DE411896C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und WaehlerbetriebInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AU 21. APRIL 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
— JVe 411896 KLASSE 21 a GRUPPE 65
(S 61555 i'I
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*).
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
und Wählerbetrieb.
Zusatz zum Patent 358958.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1922 ab.
Längste Dauer: 16. Oktober 1938.
Im Hauptpatent ist eine Anordnung be- Hauptvermittlungsstelle umgeschaltet werden,
schrieben, bei der in Fernsprechanlagen mit wenn der verlangte Teilnehmer an die eigene
Zusammenfassung der ersten Nummern- Vermittlungsstelle angeschlossen ist. Da aus
Stromstoßempfänger in Hauptvermittlungs- wirtschaftlichen Gründen die Zahl der Ver-
stellen die Verbindungen auf Wähler der bindungsleitungen zur Hauptvermittlungs-
eigenen Vermittlungsstelle unter gleichzeiti- stelle dem Sprechverkehr über die Hauptger
Freigabe der Verbindungsleitungen zur . vermittlungsstelle angepaßt wird und eine
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf.
Vermehrung dieser Leitungen die Wirtschaftlichkeit des ganzen Netzes ungünstig beeinflussen
würde, kann es bei der bekannten Anordnung vorkommen, daß anrufende Teilnehmer
einer Untervermittlungsstelle infolge Besetztseins aller Verbindungsleitungen zur
Hauptvermittlungsstelle keine Verbindung herstellen können, trotzdem in vielen Fällen
die gewünschten Teilnehmer an die eigene Vermittlungsstelle oder an eine über unmittelbare
Verbindungsleitungen erreichbare Vermittlungsstelle angeschlossen sind.
Dieser Übelstand wird durch die Erfindung dadurch vermieden, daß in den Untervermittlungsstellen
außer den den Verbindungsleitungen zu ersten Nummernstromstoßempfängern zugeordneten, die Umschaltung
der Verbindungen und die Freigabe der Verbindungsleitungen zur Hauptvermittlungsstelle
bewirkenden Schalteinrichtungen weitere über die gleichen Vprwahlglieder erreichbare
Schalteinrichtungen vorgesehen sind, die nur die Herstellung von die Hauptvermittlungsstelle
umgehenden Verbindungen veranlassen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In der
Abb. ι sind einige Vermittlungsstellen des Fernsprechnetzes angedeutet: I und Γ stellen
Hauptvermittlungsstellen dar; II, III und IV sind Untervermittlungsstellen. Die Vermittlungsstellen
II und III sind durch unmittelbare \"erbindungsleitungen FX3 miteinander
verbunden. Der Sprechverkehr zwischen den Teinehmern Tw1 und Tns erfolgt demnach
nach entsprechender Umschaltung in der Vermittlungsstelle II über diese Verbindungsleitungen, so daß es nicht erforderlich ist, die
Verbindungsleitungen VL1 und FL4 zwischen
den Vermittlungsstellen II und I bzw. I und IV für solche Verbindungen zu benutzen.
Die Abb. 2 zeigt die Anordnung von Wählern in der Untervermittlungsstelle II sowie
in der Hauptvermittlungsstelle I. Bei An- j ruf seitens des Teilnehmers Tn1 stellt sich der
erste Vorwähler I. VW auf einen freien zweiten Vorwähler II. VW ein, der in der ■
Kontaktgruppe I eine freie Verbindungs- ■ leitung VL1 zur Hauptvermittlungsstelle I
sucht. Durch die vom anrufenden Teilnehmer . •auszusendenden Stromstoßreihen werden die
Nummernstromstoßempfänger der Hauptvermittlungsstelle und auch das Mitlaufschaltwerk
in der anrufenden Vermittlungsstelle II ! eingestellt. Wird das Mitlaufschaltwerk MS1 !
auf einen Kontakt eingestellt, welcher der an- j rufenden Vermittlungsstelle II zugeordnet ist, ,
so wird der vorgeordnete zweite Vorwähler i angereizt und sucht nunmehr in der Kontakt- :
gruppe II eine freie Verbindungsleitung FL2 ι
zu einem freien zweiten Gruppenwähler i II. GW2. Wird dagegen das Mitlaufschalt-
! werk MS1 auf einen Kontakt eingestellt,
welcher einer Vermittlungsstelle, z. B. III, zugeordnet ist, zu welcher unmittelbare Ver-1
bindungsleitungen von der Vermittlungsstelle II ausgehen, so wird der dem Mitlaufschaltwerk
M^1 vorgeordnete zweite Vorwähler
veranlaßt, in der Kontaktgruppe III eine freie Verbindungsleitung in der gewünschten
Verkehrsrichtung auszusuchen. Die Verbindungsleitung VLS kann aber auch
zu einem Nummernstromstoßempfänger in der Untervermittlungsstelle II führen, über
welchen Verbindungsleitungen zu mehreren unmittelbar erreichbaren Vermittlungsstellen
: angeschlossen sind. Dieses ist in der Abb. 2 durch punktierte Linien angedeutet. So
können beispielsweise über den Gruppenwähler II. GW3 Verbindungsleitungen VL1S
zur Vermittlungsstelle III, Verbindungs- ! leitungen VL11 zur Vermittlungsstelle V und
j Verbindungsleitungen VLla zur Vermittlungsstelle
IV, welche in der Abb. 1 nicht angedeutet sind, erreicht werden. Die Zahl der
; Verbindungsleitungsgruppen und damit ihre unmittelbare Anschaltung an ein Vorwahlglied
(J/. VW) oder über eine Gruppenwahlstufe (II. GWS) hängt ganz von der örtlichen
• Lage der Vermittlungsstellen eines Fernsprechnetzes ab.
Sind alle Verbindungsleitungen VL1 besetzt,
so belegt der zweite Vorwähler II. VW eine aus dem Übertrager Ue„ und dem Mit-,
laufschaltwerk MS2 bestehende Schaltein-
: richtung, welche nur die Herstellung von \rerbindungen veranlassen kann, bei denen
der Sprechverkehr nicht über die Hauptvermittlungsstelle I verläuft, also beispielsweise
mit einem Teilnehmer der eigenen Vermitt- ">° lungsstelle II oder mit einem Teilnehmer
einer Vermittlungsstelle, z. B. III, mit der die anrufende Vermittlungsstelle II durch unmittelbare
Verbindungsleitungen, z. B. VL3, verbunden ist. *°5
In den Abb. 3 bis 5 sind die Stromläufe der Vorwahlglieder und der von diesen erreichbaren
Schalteinrichtungen der Untervermittlungsstelle II dargestellt. Es sei zunächst angenommen, daß eine freie A^erbindungs- no
leitung VL1 zur Hauptvermittlungsstelle I vorhanden ist und ein Teilnehmer der eigenen
Vermittlungsstelle II verlangt wird. Bei Anruf des Teilnehmers Tn1 spricht das Anrufrelais
R1 des Vorwähler I. VW an: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais R1, Kontakt
2i1} Ader α der Teilnehmerleitung,
Sprechstelle, Ader b der Teilnehmerleitung, Kontakt ^t1, Wicklung II des Relais R1,
Erde. Das Relais R1 schließt seine Kontakte 4 und ^r1. Durch Schließung des Kontaktes
-jj'j wird der Stromkreis des Antriebs-
magneten D1 geschlossen: Erde, Kontakte -Jr1,
(ifj. Drehmagnet D1, Selbstunterbrecherkontakt
Jd1, Batterie, Erde. Findet der Vorwähler /. VW einen freien zweiten Vorwähler
TL VlV, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakt Sr1, Wicklungen
I und II des Relais T1, Schaltarm 8, Kontakt 9, Wicklung I des Relais R2, Kontakt
ι οίο,- 1Ir2, Widerstand 12, Erde. Die Relais T1
und R2 sprechen an. Das Relais T1 öffnet am
Kontakt Of1 den Stromkreis des Antriebsmagneten
D1, sperrt am Kontakt 13^1, an welchem
Batterie über den beim ersten Drehschritt des Vorwählers sich schließenden Kopfkontakt
14Ä angelegt ist, den gefundenen freien
zweiten Vorwähler gegen Belegung durch einen anderen ersten Vorwähler und schaltet
die Sprechadern unter gleichzeitiger Abschaltung des Anrufrelais R1 durch Schließung
der Kontakte 15 und 1Of1 durch. Im
//. VW hebt das Relais R., durch Öffnung des Kontaktes 11 r2 den Kurzschluß um die Wicklug
II des Relais R2 auf und schließt am Kontakt ijr„ den Stromkreis des Antriebsmagneten
D.,: Erde, Unterbrecher 19, Kontakte i8f2, ι Jr.,, Magnet D.,, Batterie, Erde. Findet
der Vorwähler //. VW eine freie, aus dem Übertrager Pc1 und dem Mitlauf schaltwerk
MS1 bestehende Schalteinrichtung (Abb. 4), welche einer \Terbindungsleitung VL1 zur
Hauptvermittlungsstelle I zugeordnet ist, so kommt folgender Prüf Stromkreis zustande:
Erde, Batterie, Kopf kontakt 14ε, Kontakt^fj,
Wicklung II des Relais T1, Schaltarm 8, Kontakt 9, Wicklung I des Relais R2, Wicklungen
I und II des Relais T2, Kontakte 20U1,
2Ir2, Schaltarm 22, Kontakt 23, Ader 24, Kontakt 25.J1 (Abb. 4), Wicklung I des Relais
C1, Kontakt 26P1, Erde und parallel zur Wicklung
I des Relais C1 über den Widerstand 27 ebenfalls zur Erde. Die Relais T2 und C1
sprechen an.
Das Relais T2 unterbricht durch Öffnen des
Kontaktes i8f2 den Stromkreis des Drehmagneten
D2, sperrt die gefundene Verbindunglsleitung VL1 durch Kurzschluß der
hochohmigen Wicklung I am Kontakt 2812
unter gleichzeitiger Abschaltung der Wicklung II des Relais R2 am Kontakt iof2 und
schaltet die Sprechadern der Teilnehmerleitung durch Schließung der Kontakte 29 und 3Of., auf die der Schalteinrichtung zugeordnete,
aus den Relais A1 und B1 bestehende
Stromstoß- und Speisebrücke durch.
Das Relais C1 im Übertrager Ue1 schließt
seinen Kontakt 3i(·, und bereitet dadurch
einen Haltestromkreis über seine Wicklung II vor. Wenn nach Durchschaltung der Sprechadern die Relais A1 und B1 arisprechen,
wird der Kontakt 32O1 geöffnet
und der Kontakt 33^1 geschlossen. Außerdem
öffnet das Relais^ B1 am Kontakt
den Kurzschluß um das Relais V1. Es ist nunmehr folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Widerstand 35, Kontakt 31C1, Wicklung II des Relais C1, Kontakt 33Cr1, Relais V1, Erde. Das Relais V1 spricht an, öffnet am Kontakt 2Or1 den Erregerstromkreis über die Wicklung I des Relais C1 und schaltet den Drehmagneten D3 des Mitlauf Schaltwerkes M^1 ein: Erde, Kontakte 36^1. 37^2. Schaltarm 38, Ruhekontakt 39, Drehmagnet I)3, Batterie, Erde. Der Drehmagnet P3 verstellt das Mitlaufschaltwerk MS1 um einen Schritt.
den Kurzschluß um das Relais V1. Es ist nunmehr folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Widerstand 35, Kontakt 31C1, Wicklung II des Relais C1, Kontakt 33Cr1, Relais V1, Erde. Das Relais V1 spricht an, öffnet am Kontakt 2Or1 den Erregerstromkreis über die Wicklung I des Relais C1 und schaltet den Drehmagneten D3 des Mitlauf Schaltwerkes M^1 ein: Erde, Kontakte 36^1. 37^2. Schaltarm 38, Ruhekontakt 39, Drehmagnet I)3, Batterie, Erde. Der Drehmagnet P3 verstellt das Mitlaufschaltwerk MS1 um einen Schritt.
Werden von der anrufenden Stelle Stromstöße ausgesandt, so fallen beim ersten
Stromstoß beide Relais A1 und B1 ab. Durch
Öffnen des Kontaktes 33Ct1 wird der Kurzschluß
um die Wicklung I des Relais F2 aufgehoben, so daß dieses Relais ansprechen
und am Kontakt 141^2 die Wicklung I des
Relais B1 kurzschließt. Das Relais B1 wirkt
demnach während jeder Stromstoßreihe als Verzögerungsrelais und bleibt, wenn es bei der
der ersten Schleifenunterbrechung folgenden Schließung der Teilnehmerschleife wiedererregt
wird, während der ganzen Stromstoßreihe erregt. Das Relais V2 öffnet seinen
Kontakt 4Of2 und legt über den Kontakt 4Iw2
Batterie an die Ader 42 der Verbindungsleitung VL1 an. Diese Batterie bleibt
während der Dauer jeder Stromstoßreihe angeschaltet. Die Stromstöße werden durch
das Relais A1 mittels des über den Kontakt 43C1 angeschalteten und bei jedem Abfall
des Relais sich schließenden Kontaktes 44(I1
über -die Ader 45 der Verbindungsleitung VL1 ζήτα Nummernstromstoßempfänger der
Hauptvermittlungsstelle übertragen. Gleichzeitig wird aber auch der Drehmagnet D3
des Mitlauf Schaltwerkes MS1 erregt: Erde,
Kontakte 36^1, 4Of1, Stromstoßkontakt 47C1,
Drehmagnet D3, Batterie, Erde. Es sei angenommen, daß die anrufende Vermittlungsstelle
II über zweite Gruppenwähler der Hauptvermittlungsstelle I erreichbar ist und demnach zur Kennzeichnung der eigenen
Vermittlungsstelle die Aussendung von zwei Stromstoßreihen erforderlich ist. Nach
Beendigung der ersten Stromstoßreihe wird der Kontakt 33% dauernd geschlossen, demnach
fällt das Relais V2 ab und trennt die Batterie von der Ader 42 ab. Da eine Verbindung
mit einem an die eigene Vermittlungsstelle II angeschlossenen Teilnehmer herzustellen ist, ist vom anrufenden Teilnehmer
eine Stromstoßreihe ausgesandt worden, durch welche der Schaltarm 38 des Mitlauf Schaltwerkes MS1 auf den Kontakt 48
eingestellt worden ist. Nach Abfall des Relais V2 spricht das Relais Us an: Erde, Kon-
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takte 36&Ί, 37»2, Schaltarm 38, Kontakt 48,
Relais Us, Kontakte '49^1, 50C1, Batterie,
Erde. Das Relais Ux spricht an und schaltet sich über seinen Kontakt 51Ji3 in einen
Haltestromkreis ein: Erde, Kontakt eines Sperrelais G1, Kontakte 5 Im3,
Relais Ux, Kontakte 49.%, 5Oc1, Batterie,
Erde. Dieser Haltestromkreis kann nur dann geschlossen werden, wenn Verbindungseinrichtungen
im eigenen Amt verfügbar sind. Das Sperrelais G1 ist von Kontakten
abhängig, die von Relais derjenigen Wähler in der Vermittlungsstelle II beherrscht
werden, zu welchen der Vorwähler II. VW !5 Zugang hat. In der Abb. 3 ist ein solches
Relais GE1 des Wählers II. GW2 dargestellt.
Solange noch ein Wähler frei ist, ist der von diesem Wähler beherrschte Kontakt 54^1
oder 55^1' oder 56^c1" usw. geschlossen.
Infolgedessen ist das Relais G1 (Abb. 4) über die Ader 57 erregt und hält den Kontakt
52^1 geschlossen. Sind aber alle Wähler
//. GW2 besetzt und demnach alle Relais GE1
erregt sowie die Kontakte 54^e1 bis 56^e1"
geöffnet, so ist das Relais G1 stromlos und der Kontakt 52^1 offen. Die Schließung des :
Haltestromkreises für das Relais Us ist demnach verhindert.
In vorliegendem Falle ist angenommen, : daß noch freie Wähler vorhanden sind und
demnach der Haltestromkreis für das Re- . lais Un zustande kommt. Das Relais Us
öffnet seinen Kontakt 581^ und schließt den '
Kontakt 591*3, wodurch die nach Beendigung
der zweiten Stromstoß reihe zur Wirkung 1 kommende Umschaltung der Verbindung
vorbereitet wird. !
Durch die zweite vom anrufenden Teilnehmer auszusendende Stromstoßreihe werden
die gleichen S ehalt vorgänge hervorgerufen wie durch die erste Stromstoßreihe, d. h. es
erfolgt die Anschaltung von Batterie über den Kontakt 41V2 an die Ader 42. Über die Ader
45 werden die Stromstöße zum zweiten Gruppenwähler der Hauptvermittlungsstelle I
übertragen, und über den Kontakt 47% erfolgt die Erregung des Drehmagneten D3 zwecks ;
Einstellung des Mitlauf schaltwerkes MS1 auf den der anrufenden Vermittlungsstelle zugeordneten
Kontakt 60. Wenn nach Beendigung der Stromstoßreihe das Relais V2 abgefallen
ist, kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde, Kontakte 36^1, 37t'», Schalt- 1
arm 38, Kontakt 60, Wicklung I des Relais S1, Kontakte 59/^, 61 bu 62U4, Ader 63, Kontakt
64, Schaltarm 65, Kontakt 66u2, Wicklungen
I und II des Relais U1, Kontakte 6jt2, ■
IJr2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis ;
17/%,, Magnet D2, Batterie, Erde. In diesem [
Stromkreis sprechen die Relais ^1 (Abb. 4) und '
U1 (Abb. 3) an. Das Relais .S1 unterbricht am
Kontakt 25.T1 den über die Ader 24 verlaufenden Stromkreis, und das Relais Ux schaltet
das Prüfrelais T2 vom Schaltarm 22 auf den
Schaltarm 65 um. Durch Unterbrechung des über den Schaltarm 22 fließenden Stromes
am Kontakt 25^1 ist das Relais T2 bereits abgefallen
und hat den Stromkreis über die Wicklungen I und II des Relais U1 durch
öffnen des Kontaktes 6j unterbrochen. Über den Kontakt i8t2 wird der Stromkreis für den
Antriebsmagneten D2 von neuem geschlossen: Das Relais U1 hält sich über seine Wicklung
III in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kontakte 14^, 13J1, Wicklung
II des Relais T1, Schaltarm 8, Kontakte 9, 68 und 69Ii1, Wicklung III des Relais
U1, Wicklung III des Relais U2, Kontakt
7Or2, Widerstand 12, Erde. In diesem Haltestromkreis
liegt auch die Wicklung III des Relais U2. Durch den über diese Wicklung
fließenden Strom kann jedoch das Relais nicht erregt werden. Findet der Vorwähler II. VW
einen freien nachgeordneten Nummernstromstoßempfänger II. GW2 der eigenen Vermittlungsstelle
II, so kommt folgender Prüf strom- : kreis zustande: Erde, Batterie, Kontakte 14^,
13^, Wicklung II des Relais T1, Schaltarm 8,
Kontakte 9 und 68Zi1, Wicklungen I und II
des Relais T2, Kontakt 71%, Haltewicklung I
des Relais U1, Kontakt 66u2, Schaltarm 65,
Kontakt 72, Ader 73, Relais GE1, Erde. Das Relais T2 spricht an, setzt den Vorwähler
durch öffnen des Stromkreises für den Antriebsmagneten D2 still, sperrt den gefundenen
Gruppenwähler II. GW2 durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I am Kontakt 2812
gegen Belegung durch einen anderen II. VW und schaltet an den Kontakten 29 und 3Oi2
die Sprechadern durch. Die weitere Herstellung der Verbindung erfolgt in bekannter
Weise.
Wenn nach öffnen des Kontaktes 25.^1 der
Stromkreis für das Relais T2 unterbrochen wird, so wird die Verbindung der Sprechädern
a, b der Teilnehmerleitung mit den Brückenrelais A1 und B1 des Übertragers
Ue1 aufgehoben. Beide Relais fallen infolgedessen
ab. Das Relais A1 schließt am Kontakt 32Cf1 die Wicklung II des
Relais C1 kurz, so daß dieses abfällt. Wenn
nach Abfall des Relais C1 auch das Auslöserelais
V1 abgefallen ist, wird folgender Stromkreis
geschlossen: Erde, Widerstand 74, Kontakt 75W1, Wicklung II des Relais V2, Kopfkontakt
JOk-MS1, Wicklung II des Relais S1,
Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais V2 und S1 an und schließen
den Stromkreis für den Antriebsmagneten D3 des Mitlauf Schaltwerkes MS1: Erde,
Kontakte 36V1, J1JS1 78^2, 46^1, 470-1, Magnet
D3, Batterie, Erde. Der Magnet D3 spricht
an und schließt am Kontakt
die Wick
lung II des Relais V2 kurz, so daß dieses abfällt
und den Kontakt y8v2 im Stromkreis des
Antriebsmagneten P3 unterbricht. Nunmehr kann auch der Magnet D3 abfallen. Der Kontakt
79J3 wird geöffnet und dadurch der Stromkreis für das Relais V2 wieder geschlossen.
Das Spiel zwischen dem Relais V2 und dem Antriebsmagneten P3 wiederholt sich
so lange, bis das Mitlaufschaltwerk seine Ruhelage erreicht, in welcher der Kontakt
'/Gk)IiS1 geöffnet ist. Nach Abfall des Drehmagneten
P3 und Öffnen des Kontaktes 79Ci3
kann das Relais V2 nicht wieder ansprechen.
Nach Öffnen des Kontaktes y OkMS1 verliert
auch das Relais .S1 seine Erregung und schließt den Kontakt 2S1, so daß die Verbindungsleitung
VL1 über die Ader 24 wieder ~"^ belegt werden kann.
Es sei nunmehr angenommen, daß alle Verbindungsleitungen VL1 zur Hauptvermittlungsstelle
belegt sind. Bei Anruf seitens eines Teilnehmers stellt sich in diesem Falle der II. VW auf eine in der Abb. 5 dargestellte
Schalteinrichtung ein, welche an die Kontakte des II. VW über die Adern 80, 81, 82, 83
und 84 angeschlossen ist. Es sei ferner angenommen, daß ein Teilnehmer einer Vermittlungsstelle
verlangt wird, welche mit der anrufenden Vermittlungsstelle durch unmittelbare Verbindungsleitungen verbunden ist.
Wenn alle Verbindungsleitungen zur Hauptvermittlungsstelle besetzt sind, sind alle
Relais C1 (Abb. 4) erregt. Demnach sind auch die parallel liegenden Kontakte 85C1,
8Oc1', 87C1" usw., über welche ein Relais G3
(Abb. 5) erregt ist, geöffnet. Das Relais G3 verhindert, solange es erregt ist, eine Belegung
der Mitlaufschaltwerke MS2, indem es
den Kontakt 88g3 geöffnet hält. Fällt es ab, so wird dieser Kontakt geschlossen, und ein
suchender zweiter Vorwähler kann sich auf eine aus dem Mitlaufschaltwerk MS2 bestehende
Schalteinrichtung einstellen, welche nur die Herstellung von Verbindungen veranlaßt,
die die Hauptvermittlungsstelle .uin-] geheiL·- BeT" Belegung des Mitlaufschalt-
;, Werkes MS2 verläuft der Prüfstrom über die
Ader 82, den Kontakt 89^2, die Wicklung I
des Relais C2, Kontakte 90^3 und 88gs. Das
Relais C2 schaltet sich, wie bereits bei Abb. 4 für das Relais C1 beschrieben, an seinen Kontakt
91c, über seine Wicklung II in einen Haltestromkreis ein. Es schaltet aber ferner
unabhängig von dem Kontakt 88g3, der bei Freiwerden einer Verbindungsleitung zur
Hauptvermittlungsstelle sofort geöffnet wird, Erde über den Kontakt 92C2 und den Widerstand
93 an die Sperr- und Halteader 82 an.
Die Einstellung des Mitlaufschaltwerkes MS« erfolgt in der gleichen Weise wie diejenige
des Mitlauf Schaltwerkes MS1 (Abb. 4). Da aber angenommen ist, daß eine Verbindung
mit einem an eine andere Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer herzustellen ist,
wird das Mitlauf schaltwerk nicht auf den dem Kontakt 60 (AJbb. 4) entsprechenden Kontakt
94, sondern auf den Kontakt 95 eingestellt. Nach Abfall des während einer Stromstoßreihe
erregten Steuerrelais F4, welches dem Steuerrelais V2 (Abb. 4) entspricht, und Schlie-
, ßung des Kontaktes g6v4 wird ein Relais U6
erregt: Erde, Batterie, Kontakt 97W3, Schaltarm
98, Kontakte 99 und 96^4, Relais CZ0,
Erde. Das Relais U0 spricht an, öffnet seinen Kontakt ioow,. und schließt seinen Kontakt
10IM11. Über den letztgenannten Kontakt
kann das Relais U5, welches nach Beendigung der ersten auf das Mitlaufschaltwerk
MS2 einwirkenden Stromstoßreihe über
den Kontakt 102 erregt wurde, nur dann erregt gehalten werden, wenn der Kontakt 103^2 ■
geschlossen, eine Verbindungsleitung VL3 ,, (Abb. 3) demnach frei ist. Sind alle Verbin- :
dungsleitungen VL3 besetzt und demnach alle 85;
diesen zugeordneten Relais Gu2 erregt, so ist
der über die Ader 104 bestehende Stromkreis für das Relais G3 unterbrochen. In vorliegendem
Falle sei aber angenommen, daß noch freie Verbindungsleitungen vorhanden sind. Es ist daher, da beide Relais U5 und Ue erregt
sind, folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 105t1.,, io6v4, Schaltarm 107,
Kontakt 95, Wicklung I des Relais S2, Kontakt ΐο8ίί5, iogb2, no«,,., Ader 84, Kontakte
in, Schaltarm 112, Wicklung I des Relais
U2, Kontakte 113^2, 17^j Magnet P2,
Batterie, Erde. In diesem Stromkreis können nur die Relais S2 und U2 ansprechen. Das
Relais U2 schließt seinen Kontakt 114W2 und
legt dadurch seine eigene Wicklung II und die Wicklungen I und II des Relais U2 parallel
zur eigenen Wicklung I. Das Relais U1 spricht ebenfalls an. In der Schalteinrichtung
der Abb. 5 hat das Relais S2 durch Öffnen des Kontaktes 89s,, den Stromkreis über das Relais
T2 unterbrochen, welches abfällt und die
\"erbindung des anrufenden Teilnehmers mit den Brückenrelais A2, B2 aufhebt. Es schließt
am Kontakt i8i2 den Stromkreis des An- nc
triebsmagneten P2 von neuem, und der Vor- \vähler II. VW sucht nunmehr eine freie Verbindungsleitung
VL3. Die beiden Relais U1
und U2 werden durch den über den Kontakt 69H1 und ihre Wicklungen III fließenden
Strom erregt gehalten. Das Prüfrelais T2 ist
mit dem Schaltarm 112, über welchen nur Verbindungsleitungen VLx geprüft werden
können, verbunden. Beim Auffinden einer freien Verbindungsleitung kommt folgender
Prüf Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Kontakte 14Ä' und 13 ft. Wicklung II des Re-
lais T1, Schaltarm 8, Kontakte 9, 68M11 Wicklungen
I und II des Relais T2, Kontakt 1JiU1,
Haltewicklung I des Relais 17^ Kontakt 114H2,
Haltewicklung II des Relais XJ2, Schaltarm 112, Kontakt 115, Ader 116, Relais GE2,
Erde. Die weitere Herstellung der Verbindung erfolgt in bekannter Weise. Die Auslösung
des Mitlaufschaltwerkes MS2 erfolgt in der für das Mitlauf schaltwerk HS1 (Abb. 4)
beschriebenen Weise.
Wenn der Anrufende einen Teilnehmer der eigenen Vermittlungsstelle verlangt und das
Mitlaufschaltwerk MS2 belegt wird, erfolgt
dessen Einstellung auf den Kontakt 94. !5 Durch den über diesen Kontakt zustande
kommenden Stromfluß wird in der bei Beschreibung der ersten Verbindung erläuterten
Weise nur das Relais U1 am II. VW erregt, so daß das Prüfrelais T2 an den
Schaltarm 65 angeschaltet ist und nur beim Auffinden eines freien nachgeordneten
II. GW2 anspricht.
Es kann nun auch der Fall eintreten, daß bei Besetztsein aller Verbindungsleitungen
zur Hauptvermittlungsstelle und Belegung eines freien Mitlaufschaltwerkes MS2 ein ,
Teilnehmer verlangt wird, der an die Hauptvermittlungsstelle oder an eine nur über '
diese erreichbare Vermittlungsstelle, welche mit der anrufenden nicht durch unmittelbare
Verbindungsleitungen verbunden ist, angeschlossen ist. Erfolgt beispielsweise durch die erste Stromstoßreihe die Einstellung
des Mitlaufschaltwerkes MS2 auf den Kontakt 120, so wird nach ,
Abfall des Steuerrelais V\ das Relais F2
erregt: Erde, Kontakt 1052/3, io6w4, Schaltarm
107, Kontakt 120, Wicklungen I und II
des Relais F2, Batterie, Erde. Das Relais F2
spricht an und schließt seinen Kontakt 121 f.,.
Dadurch ist über den Schaltarm 122 und den Kontakt 123 der Besetztsummer Su an die
Wicklungen II der Relais A2 und B2 angeschaltet,
und der Teilnehmer erhält das Besetztzeichen. Wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer aufhängt und die Relais
C2 und Vs ihre Erregung verlieren, erfolgt
die Weiterschaltung des Mitlaufschaltwerkes MS2 in die Ruhelage in der bei der
Abb. 4 beschriebenen Weise.
In den \~orwahlstufen werden die Relais
T1 und T2 infolge öffnens des Kontaktes
89^2 stromlos. Der II. VW bleibt in
der einmal eingenommenen Lage stehen, dagegen wird der erste Vorwähler in die Ruhelage
weitergeschaltet, denn der Stromkreis des Drehmagneten D1 ist wie folgt geschlossen:
Erde, Kopf kontakt 130Ä, Kontakt Oi1, Antriebsmagnet D1, Kontakt Jd1,
Batterie, Erde. Erreicht der /. VW seine Ruhelage, so wird der Kontakt 130έ geöffnet,
und der Vorwähler bleibt stehen.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb sowie Zentralisierung der ersten Nummernstromstoßempfänger in der Hauptvermittlungsstelle nach Patent 358958, dadurch gekennzeichnet, daß in den Untervermittlungsstellen (II) außer den den Verbindungsleitungen zu ersten Nummernstromstoßempfängern zugeordneten, die Umschaltung der Verbindüngen und Freigabe der Verbindungsleitungen zur Hauptvermittlungsstelle bewirkenden Schalteinrichtungen weitere über die gleichen Vorwahlglieder erreichbare Schalteinrichtungen (MS2) vorgesehen sind, welche nur die Herstellung von die Hauptvermittlungsstelle umgehenden Verbindungen veranlassen.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der nur die Herstellung von die Hauptvermittlungsstelle umgehenden Verbindungen ermöglichenden Schalteinrichtungen (MS2) verhindert ist Cam Kontakt .. .. gs), bis alle zu einer Hauptvermittlungsstelle (I) führenden Verbindungsleitungen (VL1) besetzt sind.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung einer Schalteinrichtung, welche nur die Herstellung von die Hauptvermittlungsstelle umgehenden Verbindungen veranlaßt, auf eine eine Verbindung über die Hauptvermittlungsstelle kennzeichnende Stellung dem Anrufenden selbsttätig das Besetztzeichen gegeben wird.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schalteinrichtung (MS2), daß diese sowohl die Herstellung von Verbindungen über Wähler der eigenen Vermittlungsstelle als auch mit über unmittelbare Verbindungsleitungen erreichbaren anderen Vermittlungsstellen fill) veranlaßt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61555D DE411896C (de) | 1920-10-17 | 1922-11-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES54514D DE358958C (de) | 1920-10-17 | 1920-10-17 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb |
DES61555D DE411896C (de) | 1920-10-17 | 1922-11-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411896C true DE411896C (de) | 1925-04-21 |
Family
ID=25995411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61555D Expired DE411896C (de) | 1920-10-17 | 1922-11-26 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411896C (de) |
-
1922
- 1922-11-26 DE DES61555D patent/DE411896C/de not_active Expired
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