DE3545150A1 - Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparatesInfo
- Publication number
- DE3545150A1 DE3545150A1 DE19853545150 DE3545150A DE3545150A1 DE 3545150 A1 DE3545150 A1 DE 3545150A1 DE 19853545150 DE19853545150 DE 19853545150 DE 3545150 A DE3545150 A DE 3545150A DE 3545150 A1 DE3545150 A1 DE 3545150A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit arrangement
- transistors
- resistor
- flip
- flop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
Description
Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines
Fernsprechendgerätes, insbesondere Fernsprechapparates.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für ein Bedienelement eines Fernsprechendgerätes,
insbesondere Fernsprechapparates zur Durchführung
des Wählens einer Fernsprechnummer bei
aufgelegtem Handapparat (WaH-Betrieb) und des
Lauthörens bei aufgelegtem oder abgenommenem Handapparat
(Handapparatebetrieb) sowie zur Lautstärkeverstellung.
Ein Fernsprechapparat mit mehreren Bedienfunktionen
ist aus dem KRONE-Prospekt Komfort-Telefon alpha bekannt.
Dieser weist ein Bedienelement auf, das aus
einer rastfreien Taste und aus einem äußeren rastbaren
Ring besteht.
Beim Drücken dieses Bedienelementes wird der äußere
Ring eingerastet, über den die Amtsschleife geschlossen
wird. Die rastfreie Taste hat hierbei
keine Funktion und nimmt nach dem Drücken des Ringes
wieder ihre ursprüngliche Lage ein. Ohne Abheben des
Handapparates (Hörers) kann nun eine Rufnummer gewählt
werden. Der Rufton ist über einen zusätzlichen
Lautsprecher hörbar. Wenn sich der Teilnehmer meldet,
wird der Handapparat abgehoben, der Ring rastet
aus und nimmt seine ursprüngliche Lage wieder ein.
Der zusätzliche Lautsprecher zum Lauthören wird
automatisch abgeschaltet.
Zum Lauthören wird das Bedienelement erneut gedrückt,
der Ring rastet wieder ein. Zur Lautstärkeeinstellung
wird die im Ring angeordnete rastfreie
Taste über eine längere Zeitdauer (≦λτ1 s) gedrückt.
Die gewünschte Lautstärke wird je nach Länge der
Betätigungsdauer eingestellt.
Bei einer zweiten Betätigung der rastfreien
Taste wird die Grundlautstärke wieder eingestellt.
Beim Auflegen des Handapparates nimmt der Ring
wieder die ursprüngliche Lage ein.
Die elektronische Schaltungsanordnung der rastfreien
Taste zur Lautstärkeeinstellung ist in der DE-PS29 37 638 beschrieben.
Hierbei stellt die Schaltungsanordnung, die unter
anderem einen Binärzähler aufweist, direkt den Verstärker
ein. Als Ein-Aus-Schalter dient eine Relaissteuerung,
wobei ein Verzögerungsglied in Abhängigkeit
von der Verzögerungszeit, die durch die Zeitdauer
des Tastendruckes der rastfreien Taste bestimmt
wird, entweder einen Schaltvorgang oder einen
Lautstärkeeinstellvorgang einleitet. Ferner ist eine
Abschaltautomatik vorgesehen, die nach Unterbrechung
des Schleifenstromes die Stromversorgung für den
Verstärker abschaltet.
Die mechanische Einrichtung des rastenden Ringes
zum Wählen beim aufgelegtem Handapparat und zum
Lauthören ist als WaH-Taste in der DE-PS 30 37 947
vorbeschrieben. Diese, den Gabelumschalter ansteuerende
mechanische Einrichtung besteht aus
einem aus Gelenk, Schieber und Mitnehmer gebildeten
Gestänge und aus einem mit einer Herzkurve versehenen
Rastelement, das über einen Stift mit der
WaH-Taste verbunden ist.
Bei Betätigung der rastenden WaH-Taste wird der
Gabelumschalterkontakt betätigt und somit die Amtsschleife
geschlossen; der Lauthörverstärker ist eingeschaltet.
Der Rufton ist nun über einen zusätzlichen
Lautsprecher hörbar. Beim Abheben und beim
Auflegen des Handapparates (Hörer) geht die WaH-
Taste in ihre Ausgangsposition zurück.
Das oben beschriebene Bedienelement hat den Nachteil,
daß zum Betreiben des Lauthörbetriebes, d. h.
Lauthören und Lautstärkeverstellung, zwei voneinander
getrennte Einrichtungen benötigt werden,
nämlich der rastende Ring mit der mechanischen Einrichtung
und die rastfreie Taste mit der elektronischen
Schaltung, und daß die mechanische Einrichtung
herstellungsmäßig komplizierte Bauteile,
insbesondere eine Herzkurve enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit
einem Bedienelement versehene elektronische Schaltungsanordnung
zu schaffen, die alle Bedienfunktionen,
nämlich die Wahl bei aufgelegtem Handapparat,
den Lauthörbetrieb bei abgenommenem und aufgelegtem
Handapparat, die Lautstärkeverstellung sowie
das Rücksetzen des Lauthörverstärkers durch den
Gabelumschalterkontakt elektronisch ausführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Hierdurch wird erreicht, daß für mehrere unterschiedliche
Bedienfunktionen nur eine elektronische Schaltungsanordnung
benötigt wird. Sämtliche Bedienfunktionen, nämlich
die Wahl bei aufgelegtem Handapparat, der Lauthörbetrieb
bei abgenommenem oder aufgelegtem Handapparat
und die Lautstärkeverstellung werden über nur eine einzige
rastfreie Taste ausgelöst. Aufwendig herstellbare
und damit kostenaufwendige mechanische Bauelemente werden
nicht mehr benötigt. Außer den fertigungstechnischen
Vorteilen ergibt sich aber auch eine störungsfreie
Schaltungsanordnung. Mögliche Störungen, die während des
Funktionsablaufes bei der Betätigung des Bedienelementes
gemäß dem Stand der Technik entstehen, werden völlig
vermieden, da keine voneinander getrennten Einrichtungen
vorhanden sind, die zusammenwirken müssen. Dem
Bedienenden wird durch das neue Bedienelement in Form
nur noch einer einzigen rastfreien Taste die Einstellung
der unterschiedlichen Bedienfunktionen erleichtert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles einer Schaltungsanordnung
für ein Bedienelement eines Fernsprechapparates
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung und
Fig. 2: den elektronischen Schaltungsaufbau mit den in
Fig. 1 gekennzeichneten Blöcken.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung,
die direkt an das Fernmeldenetz mit den Anschlußpunkten
La, Lb und an den Weckeranschluß W angeschlossen
ist.
Zwischen die Anschlußpunkte La und Lb ist ein Tastenwahlblock
TwB geschaltet, der über eine Sprechschaltung Sp,
einen Eingangswiderstand RE, einen Lauthörverstärker V
und ein Schaltmittel S 3 mit einem im Gehäuse des Fernsprechapparates
angeordneten Lautsprecher L verbunden
ist.
Die Schaltung F 1 einer Steuerschaltung T 1, F 1 ist über
ein Schaltmittel S 4 mit dem Eingangswiderstand RE und
außerdem über einen Gabelumschaltkontakt GU II mit der
Leitung zwischen dem Tastenwahlblock TwB und der Sprechschaltung
Sp verbunden. An dieser Leitung sind auch die
Zeitglieder T 1 und T 2 der Steuerschaltungen T 1, F 1; T 2,
F 2 gemeinsam über den Tastenkontakt Wa 2 angeschlossen.
Der Ausgang der Schaltung F 2 ist mit den Schaltmitteln
S 3 sowie S 2 r (Relaisruhekontakt) und S 1 a (Relaisarbeitskontakt)
verbunden.
Zwischen dem Anschlußpunkt La und dem Weckeranschluß W
sind ein Gabelumschalterkontakt GU III, ein Kondensator
CR und der Wecker R in Reihe geschaltet.
Zwischen dem Anschlußpunkt Lb und dem Anschlußpunkt La
liegen bei geöffneter Amtsschleife der Gabelumschalterkontakt
GU I, das Schaltmittel S 2 r (Relaisruhekontakt),
der Kondensator CR und der Wecker R in Reihe.
Bei geschlossener Amtsschleife (gestrichelte Linie) liegen
der Gabelumschalterkontakt GU I bzw. der Tastenkontakt
Wa 1, der Verstärker V, der Eingangswiderstand RE
die Sprechschaltung Sp und der Tastenwahlblock TwB
zwischen dem Anschlußpunkt Lb und dem Anschlußpunkt La.
Der Funktionsablauf der Schaltungsanordnung mit einer WaH-
Taste wird nun anhand von Fig. 2 näher erläutert, in der die
Blöcke der Fig. 1 näher ausgeführt sind. Durch Betätigung
der WaH-Taste wird der Tastenkontakt Wa 1 geschlossen, womit
auch die Amtsschleife geschlossen ist. Der Tastenkontakt
Wa 2 wird dann ebenfalls geschlossen und läßt über
den Widerstand R 9 den Kondensator C 2 bis zur Schaltschwelle
des nachgeschalteten diskret aufgebauten Schmitt-Triggers
laden, der aus den Transistoren Tr 6 und Tr 7 besteht, wobei
hier ein emittergekoppelter Schmitt-Trigger vorgesehen ist,
und der Widerstand R 14 den Kollektorwiderstand des Transistors
Tr 7 und der Widerstand R 11 den Kollektorwiderstand des
Transistors Tr 6 bildet, der Widerstand R 13 ist zwischen der
Basis des Transistors Tr 7 und dem Kollektor des Transistors
Tr 6 angeordnet. Am Emitter beider Transistoren
Tr 6 und Tr 7 liegt der Widerstand R 12 an.
Die Basis des Transistors Tr 6 liegt, wie die Fig. 2 zeigt,
am Kondensator C 2 und am Widerstand R 9 und R 10 an.
Während der Ladezeit wird der Kondensator C 1 über den Weg
Anschlußleitung La (wenn positives Potential an La liegt),
Tastenwahlblock TwB, Diode D 2 und der aktiven Sprechschaltung
Sp geladen, die Konstantstromquelle Transistor Tr 1
unterstützt die Ladung vom Kondensator C 1 bei geringem
Leitungsstrom. An der Basis des Transistors Tr 1 liegen der
Widerstand R 2 und die Diode D 9 an. Der am Emitter des
Transistors Tr 1 angeschlossene Widerstand R 1 bestimmt den
Konstantstrom.
Die Ladezeit des Kondensators C 2 ist so bemessen, daß bei
geringstmöglichem Amtsschleifenstrom der Kondensator C 1
ausreichend aufgeladen wird, um das bistabile Relais RLS
schalten zu können.
Unerwünschte Querströme während dieser Ladezeit werden
dadurch vermieden, daß ein zwischen dem Ausgang des D-
Flip-Flop D-FF 1 und dem Regler-Eingang R des Lauthörverstärkers
V geschalteter Widerstand R 9 in Reihe mit
einer Diode D 14 den Lauthörverstärker V auf Ruhestrom reduziert,
und bei der in diesem Fall aktiven Sprechschaltung
der Sendeweg um etwa 40 dB Sendebezugsdämpfung reduziert
wird durch Aktivierung des Transistors Tr 3, dessen
Kollektor-Emitter-Leitung parallel zum Sprechkapseleingang
Sk anliegt.
Wenn die Schaltschwelle des Schmitt-Triggers der Transistoren
Tr 6 und Tr 7 erreicht ist, wird dem D-Flip-Flop
D-FF 1, hier durch einen halben Schaltkreis realisiert, ein
flankensteiler positiver Impuls an den Clock-Eingang C
gegeben. Der Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1 wird positiv.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1 liegt über die Widerstände
R 20 und R 21 an der Basis der Transistoren Tr 9 und
Tr 10 an. Der Ausgang Q liegt über die Widerstände R 24 und
R 25 an der Basis der Transistoren Tr 11 und Tr 12 an.
Die Widerstände R 19, R 22, R 23 und R 26 sperren die zugehörigen
Transistoren Tr 9, Tr 10, Tr 11 und Tr 12 in deren
nicht aktivem Zustand eindeutig.
Beim positiven Zustand am Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1
wird der Transistor Tr 10 leitend, und der in Brückenschaltung
arbeitende Transistor Tr 11 wird von dem negativen
Zustand an dem Ausgang des D-Flip-Flop D-FF 1 aktiviert.
Die positive Ladung des Kondensators C 1 wird über die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 11, die Kondensatoren
C 7, C 6 und über die Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors Tr 10 an das bistabile Relais RLS gelegt, bis
dieses in die andere Lage übergeht. Die Kontakte S 2 r, S 1 a
des bistabilen Relais RLS übernehmen das Schließen der
Amtsschleife vor Loslassen der WaH-Taste, der zweite Kontakt
des bistabilen
Relais RLS des Schaltmittels S 3 schaltet den Lautsprecher
L zu. Gleichzeitig wird über den Widerstand R 8 der
spannungsgesteuerte Regler des Lauthörverstärkers V passiv,
durch Sperren der Diode D 14. Der Freiton ist nun über
den Lautsprecher L hörbar, der Sendeweg ist weiterhin bedämpft,
um in diesem Fall sowohl Rückkopplungspfeifen wegen
des aufliegenden Handapparates zu unterdrücken als auch
den Fernsprechapparat vor dem Versuch mißbräuchlichen
Freisprechens zu schützen, weil die zur Zeit in den Handapparaten
eingebauten Nahbesprechungsmikrofone hierfür
nicht geeignet sind, weil sie undefiniert verdeckt werden.
Wird der Gesprächspartner nicht erreicht, so kann durch erneutes
Drücken der WaH-Taste die Amtsschleife unterbrochen
werden. Der Benutzer soll hier nicht verunsichert werden.
Deshalb gilt hier die gleiche Tastenwirkdauer wie beim Einschalten,
obwohl sich eine schnellere Wirkdauer anbieten
würde, da der Kondensator C 1 bereits geladen ist.
Die Betätigung der WaH-Taste bringt einen zweiten Impuls
auf den Clock-Eingang C des D-Flip-Flop D-FF 1. Die Ausgänge
des D-Flip-Flop D-FF 1 invertieren nun, d. h. der
Ausgang Q wird negativ und der Ausgang wird positiv,
die Transistoren R 9 und Tr 12 werden leitend und bringen
das bistabile Relais RLS in seine ursprüngliche Lage, indem
die positive Ladung vom Kondensator C 1 über die
Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 9 zum Relais
RLS gelangt und über die Kondensatoren C 6 und C 7 und über
die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tr 12 an der
negativen Leitung anliegt.
Nach Loslassen der WaH-Taste ist die Amtsschleife wieder
unterbrochen. Wenn der Gesprächspartner erreicht wurde,
soll zunächst in den Handapparatbetrieb übergegangen werden
(Hörer abgenommen, Lautsprecher L ausgeschaltet).
Hierbei wird erfindungsgemäß der Lauthörverstärker V durch
den Gabelumschalterkontakt GU II abgeschaltet, da zu diesem
Zeitpunkt Lauthören nicht immer erwünscht ist. Während
der Gabelumschalterkontakt GU I überlappend ist, also der
Ruhekontakt erst öffnet, nachdem der Arbeitskontakt geschlossen
hat, damit keine Schleifenunterbrechung während
der Betätigung auftritt, ist der Gabelumschalterkontakt
GU II unterbrechend. Während der Unterbrechungsphase vom
Gabelumschalterkontakt GU II wird über den Widerstand R 17
vom Kondensator C 1 dem D-Flip-Flop D-FF 1 ein Rücksetzimpuls
geliefert, welcher in jedem Fall, auch beim Auflegen
des Handapparates nach dem Gesprächsende, das bistabile
Relais RLS in die Lage bringt, in welcher der
Lauthörverstärker V abgeschaltet wird. Damit wird gewährleistet,
daß eine undefinierte Mittelstellung des bistabilen
Relais RLS, etwa nach einem Fall oder unsanften
Transport, bei jeder Gabelumschalterbetätigung, vorausgesetzt
bei angeschlossenem Apparat, aufgehoben wird.
Wird nun, nachdem sich der angerufene Fernsprechteilnehmer
meldet, der Handapparat abgenommen, dann werden die Transistoren
Tr 1 und Tr 3 durch den Gabelumschalterkontakt GU II
gesperrt.
Die Basen der Transistoren Tr 1 und Tr 3 sind miteinander
über die D 9 verbunden und werden über den Gabelumschalterkontakt
GU II (Arbeitsstellung) zum negativen Potential gezogen.
Der Transistor Tr 3 hebt die Dämpfung des Sendeweges
und der Transistor Tr 1 den Konstantstrom für den Kondensator
C 1 auf, dessen Ladung nun über den Innenwiderstand
der in Reihe geschalteten Sprechschaltung Sp gehalten
wird. Wird die WaH-Taste länger als 1 s gedrückt, dann
schaltet das D-Flip-Flop D-FF 2 die Maximallautstärke ein.
Das Zeitkriterium wird erfüllt, wenn der Clock-Eingang C
des D-Flip-Flop D-FF 1 bzw. der Ausgang des
Schmitt-Triggers der Transistoren Tr 6 und Tr 7 ein
positives Signal führt, durch die Ladung des Kondensators
C 8 über den Widerstand R 27. Wird die Schaltschwelle des
diskreten Schmitt-Triggers der Transistoren Tr 13 und Tr 14
erreicht, dann bekommt das D-Flip-Flop D-FF 2 einen
positiven Clock-Impuls auf den Eingang C. Der
Schmitt-Trigger ist auch hier als emittergekoppelter
Schmitt-Trigger aufgebaut, wobei der Widerstand R 31 den
Kollektorwiderstand des Transistors Tr 14 und der Widerstand
R 28 den Kollektorwiderstand des Transistors Tr 13
bildet. Am Emitter beider Transistoren Tr 13 und Tr 14 liegt
der Widerstand R 29 an. Zwischen der Basis des Transistors
Tr 14 und dem Kollektor des Transistors Tr 13 ist der Widerstand
R 30 vorgesehen.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flip D-FF 2 wird positiv, der mit
seiner Basis über den Widerstand R 32 am Q-Ausgang des
D-Flip-Flop D-FF 2 anliegende Transistor Tr 4 des Schaltmittels
S 4 wird aktiviert. Der Widerstand R 6, der am Emitter
und Kollektor des Transistors Tr 4 angeschlossen ist und
mit dem am Eingang des Lauthörverstärkers V angeschlossenen
Widerstand R 33 einen Eingangs-Widerstand RE
bildet, wird gebrückt, die Lautstärke steigt in dieser Beschaltung
um etwa 6 dB (Lautstärkeverstellung).
Der Hörkapselausgang Hk der Sprechschaltung Sp liefert das
zu verstärkende Empfangssignal über den Eingangswiderstand
RE an den Lauthörverstärker V.
Die kleinere Grundlautstärke kann durch jedes erneute
Drücken der WaH-Taste erreicht werden, ausgelöst durch
einen Rücksetzimpuls auf den Eingang R des D-Flip-Flop
D-FF 2 über das Differenzierglied des Kondensators C 3 und
des Widerstandes R 15 vom Schmitt-Trigger der Transistoren
Tr 6 und Tr 7.
Jede Betätigung des unterbrechenden Gabelumschalters GU II
setzt durch den positiven Spannungsanstieg über den
Widerstand R 17 die Diode D 11 am Eingang R das D-Flip-Flop
D-FF 2 zurück.
Die in der Fig. 2 dargestellten Dioden D 1 bis D 4 dienen
als Verpolungsschutz, der Kondensator CR trennt die
Gleichspannung zum Ruforgan. Der Widerstand R 34 begrenzt
die Apparatespannung bei einem Hochspannungsimpuls. Die
Dioden D 5 bis D 8 begrenzen die Spannungen für die WaH-Elektronik
und für den Lauthörverstärker V. Die Sprechschaltung
Sp, hier aktiv, enthält einen Überspannungsschutz, der
gleichzeitig die Transistoren Tr 1 bis Tr 4 schützt.
Der Kondensator C 4 triggert das D-Flip-Flop D-FF 1 nach,
wenn von der bestehenden Grundlautstärke später auf eine
größere Lautstärke übergegangen wird. Die Diode D 13 bewirkt
ein schnelles Entladen des Kondensators C 8 für einen
definierten verzögerten Clock-Impuls. Der Kondensator C 4
dient zum Nachtriggern des Einschaltens bei erhöhter Lautstärke
in Verbindung mit dem Widerstand R 16 und die Diode
D 12 setzt den Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop D-FF 1 nach
dem Rücksetzimpuls auf Null.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines
Fernsprechendgerätes, insbesondere Fernsprechapparates,
zur Durchführung des Wählens einer Fernsprechnummer bei
aufgelegtem Handapparat (WaH-Betrieb) und des Lauthörens
bei aufgelegtem oder abgenommenem Handapparat
(Handapparatebetrieb) sowie zur Lautstärkeverstellung,
gekennzeichnet durch,
eine Steuerschaltung (T 1, F 1; T 2, F 2), die mittels
einer einzigen, mit zwei Kontakten (Wa 1, Wa 2) versehenen
rastfreien Taste (WaH-Taste) als Bedienelement den
Gabelumschalterkontakt (GU I) mit elektrischen Schaltmitteln
(S 1 a, S 2 r) nachbildet, die mit einem weiteren
elektrischen Schaltmittel (S 3) das Ein- und Ausschalten
des Lautsprechers (L) steuert, die mit noch weiteren
Schaltmitteln (S 4) die Lautstärkeverstellung durch Erkennung
der zeitlichen Betätigungsdauer der Kontakte
(Wa 1, Wa 2) der WaH-Taste steuert und die über einen
zweiten Gabelumschalterkontakt (GU II) das Rücksetzen
des Lauthörbetriebes beim Umschalten vom WaH-
Betrieb in den Handapparatbetrieb steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (T 1, F 1) aus einem Zeitverzögerungsglied
(T 1), das einen Widerstand (R 9) und einen
Kondensator (C 2) sowie einen aus Transistoren (Tr 6
und Tr 7) gebildeten Schmitt-Trigger enthält, und aus
einer Schaltung (F 1) mit einem D-Flip-Flop (DFF 1) gebildet
ist, dessen Clock-Eingang (C) mit dem Kollektor
des Transistors (Tr 7) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (Q) des D-Flip-Flop (D-FF 1) an der
Basis der Transistoren (Tr 9 und Tr 10) und der Ausgang
( ) an der Basis der Transistoren (Tr 11 und Tr 12) anliegen,
wobei der für die Energie eines zum Schalten
der Schaltmittel (S 1 a, S 2 r, S 3) vorgesehene Relais
(RLS) notwendige Kondensator (C 1) mit einem Pol an den
Emittern der Transistoren (Tr 9 und Tr 11) und mit dem
anderen Pol an den Emittern der Transistoren (Tr 10 und
Tr 12) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung des bistabilen Relais (RLS) und die
Kondensatoren (C 6 und C 7) zwischen die Kollektoren der
Transistoren (Tr 9 bis Tr 12) geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Gabelumschalterkontakt (GU I) nachbildenden
Schaltmittel (S 1 a, S 2 r) das Schließen oder Öffnen
der Amtsschleife (Schleife zur Ortsvermittlungsstelle
über die Eingangs- zur Ausgangsleitung des Fernsprechapparates)
bewirken und daß das zwischen Lautsprecher
(L) und Lauthörverstärker (V) geschaltete Schaltmittel
(S 3) des bistabilen Relais (RLS) den Lautsprecher (L)
ein- oder ausschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach den Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (T 2, F 2) aus einem Zeitverzögerungsglied
(T 2), das aus einem Widerstand (R 27) und
einem Kondensator (C 8) sowie einem aus Transistoren
(Tr 13 und Tr 14) gebildeten Schmitt-Trigger gebildet
ist, und aus einer Schaltung (F 2) mit einem
D-Flip-Flop besteht, dessen Clock-Eingang (C) mit dem
Kollektor des Transistors (Tr 14) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang (Q) des D-Flip-Flop (D-FF 2) mit der
Basis eines Transistors (Tr 4) des Schaltmittels (S 4)
verbunden ist, dessen Emitter und Kollektor am Widerstand
(R 6) anliegen, der mit dem am Eingang des Lauthörverstärkers
(V) angeschlossenen Widerstand (R 33)
einen Eingangswiderstand (RE) bildet.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (T 2, F 2) nach längerer Betätigung
der WaH-Taste nach Erreichen der Schaltschwelle
des Schmitt-Triggers der Transistoren
(Tr 13, Tr 14) wirksam wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch ein erneutes Schließen der Kontakte (Wa 1,
Wa 2) der WaH-Taste ein Rücksetzimpuls über die Transistoren
(Tr 6 und Tr 7) des Schmitt-Triggers und das
aus Kondensator (C 3) und Widerstand (R 15) gebildete
Differenzierglied auf den Eingang (R) des D-
Flip-Flop (D-FF 2) gelangt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Öffnen des Gabelumschalterkontaktes (GU II)
in beiden Richtungen über den Widerstand (R 17) ein
Rücksetzimpuls an den Eingang (R) des D-Flip-Flop
(D-FF 1) und gleichzeitig an den Eingang (R) des D-
Flip-Flop (D-FF 2) über die Diode (D 11) gelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545150 DE3545150A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545150 DE3545150A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545150A1 true DE3545150A1 (de) | 1987-06-19 |
DE3545150C2 DE3545150C2 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6288971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545150 Granted DE3545150A1 (de) | 1985-12-17 | 1985-12-17 | Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545150A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703682A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Nixdorf Computer Ag | Teilnehmerstationsschaltung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
EP0508883A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-14 | Matra Communication | Steuerschaltung für eine Lauthöreinrichtung eines Telefons |
DE4113758A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine transistorisierte fernsprechstation mit zweitwecker |
DE4241679A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Deutsche Bundespost Telekom | Vorrichtung zur Umschaltung von Impulswahl auf Mehrfrequenzwahl |
DE19621550A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-16 | Samsung Electronics Co Ltd | Automatischer Abschaltkreis für einen Sprachpfad und automatisches Konvertierverfahren zu einem Bereitschaftszustand unter Vervollständigung eines Gesprächs über ein Lauthörtelefon in einem drahtlosen Telefon |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020631A1 (de) * | 1990-06-26 | 1992-01-09 | Deutsche Telephonwerk Kabel | Schaltungsanordnung fuer kommunikations-endgeraete zum schalten einer weckerader |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937638C2 (de) * | 1979-09-18 | 1981-11-26 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Rastfreie Taste als Ein-Aus-Schalter und zur Lautstärkeeintellung |
DE3037947C2 (de) * | 1980-10-08 | 1983-01-05 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Taste zum Wählen bei aufgelegtem Handapparat mittels einer Tastatur und zum Lauthören |
DE3120283C2 (de) * | 1981-05-21 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betreiben einer Lautfernsprechstation |
-
1985
- 1985-12-17 DE DE19853545150 patent/DE3545150A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937638C2 (de) * | 1979-09-18 | 1981-11-26 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Rastfreie Taste als Ein-Aus-Schalter und zur Lautstärkeeintellung |
DE3037947C2 (de) * | 1980-10-08 | 1983-01-05 | Krone Gmbh, 1000 Berlin | Taste zum Wählen bei aufgelegtem Handapparat mittels einer Tastatur und zum Lauthören |
DE3120283C2 (de) * | 1981-05-21 | 1983-12-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Betreiben einer Lautfernsprechstation |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703682A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Nixdorf Computer Ag | Teilnehmerstationsschaltung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen |
EP0508883A1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-10-14 | Matra Communication | Steuerschaltung für eine Lauthöreinrichtung eines Telefons |
FR2675328A1 (fr) * | 1991-04-10 | 1992-10-16 | Matra Communication | Circuit de commande d'une ecoute amplifiee d'un poste telephonique. |
DE4113758A1 (de) * | 1991-04-26 | 1992-10-29 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer eine transistorisierte fernsprechstation mit zweitwecker |
DE4241679A1 (de) * | 1992-12-11 | 1994-06-16 | Deutsche Bundespost Telekom | Vorrichtung zur Umschaltung von Impulswahl auf Mehrfrequenzwahl |
DE4241679C2 (de) * | 1992-12-11 | 1998-05-14 | Deutsche Telekom Ag | Vorrichtung zur Umschaltung von Impulswahl auf Mehrfrequenzwahl |
DE19621550A1 (de) * | 1995-07-04 | 1997-01-16 | Samsung Electronics Co Ltd | Automatischer Abschaltkreis für einen Sprachpfad und automatisches Konvertierverfahren zu einem Bereitschaftszustand unter Vervollständigung eines Gesprächs über ein Lauthörtelefon in einem drahtlosen Telefon |
DE19621550C2 (de) * | 1995-07-04 | 1999-09-23 | Samsung Electronics Co Ltd | Automatisches Freisprech-Verfahren für ein schnurloses Telefon sowie zugehöriger Schaltkreis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545150C2 (de) | 1988-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261400C3 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung für das Halten von Verbindungswegen in einer Femmelde-, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE3545150C2 (de) | ||
DE3423682C2 (de) | ||
EP0137901A2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat | |
DE2210852C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in Fernmeldeanlagen | |
DE3340856A1 (de) | Schaltungsanordnung zum schalten eines bistabilen relais | |
DE2218410A1 (de) | Steuerschaltung zum erzeugen einer zusaetzlichen schleifenunterbrechung fuer tastenwahl-fernsprechapparate | |
DE2942434A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanschluesse | |
DE2723985C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Unterbrechen eines Leitungsstromes während einer vorbestimmten Zeit, insbesondere in Fernsprechteilnehmerstationen | |
DE2437038C3 (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechapparate mit unechter Tastenwahl | |
DE3120283A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste lautfernsprechstation mit lauthoerverstaerker und wahlmoeglichkeit bei aufgelegtem handapparat | |
DE723814C (de) | Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, fuer durch zwei aufeinanderfolgende Stromstossreihen in zwei Bewegungsrichtungen einstellbare Waehler, insbesondere Hebdrehwaehler | |
DE3703682C2 (de) | ||
DE912233C (de) | Schaltungsanordnung zur Ausloesung von Verbindungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE2436256A1 (de) | Schaltungsanordnung zur zusaetzlichen zeichengabe | |
DE2432529C3 (de) | Fernsprechsonderanlage, insbesondere Heimfernsprechanlage, mit über zwei Adern verbindbaren Sprechstellen | |
DE2411377A1 (de) | Betriebsschaltung eines telefonapparates | |
DE1762166C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalumschaltung bei der Datenübertragung über Fernsprechleitungen mit zweikanaligen Datenmodems | |
DE1487453C3 (de) | Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2238225A1 (de) | Betriebsschaltung eines telefonapparates | |
DE2614019A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung definierter ausgangspotentiale in einrichtungen zum tastenbetaetigten verbindungsaufbau in fernmelde-. insbesondere fernsprechanlagen | |
DE2617093C2 (de) | Bistabiles Gabelumschaltrelais für Fernsprech- insbesondere Notrufapparate | |
DE191602C (de) | ||
DE966522C (de) | Fernmeldeanlage mit Speicher, insbesondere Fernsprechanlage | |
DE2848986C3 (de) | Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit Wähltastatur nach dem Impulswahl-Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |