DE419670C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE419670C
DE419670C DES65733D DES0065733D DE419670C DE 419670 C DE419670 C DE 419670C DE S65733 D DES65733 D DE S65733D DE S0065733 D DES0065733 D DE S0065733D DE 419670 C DE419670 C DE 419670C
Authority
DE
Germany
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relay
transformer
lines
line
winding
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Expired
Application number
DES65733D
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English (en)
Inventor
Max Langer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE419670C publication Critical patent/DE419670C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17.0KT0BER1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a GRUPPE (55
(S 65733
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1924 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere auf solche, bei denen die Herstellung von Verbindungen über Verbindungsleitungen in Doppelsprechschaltung erfolgt.
Es sind schon Schaltungen dieser Art bekannt, bei welchen die Übertragung der zur Herstellung und Überwachung einer Verbindung auszuführenden Schaltvorgänge durch Wechselstromstöße verschiedener Frequenz über die Verbindungsleitungen erfolgt. Für diese Anordnungen müssen j edoch drei Wech-
*) Von dem Paienlsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdo^f.
selstromquellen verschiedener Frequenz am abgehenden Ende der Verbindungsleitungen und entsprechend abgestimmte Empfangsrelais am ankommenden Ende vorgesehen sein. Die Erfindung hat nun den Zweck, diese Häufung verschiedener Stromquellen und abgestimmter Empfangskreise zu vermeiden und mit einer einzigen Wechselstromquelle außer der üblichen in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Gleichstromquelle einen vollkommen störungsfreien Verkehr auf besonders einfache und sichere Weise zu erzielen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Übertragung der Schaltvorgänge bei Verbindungen über eine der Stammleitungen durch Gleichströmstöße und bei Verbindungen über die kombinierten Leitungen durch Wechselstromstöße erfolgt. Als Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung eine Schaltung für Verbindungsleitungen einer Verkehrsrichtung dargestellt, bei welcher alle für das Verständnis der Erfindung unerheblichen Stromkreise und Einrichtungen fortgelassen sind.
Wünscht ein Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer T3 eine Verbindung mit einem Teilnehmer einer fernen Vermittlungsstelle herzustellen, so wird der den anrufenden Teilnehmerleitungen zugeordnete Vorwähler VW in bekannter Weise in Gang gesetzt und sucht einen freien Gruppenwähler GW auf. Beim Auftreffen auf eine freie Verbindungsleitung zum Gruppenwähler spricht das Relais T des Vorwählers und das Relais C des Gruppenwählers an. Der Erregerstromkreis für diese Relais verläuft von Batterie über den beim Verlassen der Ruhelage des Vorwählers geschlossenen Seitenschalter s, die Wicklungen I und II des Relais T, den Schaltarm c von VW, die Wicklung I des Relais C und über den Kopfkontakt Ix1 von GW nach Erde. Das Relais T spricht an und schließt seine hochohmige Wicklung I über den Kontakt t kurz, während die übrigen, nicht dargestellten Kontakte dieses Relais in bekannter Weise die Anschlußleitungen der anrufenden Teilnehmerstelle über die Schaltarme α und b von VW auf die Verbindungsleitungen La1 und Lb1 des Gruppenwählers durchschalten. Jetzt spricht das Relais A durch Erregung seiner Wicklungen I und II über die Teilnehmerschleife an. Der Kontakt ax dieses Relais schließt die Wicklung des Relais V2, welche in dem durch den Kontakt C1 über die Wicklung II des Relais C j und die Wicklung des Relais V1 geschlossenen Haltestromkreis für das Relais C liegt, kurz.
Betätigt jetzt der anrufende Teilnehmer seine Nummernscheibe, so wird der Gruppenwähler in bekannter Weise auf die gewünschte Dekade gehoben und sucht in freier Wahl einen freien Übertrager, z. B. den Übertrager j Ue1, auf. Ein nicht dargestelltes Prüfrelais ! schaltet die Leitungen La1 und Lb1 auf die be-■ legte Verbindungsleitung des Übertragers : durch.
Bei der nächsten vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe fällt das Relais A entsprechend der Zahl der dadurch hervorgerufenen Unterbrechungen der Teilnehmerschleife ab und schließt bei jedem Abfall über die Kontakte a2 und c2 den Stromstoßkreis für ein Relais A1 des Übertragers Ue1. Dieser Stromkreis erstreckt sich von Erde über den Ruhekontakt a2, Kontakt c2, Leitung La1, Schaltarm von GW, die linke obere Wicklung des Sprechstromübertragers und über die Wicklung^ nach Batterie. Gleichzeitig wird das im Haltestromkreis des Relais C liegende Relais V2 durch Aufheben des Kurzschlusses seiner Wicklung am Kontakt Ci1 erregt. Dieses schließt am Kontakt V2 einen Stromkreis für das Relais B1 des Übertragers Ue1, welcher sich von Erde über den Widerstand ws, Kontakt V2, Schaltarm von GW, Ruhekontakt 2, untere linke Wicklung des Sprechstromübertragers und über die Wicklung des Relais B1 nach Batterie und Erde erstreckt. Da das Relais V2 als Verzögerungsrelais ausgebildet ist, so bleibt es während der ganzen Stromstoßreihe erregt. Beim ersten Hubschritt des Gruppenwählers wurden die Kopfkontakte U1 und k2 umgelegt. Der Prüf Stromkreis über den Schaltarm c des Vorwählers VW wird jedoch über die Widerstände W1 und W2 aufrechterhalten, während das Relais C über den oben beschriebenen Haltestromkreis erregt bleibt.
Bei jedesmaligem Ansprechen des Relais A1 wird über die Kontakte O11, bu ein Stromstoß über die Leitung FL1 übertragen und das Relais III am kommenden Ende der Fernleitung erregt. Dieser Stromkreis erstreckt sich von Batterie über eine Ausgleichwicklung I, die Kontakte b±1 und allt die rechte obere Wicklung des Übertragers Ue1, die Leitung FL1, die linke obere Wicklung des Übertragers Ue2 und die Wicklung des Relais III nach Erde. Das Relais III überträgt mittels seines Kontaktes 3 die Stromstöße auf die Stromstoßrelais der nachfolgenden Wähler der fernen Vermittlungsstelle.
Die weitere Herstellung der Verbindung und der Anruf des gewünschten Teilnehmers erfolgt in bekannter Weise und soll daher nicht beschrieben werden.
Hebt der angerufene Teilnehmer seinen Hörer ab, so sprechen die Relais A2 und B2 des Übertragers Ue2 über die Leitungen La2 und Lb2 an. Durch die Kontakte a21 und b21 wird ein Stromkreis für das Relais II des Übertra-

Claims (1)

  1. gers Ue1 geschlossen, welcher sich von Batterie über die Ausgleichwicklung IV des Übertragers Ue2, die Kontakte a21 und b21, die untere linke Wicklung des Übertragers Uc2, die Leitung Fl2, die rechte untere Wicklung des Übertragers Ue1 und über die Wicklung des Relais II nach Erde erstreckt.
    Das Relais II spricht an und legt mittels seines Kontaktes 2 Erde an die Leitung Lb1,
    to wodurch ein über die Kontakte C3 und dem Kopfkontakt k2 vorbereiteter Stromkreis für das Relais Zr ,geschlossen wird. Am Kontakt sr dieses Relais wird der Widerstand W2 kurzgeschlossen, so daß der durch die Wicklung des Zählmagneten Z fließende Strom genügend stark ist, um den Magneten Z zum Ansprechen zu bringen. Hierdurch wird in bekannter Weise der Zähler der anrufenden Teilnehmerstelle fortgeschaltet.
    Xach Beendigung des Gespräches werden die für diese Verbindung benutzten Verbindungseinrichtungen in bekannter Weise ausgelöst.
    Es sei nun angenommen, daß der Gruppenwähler GW den Übertrager Ue3 belegt hat. Bei der nächsten vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Stromstoßreihe wird die Leitung La1, wie oben beschrieben, entsprechend der Zahl der Stromunterbrechungen geerdet, wodurch das Relais X1 des Übertragers Ue3 über die Leitung La3 erregt wird. Gleichzeitig wurde das Relais Y1 durch Ansprechen des Relais V2 über die Leitung Lb3 zum Ansprechen gebracht. Über die Kontakte χ und V1 wird bei jedem Ansprechen des Relais X1 die Wechselstroinquelle Q1 an die Verbindungsleitung Va1 angelegt. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wechselstromquelle O1, Kontakte yx, X1, rechte obere Wicklung des Übertragers Ue3, Leitung Va1, obere und untere Wicklungen der Übertrager Ue1 und Ue2 und Leitungen FL1 und FL2 in Parallelschaltung, Leitung Fa2, linke obere Wicklung des Übertragers Ue4,, Wicklung des Relais J1, Erde. Das Relais I1 spricht bei jeder Schließung dieses Stromkreises durch den Kontakt X1 an und überträgt mittels seines Kontaktes I1 über die Leitung La4 die Stromstöße auf die nachfolgenden Wähler der fernen Vermittlungsstelle.
    Beim Melden des verlangten Teilnehmers sprechen die Relais X2 und Y2 über die Leitungen La4 und Lb1 an und legen mittels ihrer Kontakte x2 und y„ die Wechselstromquelle Q2 an die Verbindungsleitung Vb2. Jetzt kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Q2, Kontakte y„ und x2, linke untere Wicklung von Ue4, Leitung Vb2, obere und untere Wicklungen der Übertrager Ue6 und UeB und Leitungen FL3 und FL4 in Parallelschaltung, Leitung Vb-,, rechte untere Wicklung des Übertragers Ue3, Wicklung des Relais J2, Erde.
    Über den Arbeitskontakt i2 wird Erde an die Leitung Lb3 und über den Schaltarm von GW an Lb1 angelegt, wodurch der Zählstromkreis in oben beschriebener Weise zustande kommt.
    Der Sprechstromkreis für diese Verbindung erstreckt sich vom Teilnehmer T über die Leitungen La,, Lb1 und La3, Lb3, die Hnken und rechten Wicklungen des Übertragers Ue3, die Leitungen Va1 und Vb1, die rechten Wicklungen der Übertrager Ue1 und Ue5, die Leitungen FL1, FL2 und FL3, FL4 über die linken Wicklungen der Übertrager Ue2 und Ue6, Leitungen Va2, Vb2, die Wicklungen des Übertragers Ue4 und über die Leitungen La4 und Lb4 zum angerufenen Teilnehmer.
    Ist vom Gruppenwähler CW der Übertrager Ue5 belegt worden, so finden die Schaltvorgänge über die zweiten Stammleitungen FL3, FL4 in derselben Weise wie die oben für die Stammleitungen FL1 und FL2 beschriebenen statt. Von einer näheren Beschreibung dieser Vorgänge wird daher Abstand genommen.
    Patent-A ν Spruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen die Herstellung von Verbindungen über go Verbindungsleitungen in Doppelsprechschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Schaltvorgänge (z. B. Einstellung der Wähler, Zahlen usw.) bei Verbindungen über eine der Stammleitungen (FL1, FL2 oder FL3, FL4) durch Gleichstromstöße und bei Verbindungen über die kombinierten Leitungen (Va1, Va2, Vb1, Vb2) durch Wechselstromstöße erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES65733D 1924-04-12 1924-04-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE419670C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8428706B2 (en) 2005-11-14 2013-04-23 Austin Blew Sheet conductance/resistance measurement system

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