem noch die Pause zwischen den einzelnen   Stromstossreihen   als Wahlzeit ausgenutzt wird. 



   Zweckmässig steuern die   Stromstossaufnahmeeinrichtungen   der Sendeeinrichtung, welche bei einer Wahl einer Kennziffer (erste   Nummernstromstossreihe)   eingestellt werden, die Ablaufzeit der die Abschaltung des Wahlstromes veranlassenden Zeitschalteinrichtungen. Werden als Zeitschalteinrichtung Relais benutzt, so   können   die Abfallzeiten dieser Relais von der durch die gewählte   Kennziffer   
 EMI1.4 
 Beendigung der Kennziffernwahl wirksam werden und den Wahlstrom einschalten, durch ihre Abfallzeiten die Dauer des   Wahlstromes   bestimmen. 
 EMI1.5 
 lich durch   Hinzunahme   einer vierten Wahlzeit (ganz langer   Wahlstromstoss   z.

   B. durch drei-oder viermaliges Ablaufenlassen der Nummeruscheibe) die Zahl der   Wahlmöglichkeiten   noch weiter erhöht werden. Es werden dann weitere Glieder der Sendeeinrichtung erforderlich, die in entsprechender Weise die Einschaltung der den Wahlstrom abschaltenden Zeitsehalteinriehtungen erst nach der dritten oder vierten Wahlstromstossreihe ermöglichen. 
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 einrichtung bewirkt. 



   Die Anordnung kann vorteilhafterweise derart getroffen werden, dass die den Wahlstrom abschaltenden Zeitschalteinriehtungen auch den Relaisspeicher auslösen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Anlagen, bei denen nach Aussendung des Wahlstromes zur Ladung von Kondensatoren an den Abzweigstellen eine Teilentladung der Kondensatoren vorgenommen wird, um die   Wahleinrichtungen   an nichtgewünschten Abzweigstellen in einen die Steuerung der   zugehörigen Anschaltrelais nicht mehr   

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 bei seiner Abschaltung als Zeitschalteinrichtung für die Dauer der   Teilentladung   verwendet werden, die ja je nach der Dauer des voraufgegangenen Wahlstromstosses verschieden lang zu bemessen ist, u. zw. aus folgenden Gründen :

  
Wird bei Benutzung von drei verschieden langen   Wahlströmen   eine Abzweigstelle gewünscht. welcher ein mittellanger Wahlstrom zugewiesen ist, so muss die Teilentladung der Kondensatoren so lange dauern, dass die geladenen Kondensatoren an den Abzweigstellen mit einem kurzen Wahl strom entladen werden. Bei Herstellung einer Verbindung mit einer Abzweigstelle, die durch einen langen 
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 nicht nur die Kondensatoren an den Abzweigstellen mit kurzen Wahlstriimen, sondern auch die Kondensatoren an den Abzweigstellen mit mittellangen   Wahlströmen,   in einen solchen Zustand zu bringen, dass durch den Kondensatorstrom bei Schliessung der die Anschaltung herbeiführenden Entladestromkreise eine Betätigung der Ansehaltrelais an diesen Abzweigstellen nicht erfolgen kann. 



   Bei Anlagen, bei denen die Wahl durch Wahlstromstösse verschiedener Dauer und   Richtung   
 EMI2.3 
 speicher ausser der Dauer des   Wahlstromstosses   auch dessen Richtung. 



   Weitere Einzelheiten der   Erfindung   sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



   Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung dargestellt. 
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 der Abzweigstellen ist jedoch nicht auf vier beschränkt. 



   Die Schaltvorgänge sind folgendermassen :
Soll ein Teilnehmer der Gesellselhaftsleitung von der Vermittlungsstelle aus angerufen werden, so wird seitens der Beamtin in der Vermittlungsstelle der Verbindungsstöpsel in die Klinke der gewünschten Gesellsehaftsleitung gesteckt. Dabei wird der Klinkenkontakt   ale geschlossen   und ein Stromkreis für das Relais P gebildet; Erde, Batterie ZB, Widerstand Wi1, Relais P (Wicklungen I 
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 same Sendeeinrichtung nicht gerade zur Herstellung einer andern Verbindung in Gebrauch ist, spricht das Relais P an und schaltet über seinen Kontakt 2p das Relais K ein : Erde, Batterie ZP, Relais X (Wicklung 1), Kontakte w4, ex, wp, Erde.

   Das Relais X spricht an und hält sich über Kontakt 1x und seine   Wicklung 77 ;   das in Reihe mit dieser Wicklung liegende Relais E (Wicklung I) spricht ebenfalls an. 



   Durch Öffnen des   Ruhekontaktes 1#   wird die   hochohmige Wicklung @   des Relais P auge- 
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 schaftsleitung an die Seneeinrichtung angeschlossen. Schliesslich wird über Kontakt 6p und den Ruhekontakt 7r7 die   Kontrollampe   KL eingeschaltet; Erde, Batterie ZB, Widerstand Wi2, Kontakt 7r7, Kontrollampe KL, Kontakt 6p, Erde. An dem Aufleuchten der Kontrollampe KL erkennt die Beamtin in der Zentralstelle, dass sie mit der   Nummernwahl   beginnen kann. 



   Die Kennzeichnung der Gesellschaftsleitungsteilnehmer erfolgt durch mehrere Strommstossreihen bestimmter Stromstosszahl, die von der Sendeeinrichtung in Wahlstromstösse bestimmter Lände und Richtung umgerechnet werden. So bedeutet z. B. : 
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 Wahl der Ziffer 3 einen kurzen Stromstoss positiver Richtung, Wahl der Ziffer 4 einen mittellangen Stromstoss negativer   JUch1ung,   Wahl der Ziffer 5 einen mittellangen Stromstoss positiver Richtung, Wahl der Ziffer C einen langen Stromstoss negativer Richtung, Wahl der Ziffer 70 einen langen Stromstoss positiver Richtung. 
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Teilnehmer Tc mit Anrufnummer 360 =3-C0 (kurz +, lang
Teilnehmer Td mit Anrufnummer   P04   =   W-4 (lang-, mittel-),  
Teilnehmer Te mit   Anrufnummer     703     =70-3   (lang +, kurz +). 



  Die Vorgänge bei einer Wahl sind nun folgendermassen : 
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 wicklung III abgeworfen, während sich das Relais R2 über seine Wicklung 1 und den die Wicklung   1   des Relais R1 kurzschliessenden Kontakt 20r2, trotz des Kurzschlusses seiner Wicklung II hält. Der Kontakt 16r1 wird geöffnet, so dass beim zweiten Öffnen des Kontaktes ni auch das Relais   Ri ab-   fällt. Beim dritten Schliessen des Kontaktes ni spricht wie beim ersten   Schliessen   dieses Kontaktes, 
 EMI3.2 
 lage"-"Potential anschaltet (im Folgenden näher dargestellt). 



   Die Dauer der   Wahl ströme   wird bestimmt durch die Zahl der Nummernstromstösse und die 
 EMI3.3 
 den nach Abfallen des Relais R3 dessen Wicklung Ill   kurzschliessenden   Kontakt 21r3 hält. Beim darauf folgenden zweiten Öffnen des Kontaktes 24r2 kommt auch das Relais R4 zum Abfall ; beim 
 EMI3.4 
 hängigenHaltekreis. 



   Für den Relaisspeieher ergibt sich daher das folgende Bild : es ist erregt : beim ersten   Wahlstromstoss : Relais Rl,   nach dem ersten   Wahlstromstoss   : Relais   Rl,   R2, beim zweiten   Wahlstromstoss   : Relais R2, R3, nach dem zweiten Wahlstromstoss : Relais R3, R4, 
 EMI3.5 
 nach dem vierten Wahlstromstoss : Relais R5, beim fünften Wahlstromstoss : Relais Rl, R5, nach dem fünften Wahlstromstoss : Relais   TM,     TM, TM   
 EMI3.6 
 ist und auch eingeschaltet bleibt. 



   Nach Beendigung der Wahl und der Rückkehr der Nummernscheibe in die Ruhelage wird der Kontakt   @k   wieder geöffnet. Es kommt daher das durch diesen Kontakt bisher kurzgesehlossene Relais   R6   mit seiner Wicklung 111 in olgendem Stromkreis zum Ansprechen : Erde. Batterie ZB. 

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 seine Wicklung 1 in folgendem Stromkreis : Erde, Batterie   Z. C,   Relais R6 (Wicklung 1),   Kontakte jazz     3)'6, 35il,   Erde.

   Beim Ansprechen des Relais R6 wird das Relais   R7   eingeschaltet : Erde, Batterie ZB, 
 EMI4.2 
 sellschaftsleitung, wodurch an allen Abzweigstellen der Gesellschaftsleitung CL (Fig. 2) die die Wahleinrichtungen anschaltenden, über Kontakte der Sperrelais (Spb, Spc usw.) bereits eingeschalteten Hilfsrelais Jb, Je, Jd usw. erregt werden und die dazugehörigen Sperrelais ebenfalls an die a-Ader anschalten. Gleichzeitig wird parallel zu diesen Hilfsrelais an den Abzweigstellen über den Wider- 
 EMI4.3 
 Kontakt 38i hält, legt über seinen Kontakt 8i und den Kontakt   dlil   Erdpotential an die b-Ader der Gesellsehaftsleitung. Dadurch wird erreicht, dass zu Beginn eines Wahlstromstosses die Kondensatoren an den Abzweigstellen vollständig entladen sind.

   Damit nun die die Anschaltung veranlassenden Hilfsrelais an allen Abzweigstellen sicher zum Ansprechen kommen, wird   dieanschaltung   des Wahlstromes 
 EMI4.4 
 Kontakt   11   der Haltekreis des Relais V unterbrochen ; das Abfallen des Relais N bewirkt durch Öffnen des Kontaktes   7. 3H   das Abfallen des Relais H   (Wicklungen   1 und   11).   Nun erst kommt ein Stromkreis für das den Wahlstrom einschaltende bzw. dessen Einschaltung vorbereitende Relais J1 zustande : Erde, Batterie ZB, Widerstand   Wi7,   Kontakt 40i, Relais   Jl,   Kontakt   39h, Erde.   Das Relais   J 1 spricht   an   und hält sieh   unabhängig von Relais II über seinen Kontakt 42il.

   Durch   Um-   
 EMI4.5 
 relais Spb, Spe usw. an allen Abzweigstellen und die Gruppenrelais Gb, Ge usw. und Einzelrelais Ab, Ac   usw.)   an den gewählten Stellen erregt bleiben : Erde, Batterie ZB, Widerstand Wil4, Kontakte   74y (1),   
 EMI4.6 
 leitung. Das Relais   Y   bleibt zunächst in erster Stufe erregt. 



   Es seien nun die Vorgänge betrachtet, die sich bei Wahl der verschiedenen Kennziffern abspielen :
Handelt es sich um die Aussendung eines kurzen Wahlstromstosses, so wurde durch Wahl der   Ziffern   ,,2" oder ,,3" der Relaisspeicher derart beeinflusst, dass Relais R5 noch nicht zum Ansprechen gekommen ist. Wenn nun in diesem Fall nach Beendigung der Nummernwahl das Relais   Jl   anspricht, so kommt über Kontakt 41i1 noch keine Anschaltung des Wahlstromes zustande, da sowohl der   Kon-   takt   43r6   als auch der Kontakt   441'5 geöffnet   ist. Es muss vielmehr erst das durch Öffnen des   Kon-   taktes 35il abgeschaltete Relais R6 zum Abfallen kommen.

   Erst dann wird der Kontakt   43r6 ge-   schlossen und damit die Wahlbatterie   WB   an die   b-Ader   der Gesellschaftsleitung angeschaltet. Die Richtung des auszusendenden Wahlstromes ist bestimmt durch den Erregungszustand des Relais R1, welches über seinen Kontakt 45r1 Plus- oder Minuspotential auschaltet, So wird z. B. bei Wahl der   Ziffer,, 2" d.   h. wenn die Relais   Rl   und R2 abgefallen sind (ausserdem sind die Relais R3 und   R4   erregt, nicht   aber R5)   Minuspotential angeschaltet und es fliesst Strom über Erde, Hilfsbatterie HB, 
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 (in Ruhelage), 50k bzw. 55r7, 43r6, 41i1, 8i, 9p zur b-Ader der   Gesellselhaftsleitung.   Es sind zwei Wahlbatterien WB1 und WD2 von z.

   B. 36 Volt vorgesehen, die nur zwecks Aussendung von Wahlstromstössen zusammengeschaltet, sonst aber in nicht näher beschriebener Weise aus der Zentralbatterie ZB von z. B. 60 Volt für sich geladen werden. Die Hilfsbatterie   IIB   wird bei Minusstrom- 
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 das Abfallen des Relais R6 wird auch der Stromkreis des Relais R7 unterbrochen ; das Relais R7 fällt jedoch infolge des zu seiner Wicklung 11 parallelliegenden Widerstandes Wi6, der zwecks genauer Einstellung der Abfallzeit leicht veränderlich ist, nur verzögert ab. Nach dem verzögerten Abfallen des Relais R7 wird auch der Stromkreis des Relais J unterbrochen, so dass auch dieses in seine Ruhelage zurückkehrt und durch Umlegen seines Kontaktes 8i den Wahlstrom aus der Wahlbatterie unterbricht.

   Die Wahlzeit für einen kurzen   Wahlstromstoss   (z.   B. 25111s)   ist daher bestimmt durch die Zeitdauer vom Abfallen des Relais R6 bis zum Abfallen des Relais J. 



   Um nun im Augenblick des Abschaltens des Wahlstromes ein sicheres Abwerfen der Hilfsrelais Jb, Je usw. und damit den gleichzeitigen Beginn der Entladung der Kondensatoren an allen Abzweigstellen zu erreichen, wird nach Abfallen des Relais R7 in der Verittlungsstelle ein dem Haltestrom der Relais J, Jb, Je usw.   entgegengerichteter Stromstoss über   die a-Ader der Gesellschaftsleitung 

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Bei Wahl der   Ziffer,, 3" wird   ein Wahlstromstoss gleicher Dauer wie bei,, 2", aber entgegengesetzter Richtung ausgesendet. Nach Wahl der Ziffer ,,3" sind nämlich die Relais   Pi,     und TM erregt,   
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 Vorgänge zur Begrenzung der Dauer des Wahlstromstosses sind dieselben wie vorher bei Wahl der Ziffer", 2" beschrieben. 



   Zur Aussendung eines mittellangen   Wahlstromstosses   werden die   Ziffern ,,4" bzw. ,,@" gewählt.   



  In beiden Fällen sind dabei in dem Relaisspeicher die Relais   TM und. RJ erregt, während sielt   die   Re-   
 EMI5.3 
 Wahlstromstossreihe ,,4" oder ,,5" in der schon beschriebenen Weise nach Ansprechen der Relais R6. 



    Ru undo   das Relais J1 erregt wird, so wird, da diesmal das Relais   R5   bereits eingeschaltet ist, sofort mit dem Umlegen des   Kontaktes 47tel   der Wahlstrom an die b-Ader der Gesellschaftsleitung ange- 
 EMI5.4 
 zur   b-Ader   der Gesellschaftleitung. Weiterhin wird beim Ansprechen des Relais J1 das Relais II erneut eingeschaltet, da durch Öffnen des Kontaktes.   ? 8U   der Kurzschluss der Wicklung III   aufgehoben   
 EMI5.5 
 erhöht, da sowohl die   Wicklung 77   des Relais R6 durch Kotnakt 33r3 kurzgeschlossen, als auch die   Wicklung 77   des Relais R7 durch Kontakt 62h nur mit einem Teil des Widerstandes Wi6 parallelgeschaltet ist. Die Wahlzeit für einen mittellangen Ladestromstoss (z.

   B. 220   ils) zist   daher   bestimmt   durch die Zeitdauer vom Ansprechen des Relais J1 bis zum Abfallen des Relais   R7.   Ein   mittellanger   Wahlstromstoss besteht aber nicht nur aus dem mittellangen   Ladestromstoss,   sondern auch noch aus einem daranauschliessenden Entladestromstoss.

   Wenn nämlich das Relais R7 abfällt, so wird   durch Fm-   legen des Kontaktes 55r7 der Ladestrom abgeschaltet und nun dafür, da Relais H   erregt   ist. über den 
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 ladung der in den Abzweigstellen der   Gesellsehaftsleitung   angeordneten Kondensatoren, um die   Kon-   densatoren an nicht gewünschten Abzweigstellen (mit   kurzem Anrufzeiehen),   die ebenso wie die Kondensatoren an den gewünschten Abzweigstellen (mit mittlerem Anrufzeichen) voll geladen sind, in einen 
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 lais   Pi,     und TM die Wahl   der Ziffern ,,6" oder ,,7" entscheidet.

   Wenn nun nach Wahl der ersten Ziffer ,,6" oder ,,7" die Nummernscheibe in die Ruhelage zurückkehrt und in der schon beschriebenen Weise nach Ansprechen der Relais R6, R7 und J die Relais J1 und H eingeschaltet werden, so wird zwar beim Schliessen des Kontaktes 41i1 der Wahlstrom sofort an die b-Ader der   Gesellschaftsleitung   angeschaltet, es wird aber nicht, wie bei einem mittellangen   Wahlstromstoss,   beim Ansprechen des 

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 kommt in diesem Stromkreis in erster Stufe zum Ansprechen. In der Zwischenzeit erfolgt nun das Aufziehen der Nummernscheibe zum Zweck der Wahl der zweiten einen langen Stromstoss kennzeichnenden Ziffer,, 0". Dabei wird der Kontakt nk erneut geschlossen ; es kommt daher nun das Re- 
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 Kontakte   12z   (1), nk, Erde.

   Durch Umlegen des Kontaktes   67z   (2), über den sieh in Reihe mit Widerstand Will das Relais Z (Wicklung 1) nach Öffnen des Kontaktes uk in zweiter Stufe hält, wird die Abschaltung des über Kontakt   1.' (2) gehaltenen   Relais R6 vorbereitet. Wenn nach Ablauf der Nummernscheibe (nach Wahl der Ziffer ,,0") der Kontakt nk wieder geöffnet wird, so fällt Relais R6 ab und bewirkt in der schon beschriebenen Weise über Kontakt   36r6   die Abschaltung des den Ladestrom ausschaltenden Relais R7.

   Die Wahlzeit für einen langen   Stromstoss   (mindestens 1700 ms) ist daher bestimmt durch die Zeitdauer vom Ansprechen des Relais.   Jl   bis zum Abfallen des Relais R7 einschliesslich der Zeit zum Aufziehen und Ablaufenlassen der   Nummernseheibe   bei Wahl der zweiten Kennziffer,, 0". Auch der lange Wahlstromstoss besteht aus einem langen Ladestromstoss und einem daran   anschliessenden   Entladestromstoss mittlerer Dauer. Nach Abfall des Relais R7 erfolgt nämlich über Kontakt 55r7 die Abschaltung des Ladestromes und die Ansehaltung von Erdpotential an die b-Ader der Gesellschaftsleitung.

   Es beginnt daher die Entladung der Kondensatoren an den Abzweig- 
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 Durch Kontakt 32r4 wird dann auch der Haltekreis des Relais R5 unterbrochen, so dass dieses ebenfalls abfällt. Über Kontakt 51i-5 wird, wie schon beschrieben, die   Aussendung   des   Abwerfstromstosses   für die Hilfsrelais J, Jb, Je usw. über die b-Ader veranlasst. In der ebenfalls schon beschriebenen Weise kommen die Relais   JI     1 und 11   zum Abfall. 



   Wie schon anfangs erwähnt wurde, können an die   Gesellschaftsleitung   eine grosse Zahl von Ab-   zweigstellen   angeschlossen werden ; bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, dass die Abzweigstellen in Gruppen unterteilt sind, derart, dass durch einen ersten Wahlstromstoss die Gruppe und durch einen zweiten   Wahlstromstoss   der   gewünschte Teilnehmer   selbst 
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 über Kontakt 72 y (2) geöffnet, so dass es nach Abfallen des Relais R6 ebenfalls abfällt. Das Erregen des Relais   Y   in zweiter Stufe bei Wahl einer Doppelziffer z. B. ,,60" zur Kennzeichnung eines langen Stromstosses wird durch den dann in Arbeitsstellung befindlichen Kontakt   12@ (1)   verhindert.

   Das Relais 7 kommt daher immer erst nach Wahl der letzten Kennziffer zum Abfall. 



   Nach der Auswahl des   gewünschten   Teilnehmers wird seitens der Beamtin in der Zentralstelle 
 EMI6.5 
 abfällt. Durch Umlegen der Kontakte 9p und 10p wird die Stromstosssendeeinrichtung abgeschaltet und die Leitung selbst wieder zur Vermittlungsklinke durchgeschaltet. Der   Kontakt 6 p iiffnet sieh   
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   geöffnet   und damit der Haltestromkreis der Relais X und E unterbrochen.

   Das Relais   X fällt   sofort ab ; es bildet über   Kontakt 8l. c   einen neuen Haltekreis für das   abfallverzogerte   Relais E und schaltet ausserdem auch noch das Relais   7i'.'3 auf folgendem   Wege ein :
Erde, Batterie ZB, Relais R2 (Wicklung 111), Kontakte 61h, 78i1, 79r6, 80c, 81x, Relais E 
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 gleichartig ausgebildet. Diese Abweichungen bestehen in der verschiedenen Bemessung der Widerstände TVg (zur Gruppenwahl) bzw. der Widerstände TVe (zur   Einzelwahl)   und in der verschiedenen Anordnung der Erdanschlüsse auf der einen oder andern Seite der Kondensatoren Cg und Ce.

   Um für alle Abzweigstellen Schalteinrichtungen derselben Bauart verwenden zu können, sind in der Schalteinrichtung jeder Abzweigstelle 6   Anschlussklemmen j !-6   vorgesehen, die zur Anschaltung der   ent-   
 EMI7.2 
 angerufen werden können. 



   Bei Wahl des Teilnehmers   Tb   (mit der   Anrufnummer   25) wird nacheinander erst ein kurzer Stromstoss negativer Richtung und dann ein mittellanger   Stromstoss   positiver Richtung ausgesendet. 
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 sprechen,   z. B. in der Abzweigstelle Tb über b-Ader der Gesellschaftsleitung, Kontakt 1 ib, Rrlais 8pb,     Erde. Das Relais Spb zieht an und Schaltet über seinen Kontakt 2spb das Hilsfrelais Jb an die a-Ader   
 EMI7.4 
 
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 sator Cgb ; das Relais Gb spricht daher an und schliesst seinen Kontakt 6gb ; dadurch wird es an die a-Ader der Gesellschaftsleitung angeschaltet und kann sich, da die Richtung des Entladestromes (minus) 
 EMI7.6 
 kommen bei diesem Haltestrom nicht zum Ansprechen. 



   Bei der Abzweigstelle Te mit der   Anrufnummer   360 =   kurzer Plusstromstoss   und langer Minus- 
 EMI7.7 
 nach Umlegen des Kontaktes   25ie   die positive Ladung des Kondensators über das Gruppenrelais Se zur   Entladung. Das Relais ssc spricht   dabei auch an ; es kann sich aber nach Umlegen seines Kontaktes 26gc und Anschalten an die a-Ader der Gesellschaftsleitung nicht halten, da die Richtung des 
 EMI7.8 
 
Bei der nun folgenden Einzelwahl des Teilnehmers   Tb   (Anrufnummer 25) werden daher nur an Abzweigstellen der Gruppe 2 die Einzelauswahlkondensatoren Ce beeinflusst ; an Abzweigstellen der übrigen Gruppen erfolgt erneut eine Beeinflussung der   Gruppenauswahlkondensatoren   Cg.

   Die Vorgänge bei der Einzelwahl sind dieselben wie bei der   Gruppenwahl, d. Ii.   vor Beginn des Wahlstromes 

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 wird an die   :-aider   der Gesllschaftsleitung Minnspotential angeschaltet, wodurch an allen Abzweigstellen die Hilfsrelais Jb, Je usw. ansprechen. In den Abzweigstellen der gewählten Gruppe bleiben ausserdem auch noch die Gruppenschaltrelais (z. B.   ( ?) erregt   ; diese Relais entsprechen bei der Einzel- 
 EMI8.1 
 in der Abzweigstelle   Tb   über die Kontakte   3ib,     S (ib,   Widerstand Web, Klemme 6,   Klemme-   Kontakt 9gb, Kondensator Ceb, Kontakt 10gb, Klemme 8 nach Erde.

   Dem   LadestromstoB   folgt für etwa 25 ms eine Entladezeit, durch die die Kondensatoren an den nichtgewünschten Abzweigstellen mit kurzen Anrufzeiehen unwirksam gemacht werden. Die Restladung des Kondensators Ceb genügt 
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 werfstromstoss hervorgerufenen Abfall des Relais   Gb   über die Wicklung Il des Relais Ab ab. Das Relais Ab spricht daher an und schliesst seinen Kontakt   11 ab,   so dass es über diesen und über den Kontakt lib an die b-Ader der Gesellsehaftsleitung angeschaltet wird. Die Richtung (minus) des über die 
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 Relais Ob und lb zum Abfall gekommen sind. bleiben an allen Abzweigstellen nur die Sperr-Relais Spb, Spe usw. und ausserdem an der gewiinschten Stelle das Relais Ab erregt. Der gewünschte Teilnehmer   Tb   wird nun von der Zentralstelle aus angerufen. 



   Will der Teilnehmer 7'b selbst eine Verbindung einleiten, so betätigt er seinen Induktor, wodurch das Relais Ab in folgendem Stromkreis zum Ansprechen kommt : Erde, Kontakt l4spb, Relais Ab (Wicklung I),   Anschlussleitung   zur Teilnehmerstelle   Tb   und   zurück,   Kontakt 13ab, Erde. Das Relais Ab spricht an und trennt Kontakt   13ab   auf und schliesst die Kontakte   11     ab und 12ab ab. Über Erde,   Kontakt 14spb, Relais Ab(Wicklung I). Kontakte 12ab, 15spb, a-Ader der Gesellschaftsleitung (Fig. 1), Kontakte lop,   4 ; c, Be,   Relais X (Wicklung I), Batterie ZB, Erde wird ein Anrufkriterium zur Vermittlungsstelle gegeben, das dort die nicht näher dargestellten bekannten Anrufeinriehtungen auslöst. 



   Nach Anfragen der Beamtin in der Zentralstelle erfolgt der Aufbau der gewünschten Verbindung. 



   Eine eingehende Erläuterung der Wahlvorgänge an den Abzweigstellen Te, Td, Te erübrigt sich ; es genügt, darauf hinzuweisen, dass bei Wahl des Teilnehmers Tc durch den ersten kurzen Wahlstromstoss der Kondensator Cge voll aufgeladen wird und sich über das Gruppenrelais Ce entlädt. Bei der dann folgenden Einzelwahl wird ein langer Stromstoss negativer Richtung ausgesendet, durch den der Kondensator Cee voll geladen wird : durch die daran anschliessende Entladung erfolgt eine Herabsetzung der Ladung an den durch die   Gruppenwahl   eingeschalteten Abzweigstellen derart, dass nur an 
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 zur Steuerung der Ansehaltrelais übrigbleibt. Die Richtung des Ladestromes bewirkt dann noch die Ausscheidung an den beiden Abzweigstellen, bei denen die Anschaltrelais durch den Entladestrom 
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 kurzen Stromstoss.

   Da sich die   Stromstösse   zur Gruppellwahl in ihrer Richtung unterscheiden, kommen aber immer nur an einer der beiden Abzweigstellen Td oder Te die   Einzelwahleinrichtungen   zur Einschaltung. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 einrichtung einwirkenden   Nummernstromstossreihe   eingeschaltet wird, durch dessen Abschaltung nach bestimmter Zeit bestimmen, je nach der gewählten Kennziffer entweder unmittelbar nach Beendigung der dieser Kennziffer entsprechenden   Nummernstromstossreihe,   oder erst nach weiteren auf die Sendeeinrichtung einwirkenden   Nummernstromstössen   wirksam werden.

Claims (1)

  1. 2. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinrichtung Strommstossaufnahmeeinrichtung (Relaisspeicher R1-R5) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Wahl einer Kennziffer (erste Nummernstromstossreihe) eingestellt werden, welche die Ablaufzeit der die Abschaltung des Wahlstromes veranlassenden Zeitschalteinrichtungen (R6, R7, J) steuern.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch : l, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abschaltung EMI8.7 Abfallzeiten von der durch die gewählte Kennziffer bedingten Einstellung des Relaisspeichers R- abhängig sind. <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 R7), die nach der KennziffernwaM wirksam werden und den Wahlstrom anschalten, durch ihre Abfallzeiten die Dauer des Wahlstromes beeinflussen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, für Anlagen mit Wahlstrom kurzer, mittlerer und langer Dauer, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufzeit der Zeitschalteinrichtungen (R6, R7 J) der Sendedauer für kurze bzw. mittellange Wahlstromstösse entspricht.
    6. Sehaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Anlagen mit Wahlstrom kurzer, mittlerer und langer Dauer, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wahl einer einen langen Wahl stromstoss kennzeichnenden mehrstelligen Kennziffer die Dauer des Wahlstromstosses durch die Pause zwischen den Wahl- stromstossreihen mitbestimmt wird. EMI9.2 lauf der den Wahlstrom abschaltenden Zeitschalteinriehtungen bis zur Beendigung der letzten, die Dauer des Wahlstromstosses bestimmenden Nummernstromstossreihe verhindern.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, für Anlagen mit Wahlstrom kurzer, mittlerer und langer Dauer, dadurch gekennzeichnet, dass nach Wahl einer einen kurzen oder mittelangen Wahlstrom- EMI9.3 strom abschaltenden Zeitschalteinrichtungen (R6, R7, J) durch die die Ansehaltung des Wahlstromes veranlassenden Relais (R6, J bewirkt wird.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Beendigung EMI9.4 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Nummernseheiben als Nummernstromstosssender ein Kontakt (nk) derselben die Schalteinrichtungen (R6) kurzschliesst.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wahlstrom abschaltenden Zeitschalteinrichtungen (R6, R7, J) auch den durch die Kennziffernwahl eingestellten EMI9.5
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, für Anlagen, bei denen nach Aussendung des Wahlstromes zur Ladung von Kondensatoren an den Abzweigstellen eine Teilentladung der Kondensatoren vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Wahl der Kennziffer durch die erste Nummernstromstossreihe eingestellte Relaisspeieher . M-ssJ bei seiner Abschaltung als Zeitschalteinrichtung EMI9.6 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Teilentladung der Kondensatoren abhängig ist von der bei der Kennziffernwahl erfolgten Einstellung des Relaisspeiehers (R1-R5).
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfallzeiten der Relais des Relaisspeichers die Dauer der Teilentladung bestimmen (kurze Teilentladung : Abfallzeit EMI9.7 tung bestimmt.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, für Anlagen, bei denen zur Kennzeichnung eines langen Stromstosses zwei Nummernstromstossreihen ausgesandt werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Sendeeinrichtung Sehaltmittel (Relais Z) vorgesehen sind, welche bei Beginn der zweiten Nummernstromstossreihe das Wirksamwerden des die Zeitschalteinrichtungen einschaltenden Relais (R6) vorbereiten.
    17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel (Z) als Stufenrelais ausgebildet sind, welche nur bei Kennzeielmung eines langen Stromstosses (Relais R6 bleibt erregt) nach Beendigung der ersten Stromstossreihe in erster Stufe eingeschaltet werden und sich nach Beginn der zweiten Stromstossreihe in zweiter Stufe erregt halten.
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