DE608658C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen

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DE608658C
DE608658C DES95877D DES0095877D DE608658C DE 608658 C DE608658 C DE 608658C DE S95877 D DES95877 D DE S95877D DE S0095877 D DES0095877 D DE S0095877D DE 608658 C DE608658 C DE 608658C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
contact
line
earth
winding
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Expired
Application number
DES95877D
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English (en)
Inventor
Ernst Horn
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. JANUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE 34
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
und zweiadrigen Verbindungsleitungen
Zusatz zum Patent 597
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Dezember 1929 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 11. Juli 1928.
Das Hauptpatent bezieht sich auf Fernsprechverkehr über zweiadrige Verbindungsleitungen. Es bezweckt, im besonderen die Schwierigkeiten zu beheben, die einer sicheren Auslösung der an den Enden von langen Verbindungsleitungen liegenden Verbindungseinrichtungen entgegenstehen. Dieses wird nach der Erfindung des Hauptpatentes dadurch erreicht, daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende einer zweiadrigen Verbindungsleitung während der Herstellung der Verbindungen durch ein an der einen Sprechader der zweiadrigen Verbindungsleittmg liegendes Schaltmittel und nach Herstellung der Verbindung durch ein an der anderen Sprechader liegendes Schaltmittel eingeleitet wird.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung und Vereinfachung des Hauptpatentes dar, dadurch, daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende der Verbindungsleitung zu jedem Zeitpunkte der Venbindung durch dasselbe am ankommenden Ende der Verbindungsleitung liegende Schaltmittel eingeleitet wird, dieses Schaltmittel jedoch während der Herstellung einer Verbindung über die eine Ader, aber nach Herstellung einer Verbindung über die andere Ader der Verbindungsleitung zur Wirkung gebracht wird.
Die beiliegende Abbildung stellt !ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Einzelheiten sind dabei nicht gezeigt.
Die Wirkungsweise ist folgende: "
Beim Abnehmen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers Tn1 läuft in bekannter Weise der Vorwähler VW an und belegt einen freien I. Gruppenwähler. Unter der Annahme, daß dieses der dargestellte I. Gruppenwähler sei, spricht über die geschlossene Teilnehmerschleife das Relais^ über seine Wicklungen I und II im I. Gruppenwähler an. Das ReIaIsA1 bewirkt die Einstellung des I. Gruppenwählers gemäß der ausgesandten ersten Stromstoßreihe. Die entsprechenden Stromläufe sind für die Erfindung ohne Bedeutung und daher nicht dargestellt. Beim Aufprüfen des Vorwählers auf den freien I. Gruppenwähler sprechen ferner die Relais T1 im Vorwähler VW und C1 im I. Gruppenwähler an. Das Relais T sperrt in bekannter Weise den Vorwähler gegen weitere Belegung. Das Relais C1 bereitet
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Horn in Berlin.
durch, seinen Eontakt 2 C1 den Stromkreis für die Übertragung der nächsten Stromstoß reihe und durch seinen Kontakt 3 C1 den Prüfstromkreis zum Übertrager Ue vor. Hat der I. Gruppenwähler eine freie Leitung zu dem Überträger Ue gefunden, so wird folgender Stromkreis gebildet: Erde, Kontakt 3 C1, Wicklung des Relais F1, c-Arm des I. Gruppenwählers, c-Leitung, Kontakt 6 s, Wicklung II des Relais C2, Batterie, Erde. Das ReIaIsP1 sperrt in bekannter Weise den ersten Gruppenwähler gegen weitere Belegung. Das Relais C2 legt sich über seinen Kontakt 4c2 in einen Haltestromkreis, der Kontakt Sc2 schaltet die Wicklung I des ^"-Relais von der α-Leitung, der Kontakt 9 C2 die Wicklung II des ^-Relais von der fr-Leitung ab. Über den Kontakt Jc2 wird das Relais 5 in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt Jc2, Wickao lung II des Relais S, Batterie, Erde. Kontakt 6 s öffnet den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais C2, Kontakt 10 s schaltet die &-Ader zum II. Gruppenwähler durch.
Bei der Aussendung der nächsten Stromstoßreihe wird zunächst wieder .das Relais A1 im I. Gruppenwähler erregt. Sein Kontakt! at legt impulsmäßig Erde an die α-Leitung und schließt folgenden Stromkreis für das ~R.ela.is A2 im II. Gruppenwähler: Erde, Kontakt2C1, Kontakt 1O1, α-Arm des I. Gruppenwählers, α-Leitung, Verbindungsleitung VL, Kontakt 15«/, Kontakt 12 Z, Wicklung I des Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais A2 spricht gleichfalls impulsmäßig an und schließt einen Stromkreis für den Hubmagneten des II. Gruppenwählers: Erde, Wicklung des Relais WK, Kontakt 31 b2) Kontakt 22 w, Kontakt 20 a2, Wicklung H des Hubmagneten, Batterie, Erde. Der Hubmagnet H hebt die Kontaktarme des I. Gruppenwählers auf die der Stromstoßreihe entsprechende Dekade. Beim, erstmaligen Ansprechen des Relais wird auch das ReIaIsP2 erregt: Erde, Wicklung des Relais WK, Kontakt 31 b2, Kontakt 22OT, Kontakt2i a2, Wicklunglll desRelaisP2, Widerstand JF2, Batterie, Erde. Das Relais P2 spricht an und hält sich während der ganzen Stromstoßreihe infolge Kurzschluß seiner Wicklung II über: Erde, Kontakt 25^2, Wicklung II des Relais P2, Kontakt 31 &2> Wicklung des Relais WK, Erde.
Nach Aussendung der Stromstoßreihe zur Einstellung des II. Gruppenwählers fällt das Relais A2 ab und unterbricht durch Kontakt 2ia2 den Stromkreis des Relais P2; dieses fällt ab, wodurch folgender Stromkreis für den Drehmagneten des II. Gruppenwählers zustande kommt: Erde, Wicklung des Relais WK, Kontakt ΐα.α2, Kontakt 18^2, Kopfkontakt ι yk, welcher bereits beim ersten Hebschritt geschlossen hatte, Wicklung D des Drehmagneten, Batterie, Erde. Der Gruppenwähler dreht einen Schritt und schließt dabei den Kontakt i6a\ Das Relais A2 spricht an: Erde, Kontakt 160", Wicklung I des Relais A2, Batterie, Erde, wodurch Kontakt 19a2 den Stromkreis für den Drehmagneten unterbricht. Da beim Abfall des Drehmagneten der Kontakt 16 d sich wieder öffnet, fällt auch das Relais A2 wieder ab, dessen Kontakt 19C2 neuerdings den Stromkreis für den Drehmagneten schließt. Der Drehmagnet dreht den Gruppenwähler wieder um einen Schritt weiter. Das wechselseitige Spiel zwischen dem Drehmagneten D und dem Relais A2 setzt sich so lange fort, bis der II. Gruppenwähler auf eine freie Leitung zu einem Leitungswähler trifft. Dieses möge in unserem Beispiel der dargestellte Leitungswähler LW sein. Ein Ansprechen des Hubmagneten H und des Relais P2 während der Drehbewegung des II. Gruppenwählers wird durch die Wellenkontakte 22 w und 23 w verhindert, die sich beim ersten Drehschritt öffnen. Außerdem wird durch den Wellenkontakt 15 ^ das Relais A2 von der α-Leitung abgeschaltet. Beim Aufprüfen des II. Gruppenwählers auf einen freien Leitungswähler spricht das Relais P2 in folgendem Stromkreise an: Erde, Wicklung des Relais WK, Kontakt 31 b2, Wicklung II und I des Relais P2, c-Arm des II. Gruppenwählers, Wicklung des Relais C3, Batterie, Erde. Der Eontakt 25 p2 schließt , die hochohmige Wicklung II des Relais P2 kurz und sperrt dadurch den II. Gruppenwähler gegen eine weitere Belegung; Eontakt 18 p2 unterbricht den Stromkreis für den Drehmagneten des II. Gruppenwählers.
Bei der Aussendung der Stromstöße zur Einstellung des Leitungswählers wird zuerst 1Oo wieder das Relais A1 im I. Gruppenwähler erregt, dessen Kontakt 1C1 impulsmäßig Erde an die α-Leitung legt, wodurch das Relais A2 nunmehr in folgendem Stromwege anspricht: Erde, Kontakt 2C1, Kontakt Ia1, α-Arm des I. Gruppenwählers, α-Leitung, Verbindungsleitung VL, Kontakt 36^2, Kontakt 12Z, Wicklung I des Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais A2 spricht ebenfalls impulsmäßig an nmd schließt seinerseits durch Kontakt 3Sa2 einen Erregerstromkreis für das Relais A3 im leitungswähler LW: Erde, Eontakt a2, α-Arm des II. Gruppenwählers, α-Leitung, Wicklung des Relais A3, Batterie, Erde. Das Relais A3 bewirkt in bekannter Weise die Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmer. Hebt dieser seinen Hörer ab, so wird über das Relais As, die geschlossene Schleife zum angerufenen Teilnehmer das Relais Y erregt, außerdem spricht das Prüfrelais P8 des Leitungswählers an über: Erde, Wicklung des Relais P3, c-Arm
des Leitungswählers, Wicklung P2, Batterie, Erde. Beim Ansprechen der Relais Y und P3 legen die Kontakte 33 y und 32/>3 Spannung an die fr-Leitung an, welche nach Beendigung des Gespräches zum Zwecke der Zählung wirksam wird, jedoch vorher noch das Relais B2 im II. Gruppenwähler in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt 34&, Wicklung I des Relais B2, Kontakt 143, Konto takt 38 z, b-Avm des II. Gruppenwählers, Kontakt 32^3, Kontakt 333;, Batterie, Erde. Das Relais B2 schließt mit seinem Kontakt 37 fr2 einen Stromkreis für das Relais Z:. Erde, Widerstand W3, Wicklungen I und II des Relais Z in Parallelschaltung, Kontakt 27^2, Kontakt 37O2, Wicklung III des Relais P2, Widerstand W2, Batterie, Erde. Das Relais Z -spricht an und legt sich über den Kontakt 28z in einen Haltestromkreis. Ferner wird mittels des Kontaktes 132 das ReIaIsO2 von der fr-Ader ab- und an die «-Ader angeschaltet. Der Kontakt 11 ζ legt aus Gründen einer symmetrischen Belastung der beiden Sprechadern das Relais λ42 von der «-Ader an die frAder. Das Relais B2 fällt, nachdem es an der fr-Leitung keine Spannung findet, sofort wieder ab. Eine unerwünschte Auslösung während der kurzen Ansprechdauer des Relais B2, welche durch Kurzschluß der Wicklung I des Relais P2 mittels des Kontaktes 24 &2 möglich wäre, wird dadurch verhindert, daß in dem bereits beschriebenen Ansprechstromkreise für das Relais Z auch die Wicklung III des Relais P2 erregt wird und dadurch das Relais P2 so lange hält, bis Relais B2 wieder abgefallen ist.
Nach Beendigung des Gespräches wird die Auslösung der Verbindungseinrichtungen durch den rufenden Teilnehmer eingeleitet. Legt dieser seinen Hörer auf, so wird die 4.0 Teilnehmerschleife unterbrochen, worauf das Relais A1 im I. Gruppenwähler abfällt. Dieses bewirkt mittels eines nicht dargestellten Kontaktes Kurzschluß und Abfall des Relais C1 im I. Gruppenwähler. Ferner trennt es mit Hilfe eines gleichfalls nicht gezeigten Kontaktes den über die c-Ader verlaufenden Stromkreis zum Vorwähler VW auf, der daraufhin in bekannter Weise selbsttätig in die Ruhelage zurückkehrt. Kontakt 3 C1 unterbricht den Stromkreis zum Übertrager Ue, das Relais C2 fällt ab. Die Kontakte Sc2 bzw. 9C2 legen daraufhin über die Wicklungen I bzw. II des Relais 5 Spannung an beide Sprechadern an. Gleichzeitig öffnet Kontakt 7 C2 den Haltestromkreis für die Wicklung II des ^-Relais. Das Relais 5 fällt verzögert ab, damit Kontakt 6 s eine neue Belegung des Übertragers so lange verhindert, bis die nachfolgenden Wähler ausgelöst haben. Beim Anlegen der Spannung an die beiden Sprechadern wird das Relais B2, welches über den Kontakt 13 ζ immer noch an der α-Ader liegt, erregt: Erde, Kontakt 34^, Wicklung I des Relais B2, Kontakt 13 s, α-Leitung, Verbindungsleitung VL, Kontakt 8 C2, Wicklung I des Relais 5, Batterie, Erde. Relais B2 spricht an und schließt durch seine Kontakte 26 b2 und 24 fr2 die Wicklungen III und II des Relais P2 kurz. Beim Abfallen des Relais P2 wird über dessen Kontakt i8p2 ein Stromkreis für den Drehmagneten des II. Gruppenwählers gebildet, welcher diesen in bekannter Weise in die Rμhelage bringt. Im Leitungswähler LW kommt durch die Auslösung des II. Gruppenwählers das Relais C3 zum Abfallen und löst seinerseits den Leitungswähler aus. Für den Fall, daß beim Aufbau einer Verbindung der II. Gruppenwähler keinen freien Leitungswähler findet, wird der Drehmagnet des II. Gruppenwählers auf den elften Drehschritt stillgesetzt, indem dann das Relais P2 anspricht: Erde, Wicklung des Relais Wk, Kontakt 31 fr2, Wicklungen II und I des Relais P2, Kontakt 29OT11, Widerstand W1, Batterie, Erde. Kontakt 18 ^2 unterbricht daraufhin den Stromkreis des Drehmagneten. Ferner wird auf demelften Drehschritt über Erde, Wicklung des Summerset/, Kontakt 30W11, Wicklung II des Relais B2, Wicklung II des Relais A2, Erde durch induktive Übertragung über die Wicklungen I der Relais A2 und B2 ein Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer gegeben. Dieser lege seinen Hörer auf, wodurch, wie vorstehend bereits beschrieben, im Übertrager Ue Spannung an die beiden. Sprechadern angelegt wird. Das Relais B2, welches in diesem Falle an der fr-Ader liegt, wird erregt und schließt einen Stromkreis für das Relais Z, wie bei der Erregung des Relais B2 vom Leitungswähler aus schon gezeigt wurde. Das Relais Z spricht an und legt durch seine Kontakte 13 s das Relais B2 an die α-Ader, das Relais A2 an die fr-Ader an. Relais B2 findet in diesem Falle an der fr-Ader Spannung und hält sich daher so lange, bis die Auslösung der nachfolgenden Verbindungseinrichtungen zustande gekommen ist. Diese verläuft in der gleichen Weise wie nach Beendigung einer tatsächlich hergestellten Verbindung.
Ist der II. Gruppenwähler in der Ruhestellung angekommen, so öffnet der Kopfkontakt 34 k den Stromkreis für das Relais B2. Vorher schon ist beim Abfall des Relais P2 durch Öffnen des Kontaktes 27 p2 der Haltestromkreis des Relais Z aufgetrennt und dieses dadurch zum Abfallen gebracht worden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fern-Sprechanlagen mit Wählerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen nach
    Patent 597 497, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Verbindungseinrichtungen am ankommenden Ende der Verbindungsleitung zu jedem Zeitpunkte der Verbindung durch dasselbe am ankommenden Ende der Verbindungsleitung liegende Schaltmittel"*"(52) eingeleitet wird, dieses Schaltmittel jedoch während der Herstellung einer Verbindung über die eine Ader, aber nach Herstellung einer Verbindung über die andere Ader, der Verbindungsleitung zur Wirkung gebracht wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am abgehenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Schaltmittel (Wicklungen I und II des Relais S) zur Herstellung der Ansprechstromkreise für das die Auslösung einleitende Schaltmittel (B2) am ankommenden Ende der Verbindungsleitung gleichzeitig Potential an beide Adern der Verbindungsleitung anlegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechstromkreise für das die Auslösung einleitende Schaltmittel am ankommenden Ende der Verbindungsleitung über einuvon der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Verbindungseinrichtung gesteuertes Schaltmittel verlaufen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES95877D 1929-12-31 1929-12-31 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und zweiadrigen Verbindungsleitungen Expired DE608658C (de)

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