DE577715C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern

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DE577715C
DE577715C DES94561D DES0094561D DE577715C DE 577715 C DE577715 C DE 577715C DE S94561 D DES94561 D DE S94561D DE S0094561 D DES0094561 D DE S0094561D DE 577715 C DE577715 C DE 577715C
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Germany
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relay
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amplifier
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earth
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DES94561D
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Inventor
Walter Kusche
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 3. JUNI 1933
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und Sprechstromverstärkern. Es ist bereits vorgeschlagen worden, in solchen Anlagen, in denen eine Gruppe von Verstärkern mehreren anrufenden Leitungen verschiedener Charakteristik zugeordnet ist, die bei der Anschaltung der der entsprechenden Leitung entsprechenden Ausgleichseinrichtungen auftretenden Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß den Verstärkereinrichtungen Wähler mit freier Wahl zugeordnet sind, über welche die der Charakteristik der anrufenden Leitung entsprechenden Ausgleichseinrichtungen an die belegte Verstärkereinrichtung angeschaltet werden.
Diese Anordnungen benötigen jedoch einen verhältnismäßig hohen Aufwand von Schaltmitteln, da es erforderlich ist, an jeden der von den Prüfarmen der den Verstärkern vorgeordneten Wählern bestrichenen Kontakte Relais anzuschließen, die die Kennzeichnung der jeweils in dem betreffenden Wähler ankommenden Leitungen bewirken.
Die vorliegende Erfindung zeigt nun einen neuen Weg, die Anschaltung der Ausgleichseinrichtungen in besonders einfacher Weise zu bewirken. Dies wird dadurch erreicht, daß den anrufenden Leitungen Wähler KLW zugeordnet sind, welche nach über Nummernstromstoßempfänger erfolgter Belegung einer Verstärkereinrichtung durch einen derselben zugeordneten Stromstoßsender IS beeinflußt werden und der Charakteristik der anrufenden Leitung entsprechende Ausgleichseinrichtungenifl, an den belegten Verstärker anschalten.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar sind nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Einrichtung gezeigt. Ue1 bedeutet einen Übertrager, der einem Ferngruppenwähler nachgeordnet ist, GW deutet einen an diesen Übertrager angeschlossenen Gruppenwähler bekannter Bauart an. Ue2 stellt einen zu dem Verstärker VSt gehörenden Übertrager dar und MW einen damit verbundenen Mischwähler. KLW ist der dem Übertrager Ue1 zugeordnete Kunstleitungswähler, welcher die Kunstleitung KL an den Verstärker VSt anschaltet, und IS ist ein dem Verstärker zugeordneter Stromstoßsender.
Die Anordnung arbeitet in folgender Weise: Wird der Übertrager Ue1 durch den ihm vorgeordneten Ferngruppenwähler in bekannter Weise belegt, so sprechen die Relais A, B und C an. Relais C schließt seinen Kontakt 1 c und bereitet dadurch einen Stromkreis für das später wirksam werdende Relais V vor. Es öffnet ferner seinen Kon-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Kusche in BerHn-Stcglits,
takt 2 c und verhindert dadurch, nachdem, wie weiter unten beschrieben werden wird, der Kunstleitungswähler angelaufen ist, dessen ungewolltes Weiterschalten durch den Urtterbrecher RU1. Ferner wird der Kontakt 3 α in die Lage 6 a und der Kontakt 4 & in die Lage 5 b umgelegt.
Wird nun durch Aussendung von Stromstößen seitens des Teilnehmers das Relais A wiederholt erregt, so werden diese Stromstöße durch den Kontakt 6 α auf das nicht dargestellte Stromstoßempfangsrelais des Gruppenwählers GW übertragen und bewirken in bekannter Weise dessen Einstellung auf den Übertrager Ue2, wobei Relais B, nachdem die Wählerarme auf die betreffende Dekade gehoben sind, wieder abfällt und den Kontakt 4 b beschließt. Ist diese Einstellung vollendet, sprechen Relais P2 und C1 an über Erde, Relais P2, c-Arm des Gruppenwählers GW, Relais C1, Kontakt Jc1, Batterie, Erde. P2 sperrt in bekannter Weise den Übertrager Ue.. gegen nochmalige Belegung, und durch das Ansprechen des Relais C1 werden die Kontakte S C1, 14C1 und, 15C1 geschlossen.
Durch Kontakt 8 C1 ist ein Stromkreis für Relais H über Erde, Batterie, Relais H1 Kontakt Sc1, Relais Ci, c-Arm des Gruppenwählers GfF, Relais P2, Erde hergestellt, so daß H anspricht und seine Kontakte gh, 10 h, ii/t, 12h und 13 h schließt. Mit dem Schließen des Kontaktes 14C1 ist Relais X zum Ansprechen "gebracht über Erde, Batterie, Relais X Kontakt 14C1, Erde. Relais X schließt dadurch seine Kontakte 18Jr und 19.1Γ. Mit Kontakt i8_r bereitet es einen Stromkreis des zum Kunstleitungswähler KLW gehörenden Relais P1 vor, und mit Kontakt 19.τ schließt es den Stromkreis für den Drehmagnet D2, der über Erde, Batterie, Magnet D2, Kontakte i9.r und 31^3, Relais S, Kontakt 22t nach Erde verläuft. -Der Drehmagnet bewegt darauf durch sein Ansprechen die Arme des Stromstoßsenders IS um einen Schritt vorwärts. Gleichzeitig mit dem Ansprechen von D2 wird auch Relais 6" erregt. Es schließt seinen Kontakt 20 s und öffnet seinen Kontakt 2ii, dadurch wiederum wird Relais T zum Ansprechen gebracht über Erde, Kontakt 20 s, Relais T, Batterie, Erde, so daß der Kontakt geöffnet und 231 geschlossen wird.
Durch Schließen des letzteren Kontaktes gelangt ein Stromstoß über die &-Ader zum Relais A1 im Übertrager Ue1 auf folgendem Wege: Erde, Kontakt 231, A--Arm des Stromstoßsenders JS, £>-Ader, fr-Arm des Gruppenwählers GW, Kontakte 4b, 27pu Relais ^i1, Batterie, Erde. Durch diesen Stromstoß wind Relais Ax erregt und schließt seinen Kontakt au so daß der Drehmagnet D1 über Erde, | Batterie, Magnet D1, Kontakt 26%, Erde anspricht und die Arme des Kunstleitungswählers KLW um einen Schritt «weiterschaltet. Außerdem öffnet Relais A1 seinen' Kontakt 24U1 und bringt dadurch Relais V zum Ansprechen, welches seine Kontakte 25 ν und 37^ j während der über die &-Ader vom Stromstoß-I sender JS ausgesandten Stromstroßreihe ge-I öffnet hält. Mit Ansprechen des Relais T war jedoch Kontakt 221 geöffnet worden, so daß der Stromkreis des Drehmagnets D2 und des Relais 6" dadurch unterbrochen wurde. S ist dadurch abgefallen und hat seinen Kontakt 20,? geöffnet und 21 s geschlossen. Dadurch wiederum ist auch der Stromkreis für Relais T unterbrochen, so daß T abfällt und Kontakt 221 wieder geschlossen wird. Hiermit ist aber der Stromkreis für Magnet D2 und Relais S wiederhergestellt, so daß der Stromstoßsender JS einen zweiten Schritt macht und sich das Spiel von neuem wiederholt. Es werden nun auf diese Weise so lange Stromstöße von dem Stromstoßsender JS über die· &-Ader gesandt, bis sein x-Arm den Kontakt verläßt, an dem die &-Ader angeschlossen ist.
Es ist dann der Kunstleitungswähler KLW auf den Verstärker VSt eingestellt, und Relais^ fällt ab. A1 schließt dadurch mit seinem Kontakt 24^a1 das Relais V kurz, so daß dieses ebenfalls abfällt und den Kontakt 25 ν schließt. Hiermit ist ein Stromkreis für das Relais P1 hergestellt über Erde, Batterie, Relais P1, Kontakt 25v, o-Arm des Kunstleitungswähler, Kontakt i8x, Erde.
ReIaIsP1 spricht an, schließt seinen Kontakt 2S^1 und schaltet dadurch die Kunstleitung KL an den Verstärker VSt an. Ferner legt Relais P1 bei seinem Ansprechen die Kontakte 29^1 und 30^1 in die Lage 38^1 bzw. 39 P1 um, so daß die im Übertrager [Je1 ankommenden Sprechadern zum nachgeordneten Gruppenwähler GW durchgeschaltet sind.
Der Stromstoßsender JS ist inzwischen durch die nach Art eines Relaisunterbrechers arbeitenden Relais 5" und T weitergeschaltet worden, bis bei Auflauf seiner Arme auf den letzten der von ihnen bestrichenen Kontakte das Relais P3 über Erde, Relais P3, d-Arm, Kontakt 11 h, Batterie, Erde zum Ansprechen gebracht ist. P3 öffnet dann seinen Kontakt p3 und unterbricht dadurch den Stromkreis für den Drehmagnet D2, worauf der Stromstoßsender stillgesetzt ist. Ferner schließt Relais P3 den Kontakt 32^3, womit der übertrager Ue2 zur Aufnahme der folgenden Stromstöße bereit ist.
Gleichzeitig mit dem Ansprechen von Relais C1 wird, wie bereits erwähnt, auch Kontakt 15C1 geschlossen und damit ein Strom-
kreis für den Drehmagnet D3 hergestellt, der von Erde über Batterie, Drehmagnet D3, Kontakt 15C1, iypit Unterbrecher RU?, Erde verläuft. Dadurch wird der Drehmagnet abwechselnd erregt und aberregt und schaltet den Mischwähler MW so lange weiter, bis er einen freien nachgeordneten Wähler gefunden hat. In diesem Augenblick spricht das Relais P4 an, schließt seinen Kontakt 16/>4 und sperrt damit durch Kurzschließen seiner Wicklung II die durch den Mi sch wähler belegte Leitung.
Durch die darauffolgende, zur Einstellung der nachgeordneten Wähler dienende Stromstoßreihe wird das Relais A2 periodisch betätigt und überträgt die aufgenommenen Stromstöße mit seinem Kontakt 34a2 auf die abgehende α-Ader. Mit Beginn dieser Stromstoßreihe spricht auch Relais B2 an und legt während der Aussendung der Stromstöße mit seinem Kontakt 33O2 Batterie an die abgehende fr-Ader. Die Einstellung der dem Mischwähler MW nachgeordneten Verbindungseinrichtungen wird dann in bekannter Weise vorgenommen.
Die Auslösung der dargestellten Übertragungs- und Verbindungseinrichtungen nach Gesprächsbeendigung geht wie folgt vor sich: Wenn der dem Übertrager Ue1 vorgeordnete Ferngruppenwähler in die Ruhelage gelangt, wird die c-Ader unterbrochen, und Relais C fällt ab. Es schließt dadurch seinen Kontakt 2 c und damit den Stromkreis für den Drehmagnet D1 über Erde, Batterie, Magnet D1, «-Arm, Kontakt 2 c, Unterbrecher KU1, Erde. Durch die auf diese Weise herbeigeführte wiederholte Erregung und Aberregung des Drehmagnets D1 wird der Kunstleitungswähler KLW in die Ruhelage gedreht. Mit Anlaufen dieses Wählers wird der Stromkreis für das Relais P1 unterbrochen. Dieses" fällt ab und öffnet seinen Kontakt 28^1, schließt seinen Kontakt 27^1 und legt die Kontakte 38^1 und 39^1 in die Lage 2,gpx bzw. 30^1 um. Der Gruppenwähler GW wird in bekannter Weise in die Ruhelage geschaltet, wobei Relais C1 abfällt. Dieses legt dabei seinen Kontakt 8 C1 in die Lage 7 C1 zurück und bringt dadurch Relais H zum Abfallen, welches seine Kontakte 9 h, 10 h, ir/t, 12h, 13Λ öffnet und 35/1 schließt. Mit Abfallen des Relais C1 werden auch die Koniakte 14C1 und ISc1 geöffnet, so daß Relais X abfällt und seine Kontakte 18λ- und 19.1; öffnet. Durch Schließen des Kontaktes 35 Λ wird Relais P erregt über Erde, Batterie, Kontakt 35h, Relais p, 3-Arm des Stromstoßsenders JS, Erde und dadurch der Kontakt 36/ ,geschlossen, so daß Drehmagnet D2 und Relais S von neuem ansprechen und im Zusammenarbeiten mit Relais T1 wie oben beschrieben, die Schaltarme des Stromstoßsenders JS so lange weiterschalten, bis sie ihre Ausgangsstellung erreicht haben. In diesem Augenblick hat der Schaltarm s den letzten der von ihm bestrichenen, miteinander verbundenen Kontakte verlassen, so daß der Stromkreis für das Relais F unterbrochen ist ttnd dadurch infolge Öffnens des Kontaktes 36/ auch die Weitererregung des Drehmagnets D2 bzw. Fortschaltung des Stromstoßsenders beendet ist.
Mit Öffnen des Kontaktes 13/4 wird der Stromkreis für das Relais P4 unterbrochen, so daß auch dieses abfällt und seinen Kontakt IJp1 schließt. Dadurch ist ein Stromkreis für den Magnet Dä hergestellt über Erde, Batterie, Magnet D3, Schaltarm w, Kontakt 17pi, Unterbrecher RU2, Erde. MagnetD3 wird daher periodisch erregt und aberregt und schaltet den Mischwähler MW in die Ruhelage.
Wie aus den obigen Ausführungen ersichtlich, weist die dargestellte Einrichtung auch den Vorteil auf, daß während der über die ??-Ader erfolgenden Stromstoßgabe der anrufende Teilnehmer mit der Au-ssendung von zur Einstellung der dem Verstärker nachgeordneten Verbindungseinrichtungen dienenden Stromstößen nicht zu warten braucht, bis die Stromstoßgabe über die 5-Ader beendet ist. Es ist vielmehr möglich, gleichzeitig über die eine Sprechader Stromstöße in einer Richtung und über die andere Sprechader in entgegengesetzter Richtung auszusenden.
Wird nämlich, wie oben auseinandergesetzt, mit Beginn der über die &-Ader zum Übertrager Ue1 ausgesandten Stromstöße das Relais V erregt und damit der Kontakt 37ν geöffnet, so kann das Relais B nicht beeinflußt werden und daher auch eine Unterbrechung der 6-Ader durch Kontakt 4 & und somit eine Behinderung der Stromstoßübertragung über die &-Ader nicht eintreten. Andererseits wird, wenn während dieser über die &-Ader erfolgenden Stromstoßgabe die Aussendung von Stromstößen über die e-Ader seitens des anrufenden Teilnehmers fortgesetzt wird, bei der erstmaligen Erregung des Relais A2 der Kontakt 4Oa2 geschlossen und damit ein Stromkreis für das Relais H1 hergestellt über Erde, Relais H1, Kontakt 40 Ct2. y-Arm des Stromstoßsenders JS1 Batterie, Erde. Relais H1 hält sich während der über die ß-Ader ausgesandten Stromstöße und hält während dieser Zeit den Kontakt 41H1 geschlossen, so daß damit über Erde, Batterie, Kontakt 41 Ji1, &-Ader des Mischwählers MW an die abgehende &-Ader das zur Einstellung des nachgeordneten Wählers erforderliche Steuerpotential angelegt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSl1ItUCHE:
    ι. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb und Sprechstromverstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß den anrufenden Leitungen Wähler (KLW) zugeordnet sind, welche nach über Nummernstromstoßempfänger erfolgter Belegung einer Verstärkereinrichtung durch einen derselben zugeordneten Stromstoßsender (ZvS") beeinflußt werden und der Charakteristik der anrufenden Leitung entsprechende Ausgleichseinrichtungen (KL) an den belegten. Verstärker anschalten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ' ι, dadurcn gekennzeichnet, daß der· der anrufenden Leitung zugeordnete Wähler (KLW) durch eine von dem Stromstoßsender über eine Sprechader der hergestellten Verbindung ausigesandte, dem belegten Verstärker entsprechende Anzahl von Stromstößen auf den Verstärker eingestellt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Anschaltung der Ausgleichseinrichtungen dienenden Wähler Schaltmittel (V, P1) zugeordnet sind, welche die Anschaltung der Ausgleichseinrichtung an den Verstärker erst nach vollendeter Einstellung des Wählers bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES94561D 1929-10-25 1929-10-25 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb und Sprechstromverstaerkern Expired DE577715C (de)

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