DE2218410A1 - Steuerschaltung zum erzeugen einer zusaetzlichen schleifenunterbrechung fuer tastenwahl-fernsprechapparate - Google Patents

Steuerschaltung zum erzeugen einer zusaetzlichen schleifenunterbrechung fuer tastenwahl-fernsprechapparate

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DE2218410A1
DE2218410A1 DE19722218410 DE2218410A DE2218410A1 DE 2218410 A1 DE2218410 A1 DE 2218410A1 DE 19722218410 DE19722218410 DE 19722218410 DE 2218410 A DE2218410 A DE 2218410A DE 2218410 A1 DE2218410 A1 DE 2218410A1
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DE
Germany
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transistor
control circuit
line loop
voltage
telephone
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Application number
DE19722218410
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English (en)
Inventor
Horst Stolpmann
Helmut Vogel
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Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Steuerschaltung zum Erzeugen einer zusätzlichen Schleifenunterbrechung für Tastenwahl-Fernsprechapparate Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum Erzeugen einer zusätzlichen Schleifenunterbrechung für Tastenwahl-Fernsprechapparate, bei denen die Sprechschaltung während des Aussendens der eingetasteten Rufnummernziffern mit einem in der Leitungsschleife liegenden, vom Betriebsstrom des Tonwahlfrequenz-Generators gesteuerten Transistor von der Leitungsschleife abgeschaltet wird.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Steuerschaltung so auszulegen, daß sie zusätzlich auch zum Erzeugen eines Sonderwahlzeichens, bestehend aus einer Schleifenunterbrechung vorgegebener Zeitdauer, mit verwendet werden kann.
  • Tastenwahl-Fernsprechapparate, die die eingetasteten Rufnummern als Donwahlfrequenzen aussenden, verwenden vielfach Transistoren anstelle von Relais zum Abschalten der Mikrofon und Hörer enthaltenden Sprechschaltung sowie zum Durchschalten der Leitungsschleife zum Amt während der Dauer des Aussendens der Tonwahlfrequenzen. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um Störungen der Tonwahlfrequenzen durch vom Mikrofon aufgenommene Sprachfrequenzen und Störgeräusche sowie Belästigung des Zählenden durch die vom Hörer abgestrahlten Tonwahlfrequenzen zu vermeiden. Ferner muß die Sprechschaltung au abgeschaltet werden, zum eindeutige Übertragungsverhältnisse auf der angeschlossenan Fernsprechleitung zu erzielen.
  • Ein derartiger Tastenwahl-Fernsprechapparat kann jedoch nur als Amtsapparat für den Anschluß an Amtsleitungen eingesetzt werden. In Nebenstellen- und Reihenanlagen, die weitere Schaltkriterien benötige, wie etwa kurzzeitige Unterbrechung der Leitungsschleife beim Betätigen einer Sondertaste, um damit den Nebenstellenap:3arat von der Nebenstellenleitung auf die Amtsleitung umzuscalten oder ein bestehendes Amtsgespräch auf einen anderen Sebenstellenapparat umlegen zu können, kann ein solcher Tastenwahl-Fernsprechapparat nicht verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Steuerschaltung des Tastenwahl-Fernsprechapparates so auszubilden, daß er auch als Nebenstellen- und Reihenapparat eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel mit einer Steuerschaltung zum Erzeugen einer zusätzlichen Schleifenunterbrechung für Tastenwahl-Fernsprechapparate, bei denen die Sprechschaltung während des Aus sendens der eingetasteten Rufnummer mit einem in der Leitungsschleife liegenden, vom Betriebsstrom des Tonwahl generators gesteuerten Transistor von der Leitungsschleife abgeschaltet wird, dadurch, daß der in der Leitungsschleife liegende Transistor zusätzlich durch einen beim Drücken der Sondertaste ausgelösten Steuerimpuls festgelegter Schaltdauer zusätzlich gesteuert wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Steuerimpuls festgelegter Zeitdauer zum Steuern des in der Beitungsschleife liegenden Transistors durch Aufladen eines Ladekondensators erzeugt, der über Widerstände und die Sondertaste an eine Gleichspannung angeschaltet wird.
  • Die Steuersehaltung nach der Erfindung ist weiterhin so ausgelegt, daß der Steuerimpuls den in der Leitungsschleife liegenden Transistor über einen, mit einer Schwellwertspannung voreingestellten Steuertransistor steuert.
  • Um ferner die Länge des Steuerimpulses und damit die Zeitdauer der zusätzlichen Unterbrechung der Leitungsschleife unabhängig von der Höhe der Ladespannung des Ladekondensators zu machen, werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ladekondensator und der die Höhe der Schwellwertspannung des Steuertransistors bestimmende Spannungsteiler an die gleiche Gleichspannung, vorzugsweise an die an den Klemmen des Tastenwahl-Fernsprechapparates anliegende Amtsspannung angeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung für einen Tastenwahl-Fernsprechapparat gemäß der Erfindung mit den für die Erfindung wesentlichen Schaltelementen zeigt die Abbildung, die im folgenden näher erläutert wird.
  • Nach dem Abheben des Handapparates besteht über die Sprechschaltung 1, die ar die Klemmen a und b deE Tastenwahl-Fernsprechapparates angeschaltete Fernsprechleitung, den geschlossenen Gabelumschalter GU und die jetzt niederohmige Kollektor-Emitter-Strecke des ersten Transistors 2 eine geschlossene Leitungsschleife zum Amt. Wird eine Ziffer der zu wählenden Rufnummer durch Decken der entsprechenden Zifferntaste zi...zO in den Tastenwahl-Fernsprechapparat eingetEstet, so wird jedesmal gleichzeitig auch der Kontakt y geschlossen. Über den Innenwiderstand des Tonwahlfrequenz-Generators 3 liegt jetzt an der Basis des zweiten Transistors 4 eine Plusspannung von der Amtsbatterie, die den 2weiten Transistor 4 in den leitenden Zustand durchschaltet. Über die nun niederohmige Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 4 liegt Minuspotential an der Basis des dritten Steuertransistors 5, der gesperrt wird und seinerseits über seine Kollektor-Emitter-Strecke den in der Leitungsschleife liegenden ersten Transistor 2 sperrt. Die Sprechschaltung 1 ist von der Leitungsschleife abgeschaltet und unwirksam. Über den geschlossenen Kontakt y und die niederohmige Basis-Emitter-Strecke des zweiten Transistors 4 gelangen die Tonwahlfrequenzen des Tonwahlfrequenz-Generators 3 auf die angeschaltete ernsprechleitung. Nach dem Loslassen der Zifferntaste z1...z0 öffnet auch der Kontakt y wieder. Da die Basis des zweiten Transistors 4 nunmehr über einen Widerstand 6 an Minusspannung liegt, wird der zvzeite Transistor 4 gesperrt. Über den dritten Transistor 5, der geöffnet wird, da seine Basis über einen Widerstand 16 an Plusspannung liegt, wird der im Schleifenstromweg liegende erste Transistor 2 wieder durchgesteuert und die Sprechschaltung 1 in die Leitungssc«leife eingeschaltet. Diese bekannten Vorgänge wieder holen sich jedesmaL beim Eintasten einer Ziffer der zu wählenden Rufnummer IJm diese an sich bekannte Steuerschaltung gleichzeitig zum Erzeugen eines Sonderwahlzeichens, bestehend aus einer kurzzeitigen Unterbrechung der Leitungsschleife festgelegter Zeitdauer mit ausnützen zu können, ist die Steuerschaltung gemäß der Erfindung zum Erzeugen des hierfür notwendigen zusätzlichen Steuerimpulses zum Steuern des in der Leitungsschleife liegenden ersten Transistors 2 durch den Ladekondensator 7 ergänzt. Der Ladekondensator 7 liegt in Reihe mit zwei Vorwiderständen 8, 9 und wird über die Sondertaste 10 an die Klemmen a und b des Tastenwahl-Fernsprechapparates angeschlossen. Ferner ist nach der Erfindung noch der Steuertransistor 11 vorgesehen, dessen Emitter über- Spannungsteilerwiderstände 12, 13 eine festeingestellte Schwellwertspannung erhält, dessen Basis am Verbindungspunkt der in Reihe zum Ladekondensator 7 liegenden Vorwiderstände 8, 9 liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 14 mit der Basis des zweiten Transistors 4 verbunden ist. Beim Betätigen der Sondertaste 10 wird der Ladekondensator 7 von der an der Fernsprechleitung des Tastenwahl-Pernsprechapparates anliegenden Gleichspannung aufgeladen. Der über den Ladekondensator 7 und die Vorwiderstände 8, 9 fließende Ladestrom erzeugt hierbei an der Basis des Steuertransistors 11 einen Spannungsabfall solcher Größe und Polarität, daß die Basis gegenüber dem Emitter negativ wird und der bisher gesperrte Steuertransistor 11 in den leitenden Zustand umgesteuert wird. Über den Spannungsteilerwiderstand 12, seine jetzt niederohmige Kollektor-Emitter-Strecke und den Kollektorwiderstand 14 erhält die Basis des zweiten Transistors 4 eine positive Spannung, die ausreicht, um den zweiten Transistor t in den leitenden Zustand durchzuschalten. Wie oben beschrieben, wird über den dann gesperrten dritten Transistor 5 der in der Leitungsschleife liegende erste Transistor 2 ebenfalls gesperrt.
  • Da der Kontakt y aber geöffnet ist, ist de Leitungsschleife jetzt unterbrochen. Ist der Ladekondensator 7 aufgeladen, so fließt trotz geschlossener Sondertaste 10 kein Ladestrom mehr. An den Vorwiderständen 8, 9 tritt kein Spannungsabfall mehr auf und an der Basis des Steuer ransistors 11 liegt nunmehr über den Vorwiderstand 8 wieder ein höheres Pluspotential als am Emitter, so da9 dieser Transistor 11 wieder gesperrt ist. Folglich wird auch der zweite Transistor 4 wieder gesperrt, der seinerseits über den dritten Transistor 5 den in der Leitungsschleife liegenden ersten Transistor 2 wieder durchschaltet. Unabhängig von der Zeitdauer des Betätigens der Sondertaste 10 unterbricht der erste Transistor 2 die Leitungsschleifenur für eine festgelegte, durch die Ladezeit des Ladekondensators 7 bestimmte, Zeitdauer. Nach dem Öffnen der Sondertaste 10 entlädt sich der Ladekondensator 7 über den Parallelwiderstand 15.
  • Der Ladekondensator 7 mit den Vorwiderständen 8 und 9 zum Erzeugen des Steuerimpulses und die Spannungsteilerwiderstände 12, 13 zum Einstellen der Schwellwertspannung des Steuertransistors 11 sind parallel geschaltet und liegen somit an der gleichen Spannung. Spannungsschwankungen der an den Klemmen a ind b anliegenden Gleichspannung, beispielsweise wegen unterachiedlicher Leitungswiderstände bei unterschiedlichen Beit-lngslängen der angeschalteten Fernsprechleitung, haben damit keinen Einfluß auf die Zeitdauer der Unterbrechung der Leitungsschleife durch den gesteuerten ersten Transistor- 2, weil das Verhältnis der Höhe der Ladespannung des Ladekondensators 7 zur Höhe der Schwellwertspannung des Steuertransistors 11 für unterschiedlich große Gleichspanningen konstant bleibt.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche
    Steuerschaltung zum Erzeugen einer zusätzlichen Schleifenunterbrechung für Tastenwahl-Fernsprechapparate, bei denen die Sprechschaltung während des Aussendens der eingetasteten Fufnummernziffern mit einem in der Leitungsschleife liegenden, vom Betriebsstrom des Tonwahlfrequenz-Gener.tors gesteuerten Transistor von der Leitungsschleife ebgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Leitungsschleife liegende erste Transistor (2) zusätzlich durch einen, beim Betätigen einer Sondertaste (10) ausgelösten Steuerimpuls festgelegter Zeitdauer steuerbar ist.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls festgelegter Zeitdauer der Ladestrom eines über Vorviiderstände (8, 9) aufgeladenen Ladekondensators (7) ist, der mit der Sondertaste (10) an eine Gleichspannung anschaltbar ist.
  3. 3. Steuerschaltunt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls einen Steuertransistor (11) steuert, der mit seiner Basis an den Verbindungspunkt der Vorwiderstände (8, 6j) des Ladekondensators (7) angeschlossen ist, mit seinenl Kollektor über einen Kollektorwiderstand (14) mit der Basis eines zweiten Transistors (4) verbunden ist und mit seinem Emitter über Spannungsteilerwiderstände (12, 13) an einer festen Schwellwertspannung liegt und der zweite Transistor (4) den in der Leitungsschleife liegenden ersten Transistor (2) über einen dritten Transistor (5) steuert.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (7) über die Scndertaste (10) an die gleiche Spannungsquelle angesch)ossen ist, an der auch die Spannungsteilerwiderstände (12, 13) angeschlossen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816436A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl
DE2831145A1 (de) * 1978-07-15 1980-01-24 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl der nebenstellenteilnehmer
FR2471704A1 (fr) * 1979-12-13 1981-06-19 Thomson Csf Mat Tel Dispositif d'envoi de signalisation pour postes et terminaux telephoniques
FR2478411A1 (fr) * 1980-03-17 1981-09-18 Telephonie Ind Commerciale Clavier d'appel a emission multifrequences
FR2480051A1 (en) * 1980-04-02 1981-10-09 Telephonie Ind Commerciale Pushbutton keyboard for telephone - uses frequency generator supplied by pair of zener diodes and current source with current limiting circuit

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