DE593068C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wird - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wirdInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
21. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a 3 GRUPPE 28 οι
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1927 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung ' für Fernsprechanlagen mit
Wählerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung, beispielsweise ein Wähler oder ein
Stromstoßübertrager, über eine Hilfsader belegt wird und bei denen bei der Belegung der Schalteinrichtung
e'in in der Hilfsader liegendes Relais betätigt wird, welches die Einstell- oder Übertragungsstromkreise
vorbereitet. Dieses Relais wird in der Fernsprechtechnik allgemein »Belegungsrelais
κ genannt.
Bei derartigen Anlagen muß verhindert werden, daß das Belegungsrelais vor dem an der
Sprechleitung liegenden Stromstoßempfangsrelais anspricht, da sonst die Schalteinrichtung
bereits beim Belegen einen Stromstoß erhält, was eine Fehlverbindung zur Folge hat.· Es ist
bereits bekannt, das Belegungsrelais als Relais mit verzögertem Ankeranzug auszubilden. Diese
Anordnung ist aber nicht unbedingt sicher, da es bei langen Leitungen doch vorkommen kann,
daß das Stromstoßempfangsrelais langsamer anspricht als das Belegungsrelais.
Es sind ferner Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen das Belegungsrelais durch eine an der Hilfsader liegende besondere Wicklung des Stromstoßempfangsrelais, welches über diese Wicklung bei der Belegung zuerst erregt wird, an die Hilfsadern angeschaltet wird. Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß eine Belegung des Wählers trotzdem nicht aufgehoben wird, wenn die an den Sprechadern liegenden Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais, sei es durch unbeabsichtigte Störungen, wie z. B. Erdschluß oder Leitungsbruch, sei es durch beabsichtigte Schaltmaßnahmen, z. B. bei Trennung einer niederwertigen Verbindung zugunsten einer hochwertigen Verbindung, unmittelbar nach der Belegung wieder einen Auslöseanreiz erhalten haben.
Es sind ferner Anordnungen bekanntgeworden, bei welchen das Belegungsrelais durch eine an der Hilfsader liegende besondere Wicklung des Stromstoßempfangsrelais, welches über diese Wicklung bei der Belegung zuerst erregt wird, an die Hilfsadern angeschaltet wird. Diese Anordnungen haben aber den Nachteil, daß eine Belegung des Wählers trotzdem nicht aufgehoben wird, wenn die an den Sprechadern liegenden Wicklungen des Stromstoßempfangsrelais, sei es durch unbeabsichtigte Störungen, wie z. B. Erdschluß oder Leitungsbruch, sei es durch beabsichtigte Schaltmaßnahmen, z. B. bei Trennung einer niederwertigen Verbindung zugunsten einer hochwertigen Verbindung, unmittelbar nach der Belegung wieder einen Auslöseanreiz erhalten haben.
Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Nachteile dadurch, daß die an den Sprechadern
liegenden Linienrelais an der Hilfsader liegende Hilfswicklungen besitzen, welche bei
der Belegung erregt werden und dadurch die von den Linienrelais gebildeten Kurzschlüsse für das
ebenfalls an der Hilfsader liegende Belegungsrelais unterbrechen.
Die Erfindung sei nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels 5"
beschrieben. Die Abbildung zeigt einen ersten Gruppenwähler GW, der keinen besonderen Auslösemagneten
besitzt, sondern dessen Schaltarme zur Auslösung durch den Drehmagneten aus der Kontaktreihe herausgedreht werden,
am Ende der Reihe herunterfallen und in die Ruhelage zurückkehren.
Beim Abnehmen des Hörers seitens des anrufenden Teilnehmers läuft in bekannter Weise
der Vorwähler an und prüft auf eine zu einem
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
. Kurt Wöllack in Berlin.
freien Gruppenwähler führende Leitung auf. Angenommen, daß der in der Zeichnung dargestellte
Gruppenwähler GW der erste freie ist, dann sprechen über Erde im Vorwähler, Leitung
c, Ruhekontakte τα, lib, 15v, 20k, Wicklungen
II der Relais A und B die Relais A und B an. An den Kontakten xa und 11 δ wird der
Kurzschluß für das Belegungsrelais C aufgehoben; dieses Relais spricht in Reihe mit den
Wicklungen II des Stromstoßempfangsrelais A und des Relais B an und schließt am Kontakt 5 c
einen eigenen Haltestromkreis. Über den Kontakt 8 c wird nun das Relais V über seine Wicklung
I in folgendem Stromkreis erregt: Ruhekontakte 26^), 22 k, Arbeitskontakt 8c, Wicklung
I des Relais V, Batterie, Erde. Das Relais V legt seinen Kontakt 15 a um und schließt
dadurch einen Stromkreis für das Amtszeichen AZ1 welches von der rechten Wicklung des Übertragers
Ue2 in folgendem Stromkreis den Wicklungen II der Relais A und B übertragen wird:
Erde, linke Wicklung des Übertragers Ue2, Kondensator Co, Arbeitskontakt i$v, Ruhekontakt
20 k, Wicklung II der Relais A und B,
Erde. Von den Wicklungenil der RelaisA
und B wird das Amtszeichen auf die an den Leitungen α und b liegenden Wicklungen I
dieser Relais und dadurch zum Teilnehmer übertragen. Unmittelbar nach der Erregung der
Wicklungen II der Relais A und B sind bereits die Wicklungen I über die Teilnehmerschleife
erregt worden, so daß diese Relais trotz des durch den Kontakt "5 c hervorgerufenen Kurzschlusses
ihrer Wicklungen II nicht zum Abfallen kommen. Am Kontakt 6 c bereitet das Relais C den Arbeitsstromkreis für den Hubmagneten
H vor. Am Kontakt gc wird der Kurzschluß für das Relais P Wicklung I aufgehoben
und am Kontakt 10 c der Prüfstromkreis
über Wicklungen I und II des Relais P vorbereitet.
Wenn nun der Teilnehmer die erste Ziffer wählt, wird beim Ablauf der Nummernscheibe
bei der ersten Unterbrechung der Teilnehmerschleife das Relais A stromlos und dadurch
der Arbeitsstromkreis für den Hubmagneten geschlossen: Erde, Arbeitskontakt 6c, Ruhekontakt
2a, Wellenkontakt w, Wicklungen des Hubmagneten H, Batterie, Erde. Das Relais A
folgt'in seiner Aberregung und Wiedererregung dem Öffnen und Schließen der Teilnehmerschleife,
so daß der Hubmagnet abwechselnd erregt und aberregt wird und dabei die Schaltarme
des Wählers in die gewünschte Dekade hebt. Beim ersten Hubschritt des Wählers wurde
der Stromkreis für das Relais F Wicklung I am Kontakt 22 k unterbrochen und am Kontakt 21 k
der Stromkreis für den Drehmagneten vorbereitet. Das Relais V, welches mit Verzögerung
ausgebildet ist, hält sich während der Stromstoßreihe über folgenden Stromkreis: Erde,
Arbeitskontakt je, Ruhekontakt 3a, Wicklung
I des Relais F, Batterie, Erde und verhindert dabei durch Öffnen seines Kontaktes
i6y ein Ansprechen des Drehmagneten. Nach
Beendigung der ersten Stromstoßreihe spricht das Relais A über die Teilnehmerschleife wieder
längere Zeit an. Der Stromkreis des Relais F wird am Kontakt 3 α längere Zeit unterbrochen
und das Relais V fällt ab. Am Kontakt 2« wird der Stromkreis für den Hubmagneten geöffnet.
Über den Ruhekontakt des Relais 16 V kommt nun folgender Stromkreis für den Drehmagneten
zustande: Erde, Ruhekontakt 25^», Kopf kontakt
21&, Ruhekontakt 16a, Wicklung des
Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet wird betätigt und schaltet die Schaltarme
des Wählers auf den ersten Schritt der Dekade und legt dabei seinen Kontakt d um.
Gleichzeitig wird der Wellenkontakt w betätigt. Am Kontakt d wird das Relais F über
seine Wicklung II erregt und unterbricht am Kontakt ΐ6υ den Stromkreis für den Drehmagneten.
Der Drehmagnet wird aberregt und öffnet an seinem Kontakt d den Stromkreis für
das Relais F, welches abfällt und an seinem Kontakt 16 ν den Stromkreis für den Drehmagneten
von neuem schließt. Der Drehmagnet schaltet darauf die Schaltarme des Wahlers
auf den nächsten Kontakt weiter. Durch dieses wechselseitige Spiel zwischen 'dem Drehmagneten
und dem Relais V werden die Schaltarme des Wählers schrittweise weitergeschaltet.
Wenn alle zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung weiterführenden Leitungen besetzt
sind, wird der Wähler durch die ganze Kontaktbank hindurchgedreht und auf den elften Schritt
stillgesetzt. Beim elften Schritt werden die Wellenkontakte IW11 und 2W11 betätigt. Über
den Kontakt Iw11 wird das Relais P auf folgendem
Stromkreis erregt: Erde, Arbeitskontakt ioc, Wicklungen II und I des Relais P, WellenkontaktIW11,
Batterie, Erde. Über den Kontakt 2W11 wird das Besetztzeichen von der
Wechselstromquelle BS den beiden Wicklungen II der Relais A und B übertragen: Das
Besetztzeichen gelangt von da in die Wicklungen I der Relais A und B und wird über die
a- und δ-Leitungen zum Teilnehmer weitergeleitet. Der Teilnehmer hängt darauf seinen no
Hörer ein und der Wähler wird in die Ruhelage weitergeschaltet.
Ist dagegen eine Leitung zu einer nachfolgenden Verbindungseinrichtung frei, dann spricht
das Relais P über den Prüf arm des Wählers an: über Erde, Arbeitskontakt 10c, Wicklungenil
und I des Relais P, Prüfarm des Wählers, Leitung C1, Batterie in der nachfolgenden Verbindungseinrichtung. Das Relais P schließt an
seinem Kontakt 27^ seine hochohmige Wicklung II kurz und gleichzeitig durch denselben
Kontakt einen Haltestromkreis für seine Wick-
lung I. Am Kontakt 25^ unterbricht das Relais
P den Stromkreis für den Drehmagneten, so daß der Wähler auf dem als frei geprüften
Kontakt stillgesetzt wird. Ferner schaltet das Relais P an seinen Kontakten 28p und 29p die
Sprechleitungen zur nachfolgenden Verbindungseinrichtung durch.
Wenn nun der Teilnehmer die zweite Ziffer wählt, wird beim Ablaufen der Nummernscheibe
bei jedesmaliger Unterbrechung der Stromstoßschleife über den Ruhekontakt 40 ein Stromstoß
über die abgehende Leitung geschickt. Zur Steuerung der nachfolgenden Verbindungseinrichtung wird an dem Kontakt 17 υ während
der Stromstoßreihe Batterie an die abgehende Leitung O1 gelegt. Das Relais V wird bei der
ersten Unterbrechung der Stromstoßschleife über den Arbeitskontakt 7 c, Ruhekontakt 3 a
und seine Wicklung I und Batterie erregt und
ao hält sich während der Stromstoßreihe; Durch die über den Kontakt 4« zu den nachfolgenden
Verbindungseinrichtungen übertragenen Stromstöße werden diese in bekannter Weise eingestellt.
Wenn nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer seinen Hörer eingehängt
hat, fallen die Relais A und B ab. Durch die Kontakte τα und 115 wird das Relais C kurzgeschlossep
und verzögert zum Abfallen ge-
bracht. Über den Ruhekontakt 3« und Arbeitskontakt 7c wird das Relais V vorübergehend
erregt, was jedoch wirkungslos ist. Durch das aberregte Relais C wird der Stromkreis über die
vom Vorwähler ankommende Prüfader am Kontakt 5 c unterbrochen, wodurch in bekannter
Weise der Vorwähler in die Ruhestellung weitergeschaltet und Batterie von der Prüfader abgeschaltet
wird.
Das Relais C schließt an seinem Kontakt gc die Wicklung I des Relais P kurz, worauf dieses Relais abfällt. Am Kontakt je wird ein Wiederansprechen des Relais V über den Ruhekontakt 3 α verhindert. Nun kommt folgender Stromkreis für den Drehmagneten D zustande: Erde, Ruhekontakt 25p, Kopfkontakt 21 k, Ruhekontakt 16 v, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D schließt über seinen Kontakt d den Stromkreis für die Wicklung II des Relais V. Wie oben beschrieben, bringt nun das Relais V durch Öffnen seines Kontaktes 16 υ den Drehmagneten zum Abfall, und durch dieses Zusammenarbeiten des Drehmagneten D mit dem Relais V werden die Schaltarme des Wählers aus der Dekade herausgedreht und am Ende in die Ruhelage zurückgeführt. Wenn der Wähler in die Ruhelage zurückgekehrt ist, wird durch öffnen des Kopfkontaktes 21 & ein Wiederansprechen des Drehmagneten D verhindert.
Das Relais C schließt an seinem Kontakt gc die Wicklung I des Relais P kurz, worauf dieses Relais abfällt. Am Kontakt je wird ein Wiederansprechen des Relais V über den Ruhekontakt 3 α verhindert. Nun kommt folgender Stromkreis für den Drehmagneten D zustande: Erde, Ruhekontakt 25p, Kopfkontakt 21 k, Ruhekontakt 16 v, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Drehmagnet D schließt über seinen Kontakt d den Stromkreis für die Wicklung II des Relais V. Wie oben beschrieben, bringt nun das Relais V durch Öffnen seines Kontaktes 16 υ den Drehmagneten zum Abfall, und durch dieses Zusammenarbeiten des Drehmagneten D mit dem Relais V werden die Schaltarme des Wählers aus der Dekade herausgedreht und am Ende in die Ruhelage zurückgeführt. Wenn der Wähler in die Ruhelage zurückgekehrt ist, wird durch öffnen des Kopfkontaktes 21 & ein Wiederansprechen des Drehmagneten D verhindert.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen eine
freie Schalteinrichtung (Wähler, Stromstoß-Übertrager) über eine Hilfsader belegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die an den Sprechadern liegenden Linienrelais (A, B)
an der Hilfsader (c) liegende Hilfswicklungen (11^4, II B) besitzen, welche bei der
Belegung erregt werden und dadurch die von den Linienrelais gebildeten Kurzschlüsse für
das ebenfalls an der Hilfsader liegende Belegungsrelais '(C) unterbrechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der
Hilfsader angeordneten Wicklungen (II) der Relais (A, B) gleichzeitig zur Übertragung
von Signalströmen (Amts-, Besetztzeichen) dienen."
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES80944D DE593068C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wird |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES80944D DE593068C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wird |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE593068C true DE593068C (de) | 1934-02-21 |
Family
ID=7509225
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES80944D Expired DE593068C (de) | 1927-07-30 | 1927-07-30 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen eine freie Schalteinrichtung ueber eine Hilfsader belegt wird |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE593068C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE765069C (de) * | 1940-05-15 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
-
1927
- 1927-07-30 DE DES80944D patent/DE593068C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE765069C (de) * | 1940-05-15 | 1954-05-03 | Siemens & Halske A G | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
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