DE737865C - Nachrichtenuebertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr - Google Patents

Nachrichtenuebertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr

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DE737865C
DE737865C DEL105389D DEL0105389D DE737865C DE 737865 C DE737865 C DE 737865C DE L105389 D DEL105389 D DE L105389D DE L0105389 D DEL0105389 D DE L0105389D DE 737865 C DE737865 C DE 737865C
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DE
Germany
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station
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stations
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Expired
Application number
DEL105389D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lipinski
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Nachrichtenübertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr Die Erfindung bezieht sich auf Nachrichtenübertragungsanlagen mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr, insbesondere Fernsprechanlagen ohne zentrale Vermittlung. In derartigen Anlagen ist es erforderlich, jede Station mit jeder anderen Station, mit der eine Verbindung herstellbar sein soll, durch individuelle Leitungen zu verbinden, wenn der Verkehr sich unter Wahrung des Gesprächsgeheimnisses abwickeln soll. Im Ruhezustand der Anlage ist dabei für gewöhnlich jede Station an alle ankommenden Verbindungsleitungen gleichzeitig angeschlossen, also stets empfangsbereit. Bei den bekannten Anlagen dieser Art war es daher erforderlich, die rufende Station bei Einleitung einer Verbindung zunächst von allen Verbindungsleitungen außer der gewünschten abzutrennen und nach Abgabe eines Rufes von dieser Station den Teilnehmer der gewünschten Station ebenfalls von allen übrigen in seiner Station ankommenden Leitungen abzuschalten.
  • Es sind nun bereits Wechselsprech-Lautsprechanlagen vorgeschlagen worden, bei denen zur Herstellung einer Verbindung lediglich ein Schalter in der jeweils anrufenden Station zu betätigen ist, wodurch gleichzeitig Anruf, vollständigeVerbindungsherstel-Jung und Sperrung aller übrigen Verbindungswege sowohl in der anrufenden als auch in der angerufenen Station bewirkt werden. Diese Schaltmaßnahmen werden dabei durch besondere Relaisschaltungen in den einzelnen Stationen herbeigeführt. Auch die-Einschaltung bzw.Richtungsumschaltung der jeweils anbeiden Enden einer Verbindungsleitung angeordneten Verstärker erfolgt selbsttätig durch besondere Relais. Obwohl mit einer solchen Schaltungsanordnung ein vollkommen einwandfreier Betrieb gewährleistet ist, ist doch der Aufwand an Schaltmitteln noch immer beträchtlich.
  • Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für Wechselsprech-Lautsprechanlagen vorgeschlagen worden, bei der für die Verbindungsherstellung keinerlei Relais benötigt werden. Auch bei diesen Anlagen wird. die gewünschte Verbindung lediglich durch Betätigung des dieser Verbindung in der rufenden Station zugeordneten Anrufschalters hergestellt, wodurch dort gleichzeitig alle übrigen- abgehenden Leitungen abgetrennt werden. Dies geschieht durch eine derartige mechanische Kopplung sämtlicher Anrufschalter einer Station, das jeweils nur ein Schalter in Arbeitsstellung sein kann, alle anderen bei seiner Betätigung zwangsläufig ausgelöst werden. Die Sperrung der angerufenen Station gegen eine anderweitige Belegung wird jedoch bei dieser Anordnung nicht gleichzeitig mit dem Anruf bewirkt, sondern es ist hierfür eine besondere Schaltmaßnahme beim angerufenen Teilnehmer erforderlich. Die in jeder Station vorgesehenen Verstärker sind bei dieser Anordnung ständig eingeschaltet, ihre Umschaltung auf die jeweils erforderliche Verkehrsrichtung erfolgt von Hand mittels eines besonderen Schalters. Bei einem Anruf müssen also stets zwei Schalthandlungen vorgenommen werden. Zur Verhinderung des iMithörens anderer Stationen, was ja infolge der Parallelschaltung aller in einer Station ankommenden Leitungen ohne weiteres eintreten würde, sind bei der vorgeschlagenen Anordnung an beiden Enden jeder Verbindungsleitung Dämpfungsglieder eingeschaltet, deren Dämpfung so bemessen ist, claß die zu übertragenden Nachrichten mir in der gewünschten Station wirksaln sind, während sie auf die Empfangseinrichtungen aller übrigen Stationen, zu denen sie über die angerufene Station hinweg übertragen werden, infolge der weiteren, in die Verbindungsleitungen mit diesen Stationen eingeschalteten Dämpfungsglieder keinen Einfiuß mehr haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Wechselsprech-Lautsprechanlage zu schaffen, bei der ebenfalls keine besonderen Relaisschaltungen für den Anruf und die Sperrung benötigt werden und trotzdem jede Verbindung lediglich durch Betätigung des entsprechenden Anrufschalters in der anrufenden Station hergestellt wird. Dabei werden die mit der Bemessung der einzelnen Dämpfungsglieder verknüpften Schwierigkeiten vermieden und gleichzeitig der Nachteil des ständigen Inbetriebhaltens der Verstärker beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in jeder Station mit mehr als einer Verbindungsmöglichkeit in jede der parallel an diese Station angeschlossenen, abgehenden Leitungen ein Gleichrichter .eingeschaltet ist, welcher bewirkt, daß der in der anrufenden fernen Station durch Stromumkelir auf der Leitung hergestellte Anrufstromkreis nur zwischen der anrufenden und der angerufenen Station besteht und nicht über die parallel angeschlossenen Verbindungsleitungen zu den übrigen Stationen verlaufen kann: Bei Einleitung einer Verbindung von einer Station aus, die mehrere Verbindungsmöglichkeiten besitzt, wird der in der zu belegenden Verbindungsleitung angeordnete Gleichrichter durch Betätigung des dieser Verbindung zugeordneten Anrufschalters kurzgeschlossen. Die beiderseits der Verbindungsleitung angeordneten Verstärker, die wie bei allen derartigen Wechselsprechanlagen auch hier im Ruhezustand der Anlage zweckmäßig auf Empfang geschaltet sind, werden vorteilhaft erst bei Einleitung des Anrufs eingeschaltet, und zwar am einfachsten mit Hilfe eines vom Anrufstromkreis beeinilußten Schaltrelais. Während jedoch bei den obenerwähnten Wechselsprech-Lautsprechanlagen, abgesehen von der bereits eingangs erwähnten relaislosen Ausführung, stets jeder Verbindungsleitung in jeder Sprechstelle ein Anrufrelais -zugeordnet war, das seinerseits weitere Relais für die Verstärkereinschaltung, ihre Richtungsumschaltung sowie für die Sperrung der übrigen Verhindtitigswege steuerte, ist hier je Sprechstelle nur ein einziges Relais erforderlich, gleichgültig, wieviele Verbindungsleitungen jeweils an die einzelnenSprechstellen angeschlossen sind. Trotzdein kann auch bei dieser Anordnung die gleiche einfache Bedienungsweise wie bei den obenerwähnten Anlagen beibehalten «-erden, und es ist auch, wie weiter unten noch näher ausgeführt werden soll, ohne weiteres möglich, eine Sperrung der übrigen Verbindungen durchzuführen, und zwar mittels des gleichen Relais, das die Sprechbereitschaft herstellt. Weitere Vorteile der Wechselsprech-Lautsprechanlage gemäß der Erfindung gellen aus einem Ausführungsbeispiel hervor, das im folgenden an Hand der in der Abbildung wiedergegebenen Schaltungsanordnung näher beschrieben werden soll.
  • In der Schaltung sind drei Sprechstellen I, 1I und IV dargestellt, von denen zwei, nämlich I und IV, mehrere Verbindungsmöglichkeiten besitzen, während 1I eine einfacheKominandostelle ist, die mit der ihr zugeordneten Hauptstelle I verkehren kann. I und 1I' sind miteinander durch die Leitung L, verbunden, I und IV verkehren über die Leitung L., zusammen. Die einzelnen Stationen besitzen jeweils einen Verstärker (V, l" ... ), dessen Verstärkungsrichtung mittels eines Schalters (SS, SS'. . .) umschaltbar ist, ein llikroplioitlautsprechergerät (17L, 117I_' ...) »und ein Schaltrelais (A, A'...), welches bei seiner Erregung in nicht näher dargestellter Weise den Anodenstrom für den Verstärker einschaltet. Der Schalter SS dient gleichzeitig zur Herstellung des Anrufstromkreises. In .Stationen, die mehrere abgehende Verbindungsleitungen aufweisen, ist ferner jeweils in eine Ader jeder dieser Leitungen ein Gleichrichter (G,, G....) eingeschaltet, der für die Übertragung der Sprechströme durch einen Kondensator (C,, C.,...) überbrückt ist. Die Einschaltung von Gleichrichtern in die Leitungen von Sprechstellen mit nur einer Verbindungsmöglichkeit ist, wie aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anlage hervorgeht, nicht erforderlich. Die Gleichrichter selbst sind derart in die Leitungen eingeschaltet, daß bei Betätigung des Anrufschalters in der fernen Station ein Gleichstromkreis über den Gleichrichter zustande kommen kann, während er für- einen abgehenden Ruf zunächst sperrend wirkt. Es sind daher in diesen Stationen jeder Verbindung noch individuelle Schalter (S1, S2) zugeordnet, durch deren Betätigung der in der gleichen Verbindungsleitung liegende Gleichrichter kurzgeschlossen wird. Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anlage seien nachstehend einige praktische Schaltbeispiele angenommen: r. Herstellung einer Verbindung von. II nach I.
  • Zunächst sind in beiden Stationen die Verstärker auf Empfang geschaltet. Die Schaltrelais A' und A liegen beide am Pluspol der örtlichen Speisestromquelle. Die Speisestromquelle der einzelnen Stationen sind übrigens sämtlich untereinander völlig unabhängig. In den Stationen mit nur einer Verbindungsmöglichkeit bilden- ferner Anrufschalter und Verstärkerumschalter eine Einheit, so daß also beim Einleiten eines Anrufs nur ein Schalter zu betätigen ist. Wird also in II der Schalter S'S' umgelegt, so wird das Relais A' vom Pluspol der Stromquelle abgetrennt und an den Minuspol gelegt. Hierdurch kommt folgender Anrufstromkreis zustande: in II, Verstärker Tue', und zwar über den Eingangsübertrager des Verstärkers, Schalter SS, obere Ader von L1 nach Station I, SSl, V, _SS" A, G1, untere Ader von L1, A', SS", -.
  • In diesem Stromkreis sprechen A und A' an und bewirken die Einschaltung der Verstärker, wodurch die Sprechbereitschaft hergestellt ist. Sie endet mit dem Loslassen des Tastschalters SS' in der Sprechstelle II.
  • a. Verbindung von I nach II.
  • Soll von I aus der Kommandostelle II geantwortet werden, so müßte nach Freigabe der Anruftaste in. II nunmehr der Anrufschalter SS, sowie der individuelle Schalter S1 betätigt werden.. Um jedoch die umständliche Bedienung von zwei Schaltern zu vermeiden, sind die Schalter zweckmäßig mechanisch so miteinander gekuppelt, däß bei jeder Betätigung eines Einzelschalters wie S1,S2... zwangsläufig der Schalter ,SS mit allen Kontakten umgelegt wird. Wird also S1 geschlossen, so wird auch der Verstärker auf Senden umgeschaltet und der Anrufschalter SS" umgelegt, so daß folgender Anrufstromkreis zustande kommt: +. in I, Il, SS, obere Ader von L1, SS'l, TI', SS, A', untere Ader von L1, S1, A', SS3, A und A' sprechen wieder an. Die Sprechbereitschaft ist hergestellt. 3. Verbindung von I nach IV und umgekehrt.
  • Die Sprechstelle IV ist wie I eine Station mit mehreren Verbindungsmöglichkeiten und weist demnach ebenfalls in jeder abgehenden Leitung Gleichrichter auf. Diese sind, wie oben bereits ausgeführt, so in die Leitung eingeschaltet, daß sie den ankommenden Ruf durchlassen. Bei Betätigung von S4 .in der Hauptstelle I wird also folgender Anrufstromkreis geschlossen: .
  • in I, Tl, SS2, obere Ader von L4, SSliy, VIy, SS,Iy, AIy, G4Iy, untere Ader von L4, S4, A, SS3, -.
  • Die Relais A und AIv sprechen an und stellen die Sprechbereitschaft her. Bei umgekehrter Sprechrichtung verläuft der Anrufstromkreis sinngemäß über den durch S4IV gebildeten Kurzschlußweg für den Gleichrichter G4Iv und über den Gleichrichter G4-4. Sperrung.
  • Während einer von I aus hergestellten Verbindung kann keine weitere Verbindung mit dieser Station hergestellt werden. Spricht beispielsweise I mit II, so würde der Versuch eines Anrufs von I seitens IV erfolglos bleiben, da selbst bei Betätigung von S4Iv und SSJV kein Stromkreis für das SchaltrelaisAiv zustande kommen kann, weil dieser Stromkreis in I an dem Schalter SS, aufgetrennt ist. Ist jedoch eine Verbindung von II nach I.hergestellt worden, so ist diese Auftrennung bei SS3 nicht vorhanden, so daß sich also in diesem Falle eine weitere Station ohne weiteres aufschalten könnte. Es muß also eine Maßnahme getroffen werden, die ,auch in diesem Falle eine Sperrung gegen die Rufschaltung weiterer Sprechstellen bewirkt. Diese Maßnahme muß, um die Bedienung der Anlage nicht zu erschweren, möglichst selbsttätig erfolgen. Hierzu kann irgendeine geeignete Schaltmaßnahme getroffen werden, wie sie aus der Fernsprechtechnik allgemein bekannt sind. Eine solche Schaltmaßnahme besteht z. B. darin, daß die bei Einleitung eines Anrufs ansprechenden Schaltrelais durch eigene Kontakte den Widerstand im Anrufstromkreis so beeinflussen, daß bei einem Anrufversuch seitens .einer weiteren Station deren Schaltrelais, nicht ansprechen kann. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem jede Station eine unabhängige Speisestromquelle besitzt, wäre eine Sperrung beispielsweise dadurch zu erreichen, daß beim Ansprechen .des A-Relais in der angerufenen Station durch einen Kontakt dieses Relais mit seiner Wicklung ein Widerstand solcher Größe eingeschaltet wird, daß zwar die beiden in der soeben hergestellten Verbindung angeordneten Schaltrelais noch erregt gehalten werden, daß..jedoch ein weiteres Schaltrelais in diesem hochohmigen Stromkreis nicht mehr ansprechen kann. Dein anrufenden Teilnehiner kann die Zwecklosiglteit seines Anrufs in irgendeiner Weise kenntlich gemacht werden, z. B. durch eine im Anodenstromkreis des Verstärkers angeordnete Signallampe.
  • Sammelruf. Zur Herstellung einer gleichzeitigen Verbindung mit mehreren oder sämtlichen von einer Station aus erreichbaren Sprechstellen ist es nur nötig, die individuellen Anrufschalter, z. B. St bis S.i, in I gleichzeitig zu betätigen, wodurch die Sprechbereitschaft mit allen Stationen sofort hergestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachrichtenübertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr, bei der die einzelnen Stationen, die miteinander verkehren sollen, durch individuelle Leitungen verbunden sind und der Anruf einer Station, die Herstellung von Sprechbereitschaft sowie die Sperrung aller übrigen Verbindungen lediglich durch Betätiung eines Schalters in der anrufenden' Station bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Station init mehr als einer Verbindungsmöglichkeit in jede der parallel an diese Station angeschlossenen, abgehenden Leitungen ein Gleichrichter eingeschaltet ist, welcher bewirkt, daß der in der anrufenden fernen Station durch Stroinumkehr auf der Leitung hergestellte Anrufstromkreis nur zwischen der anrufenden und der angerufenen Station besteht und nicht über die parallel angeschlossenen Verbindungsleitungen zu den übrigen Stationen verlaufen kann.
  2. 2. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Verbindung von einer Station aus, die mehrere Verbindungsmöglichkeiten besitzt, durch Betätigung des der gewünschten Station zugeordneten Anrufschalters der in der zu dieser Station führenden Verbindungsleitung angeordnete Gleichrichter kurzgeschlossen ist.
  3. 3. N aclirichteniibertragungsanlage nach Ansprüchen i und 2, dadurch gel:ennzeichnet, daß die Herstellung der Sprechbereitschaft in der rufenden und der angerufenen Station durch Einschalten der Anodenspannungen für die Verstärker mit Hilfe eines einzigen, jeder Station zugeordneten Schaltrelais erfolgt, welches beim Schließen des Anrufstromkreises erregt wird.
  4. 4. \achrichtenübertragungsanlage nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter für <lie Übertragung der Sprechströme durch Kondensatoren überbrückt sind.
  5. 5. N achrichtenübertragungsanlage nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Betätigung eitles Anrufschalters eine Richtungstiinschaltung des für gewöhnlich in Empfangsstellung befindlichen Verstärkers erfolgt.
  6. 6. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Stationen mit nur einer Verbindungsmöglichkeit die Verstärkernmschaltung durch Kontakte des Anrufschalters selbst erfolgt.
  7. 7. Nachrichtenübertragungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Stationen mit mehreren abgehenden Verbindungsleitungen für die Verstärkerumschaltung ein besonderer Schalter vorgesehen ist, der jedoch mit den Anrufschaltern derart gekuppelt ist, daß er bei jeder Betätigung eines Anrufschalter> zwangsläufig mitbetätigt wird. S. Nachrichtenübertragungsanlage nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Einleitung eines Anrufs in beiden beteiligten Stationen ansprechenden Schaltrelais durch eigene Kontakte den Widerstand im Anrufstromkreis so beeinflussen, daß bei einem Anrufversuch seitens einer weiteren Station deren Schaltrelais nicht ansprechen kann. g. Nachrichtenübertragungsanlage nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß von :einer Station mit mehreren Verbindungsmöglichkeiten eine beliebige Anzahl der erreichbaren Stationen durch gleichzeitige Betätigung der ihnen zugeordneten Anrufschalter gleichzeitig angerufen werden kann.
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DE (1) DE737865C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943891C (de) * 1952-02-22 1956-06-01 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Konferenzanlagen
DE971764C (de) * 1953-03-08 1959-03-26 Helmut Zippel Gegensprechanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943891C (de) * 1952-02-22 1956-06-01 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere Konferenzanlagen
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