DE579576C - Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE579576C DE579576C DE1930579576D DE579576DD DE579576C DE 579576 C DE579576 C DE 579576C DE 1930579576 D DE1930579576 D DE 1930579576D DE 579576D D DE579576D D DE 579576DD DE 579576 C DE579576 C DE 579576C
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die
während der Herstellung und des Bestehens einer Verbindung erforderlichen Schal tvorgänge
über zweiadrige Verbindungsleitungen geschehen.
Bei den im Wählerbetrieb normalerweise verwendeten dreiadrigen Verbindungsleitungen
werden auf dem dritten, nicht dem eigentliehen Gespräch dienenden Leitungszweige,
der sogenannten c-Ader, folgende Betriebsvorgänge signalisiert:
1. die Belegung,
2. die Sperrung,
3. die Auslösung und
4. die rückwärtige Signalisierung der Betriebsbereitschaft der Wählereinrichtungen
am kommenden Leitungsende (rückwärtige Entsperrung).
In den Schaltungsanordnungen für zweiadrige Verbindungsleitungen werden diese
Aufgaben von den beiden Sprechadern mit wahrgenommen. Dabei werden in den bekannten
Anordnungen für zweiadrige Veras bindungsleitungen Wechselstrom- oder Gleichstromvorgänge
benutzt.
So sind Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen auf zweiadrigen Verbindungsleitungen
mit Wechselstrom signalisiert wird, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß nicht nur die obengenannten vier Schaltaufgaben,
sondern sämtliche über die Verbindungsleitungen zu übertragenden Schaltvorgänge,
in Wechselstromsignale umgesetzt werden müssen (schweizerische Patentschrift 119 086). Derartige Schaltungsanordnungen
haben zwar u. a. den Vorteil, daß die beiden Vermittlungsstellen an den Enden der Leitung
während des Gesprächszustandes nicht über Linienstromkreise miteinander in Verbindung
stehen, sondern daß die Einrichtungen an beiden Leitungsenden während des Gesprächszustandes
in rein örtlichen, daher um so sicherer arbeitenden Stromkreisen gehalten werden; aber diese Schaltungsanordnungen
sind außerordentlich verwickelt und kostspielig.
Bei den bekannten Schaltungsanordnungen für die Signalisierung mit Gleichstrom auf
zweiadrigen Verbindungsleitungen werden die obengenannten, eigentlich der c-Ader obliegenden
vier Schaltaufgaben gleichfalls auf die beiden Sprechleitungszweige mit übertragen.
Bei derartigen Anordnungen muß aber im Gesprächszustande am ankommenden Leitungsende wenigstens an einem der
Sprechleitungszweige Erde anliegen.
Es sind auch Schaltungsanordnungen für zweiadrige Verbindungsleitungen bekannt,
bei denen die Belegung und die Sperrung mit
Gleichstrom, dagegen die Auslösung und die rückwärtige Entsperrung mit Wechselstrom
signalisiert werden. Auch bei ihnen muß im Gesprächszustande am ankommenden Ende
der Verbindungsleitungen Erde anliegen.
Hierdurch unterscheiden sich diese Anordnungen hinsichtlich der Symmetrie der
Sprechadern unvorteilhaft von den bei dreiadrigem Verkehr bekannten Verbindungsleitungen,
so daß unter Umständen der Übelstand eintreten kann, daß Starkstrom- oder sonstige Störgeräusche in einer die Sprechverständigung
beeinträchtigenden Weise sich bemerkbar machen; dies gilt namentlich, wenn
mehrere derartige zweiadrige Verbindungsleitungen in Reihe hinter einander liegen.
Erfindungsgemäß wird eine den Verhältnissen bei dreiadrigem Verkehr gleichwertige
Symmetrie dadurch erreicht, daß sowohl am abgehenden als auch am ankommenden Ende
der Verbindungsleitung Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die während des Belegungs-(Gesprächs-)
Zustandes die Erde von den Adern der Verbindungsleitung fernhalten.
Das die Auslösung bewirkende Auslöserelais liegt am ankommenden Ende der Verbindungsleitung
in Reihe mit einem Kondensator in Brücke zwischen den beiden Adern der Verbindungsleitung. Die Auslösung geschieht
mit Wechselstrom oder zerhacktem Gleichstrom. Es sei bemerkt, daß es für den Erfindungsgedanken unerheblich ist, ob der
Auslösewechselstrom das Brückenrelais erregt (wie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt)
oder ob diese Spule die Zusatzwicklung eines im Gesprächszustand in einem Gleichstromkreis gehaltenen Relais darstellt,
welches vermittels der von dem Auslösevvechselstrom durchflossenen Hilfswicklung
zum Abfall gebracht wird. Nach durchgeführter Auslösung wird am ankommenden Ende der Verbindungsleitung der mit dem
Auslösüngsrelais in Reihe liegende Kondensator unwirksam gemacht, dadurch, daß er
entweder ab- bzw. angeschaltet wird oder daß er kurzgeschlossen bzw. sein Kurzschluß aufgehoben
wird. Solange der Kondensator unwirksam ist, besteht am ankommenden Ende der Verbindungsleitung eine Gleichstromschleife,
über die hinweg am abgehenden Ende der Verbindungsleitung, in ähnlicher Weise wie bei der bekannten Rufstromabschaltung
(z. B. im Leitungswähler), ein im Stromkreis der Wechselstrom- usw. Auslösung liegendes Gleichstromrelais anspricht,
das durch den Wechselstrom oder zerhackten Gleichstrom unbeeinflußt bleibt, dagegen
unter dem Einflüsse des Gleichstroms die Schalteinrichtungen am abgehenden Ende
empfangsbereit macht für die Aufnahme der in bekannter Weise rückwärts zu signalisierenden
Betriebsbereitschaft am ankommenden Ende der Verbindungsleitung, der sogenannten
rückwärtigen Entsperrung.
In den Abb. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei dem
Beispiel ist angenommen, daß während des Belegungszustands der Kondensator wirksam
in Reihe mit dem Auslösungsrelais liegt, daß er dagegen kurzgeschlossen wird,' wenn die
Auslösung durchgeführt ist. Die Abb. 1 zeigt eine Teilnehmerstelle N, einen Vorwähler
VW, einen ersten Gruppenwähler I. GW und einen Übertrager Ue1 am abgehenden Ende
der zweiadrigen Verbindungsleitung, während auf der Abb. 2 ein dem ankommenden Ende
der zweiadrigen Verbindungsleitung zugeordneter Übertrager Ue2, ein zweiter Gruppenwähler
II. GW, ein Leitungswähler LW und eine Teilnehmerstelle .W1 dargestellt sind.
Es sei nun die Wirkungsweise der Anordnung an Hand der Abb. 1 und 2 für eine
Verbindung der Teilnehmerstelle N mit der Teilnehmerstelle 2V1 näher beschrieben. Beim
Abheben des Hörers auf der Teilnehmerstelle JV läuft der Vorwähler VW an und
belegt in bekannter Weise einen freien ersten Gruppenwähler I. GW. Beim Auf treffen der
Schaltarme vom VW auf die Anschlußkontakte eines freien Gruppenwählers /. GW
wird folgender Stromkreis geschlossen: Batterie, Wicklungen I und II des Relais T,
Prüfarm von VW, Wicklung I des Relais C,
Kopfkontakt 1 k, Erde. Das Relais T schaltet an seinen Kontakten 21 und 31 die anrufende
Teilnehmerleitung auf die Sprechadern des ersten Gruppenwählers durch und schließt an
seinem Kontakt 4t seine hochohmige Wicklung I kurz. Der parallel zur Wicklung II
des Relais T geschaltete Zählmagnet ZM wird nicht betätigt, weil der Strom in diesem
Kreise durch die hochohmige Wicklung I des Relais C sehr geschwächt wird. Nach dem
Umlegen der Kontakte 21 und 32 werden die
Relais A und B von I. GW über die Teilnehmerschleife erregt. Das Relais C schließt
folgenden Haltestromkreis für sich selbst: Batterie, Kontakt 5 c, Wicklung II von C,
Arbeitskontakt 6 a, Wicklung I des Relais V1,
Erde. Das Relais C schließt ferner seinen Kontakt 7 c, wodurch der Stromkreis für den
nachfolgenden zweiten Gruppenwähler vorbereitet ist, und öffnet am Kontakt 8 c den
Stromkreis für das Zählrelais Z. Im Stromkreis für die Wicklung II des Relais C
spricht auch Relais V1 an und bereitet an seinem Kontakt 9 W1 den Prüf Stromkreis vor.
Die anrufende Teilnehmerstelle JV sendet nun die zur Herstellung der Verbindung mit
der Teilnehmerstelle TV1 erforderliche Strom- izo
stoßreihe aus. Durch die erste Stromstoßreihe wird der nicht dargestellte Hubmagnet
des /. GW in bekannter Weise betätigt, wodurch die Schaltarme dieses Wählers auf den
gewünschten Höhenschritt gehoben werden. Beim ersten Stromstoß wird der Kurzschluß
über die Wicklung des Relais V2 am Kontakt 6 a aufgehoben, während die Wicklung II
des Relais C am Kontakt ioa kurzgeschlossen
wird. Das Relais C fällt jedoch nicht ab, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist.
ίο Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe wird der Drehmagnet des /. GW in bekannter
Weise eingeschaltet, welcher die Schaltarme des I. GW selbsttätig über die Anschlußkontakte
der gewünschten Kontaktreihe hinwegbewegt.
Wird ein freier, an Kontakten des ersten Gruppenwählers /. GW angeschlossener Übertrager
Ue1 gefunden, so spricht das Prüfrelais P des I. GW auf folgendem Wege an:
Erde, Wicklung I von P1 Kontakt 9O1, Wicklung
II von P, Prüfarm des /. GW, Arbeitskontakt ι if, der sich aus weiter unten zu beschreibenden
Gründen in der Arbeitslage befindet, Kontakt 19C1, Wicklung I von C1, Batterie,
Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais C1 und P an. Das Relais P schließt
über seinen Kontakt 12 p und über den beim ersten Hubschritt geschlossenen Kopfkontakt
13/e seine hochohmige Wicklung I kurz und
schaltet an seinen Kontakten 14^ und 15 ρ die
Sprechadern des I. GW auf die Sprechadern des Übertragers Ue1 durch. Im Übertrager
schaltet das Relais C1 an seinen Kontakten 1Oc1 und 17C1 die Sprechadern zum Übertrager
Ue2 durch. Über seinen Kontakt 1Sc1
schaltet sich das Relais C1 an die Prüfader an, während es zur Erhöhung der Sperrsicherheit
bei 19C1 eine hochohmige Wicklung
II des Relais C1 einschaltet.
Für die beiden Wicklungen I und II des Relais F besteht vor der Belegung aus weiter unten zu beschreibenden Gründen folgender Haltestromkreis: Erde, Wicklungen II und I des Relais F, 20 /, 21 u, unterer Ast der Verbindungsleitung, Ruhekontakt 22 C2 im Übertrager Ue2, Wicklung I des Relais C2, Kopfkontakt 23 k im Gruppenwähler//. GW, Wicklung I des Relais C3, Spannung, Erde. Die Wicklung II des Relais F im Übertrager Ue1 ist hochohmig, so daß Wicklung I des Relais C2 und Wicklung I des Relais C3 FeM-strom erhalten und nicht erregt werden können, während Relais F selbst erregt ist.
Für die beiden Wicklungen I und II des Relais F besteht vor der Belegung aus weiter unten zu beschreibenden Gründen folgender Haltestromkreis: Erde, Wicklungen II und I des Relais F, 20 /, 21 u, unterer Ast der Verbindungsleitung, Ruhekontakt 22 C2 im Übertrager Ue2, Wicklung I des Relais C2, Kopfkontakt 23 k im Gruppenwähler//. GW, Wicklung I des Relais C3, Spannung, Erde. Die Wicklung II des Relais F im Übertrager Ue1 ist hochohmig, so daß Wicklung I des Relais C2 und Wicklung I des Relais C3 FeM-strom erhalten und nicht erregt werden können, während Relais F selbst erregt ist.
Im Übertrager Ue1 wird bei der Belegung
der Kontakt 24C1 betätigt. Dieser schließt die hochohmige Wicklung II des Relais F kurz.
Dadurch wird der durch die Wicklung I von F und über die Verbindungsleitung zum
Übertrager Ue2 fließende Strom so verstärkt, daß die Relais C2, Wicklung I, und C3, Wicklung
I, ansprechen. Die beiden Kontakte 25 C3 und 2Oc2 werden daher betätigt, und es entsteht
für die beiden Relais C2 und C3 folgender
Haltestromkreis: Erde, Kontakt 26C2,
Wicklung II des Relais C2, Kontakt 25 C3,
Wicklung II des Relais C3, Batterie, Erde. Die beiden Kontakte 22 C2 und 2Oc2 sind so
justiert, daß Kontakt 26C2 schließt, bevor
Kontakt 22 c2 öffnet. Sobald im Übertrager
Ue2 der Kontakt 22C2 öffnet, fällt im Übertrager
L^e1 das Relais F ab; der Kontakt 20/
wird daher geöffnet. Dadurch geht nun auch der Kontakt 27/ in die Ruhelage, so daß der
untere Ast der Verbindungsleitung durdhgeschaltet wird.
Beim Aussenden der nächsten Nummernstromstoß reihe seitens der anrufenden Teilnehmerstelle
N fällt das Relais A entsprechend der Anzahl der ausgesandten Stromstöße ab
und schließt jedesmal an seinem Kontakt 28a
folgenden Stromstoßkreis: Erde, Kontakte 28 a, y c und 14p, oberer Schaltarm des /. GW,
obere Sprechader des Übertragers Ue1, Arbeitskontakt
16 C1, Ruhekontakt 29«, obere Sprechader der Verbindungsleitung, Arbeitskontakt
30C2 (Abb. 2) im Übertrager Ues,
Ruhekontakt 31.^1, Wicklung des Relais A2
im II. GW1 Batterie, Erde. Über einen Kontakt dieses Relais A2 wird in bekannter Weise
der nicht dargestellte Hubmagnet des //. GW entsprechend der Zahl der ausgesandten
Stromstöße betätigt, welcher die Schaltarme auf die gewünschte Kontaktreihe hebt. Beim
ersten Hubschritt werden die Kopfkontakte des Wählers umgelegt, so daß über den Kontakt
23 k die Verbindung zwischen Wicklung I des Relais C2 und Wicklung I des Relais C3
unterbrochen und über den Kontakt 32 ft Erde
für den Auslösestromkreis vorbereitenderweise angelegt wird. Relais C3 bereitet an
seinem Kontakt 33 C3 den Prüfstromkreis für das Relais P1 vor, öffnet am Kontakt 34C3 den
Stromkreis des Auslösemagneten M1. Für das Relais B2 im. //. GW wird während der
Stromstoßreihe folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Wicklung von B2, Ruhekontakt
3SPi> Arbeitskontakt 36C2 in Ue2, Drossel
Dr1 unterer Ast der Verbindungsleitung, Ruhekontakt 21« im Übertrager Ue1, Arbeitskontakt 17C1, Kontakt 27 f, Schaltarm des
LGW, Kontakt 15/!, Kontakt 37^2 des während
jeder Stromstoßreihe erregten Relais V2, Widerstand w4, Arbeitskontakt 38 c, Spannung,
Erde. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais B2 ab, da sein
Stromkreis am Kontakt 37V2 des /. GW
unterbrochen wird. Über einen nicht dargestellten Kontakt des Relais B2 wird der Drehmagnet
des II. GW eingeschaltet, unter dessen Einfluß die Schaltarme selbsttätig über
die Anschlußkontakte der belegten Kontaktreihe hinwegbewegt werden, bis ein freier
Leitungswähler LW gefunden worden ist. In diesem Falle spricht das Prüfrelais P1 auf
folgendem Wege an: Erde, Wicklung II von P1, Wicklung I von P1, Kontakt 33 C3, Prüfarm
des II. GW1 Schaltarm II des dem LW zugeordneten Steuerschalters in Stellung 1
Wicklung I des Relais C4, Batterie, Erde. Das Relais P1 schließt an seinem Arbeitskontakt
39^1 über den Kopf kontakt 32 k seine hochohmige
Wicklung II kurz. An den Kontakten 4Opi und 4Ip1 werden die Sprechleitungen des
II. GW über die Schaltarme an die Sprechleitungen des Leitungswählers LW angeschaltet.
Im Leitungswähler LW spricht das Relais C4 an und schließt am Kontakt 42 c4 einen
von dem Steuerschalter unabhängigen Haltestromkreis für seine Wicklungen I und II.
Die nächste vom anrufenden Teilnehmer iV ausgesandte Stromstoß reihe wird am Kontakt
28a des LOW über die Kontakte7c, 14p,
Kontaktbürste des LGW, Kontakte 1Oc1, 2 gti,
3OC2, 4Op1, Kontaktbürste des ILGW und den
Schaltarm III des Steuerschalters in Stellung ι auf Relais A3 des LW übertragen,
während das Relais B3 für die Datier jeder Stromstoßreihe von Batterie über Kontakt
38 c, Widerstand^, Kontakte Z7V2>
1S P> Kontaktbürste des /. GW, Kontakte 27 f, 17C1,
Kontakt 21 u, DrosselZ>r, Kontakte 36C2, 4Ι/Ί*
Kontaktbürste des II. GW und den Steuerschaltarm IV in Stellung 1, Relais B3 nach
Erde erregt wird.
An einem Schaltarm des Steuerschalters in der Stellung 1 ist der Hubmagnet des LW in
bekannter Weise angeschlossen, der jetzt über einen Kontakt des Relais A3 durch die einzelnen
Stromstöße betätigt wird. Der Hubmagnet hebt die Schaltarme des LW auf die
gewünschte Kontaktreihe. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fällt das Relais B3 ab.
Relais B3 schließt an seinem Kontakt 43O3
einen Stromkreis für den Magneten 5 des Steuerschalters, welcher über den Schaltarm I
in Stellung 1 verläuft. Der Magnet S bringt den Steuerschalter in Stellung 2, in der der
nicht dargestellte Drehmagnet des LW unter Einfluß des Stromstoßrelais A3 gebracht wird.
Durch die nächste von der anrufenden Teilnehmerstelle N ausgesandte Stromstoßreihe
wird der Drehmagnet in bekannter Weise betätigt und bringt die Schaltarme mit den Anschlußleitungen
der verlangten Teilnehmerstelle N1 in Verbindung. Nach Beendigung
der Stromstoßreihe fällt wieder das Relais B3 ab. Dieses Relais erregt über seinen Kontakt
43 Zj3 und den Steuerschalterarm I in Stellung 2 den Magneten S, der den Steuerschalter
nach Stellung 3 bringt. Über den Schaltarm I in Stellung 3 wird der Magnet 6" von
neuem erregt und der Steuerschalter nach Stellung 4 gebracht, wo folgender Prüfstromkreis
zustande kommt: Erde, Schaltarm IV in Stellung 4, Wicklungen I und II des Prüfrelais
P2, Prüfarm des LW, Wicklung des dem Vorwähler der verlangten Teilnehmerstelle
N1 zugeordneten Trennrelais T1, Batterie,
Erde. Das Relais F2 schließt über seinen Kontakt 44^2 seine hochohmige Wicklung
I kurz. Die Schaltvorgänge, welche zum Anrufen der verlangten Teilnehmerstelle Af1
erforderlich sind, gehen in bekannter "Weise vor sich und sollen nicht näher beschrieben
werden.
Beim Melden des verlangten. Teilnehmers gelangt der Steuerschalter in seine Stellung 8,
so daß die Relais A3 und B3 über die Schaltarme
III und IV in Stellung 8 und über die Leitungsschleife des verlangten Teilnehmers
erregt werden.
Ist das Gespräch beendet und hängt der anrufende Teilnehmer iV seinen Hörer auf, so
fallen die Relais A und B im /. GW ab. Das Relais A hebt' den Kurzschluß des Relais V2
durch Unterbrechen des Kontaktes 6a auf und schließt über den Ruhekontakt το α die Haltewicklung
des Relais C kurz, so daß dieses abfällt und seine Kontakte 5 c und 38 c öffnet.
Über den Kontakt 45 c wird das Relais Q im LW auf folgendem Wege erregt: Erde, Batterie,
Wicklung II des Relais V1, Kontakte 45 c, 14p, Kontaktbürste des /. GW, Arbeitskontakt 16C1, Ruhekontakt 29«, Arbeitskontakte
3Oc2, 40/'!,Kontaktbürste des IL GW,
Steuerschaltarm V in Stellung 8, Wicklung des Relais Q, Erde. Über den Kontakt 46g
wird folgender Erregerstromkreis für das Zählrelais Z und das Relais G im LW geschlossen:
Erde, Wicklung des Relais Z, Ruhekontakt 8 c, Arbeitskontakt τζρ, Kontaktbürste
des /. GW, Ruhekontakt zjf, Arbeitskontakt
17C1, Ruhekontakt 21«, Drossel
Dr, Arbeitskontakte 3Oc2, 41 pv Kontaktbürste
des //. GW, Arbeitskontakt 46 g, Wicklung des Relais G, Batterie, Erde.
Das Relais Z stellt im /. GW bei seinem Ansprechen über den Kontakt 472 einen
Nebenschluß zum Widerstand W3 über den Widerstand W2 her. Hierdurch wird der
über die Prüf ader zum Zählmagneten ZM fließende Strom derart verstärkt, daß der
Zählmagnet anspricht und den Zähler iortschaltet. Am Kontakt 482 schließt das Relais
Z die Wicklung II des Relais V1 kurz. Das ReIaIsV1 fällt ab und schließt am Kontakt
49V1 die Wicklung II des Relais P kurz,
daß dieses ebenfalls abfällt und an seinen Kontakten 14p und i$p die Stromkreise für
die Relais Q, G und Z unterbricht. Am Kontakt 12p wird der Stromkreis für das Relais
C1 vom Übertrager Uex unterbrochen, so
daß dieses Relais abfällt.
Im Übertrager Ue1 wird durch die beiden
Ruhekontakte 50C1 und 51C1 folgender Stromkreis
für Wechselstrom oder zerhackten Gleichstrom geschlossen: Erde, Kondensator K1, Wicklung des Relais W, Ruhekontakte
52/, 50C1, 29K, obere Sprechader der
Verbindungsleitung, Kondensator Ks im
Übertrager Ue2, Wicklung des Wechselstromrelais A1, untere Sprechader der Verbindungsleitung,
Ruhekontakte 21 u, 51C1, 53/,
Wicklung des Relais U, Kondensator K2, Stromquelle RM für Wechselstrom oder zerhackten
Gleichstrom, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise sprechen die Relais W und A1 auf den der Stromquelle RM entnommenen
Wechselstrom oder zerhackten Gleichstrom an. Im Übertrager Ue1 wird über den
Arbeitskontakt j6w das Relais W1 erregt,
welches mit seinen Kontakten
und 55 W
die Kondensataren K1 und K2 kurzschließt.
Im Übertrager Ue2 wird über den Kontakt
5Oa1 das Relais B1 zum Ansprechen gebracht,
welches mit seinem Arbeitskontakt 57 ^1 die
Haltewicklung II des Relais C2 kurzschließt. Infolge dieser Kurzschließung fällt Relais C2
ab, so daß es seinen Haltestromkreis über 26c2 auftrennt und dadurch auch die Wicklung
II des Belegungsrelais C3 im II. GW
freigibt. Über die Kontakte 59O1 und 5Sc2
wird beim Abfallen des Relais C2 der Kondenstator/Cg
kurzgeschlossen, so daß im Übertrager Ue2 eine Gleichstromschleife gebildet
wird. Über diese Gleichstromschleife kommt nunmehr folgender Gleichstromkreis ' zustande:
Erde, Arbeitskontakt 54W1, Wicklung
des Relais W, Ruhekontakte 52/, SOc1, 29 U1
obere Sprechader der Verbindungsleitung, Ruhekontakt58 C2, Arbeitskontakt59 bv Wicklung
des Relais A1, untere Sprechader der Verbindungsleitung, Ruhekontakte 2 iu, SiC1,
53/, Wicklung des Relais U, Arbeitskontakt 5STo1, Stromquelle RM, Batterie, Erde. In
diesem Gleichstromkreise spricht das Relais U an, welches in dem Stromkreise für Wechselstrom
oder zerhackten Gleichstrom über den Kondensator K5 nicht erregt wurde. Über die
Arbeitskontakte 60 u und 61 u kommt folgender
Haltestromkreis zustande: Erde, Arbeitskontakt 54ZW1, Wicklung des Relais W1 Ruhekontakte
52/, 50C1, Arbeitskontakt 60 ■«, Widerstand W5, Arbeitskontakt 61 u, Ruhekontakte
51C1, 53/, Wicklung des Relais lTf
Arbeitskontakt 55Zu1, Stromquelle RM, Batterie,
Erde. Über den Arbeitskontakt 62 m wird ferner das Relais F1 erregt. Dieses legt
mit seinem Arbeitskontakte 63 ^1 das Relais F
an die untere Sprechader der Verbindungsleitung.
Inzwischen spielen sich im II. GW folgende Vorgänge ab: Die auf oben beschriebene
Weise zum Abfallen gebrachte Wicklung II des Relais C3 bereitet am Kontakt 34 C3
den Stromkreis für "den Auslösemagneten M1
vor und unterbricht am Kontakt 33 C3 den Stromkreis für die Wicklung I des Relais P1.
Bald darauf fällt das Relais P1 ab und schließt an seinen Kontakt 64^1 den Stromkreis für
den Auslösemagneten M1, welcher über den Kopf kontakt 32 k, 64/J1, 65O2. 34^3, 66 b2 verläuft.
Am Kontakt 33 cB wird der Haltestromkreis für das Relais C4 des LW unterbrochen.
Gelangt der //. GW unter dem Einfluß des Auslösemagneten M1 in die Ruhelage, so wird
der Kontakt 23 k geschlossen und damit Batterie über Wicklung I des Relais C3, Kopfkontakt
23 k, Wicklung I des Relais C2, Ruhekontakt
22 C2 an die untere Sprechader der "Verbindungsleitung gelegt. In diesem Stromkreise
spricht infolgedessen im Übertrager Ue1 über den Arbeitskontakt 63Z1 das Relais
F an! Da die Wicklung II dieses Relais F
sehr hochohmig ist, werden die Relais C2 und C3 nicht erregt. Der Arbeitskontakt iif
macht somit nach vollzogener Auslösung und Rückkehr des //. GW in die Ruhelage die
Verbindungsleitung wieder belegungsfähig, indem das Relais C1 an die vom /. GW ausgehende
Prüfader angelegt wird. Gleichzeitig wird über die Ruhekontakte 52/ und 53 f der
Haltestromkreis für die Relais W und U geöffnet, so daß sowohl diese Relais als auch go
geringe Zeit später infolge Öffnens von 62«
Relais F1 abfallen. Nach Abfallen des Relais
F1 wird Relais F über den Kontakt 20/ an die untere Sprechader der Verbindungsleitung angelegt und hält sich über 22 c2,
Wicklung I des Relais C2, Kopfkontakt 23 k, Wicklung I des Relais C3, Batterie, Erde.
Hängt der verlangte Teilnehmer N1 seinen
Hörer auf, so fallen die Relais A3 und B3 ab.
Am Kontakt 67 as wird ein Stromkreis für den
Magneten S des Steuerschalters über den Schaltarm I in Stellung 8 geschlossen, so daß
der Steuerschalter nach Stellung 9 gelangt. Aus dieser Stellung wird, er erst nach dem
Abfallen des Relais C4 durch Schließen des
Kontakts 68 C4 fortgeschaltet. In Stellung 10
wird der Magnet 5" über den Kontakt 67U3
wieder erregt und befördert den Steuerschalter nach Stellung 11. Über den Schaltarm HI
wird die Wicklung II des Relais P2 kurzgeschlossen,
so daß dieses abfällt und folgenden Stromkreis für den Auslösemagneten M2
schließt: Erde, Kontakte 68C4, 69^2, Schaltarm
II in Stellung 11, Wicklung von M2,
Batterie, Erde. Der Auslösemagnet M2 bringt den LW in bekannter Weise in die Ruhelage
zurück, in welcher der Kopf kontakt 70 k geschlossen wird, über welchen der Magnet 6"
von neuem anspricht und den Steuerschalter in die Ruhelage zurückführt. Im ersten Gruppen
wähler/. GW wurde nach dem Abfall der Relais V1 und P folgender Stromkreis für
den Auslösemagneten M geschlossen: Erde, Kontakt Ji k, 72 p, 73V2, 74-V1, Wicklung von
M, Batterie, Erde. Der Auslösemagnet M führt den /. GW in bekannter Weise in die
Ruhelage zurück. Durch öffnen des Kontakts 75 m wird der Stromkreis für das Relais
T des Vorwählers VW unterbrochen, welches die Fortschaltung von VW in seine
Ruhelage in bekannter Weise herbeiführt.
Es sei nun im folgenden näher auf den Zweck eingegangen, den die Relais W, W1,
und B1 sowie die Kondensatoren K1 und K2
erfüllen. Wäre der Kondensator K1 nicht vorgesehen, so könnte im Falle der Auslösung
vor restlos durchgeführter Nummernstromstoßgabe Relais W ansprechen im folgenden
Stromkreise: Erde, Wicklung des Relais W, Kontakte 52 f, 50C1, 29«. und weiterhin
entweder: Kontakte 30C2, SIp1, Wicklung
des Relais A2, Batterie, Erde, oder: Kontakte
3ocä, 4Op1, Kontaktbürste des J/. GW,
Schaltarm III des Steuerschalters im LW Stellung r oder 2, Wicklung des Relais As,
Batterie, Erde. Unter der gleichen Voraussetzung könnte Relais U ansprechen, wenn
der Kondensator K2 nicht vorhanden wäre, im
folgenden Stromkreise: Erde, Batterie, Stromquelle RM, Wicklung des Relais U,
Kontakte53/, SIc1, 2iu, Drossel Dr, Kontakt
3Oc2 und weiterhin entweder: Kontakt SSp1,
Wicklung des Relais B2, Erde oder: Kontakt
41 Pi, Kontaktbürste von //. GW1 Schaltarm
IV des Steuerschalters 1 oder 2, Wicklung des Relais B3, Erde. Die Kontakte 60 u und
61 u würden daher betätigt werden, und es
würde ein Haltestromkreis für die Relais U und W entstehen auf folgendem Wege; Erde,
Wicklung des Relais W, Kontakte 52 f, 50 C1,
60u, Widerstand W5, Kontakte 6im, 51C1,
S3/. Wicklung des Relais U, Stromquelle RM, Batterie, Erde. Die Entsendung des Auslösestromstoßes
über die Verbindungsleitung wäre somit bei den Kontakten 29 u und 21«
unterbunden, und es wäre dadurch nicht möglieh, die Auslösung durchzuführen. Die Relais
W und A1 können möglicherweise infolge von Auf- und Entladevorgängen der Kondensatoren
oder Leitungen bei Kontaktbewegungen usw. anzucken oder kurzzeitig ansprechen. Damit sich derartige Auf- und
Entladungen nicht nachteilig auswirken können, haben in dem vorliegenden Beispiele die
Relais W1 und B1 Anzugsverzögerung erhalten,
so daß die Kontakte. 54W1 und 5 5 W1 in
dem Übertrager Ue1 sowie der Kontakt $7 B1
in dem Übertrager Ue2 nur betätigt werden können, wenn der der Stromquelle RM entnommene
Wechselstrom oder zerhackte Gleichstrom sich voll auswirkt. Die gleiche Wirkung wird auch erzielt durch geeignete
Justierung der genannten Kontakte.
Im Übertrager Ue2 ist die Drossel Dr eingefügt
worden, um zu verhindern, daß der Auslösestrom durch Nebenschlüsse zum Relais A1 über den Kontakt 36 c2 und den J/. GW
bzw. LW hinweg geschwächt wird und gegebenenfalls sogar unzulässigerweise bis zur
Teilnehmerstelle N1 gelangt. Um die dadurch hervorgerufene Unsymmetrie zwischen dem
a- und &-Zweig der. Verbindungsleitung im Gesprächszustand auszugleichen, könnte eine
entsprechende Anordnung auch in die α-Ader eingefügt werden. Die Drossel Dr nebst dem
parallel dazu liegenden Kondensator K7 sind so bemessen, daß sie für die Frequenz des
verwendeten Wechselstromes oder zerhackten Gleichstroms einen sehr hohen Widerstand
darstellen, dagegen für die Frequenzen der Sprache und etwaige Starkstromstörfrequenzen
praktisch widerstandslos sind.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für zweiadrige, nicht durch Kondensatoren oder Ringübertrager
abgeriegelte Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen neben der Verwendung
von Gleichstrom für alle übrigen Schaltvorgänge die Auslösung der Verbindung mit Wechselstrom oder zerhacktem
Gleichstrom erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auslösung einleitende Wechselstrom über die Verbindungsleitung
und ein an deren ankommendem Ende in Brücke liegendes Relais (A1) derart
gesandt wird, daß zwecks Erreichung einer den Verhältnissen bei dreiadrigem Verkehr gleichwertigen Symmetrie der.
Sprechleitungen die eine Ader für den Hinweg und die andere Ader für den Rückweg benutzt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. am ankommenden
Ende der Verbindungsleitung beendete Auslösung durch Schließung oder öffnung eines dem Auslösewechselstrom
überlagerten Gleichstromflusses zum abgehenden Ende signalisiert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein am abgehenden;
Ende in dem die Vollendung' der Auslösung am ankommenden Ende signalisierenden Gleichstromkreis zur
Wirkung kommendes Schaltmittel (U) die über die Verbindungsleitung geschlossene
Schleife stromlos macht, so daß die noch erregten S ehalt einrichtungen (A1,
B1) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung in die Ruhelage zurückkehren.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslösung steuernden Schaltmittel (U, IV)
am abgehenden Ende der Verbindungsleitüng nach Stromloswerden der Verbindungsleitung
in einem lokalen Haltestromkreis (über W5) erregt bleiben, der erst
durch ein bei erneuter Betriebsbereitschaft der Verbindungsleitung zur Wirkung kommendes Schaltmittel (F) unterbrochen
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE579576T | 1930-02-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE579576C true DE579576C (de) | 1933-06-30 |
Family
ID=6570672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930579576D Expired DE579576C (de) | 1930-02-04 | 1930-02-04 | Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE579576C (de) |
-
1930
- 1930-02-04 DE DE1930579576D patent/DE579576C/de not_active Expired
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