DE961268C - Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprecheranlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprecheranlagen

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Publication number
DE961268C
DE961268C DES30006A DES0030006A DE961268C DE 961268 C DE961268 C DE 961268C DE S30006 A DES30006 A DE S30006A DE S0030006 A DES0030006 A DE S0030006A DE 961268 C DE961268 C DE 961268C
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DE
Germany
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circuit arrangement
loudspeaker systems
systems according
interchangeable loudspeaker
amplifier
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Expired
Application number
DES30006A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Gerhart Wildhagen
Dipl-Ing Wolfgang Pohl
Dipl-Ing Franz Fahrenschon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE961268C publication Critical patent/DE961268C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

Description

AUSGEGEBEN AM 4. APRIL 1957
S 30006 VIII a/ 21 a2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Wechselspredh-Lautsprecheranlagen mit Wählerzentralen und getrennten, zentral gespeisten Verstärkern für Sende- und Empfangseinrichtungen in jeder Station.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wechselsprech-Lautsprecheranlage zu schaffen, bei der die Teilnehmerstellen über bis zu mehreren Kilometern lange, zweiadrige Fernsprechleitungen miteinander verbunden werden. Weiterhin soll an der Teilnehmerstelle ein wirksames Besprechen des Mikrophons und ein Abhören des Lautsprechers aus einer größeren Entfernung möglidh sein, damit der Teilnehmer nicht seine Tätigkeit im Räume bei einem ankommenden Gespräch unterbrechen muß.
In kleinen Wechselsprechanlagen verwendet man einen allen Teilnehmern gemeinsamen Verstärker. Bei größeren Anlagen dagegen muß jedem Teilnehmer ein Verstärker für Sendung und Empfang zugeordnet werden. Es treten aber bei dieser Art von Anlagen Schwierigkeiten bei der Speisung der den Teilnehmern zugeordneten Verstärker auf. Es ist aus Sicherheitsgründen nicht möglich, bei jedem Teilnehmer eine Stromversorgungsquelle anzuordnen. Ferner wird dadurch in ausgedehnteren Anlagen der Aufwand zu hoch.
Es sind Anordnungen bekannt, in denen zur Speisung der bei den Teilnehmerstellen angeordneten Verstärker eine zentrale Speisebatterie vorgesehen ist, die vorteilhaft einem Teilnehmer zugeordnet wird. Die Speisung der auf den anderen Sprechstellen angeordneten Verstärker erfolgt über die Teilnehmerleitungen. Die Umsteuerung der Sprechrichtung erfolgt bei Wechselsprechanlagen generell durch Schaltmaßnahmen, die von einem ίο oder beiden Gesprächspartnern ausgelöst werden. Es ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der im Ruhezustand die Verstärker gesperrt sind. Durch Drücken seiner Sprechtaste kann einer der beiden Teilnehmer die Verstärker betriebsbereit schalten und daraufhin den anderen Teilnehmer ansprechen. Will der angesprochene Teilnehmer die Gesprädhsrichtung umkehren, so betätigt er seine Sprechtaste und setzt dadurch die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Verstärker außer Betrieb. Die Umpolung der zentralen Speisespannung und der Gesprächsrichtungswechsel werden erst wirksam, wenn der zuerst anrufende Teilnehmer seine Sprechtaste freigibt.
Es ist ein Nachteil dieser Anordnung, daß bei Gesprächsrichtungswechsel eine Übereinstimmung beider Teilnehmer vorliegen muß.
Die Erfindung ermöglicht, den Gesprächsrichtungswechsel in Abhängigkeit vom Handeln nur eines Teilnehmers vorzunehmen. Erreicht wird dies dadurch, daß die Umsteuerung der Sprechrichtung bei der rufenden und gerufenen Station automatisch und synchron durch die von einer der beiden Stationen mittels Druck auf die dieser zugeordnete Umschalttaste bewirkte Umpolung der zentralen Speisespannung erfolgt.
Fig. ι zeigt eine Anordnung gemäß vorliegender Erfindung im Prinzip;
Fig. 2 und 3 geben weitere Ausfütirungsarten an. In Fig. ι ist eine Anlage dargestellt, bei welcher zur Speisung der Verstärker an den Teilnehmerstellen eine Batterie vorgesehen ist, die bei einem Teilnehmer angeordnet wird, aber zur Speisung sämtlicher Teilnehmerstellen dient. Die Umschaltung von Senden auf Empfang kann jeweils durch Umpolung der Batterie B mittels des Schalters 5" gesteuert werden. Jede Station ist mit einem Lautsprecher L versehen, welcher gleichzeitig als Mikrophon dient. Das Lautsprechermikrophon arbeitet auf einen Verstärker V, dessen Ausgang über den Übertrager Ue an die zweiadrige Leitung Ltg angeschlossen ist. Am anderen Ende der Leitung liegt eine identische Station. Die Stromversorgung der beiden Stationen erfolgt aus der gemeinsamen Batterie B. Durch Betätigung des Schalters ^S* mit seinen Kontakten Sa und Sb, die in der Praxis durch Relaiskontakte gebildet werden, kann die Stromquelle umgepolt werden. In der gezeichneten Stellung möge die linke Station auf »Senden«, die rechte auf »Empfang« geschaltet sein. Dabei ist die Betriebsspannung für den Sendeverstärker der linken Station entgegengesetzt gepolt wie die des Empfangsverstärkers der rechten Station. In der Figur ist dies durch die Polungszeichen + ,— an der rechten Station bzw. —, -fan der linken Station angedeutet. Der Speisestrom-kreis des linken Verstärkers verläuft wie folgt:
-I- B, Sa, Verstärker V 2, Sb, —B.
Der Strom für die Speisung des rechten Verstärkers verläuft wie folgt:
+ B, Schalter Sa, Wicklungshälfte αϊ des Übertragers Ue 1, α-Ader der Leitung Ltg, Wicklungshälfte az des Übertragers Ue2, Verstärker Vi, Wicklungshälfte &2 des Übertragers Ue 2, &-Ader der Leitung Ltg, Wick- lungshälfteb 1 des Übertragers Uei, Schalter Sb, B.
Die Umschaltung von Senden auf Empfang läßt sich von jeder Station· aus durch Umlegen des Schalters 5* durchführen. Den Stationen sind dabei Schaltmittel, die in bekannter Weise aus Tasten bestehen, zugeordnet, die es erlauben, den Schalter S fernzusteuern. Dies ist z. B. dadurch möglich, daß durch Auslösung von zweckmäßigerweise außerhalb des Sprachbandes liegenden Frequenzsignalen ein Relais mit den Kontakten Sa und Sb betätigt wird, welches nach Ankeranzug seine Kontakte umlegt und dadurch eine Umpolung der Batterie herbeiführt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei welcher abhängig von der Umsteuerung der Batteriespannung die Gleichrichter Gl 1 bzw. Gl2 jeweils für einen der Verstärker V1 bzw. V2 die Stromversorgung unterbrechen. Die Sperrung kann dabei entweder in einer Unterbrechung des Heiz- und Anodenstromes oder nur in einer Unterbrechung des Heizstromes allein bestehen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem für die beiden Verstärker einer Station, also für den Sende- und Empfangsverstärker, stets der volle Heizstrom aufrechterhalten wird, wodurch beim Umpolen der Batterie zur Umsteuerung der Sprechrichtungen die sofortige Betriebsbereitsohaft des jeweiligen Verstärkers gewährleistet ist. In der Figur ist der Einfachheit halber lediglich ein einstufiger Verstärker dargestellt, jeder Verstärker kann selbstverständlich auch mehrere Stufen enthalten.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Polarität der no Batterie liegt der Empfangsverstärker V1 anodenspannungsmäßig am Pluspol der Batterie, die Anode des Sendeverstärkers V 2 liegt am Minuspol der gemeinsamen' Batterie und ist damit zunächst gesperrt. Die Heizkreise beider Verstärkerröhren sind in Reihe geschaltet. Die Gittervorspannung für die beiden Verstärkerröhren Vi, V2 wird aus Spannungsabfällen im Heizkreis gewonnen, und zwar die Gittervorspannung für die Röhre V1 am Punkt X, die Gittervorspannung für die Röhre V 2 iao am Punkt Y. Um für den jeweils in Betrieb befindlichen Verstärker die volle Batteriespannung ausnutzen zu können und trotzdem bei der Umpolung der Batterie die gleiche optimale Gittervorspannung für jeden der Verstärker V1 oder V 2 u erreichen, muß eine richtungsabhängige Poten-
tialverschiebung im Heizkreis der Röhren erfolgen. Zu diesem Zweck sind am Anfang und Ende des Heizkreises stromrichtungsabhängige Widerstände vorgesehen, die aus einer Parallelschaltung von 5 ohmschem Widerstand und Gleichrichter JViτ, GIi bzw. Wi 2, Gl 2 bestehen. Als Beispiel für die Potentialverteilung im Heizkreis sind für die beiden Polungen einer Speisebatterie von z. B. 6o Volt die entsprechenden Werte eingetragen. Die
ίο Gittervorspannung wird auf diese Weise an dem jeweils eingeschalteten Verstärker auf 2,5 Volt, bezogen auf das negative Ende des Heizfadens der eingeschalteten Röhre, eingestellt. Andernfalls wäre eine Batterie von doppelter Spannung notwendig. Der stromrichtungsabhängige Widerstand dient bei dem jeweils in Betrieb befindlichen Verstärker zur Herstellung der Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode, während er bei dem nicht in Betrieb befindlichen Verstärker möglichst kurzgeschlossen sein soll. Bei der in der Fig. 3 durch die Polungszeichen +, — dargestellten Stromrichtung wird der Punkt X infolge des über den Gleichrichter Gl 2 kurzgeschlossenen Widerstandes Wiz an den Minuspol der Batterie gelegt, während zwischen dem Pluspol der Batterie und dem Punkt Y die wirksame Anodenspannung auftritt.
Bei Umpolung der Batterie kehren sich die Verhältnisse um.

Claims (9)

PaTENTANSPKOCHE:
1. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen mit Wählerzentralen und getrennten, zentral gespeisten Verstärkern für Sende- und Empfangseinrichtungen in . jeder Station, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Sprecheinrichtung bei' der rufenden und gerufenen Station automatisch und synchron durch die von einer der beiden Stationen mittels Druck auf die dieser zugeordnete Umschalttaste bewirkte Umpolung der zentralen Speisespannung erfolgt.
2. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umpolung des Speisegleichstroms jeweils eine der beiden Übertragungsrichtungen über stromrichtungsabhängige Schaltmittel (GIi, Gl 2) durchgeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Polarität der Sprechadern seitens der zentralen Gleichstromquelle ein Verstärker durch positives Anoden-
potential wirksam, der andere durch negatives Anodenpotential gesperrt ist.
4. Schaltungsanordnung für^ Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht benutzte Verstärker entweder vollkommen abgeschaltet oder nur betriebsbereit gehalten, vorzugsweise vorgeheizt wird.
5. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschalten einer Teilnehmerstation der Schleifenstrom die in Serie geheizten Sende- und Empfangsröhren beider Verstärker durchfließt und zur Erzeugung der Spannungsabfälle im Heizkreis stromrichtungsabhängige Widerstände dienen, die bei Umpolung des Speisestromes entsprechende Verlagerung der Arbeitsbedingungen der Verstärkerröhren bewirken.
6. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als stromrichtungsabhängige Widerstände eine Kombination aus ohmschem Widerstand und Gleichrichter, vorzugsweise in Parallelschaltung, verwendet wird, die jeweils am Anfang und Ende des Heizkreises angeordnet ist.
7. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung der Sprechrichtung indirekt mit einer vorzugsweise unterhalb der Sprachfrequenz liegenden Wechselspannung, z. B. 50 Hz, erfolgt.
8. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung durch Kurzschließen eines 50-Hz-Kreises auf der Teilnehmerleitung durch die Sprechtaste mit Wirkung auf ein an zentraler Stelle angeordnetes Schaltmittel, vorzugsweise ein Relais, erfolgt. -
9. Schaltungsanordnung für Wechsellautsprecheranlagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstromversorgung, Umsteuerfrequenz und Sprechfrequenz gemeinsam über die Sprechleitung den Stationen zugeführt werden und in der Station sowie in der Zentrale zur Trennung dieser drei Komponenten entsprechende Weichen vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 844 166;
schweizerische Patentschrift Nr. 249 515;
französische Patentschrift Nr. 881 219.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 ©7/516 10.56 (609 853 3.57)
DES30006A 1952-08-30 1952-08-30 Schaltungsanordnung fuer Wechselsprech-Lautsprecheranlagen Expired DE961268C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218010B (de) * 1963-06-11 1966-06-02 Gottfried Neumann Verfahren zur zentralen Funktionspruefung von Wechsel-, Gegen- und Lautsprechanlagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR881219A (fr) * 1940-07-08 1943-04-19 Licentia Gmbh Installations de conversations alternées en haut-parleur
CH249515A (de) * 1944-03-09 1947-06-30 Autophon Ag Lautstarke Wechselsprechanlage.
DE844166C (de) * 1950-11-22 1952-07-17 Siemens Ag Lautfernsprechanlage

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