DE583130C - Schaltungsanordnung fuer symmetrische Stromstossgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer symmetrische Stromstossgabe in Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE583130C DE583130C DES96884D DES0096884D DE583130C DE 583130 C DE583130 C DE 583130C DE S96884 D DES96884 D DE S96884D DE S0096884 D DES0096884 D DE S0096884D DE 583130 C DE583130 C DE 583130C
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/32—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using trains of dc pulses
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. AUGUST 1933
29. AUGUST 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE 67 oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
mit Wählerbetrieb
Zusatz zum Patent 413
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. Februar 1931 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 29. Januar 1924.
Der Gegenstand des Hauptpatents ist eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von
Stromstößen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welcher das Stromstoßübertragungsrelais
mittels zweier Kontakte über jede Ader der Verbindungsleitung symmetrische Stromkreise
für je eine der beiden Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais am ankommenden
Ende der Verbindungsleitung schließt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung des Hauptpatents insofern dar, als
über die Stromstoßkreise unter Wahrung der" Symmetrie noch weitere, bei der Herstellung
einer Verbindung notwendige Schaltvorgänge gesteuert werden, für welche anderenfalls besondere
Hilfsstromkreise vorgesehen werden - müßten. Erfindungsgemäß wird das dadurch
erreicht, daß zu einer der in Brücke zur Leitung liegenden Wicklungen des Stromstoßempfangs-
ao relais ein Steuerrelais in Reihe geschaltet ist. Die beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. Stromkreise, welche für das Verständnis der Erfindung keine Bedeutungbesitzen, sindhierbeinicht dargestellt.
Wünscht der Teilnehmer Tw1 eine Verbindung
mit dem Teilnehmer Tn2, so reizt er beim Abheben seines Telephons durch Schließen des
Hakenumschalterkontaktes in bekannter Weise den ihm zugeordneten Vorwähler VW an. Dieser
stellt sich in freier Wahl auf eine zu einem freien Gruppenwähler führende Leitung ein.
Dieser möge in unserem Beispiel der dargestellte erste Gruppenwähler sein. Nach Einstellung
des Vorwählers VW auf den ersten Gruppenwähler spricht über die geschlossene Teilnehmerschleife
das Stromstoßempfangsrelais A1 an. Das Relais A1 öffnet durch seinen Kontakt 3a1
den Kurzschluß für das Belegungsrelais C1, welches daraufhin über die c-Ader und den
c-Arm des Vorwählers VW anspricht. Das Relais C1 schließt seinen Kontakt 4c1 und bereitet
damit den Prüfstromkreis zum nachfolgenden Wähler vor.
Der erste Gruppenwähler wird nunmehr durch die erste vom Teilnehmer Tw1 auszusendende
Stromstoßreihe auf den nachfolgenden Wähler eingestellt. Dieses erfolgt durch Öffnen und
Schließen des Stromkreiskontaktes nsi, wodurch das Relais A1 abwechselnd erregt und aberregt
wird. Der Gruppenwähler wird in bekannter Weise der ausgesandten Stromstoßreihe entsprechend
gehoben und sodann in freier Wahl
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Max Langer in Berlin-Hermsdorf.
auf eine freie Leitung eingestellt. Die Schaltvorgängefür die Einstellung des ersten Gruppenwählers
sind also für die Erfindung unwesentlich nicht dargestellt.
Hat der erste Gruppenwähler eine freie Verbindungsleitung VL gefunden, welche in unserem Beispiel zu einem in einem anderen Amt gelegenen zweiten Gruppenwähler führen möge, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde: ίο Kontakt 4c1, e-Arm des ersten Gruppenwählers, Kopfkontakt i2Ä2, Wicklung II des Relais B2, Wicklung II des Relais C2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais B2 und C2 des zweiten Gruppenwählers an. Das Relais B2 schließt seine Kontakte ΐοδ2 und ΐΐδ2 und schaltet damit die Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais A2 an die beiden Sprechadern an. Das Relais C2 schließt seinen Kontakt 13c2 und schließt damit einen Haltestromkreis für ao die Wicklung II und I des Relais C2, wenn der Kopfkontakt 12&2 bei der Einstellung des zweiten Gruppenwählers geöffnet wird.
Hat der erste Gruppenwähler eine freie Verbindungsleitung VL gefunden, welche in unserem Beispiel zu einem in einem anderen Amt gelegenen zweiten Gruppenwähler führen möge, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde: ίο Kontakt 4c1, e-Arm des ersten Gruppenwählers, Kopfkontakt i2Ä2, Wicklung II des Relais B2, Wicklung II des Relais C2, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais B2 und C2 des zweiten Gruppenwählers an. Das Relais B2 schließt seine Kontakte ΐοδ2 und ΐΐδ2 und schaltet damit die Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais A2 an die beiden Sprechadern an. Das Relais C2 schließt seinen Kontakt 13c2 und schließt damit einen Haltestromkreis für ao die Wicklung II und I des Relais C2, wenn der Kopfkontakt 12&2 bei der Einstellung des zweiten Gruppenwählers geöffnet wird.
Bei der nächsten Stromstoßreihe wird durch Betätigung des Stromstoßkontaktes nsi seitens
des Teilnehmers 7Vi1 wiederum das Stromstoßempfangsrelais
A1 im ersten Gruppenwähler abwechselnd erregt und aberregt. Beim Abfall
des Relais A1 wird das Stromstoßempfangsrelais A2 im zweiten Gruppenwähler über die
beiden Sprechadern in folgenden Stromkreisen erregt: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais
A2, Kontakt ΐοδ2, Verbindungsleitung VL,
«-Arm des ersten Gruppenwählers, Kontakt ία1,
Erde und Erde, Wicklung I des Relais B2, Wicklung II des Relais A2, Kontakt ΐΐδ2, Verbindungsleitung
VL, δ-Arm des ersten Gruppenwählers, Kontakt a«1, Batterie, Erde. In dem
zuletzt genannten, über die δ-Ader verlaufenden Stromkreis wird auch das Relais B2 erregt.
Dieses hält sich als Verzögerungsrelais während der ganzen Stromstoßreihe. Das Relais A2 wird
den Stromstößen folgend erregt und aberregt. Es schließt bei seinem Anzüge folgenden Stromkreis
für den Hubmagneten des zweiten Gruppen-Wählers: Erde, Kontakt ΐ8δ2, xga2, Wicklung
des Hubmagneten Hz, Batterie, Erde. Beim ersten Hubschritt unterbricht der Kopfkontakt
12Ä2 den Stromkreis für die Wicklung II des
Relais S2, jedoch bleibt, wie bereits erwähnt, das Relais A 2 während der Stromstoßgabe infolge
der während der Stromstoßgabe über die δ-Ader erregten Wicklung I des Relais B2 an die beiden
Sprechadern angeschaltet. Der zweite Gruppenwähler wird den Stromstößen entprechend auf
die gewünschte Dekade gehoben. Nach Beendigung der Stromstoßreihe spricht das Relais
A1 im ersten Gruppenwähler wieder dauernd an. Es öffnet seine Kontakte τα1 und 2a1 und
unterbricht dadurch dauernd den Stromkreis für das Stromstoßempfangsrelais A2 und die
Wicklung I des Relais B2. Beim Abfall des Relais B2 werden die Kontakte ΐοδ2 und ΐΐδ2
geöffnet und dadurch die Sprechadern freigeschaltet. Über den Kontakt ΐ6δ2 wird folgender
Stromkreis für den Drehmagneten D2 des zweiten Gruppenwählers geschlossen: Erde,
Kontakt ΐ6δ2. Kopfkontakt 17Ä2, Kontakte 22^2,
15c2, 24a2, Wicklung des Drehmagneten D2,
Batterie, Erde. Beim Ansprechen des Drehmagneten D2 wird der Kontakt 23^ geschlossen
und dadurch über die Wicklung I das Relais .42
erregt. Relais Az öffnet seinen Kontakt 24a2
und unterbricht dadurch den Stromkreis des Drehmagneten D2. Der Drehmagnet fällt ab
und öffnet dadurch seinen Kontakt 23^. Das
Relais A2 wird stromlos und schließt dabei
durch seinen Kontakt 24a2 wieder für den Drehmagneten Dz den Stromkreis. Dieses Spiel
wiederholt sich so lange, bis der zweite Gruppenwähler eine freie Leitung gefunden hat. Ist
dies der Fall, so spricht das Prüfrelais P2 in folgendem Stromkreise an: Erde, Wicklungen
II und I des Relais P2, Kontakt 21c2, Schaltarm c des zweiten Gruppenwählers, Batterie,
Erde im Leitungswähler LW. Das Relais P2 schließt durch seinen Kontakt 2,0p2 seine hochohmige
Wicklung II kurz und sperrt dadurch in bekannter Weise den Leitungswähler LW
gegen weitere Belegung. Durch öffnen des Kontaktes 22^>a wird der Drehmagnet D2 stillgesetzt.
Bei den weiteren, zur Einstellung des Leitungswählers LW auf den gewünschten Teilnehmer
Tn2 ausgesandten Stromstößen seitens des Teilnehmers Tn1 wird wiederum das Relais A1 erregt
und aberregt. Bei seinem Abfall wird iiber die beiden Sprechadern das Stromstoßempfangsrelais
Ez im Leitungswähler LW in folgenden Stromkreisen erregt: Erde, Batterie,
Wicklung I des Relais E3, Steuerschalterstellung 1, Schaltarm a des zweiten Gruppenwählers,
Verbindungsleitung VL, Schaltarm a . des ersten Gruppenwählers, Kontakt τα1, Erde
und Erde, Wicklung II des Relais E3, Steuerschaltung
i, Schaltarm δ des zweiten Gruppen-Wählers, Verbindungsleitung VL, Schaltarm δ
des ersten Gruppenwählers, Kontakt 2a1, Batterie, Erde. Das Stromstoßempfangsrelais E3
überträgt in bekannter Weise die Stromstöße auf den Hub- und Drehmagneten des Leitungs-Wählers
LW. Die weiteren, zur Vollendung der Verbindung erforderlichen Stromkreise sind als
für die Erfindung unwesentlich nicht gezeigt. Nach Beendigung des Gespräches wird die
Auslösung der Verbindung durch den rufenden Teilnehmer eingeleitet. Legt der Teilnehmer
Tn1 seinen Hörer auf, so fällt durch Unterbrechen der Teilnehmerschleife das Relais A1
ab. Das Relais^4 x schließt durch seinen Kontakt
1 das Belegungsrelais C1 kurz, Relais C1 fällt
ab und öffnet seinen Kontakt 4c1. Dadurch wird der Stromkreis für das Belegungsrelais C2
im ersten Gruppenwähler unterbrochen, das Relais C2 fällt ab und öffnet seinen Kontakt 21c2.
Dadurch wird das Prüfrelais P2 zum Abfall gebracht und im Leitungswähler LW die Auslösung
eingeleitet. Das Prüfrelais P2 schließt folgenden Stromkreis für den Auslösemagneten
M2 des zweiten Gruppenwählers: Erde, Kontakte ΐ6δ2, Kopfkontakt vjk2, Kontakte zzp2,
14c2, Wicklung des Auslösemagneten M2,
Batterie, Erde. Der Auslösemagnet M2 bewirkt
in bekannter Weise die Rückführung des zweiten Gruppenwählers in die Ruhelage, in welcher
sämtliche Kopfkontakte wieder geöffnet sind.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Schaltungsanordnung für symmetrische Stromstoßgabe nach Patent 413 200, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer der in Brücke zur Leitung liegenden Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais [HA2) ein Steuerrelais [B2) unter Wahrung der Symmetrie in Reihe geschaltet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (S2) als Verzögerungsrelais ausgebildet ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96884D DE583130C (de) | 1931-02-20 | 1931-02-20 | Schaltungsanordnung fuer symmetrische Stromstossgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96884D DE583130C (de) | 1931-02-20 | 1931-02-20 | Schaltungsanordnung fuer symmetrische Stromstossgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583130C true DE583130C (de) | 1933-08-29 |
Family
ID=7520352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96884D Expired DE583130C (de) | 1931-02-20 | 1931-02-20 | Schaltungsanordnung fuer symmetrische Stromstossgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583130C (de) |
-
1931
- 1931-02-20 DE DES96884D patent/DE583130C/de not_active Expired
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