DD149596A1 - Impulstastwahlschaltung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste fernsprechapparate - Google Patents

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DD149596A1
DD149596A1 DD21971280A DD21971280A DD149596A1 DD 149596 A1 DD149596 A1 DD 149596A1 DD 21971280 A DD21971280 A DD 21971280A DD 21971280 A DD21971280 A DD 21971280A DD 149596 A1 DD149596 A1 DD 149596A1
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Bernhard Flemming
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Bernhard Flemming
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Impulstastwahlschaltung, die ohne einen fuer alle Tasten gemeinsamen Kontakt auskommt,u. bei der jede Taste nur einen Arbeitskontakt hat. Als zum Nummernschalter analoge Kontakte werden elektronische transistorisierte Kontakte verwendet. Die Erfindung sieht vor, dasz nach Abheben des Handapparates, ueber einen Transistor des elektronischen nsa-Kontaktes, hochohmig eine Hilfsspannung erzeugt wird,die die Waehltastatur u. eine aus zwei logischen Bausteinen bestehende Ueberwachungsschaltung speist. Die beiden logischen Bausteine sind einzeln den elektronischen Kontakten nsi, nsa zugeordnet und derart untereinander mit der Waehltastatur und einer Wahlimpulserzeugerschaltung verknuepft, dasz beim ersten Tastendruck ein Schaltkriterium fuer die elektronischen Kontakte nsa, nsi geliefert wird, das die Sprechschaltung unwirksam schaltet und die Waehlschaltung an die Fernsprechleitung schaltet.

Description

Berlin, den 13.3.30
ζβ/Kb 29170/34-1
Anmelder Bernhard Flemming
Titel Impulstastwahlschaltung für über Anschlußleitungen gespeiste Fernsprechapparate
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine elektronische Impulstastwahlschaltung für über Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung eines Ladungsspeichers gespeiste Fernsprechapparate.
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Es sind elektronische Impulstastwahlschaltungen bekannt, die gegen andere '.7ählschaltungen austauschbar sind und Relaiskontakte oder Halbleiterschalter aufweisen. Einer dieser Relaiskontakte oder Halbleiterschalter Übernimmt, gesteuert durch eine elektronische Impulserzeugerschaltung, die Impulsgabe analog dem nsi-Kontakt eines Kumraernschalters, Ein anderer Relais-Kontakt oder Halbleiterschalter schaltet für die Dauer einer Impulsserie analog dem nsa-Kontakt des Nummernschalters die Sprechschaltung des Fernsprechapparates kurz und hält außerdem den Schleifenstromkreis aufrecht, der bereits bei Betätigung einer der Tasten der Wähleinrichtung hergestellt wird.
Solche Schaltungsanordnungen sind beispielsweise durch die DE - OS 26 41 967; 24 45 040 bekannt, sowie in: Elektrisches
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Nachrichtenwesen, 52, (1977) 2, Seite 174 bis 179 beschrieben.
Nachteilig bei den bekannten Lösungen ist ein zusätzlicher, für die Erzeugung des bei Wahlbeginn erforderlichen Anschaltekriteriuras der Wähleinrichtung allen Tasten der Wähltastatur gemeinsamer, aber einzeln betätigbarer Kopf- oder Kulissenkontakt.
Ein solcher allen Tasten gemeinsamer Kontakt benötigt für seine Betätigung eine aufwendige und schwierig zu justierende Mechanik.
Durch diese komplizierte und aufwendige Mechanik sind diese Wähltastatureη störanfällig und arbeitszeitintensiv in der Herstellung.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Impulstastwahlschaltung für Impulstastwahl-Fernsprechapparate zu schaffen, bei denen jede Taste der 7/ähltastatur nur einen Arbeitskontakt aufweist.
Wesen der Erfindung
Der Erindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Impulstastwahlschaltung zu finden, die zum Erzeugen de3 Anschaltekriteriums ohne zusätzlichen, allen Tasten gemeinsamen Kontakt auskommt, und die zum Abtrennen der Sprechschaltung bei Wahl sich eines transistorisierten, elektronischen nsa-Kontaktes und zum Erzeugen der Schleifenunterbrechungen sich eines transistorisierten, elektronischen nsi-Kontaktes bedient.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an den Kollektor eines ersten Transistors des elektronischen nsa-Kontaktes über einen hochohraigen Widerstand und eine Diode ein Kondensator geschaltet ist, der im Durchlaßzustand (nsa-Kontakt geschlossen) des ersten Transistors eine Hilfsspannung an den Steuereingang der Wähltastatur
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liefert, die diese Hilfsspannung beim erstmaligen Betätigen einer beliebigen Taste als Potential an einen Eingang eines ersten logischen Bausteins einer überwachungsschaltung schaltet, dessen Ausgangspotential den elektronischen nsa-Kontakt öffnet und gleichzeitig über einen zweiten logischen Baustein der überwachungsschaltung den elektronischen nsi-Kontakt schließt, so daß über eine Z-Diode der Schleifenstromkreis geschlossen ist, und daß ein in den Schleifenstromkreis geschalteter Kondensator einen Taktgenerator speist, dessen Takt impulsfolge als Zeitbasis und Stromversorgung für eine bekannte Impulserzeugerschaltung dient, deren nsa-Steuerausgang mit dem Eingang des ersten logischen Bausteine und deren nsi-Steuerausgang mit einem ersten Eingang des zweiten logischen Bausteins verbunden ist, und daß der Ausgang des ersten logischen Bausteins mit einer Normierschaltung verbunden ist, deren Ausgangspotential die Schaltelemente der Impulserzeugerschaltung normiert. Yfährend der Wahl wird die Hilf sspannung über eine an den Kollektor des im Schleifenstromkreis liegenden Transistors des elektronischen nsi-Kontaktes geschaltete Diode am Kondensator aufrechterhalten.
Der Ausgang des ersten logischen Bausteins ist sowohl mit einem zweiten Eingang des zweiten logischen Bausteins als auch über einen 'Viderstand und eine Z-Diode mit der Basis des zweiten Transistors des elektronischen nsa-Kontaktes verbunden.
Der gemeinsame positive Betriebsspannungseingang der beiden logischen Bausteine und der Normierschaltung ist an den als Hilfsspannungsquelle dienenden Kondensator geschaltet. Ferner ist der Befehlsausgang der Vfdhltastatur sowohl mit dem Strobe-Eingang der Impulserzeugerschaltung als auch mit dem Eingang des ersten logischen Bausteins verbunden. Da die Überwachungsschaltung im Nebenschluß zur Sprechschaltung liegt, wird sie vorteilhafterweise aus leistungsarmen logischen CKOS-Schaltkreisen gebildet.
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AusfUhrungsbeispiel
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Hierin zeigen: Pig.1, eine vereinfachte Schaltungsanordnung zur Wähl impulserzeugung, Pig.2, eine Tastaturschaltung. Die Pig.1 zeigt eine an die beiden Adern a;b einer Pernspreohleitung Ltg anschaltbare Pernsprech-Apparateschaltung. Ein Kondensator C1 und ein Rufempfänger WK liegen hierbei im Rufstromkreis. Die nicht näher dargestellte Sprechschaltung Sp und ein vorgeschalteter, transistorisierter nsa-Kontakt T1; T2 sind zur Wähleinrichtung mit einem vorgeschalteten, transistorisierten nsi-Kontakt T3; T4 parallelgeschaltet. Die MhIeinrichtung besteht aus einer an sich bekannten Impulserzeugerschaltung IES, einem Taktgenerator TG, einer Wähltastatur '.YT, einer formierschaltung Ii, einer integrierten, aus zwei logischen Bausteinen Ü1; Ü2 bestehenden überwachungsschaltung und einem Speicherkondensator C4 zur überbrückung der Sohle ifenstromunterbrcchungen während der Wahl. PUr stets polrichtige Anschaltung an die Pernsprechleitung und für den Schutz vor Überspannungsspitzen sorgen eine Gleichrichterschaltung VS und eine überspannungsschutzschaltung US. Die Normierschaltung N und die logischen Bausteine lh; Ü2 sind als NOR-Gatter in einem Schaltkreis untergebracht .
Pig.2 zeigt eine Tastaturschaltung mit zehn Arbeitskontakten, die einzeln Jeweils einer Ziffer Eins bis Null zugeordnet sind. Eine Diodenlogik D 51 bis D 92 sorgt für eine entsprechende Codierung für die Impulserzeugerschaltung IES, an die die Ausgänge S; V; D; Z der Tastaturschaltung geschaltet sind. Der Steuereingang A liegt am Hilfsspannungskondensator C2. Ein Ausgang B führt über eine Diode D3 an den ersten Baustein Ü1 der überwachungsschaltung. Die Wirkungsweise der Schaltungen gemäß Pig.1 und Pig. 2 ist wie folgt
Im Ruhezustand des Pernsprechapparates ist über den
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Gabelumschalter Gu der Rufstromkreis geschlossen. Nach Rufempfang wird der Handapparat abgehoben und der Gabelumschalter Gu schaltet den Rufstromkreis von der Fernsprechleitung Ltg ab und die Apparateschaltung an die Fernsprechleitung Ltg. Über einen Widerstand R4 und eine Z-Diode erhält ein Transistor T2 Basisstrom. Бег Transistor T2 steuert mit seinem Kollektorstrom den ersten Transistor T1 des elektronischen nsa-Kontaktes an. Als Polge davon schaltet dieser Transistor T1 die Sprechschaltung Sp an die Fernsprechleitung Ltg. Parallel zur Sprechschaltung Sp steht nach Ablauf einer konstanten Zeitdauer, die von einem Widerstand in der Speisebrücke der Vermittlungsstelle, dem Widerstand der Fernsprechleitung Ltg und einem hochohmigen Vorwiderstand R3 bestimmt wird, über eine Diode D1 an einem Kondensator C2 eine Hilfsspannung bereit, die mit Hilfe einer Z-Diode Z2 begrenzt wird.
Nach Erreichen der Betriebsspannung am ersten Baustein U1 der überwachungsschaltung, die der Hilfsspannung entspricht, erscheint am Ausgang des ersten Bausteins ü1 ein Hochpegelpotential H, weil an seinen beiden Eingängen über einen Widerstand R11 ein Tiefpegelpotential L anliegt. Das H-Potential am Ausgang dos ersten Bausteins Ü1 hat keinen Einfluß auf den Schaltzustand des ersten Transistors T1 des elektronischen nsa-Kontaktes. Da der Ausgang des ersten Bausteins Ü1 mit einem Eingang des zweiten Bausteins Ü2 der Überwachungssohaltung verbunden ist, erscheint an diesem Eingang Η-Potential. Am zweiten Eingang des zweiten Bausteins Ü2 liegt über einen Widerstand R10 L-Potential, wodurch an seinem Ausgang ebenfalls L-Potential auftritt, das über den zweiten Transistor T4 den ersten Transistor T3 des elektronischen nsi-Kontaktes sperrt. Wird jetzt eine beliebige Zifferntaste Eins bis Null der Wähltastatur WT betätigt, vgl. Fig.2, erscheint an ihrem Ausgang B und über eine Diode D3 am Eingang des ersten Bausteins Ü1 der Überwachungsschaltung Η-Potential. Als Folge davon tritt an seinem Ausgang L-Potential auf, wodurch die beiden Tran-
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sistoren T2; T1 des elektronischen nsa-Kontaktes hintereinander gesperrt werden und die Sprechschaltung Sp unwirksam schalten. Gleichzeitig erscheint am ersten Eingang des zweiten Bausteins Ü2 der überwachungsschaltung L-Potential und an seinem Ausgang tritt Η-Potential auf. Der zweite Transistor T4 des elektronischen nsi-Kontaktes erhält ;)etzt vom zweiten Baustein Ü2 der überwachungsschaltung Basisstrora und steuert mit seinem Kollektorstrora den ersten Transistor T3 des elektronischen nsi-Kontaktes an, der die Wählschaltung an die PernSprechleitung Ltg schaltet. Der Schleifenstromkreis verläuft ;)etzt über Klemme a, Kontakt Gu, Gleichrichterschaltung VS, Transistor T3, Z-Diode 23, Gleichrichterschaltung VS, Klemme b. Während einer Tastenwirkdauer (Kontakt einer Taste geschlossen) von mindestens 40 ms wird der Speicherkondensator C4, der die Stromversorgung der Wählschaltung während der Schleifenstromunterbrechung übernimmt, so weit aufgeladen, daß die minimale Betriebsspannung der Taktgeneratorschaltung erreicht wird. Die Taktgeneratorschaltung TG erzeugt eine Impulsfolge, die als Zeitbasis und Stromversorgung der Impulserzeugerschaltung IES dient.
über einen Kondensator C3 und einen Widerstand R9 wird die Normierschaltung II wirksam, so daß alle Schaltelemente der Impulserzeugerschaltung IES eine definierte Lage einnehmen. Nach Übernahme der Wählinformation in den Speicher der ImpulserzeugerSchaltung IES erscheint am nsa-Ausgang der Impulserzeugerschaltung IES Η-Potential, das die Sperrung des ersten Transistors T1 des elektronischen nsa-Kontaktes während des gesamten Wahlvorganges veranlaßt. Mit der nun folgenden Vorwahlzeit von ca. 800 ms, die der Aussendung jeder gespeicherten Ziffer vorausgeht, steht genügend Zeit zur Verfügimg, damit sich der Speicherkondensator C4 auf die volle Betriebsspannung aufladen kann. Zu Beginn einer Schleifenstromunterbrechung erscheint am nsi-Ausgang der Impulserzeugerschaltung IES H-Potential, das am zweiten Eingang des zweiten Bausteins U2 der Über-
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waohungsschaltung anliegt. Am Ausgang des Bausteins Ü2 tritt L-Potential auf.
Damit wird die Basis des zweiten Transistors Th des elektronischen nsi-Kontaktes über einen Widerstand R8 auf Minuspotential geschaltet, wodurch beide Transistoren T4; T3 des elektronischen nsi-Kontaktes hintereinander sperren. Wenn am Ende der Schleifenstromunterbrechung der nsi-Ausgang der Impulserzeugerschaltung IES wieder L-Potential annimmt, schaltet der zweite Baustein Ü2 der überwachungsschaltung wieder um auf Η-Potential und steuert die beiden Transistoren T4; T3 des elektronischen nsi-Kontaktes hintereinander leitend.
Die während einer Schleifenstromunterbrechung von dem Hilfsspannungskondensator C2 und dem Speicherkondensator C4 abgeflossenen Ladungen werden während der Stromflußphase ergänzt .
Sind alle gespeicherten Ziffern einer Telefonnummer aus der Impulserzeugerschaltung IES ausgesendet worden, schaltet der nsa-Ausgang der Impulserzeugerschaltung IES wieder auf L-Potential. Infolgedessen wird über den ersten Baustein Ü1 der überwachungsschaltung und den ersten Transistor T1 des elektronischen nsa-Kontaktes die Sprechschaltung Sp wieder angeschaltet und über den zweiten Baustein U2 der Überwachungsschaltung und den ersten Transistor T3 des elektronischen nsi-Kontaktes die Wählschaltung abgeschaltet. Der Fernsprechapparat befindet sich somit im Gesprächszustand.

Claims (6)

21 9 712 Erfindungsanspruch
1. Impulstastwahl schaltung für über Anschlußleitungen unter Zwischenschaltung eines Ladungsspeiehers gespeiste Fern-Sprechapparate, deren Wähltastatur je Zifferntaste einen Arbeitskontakt aufweist, und bei denen bei V/ahl ein aus zwei Transistoren aufgebauter, elektronischer nsa-Kontakt die Sprechschaltung abschaltet, und ein aus zwei Transistoren aufgebauter, elektronischer nsi-Kontakt die Sohleifenimpulsgabe übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kollektor eines ersten Transistors (Ti) des elektronischen nsa-Kontaktes über einen hochohmigen Widerstand (R3) und eine Diode (D1) ein Kondensator (C2) geschaltet ist, der im Durchlaßzustand (nsa-Kontakt geschlossen) des ersten Transistors (T1) eine Hilfsspannung an den Steuereingang (A) der Fähitastatur (WT) liefert, die diese Hilfsspannung beim erstmaligen Betätigen einer beliebigen Taste (1 bis 0) als Potential an einen Eingang eines ersten logischen Bausteins (Ü1) einer überwachungsschaltung schaltet, dessen Ausgangspotential den elektronischen nsa-Kontakt (T1; T2) öffnet und gleichzeitig über einen zweiten logischen Baustein (Ü2) der überwachungsschaltung den elektronischen nsi-Kontakt (ТЗ; T4) schließt,so daß über eine Z-Diode (Z3) der Schleifenstromkreis geschlossen ist, und daß ein in den Schleifenstromkreis geschalteter Kondensator (C4) einen Taktgenerator (TG) speist, dessen Taktimpulsfolge als Zeitbasis und Stromversorgung für eine bekannte Impulserzeugerschaltung (lES) dient, deren nsa-Steuerausgang mit dem Eingang des ersten logischen Bausteins (Ü1) und deren nsi-Steuerausgang mit einem ersten Eingang des zweiten logischen Bausteins (Ü2) verbunden ist, und daß der Ausgang des ersten logischen Bausteins (Ü1) mit einer Normierschaltung (N) verbunden ist, deren Ausgangssignal die Schaltelemente der Impulserzeugerschaltung (ISS)
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normiert.
2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kollektor des ersten im Schleifenstromkreis liegenden Transistors (T3) des elektronischen nsi-Kontaktes (T3; T4) und den als Hilfsspannungsquelle dienenden Kondensator (C2) eine Diode (D2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten logischen Bausteins (Ü1) mit einem zweiten Eingang des zweiten logischen Bausteins (U2) verbunden ist.
4· Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten logischen Bausteins (Ü1) über einen Widerstand (R7) und eine Z-Diode (Z1) mit der Basis des zweiten Transistors (T2) des elektronischen nsa-Kontaktes verbunden ist.
5· Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor gemeinsame positive Betriebsspannungseingang der beiden logischen Bausteine (Ü1; t)2) und der Normierschaltung (N) an den als Hilfsspannungsquelle dienenden Kondensator (C2) geschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsausgang (B) der Wähltastatur mit dem Strobe-Eingang der Impulserzeugerschaltung (IES) und mit dem Eingang des ersten logischen Bausteins (Ü1) verbunden ist.
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