DE3545150A1 - Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein bedienelement eines fernsprechendgeraetes, insbesondere fernsprechapparates

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    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets

Description

Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines Fernsprechendgerätes, insbesondere Fernsprechapparates.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines Fernsprechendgerätes, insbesondere Fernsprechapparates zur Durchführung des Wählens einer Fernsprechnummer bei aufgelegtem Handapparat (WaH-Betrieb) und des Lauthörens bei aufgelegtem oder abgenommenem Handapparat (Handapparatebetrieb) sowie zur Lautstärkeverstellung.
Ein Fernsprechapparat mit mehreren Bedienfunktionen ist aus dem KRONE-Prospekt Komfort-Telefon alpha bekannt. Dieser weist ein Bedienelement auf, das aus einer rastfreien Taste und aus einem äußeren rastbaren Ring besteht.
Beim Drücken dieses Bedienelementes wird der äußere Ring eingerastet, über den die Amtsschleife geschlossen wird. Die rastfreie Taste hat hierbei keine Funktion und nimmt nach dem Drücken des Ringes wieder ihre ursprüngliche Lage ein. Ohne Abheben des Handapparates (Hörers) kann nun eine Rufnummer gewählt werden. Der Rufton ist über einen zusätzlichen Lautsprecher hörbar. Wenn sich der Teilnehmer meldet, wird der Handapparat abgehoben, der Ring rastet aus und nimmt seine ursprüngliche Lage wieder ein. Der zusätzliche Lautsprecher zum Lauthören wird automatisch abgeschaltet.
Zum Lauthören wird das Bedienelement erneut gedrückt, der Ring rastet wieder ein. Zur Lautstärkeeinstellung wird die im Ring angeordnete rastfreie Taste über eine längere Zeitdauer (≦λτ1 s) gedrückt.
Die gewünschte Lautstärke wird je nach Länge der Betätigungsdauer eingestellt. Bei einer zweiten Betätigung der rastfreien Taste wird die Grundlautstärke wieder eingestellt. Beim Auflegen des Handapparates nimmt der Ring wieder die ursprüngliche Lage ein.
Die elektronische Schaltungsanordnung der rastfreien Taste zur Lautstärkeeinstellung ist in der DE-PS29 37 638 beschrieben.
Hierbei stellt die Schaltungsanordnung, die unter anderem einen Binärzähler aufweist, direkt den Verstärker ein. Als Ein-Aus-Schalter dient eine Relaissteuerung, wobei ein Verzögerungsglied in Abhängigkeit von der Verzögerungszeit, die durch die Zeitdauer des Tastendruckes der rastfreien Taste bestimmt wird, entweder einen Schaltvorgang oder einen Lautstärkeeinstellvorgang einleitet. Ferner ist eine Abschaltautomatik vorgesehen, die nach Unterbrechung des Schleifenstromes die Stromversorgung für den Verstärker abschaltet.
Die mechanische Einrichtung des rastenden Ringes zum Wählen beim aufgelegtem Handapparat und zum Lauthören ist als WaH-Taste in der DE-PS 30 37 947 vorbeschrieben. Diese, den Gabelumschalter ansteuerende mechanische Einrichtung besteht aus einem aus Gelenk, Schieber und Mitnehmer gebildeten Gestänge und aus einem mit einer Herzkurve versehenen Rastelement, das über einen Stift mit der WaH-Taste verbunden ist.
Bei Betätigung der rastenden WaH-Taste wird der Gabelumschalterkontakt betätigt und somit die Amtsschleife geschlossen; der Lauthörverstärker ist eingeschaltet. Der Rufton ist nun über einen zusätzlichen Lautsprecher hörbar. Beim Abheben und beim Auflegen des Handapparates (Hörer) geht die WaH- Taste in ihre Ausgangsposition zurück.
Das oben beschriebene Bedienelement hat den Nachteil, daß zum Betreiben des Lauthörbetriebes, d. h. Lauthören und Lautstärkeverstellung, zwei voneinander getrennte Einrichtungen benötigt werden, nämlich der rastende Ring mit der mechanischen Einrichtung und die rastfreie Taste mit der elektronischen Schaltung, und daß die mechanische Einrichtung herstellungsmäßig komplizierte Bauteile, insbesondere eine Herzkurve enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Bedienelement versehene elektronische Schaltungsanordnung zu schaffen, die alle Bedienfunktionen, nämlich die Wahl bei aufgelegtem Handapparat, den Lauthörbetrieb bei abgenommenem und aufgelegtem Handapparat, die Lautstärkeverstellung sowie das Rücksetzen des Lauthörverstärkers durch den Gabelumschalterkontakt elektronisch ausführt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Hierdurch wird erreicht, daß für mehrere unterschiedliche Bedienfunktionen nur eine elektronische Schaltungsanordnung benötigt wird. Sämtliche Bedienfunktionen, nämlich die Wahl bei aufgelegtem Handapparat, der Lauthörbetrieb bei abgenommenem oder aufgelegtem Handapparat und die Lautstärkeverstellung werden über nur eine einzige rastfreie Taste ausgelöst. Aufwendig herstellbare und damit kostenaufwendige mechanische Bauelemente werden nicht mehr benötigt. Außer den fertigungstechnischen Vorteilen ergibt sich aber auch eine störungsfreie Schaltungsanordnung. Mögliche Störungen, die während des Funktionsablaufes bei der Betätigung des Bedienelementes gemäß dem Stand der Technik entstehen, werden völlig vermieden, da keine voneinander getrennten Einrichtungen vorhanden sind, die zusammenwirken müssen. Dem Bedienenden wird durch das neue Bedienelement in Form nur noch einer einzigen rastfreien Taste die Einstellung der unterschiedlichen Bedienfunktionen erleichtert. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines Fernsprechapparates näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung und
Fig. 2: den elektronischen Schaltungsaufbau mit den in Fig. 1 gekennzeichneten Blöcken.
Die Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung, die direkt an das Fernmeldenetz mit den Anschlußpunkten La, Lb und an den Weckeranschluß W angeschlossen ist.
Zwischen die Anschlußpunkte La und Lb ist ein Tastenwahlblock TwB geschaltet, der über eine Sprechschaltung Sp, einen Eingangswiderstand RE, einen Lauthörverstärker V und ein Schaltmittel S 3 mit einem im Gehäuse des Fernsprechapparates angeordneten Lautsprecher L verbunden ist.
Die Schaltung F 1 einer Steuerschaltung T 1, F 1 ist über ein Schaltmittel S 4 mit dem Eingangswiderstand RE und außerdem über einen Gabelumschaltkontakt GU II mit der Leitung zwischen dem Tastenwahlblock TwB und der Sprechschaltung Sp verbunden. An dieser Leitung sind auch die Zeitglieder T 1 und T 2 der Steuerschaltungen T 1, F 1; T 2, F 2 gemeinsam über den Tastenkontakt Wa 2 angeschlossen. Der Ausgang der Schaltung F 2 ist mit den Schaltmitteln S 3 sowie S 2 r (Relaisruhekontakt) und S 1 a (Relaisarbeitskontakt) verbunden. Zwischen dem Anschlußpunkt La und dem Weckeranschluß W sind ein Gabelumschalterkontakt GU III, ein Kondensator CR und der Wecker R in Reihe geschaltet.
Zwischen dem Anschlußpunkt Lb und dem Anschlußpunkt La liegen bei geöffneter Amtsschleife der Gabelumschalterkontakt GU I, das Schaltmittel S 2 r (Relaisruhekontakt), der Kondensator CR und der Wecker R in Reihe. Bei geschlossener Amtsschleife (gestrichelte Linie) liegen der Gabelumschalterkontakt GU I bzw. der Tastenkontakt Wa 1, der Verstärker V, der Eingangswiderstand RE die Sprechschaltung Sp und der Tastenwahlblock TwB zwischen dem Anschlußpunkt Lb und dem Anschlußpunkt La.
Der Funktionsablauf der Schaltungsanordnung mit einer WaH- Taste wird nun anhand von Fig. 2 näher erläutert, in der die Blöcke der Fig. 1 näher ausgeführt sind. Durch Betätigung der WaH-Taste wird der Tastenkontakt Wa 1 geschlossen, womit auch die Amtsschleife geschlossen ist. Der Tastenkontakt Wa 2 wird dann ebenfalls geschlossen und läßt über den Widerstand R 9 den Kondensator C 2 bis zur Schaltschwelle des nachgeschalteten diskret aufgebauten Schmitt-Triggers laden, der aus den Transistoren Tr 6 und Tr 7 besteht, wobei hier ein emittergekoppelter Schmitt-Trigger vorgesehen ist, und der Widerstand R 14 den Kollektorwiderstand des Transistors Tr 7 und der Widerstand R 11 den Kollektorwiderstand des Transistors Tr 6 bildet, der Widerstand R 13 ist zwischen der Basis des Transistors Tr 7 und dem Kollektor des Transistors Tr 6 angeordnet. Am Emitter beider Transistoren Tr 6 und Tr 7 liegt der Widerstand R 12 an.
Die Basis des Transistors Tr 6 liegt, wie die Fig. 2 zeigt, am Kondensator C 2 und am Widerstand R 9 und R 10 an.
Während der Ladezeit wird der Kondensator C 1 über den Weg Anschlußleitung La (wenn positives Potential an La liegt), Tastenwahlblock TwB, Diode D 2 und der aktiven Sprechschaltung Sp geladen, die Konstantstromquelle Transistor Tr 1 unterstützt die Ladung vom Kondensator C 1 bei geringem Leitungsstrom. An der Basis des Transistors Tr 1 liegen der Widerstand R 2 und die Diode D 9 an. Der am Emitter des Transistors Tr 1 angeschlossene Widerstand R 1 bestimmt den Konstantstrom.
Die Ladezeit des Kondensators C 2 ist so bemessen, daß bei geringstmöglichem Amtsschleifenstrom der Kondensator C 1 ausreichend aufgeladen wird, um das bistabile Relais RLS schalten zu können.
Unerwünschte Querströme während dieser Ladezeit werden dadurch vermieden, daß ein zwischen dem Ausgang des D- Flip-Flop D-FF 1 und dem Regler-Eingang R des Lauthörverstärkers V geschalteter Widerstand R 9 in Reihe mit einer Diode D 14 den Lauthörverstärker V auf Ruhestrom reduziert, und bei der in diesem Fall aktiven Sprechschaltung der Sendeweg um etwa 40 dB Sendebezugsdämpfung reduziert wird durch Aktivierung des Transistors Tr 3, dessen Kollektor-Emitter-Leitung parallel zum Sprechkapseleingang Sk anliegt.
Wenn die Schaltschwelle des Schmitt-Triggers der Transistoren Tr 6 und Tr 7 erreicht ist, wird dem D-Flip-Flop D-FF 1, hier durch einen halben Schaltkreis realisiert, ein flankensteiler positiver Impuls an den Clock-Eingang C gegeben. Der Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1 wird positiv. Der Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1 liegt über die Widerstände R 20 und R 21 an der Basis der Transistoren Tr 9 und Tr 10 an. Der Ausgang Q liegt über die Widerstände R 24 und R 25 an der Basis der Transistoren Tr 11 und Tr 12 an.
Die Widerstände R 19, R 22, R 23 und R 26 sperren die zugehörigen Transistoren Tr 9, Tr 10, Tr 11 und Tr 12 in deren nicht aktivem Zustand eindeutig. Beim positiven Zustand am Ausgang Q des D-Flip-Flop D-FF 1 wird der Transistor Tr 10 leitend, und der in Brückenschaltung arbeitende Transistor Tr 11 wird von dem negativen Zustand an dem Ausgang des D-Flip-Flop D-FF 1 aktiviert.
Die positive Ladung des Kondensators C 1 wird über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 11, die Kondensatoren C 7, C 6 und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tr 10 an das bistabile Relais RLS gelegt, bis dieses in die andere Lage übergeht. Die Kontakte S 2 r, S 1 a des bistabilen Relais RLS übernehmen das Schließen der Amtsschleife vor Loslassen der WaH-Taste, der zweite Kontakt des bistabilen Relais RLS des Schaltmittels S 3 schaltet den Lautsprecher L zu. Gleichzeitig wird über den Widerstand R 8 der spannungsgesteuerte Regler des Lauthörverstärkers V passiv, durch Sperren der Diode D 14. Der Freiton ist nun über den Lautsprecher L hörbar, der Sendeweg ist weiterhin bedämpft, um in diesem Fall sowohl Rückkopplungspfeifen wegen des aufliegenden Handapparates zu unterdrücken als auch den Fernsprechapparat vor dem Versuch mißbräuchlichen Freisprechens zu schützen, weil die zur Zeit in den Handapparaten eingebauten Nahbesprechungsmikrofone hierfür nicht geeignet sind, weil sie undefiniert verdeckt werden.
Wird der Gesprächspartner nicht erreicht, so kann durch erneutes Drücken der WaH-Taste die Amtsschleife unterbrochen werden. Der Benutzer soll hier nicht verunsichert werden. Deshalb gilt hier die gleiche Tastenwirkdauer wie beim Einschalten, obwohl sich eine schnellere Wirkdauer anbieten würde, da der Kondensator C 1 bereits geladen ist.
Die Betätigung der WaH-Taste bringt einen zweiten Impuls auf den Clock-Eingang C des D-Flip-Flop D-FF 1. Die Ausgänge des D-Flip-Flop D-FF 1 invertieren nun, d. h. der Ausgang Q wird negativ und der Ausgang wird positiv, die Transistoren R 9 und Tr 12 werden leitend und bringen das bistabile Relais RLS in seine ursprüngliche Lage, indem die positive Ladung vom Kondensator C 1 über die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 9 zum Relais RLS gelangt und über die Kondensatoren C 6 und C 7 und über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Tr 12 an der negativen Leitung anliegt.
Nach Loslassen der WaH-Taste ist die Amtsschleife wieder unterbrochen. Wenn der Gesprächspartner erreicht wurde, soll zunächst in den Handapparatbetrieb übergegangen werden (Hörer abgenommen, Lautsprecher L ausgeschaltet). Hierbei wird erfindungsgemäß der Lauthörverstärker V durch den Gabelumschalterkontakt GU II abgeschaltet, da zu diesem Zeitpunkt Lauthören nicht immer erwünscht ist. Während der Gabelumschalterkontakt GU I überlappend ist, also der Ruhekontakt erst öffnet, nachdem der Arbeitskontakt geschlossen hat, damit keine Schleifenunterbrechung während der Betätigung auftritt, ist der Gabelumschalterkontakt GU II unterbrechend. Während der Unterbrechungsphase vom Gabelumschalterkontakt GU II wird über den Widerstand R 17 vom Kondensator C 1 dem D-Flip-Flop D-FF 1 ein Rücksetzimpuls geliefert, welcher in jedem Fall, auch beim Auflegen des Handapparates nach dem Gesprächsende, das bistabile Relais RLS in die Lage bringt, in welcher der Lauthörverstärker V abgeschaltet wird. Damit wird gewährleistet, daß eine undefinierte Mittelstellung des bistabilen Relais RLS, etwa nach einem Fall oder unsanften Transport, bei jeder Gabelumschalterbetätigung, vorausgesetzt bei angeschlossenem Apparat, aufgehoben wird.
Wird nun, nachdem sich der angerufene Fernsprechteilnehmer meldet, der Handapparat abgenommen, dann werden die Transistoren Tr 1 und Tr 3 durch den Gabelumschalterkontakt GU II gesperrt.
Die Basen der Transistoren Tr 1 und Tr 3 sind miteinander über die D 9 verbunden und werden über den Gabelumschalterkontakt GU II (Arbeitsstellung) zum negativen Potential gezogen. Der Transistor Tr 3 hebt die Dämpfung des Sendeweges und der Transistor Tr 1 den Konstantstrom für den Kondensator C 1 auf, dessen Ladung nun über den Innenwiderstand der in Reihe geschalteten Sprechschaltung Sp gehalten wird. Wird die WaH-Taste länger als 1 s gedrückt, dann schaltet das D-Flip-Flop D-FF 2 die Maximallautstärke ein. Das Zeitkriterium wird erfüllt, wenn der Clock-Eingang C des D-Flip-Flop D-FF 1 bzw. der Ausgang des Schmitt-Triggers der Transistoren Tr 6 und Tr 7 ein positives Signal führt, durch die Ladung des Kondensators C 8 über den Widerstand R 27. Wird die Schaltschwelle des diskreten Schmitt-Triggers der Transistoren Tr 13 und Tr 14 erreicht, dann bekommt das D-Flip-Flop D-FF 2 einen positiven Clock-Impuls auf den Eingang C. Der Schmitt-Trigger ist auch hier als emittergekoppelter Schmitt-Trigger aufgebaut, wobei der Widerstand R 31 den Kollektorwiderstand des Transistors Tr 14 und der Widerstand R 28 den Kollektorwiderstand des Transistors Tr 13 bildet. Am Emitter beider Transistoren Tr 13 und Tr 14 liegt der Widerstand R 29 an. Zwischen der Basis des Transistors Tr 14 und dem Kollektor des Transistors Tr 13 ist der Widerstand R 30 vorgesehen.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flip D-FF 2 wird positiv, der mit seiner Basis über den Widerstand R 32 am Q-Ausgang des D-Flip-Flop D-FF 2 anliegende Transistor Tr 4 des Schaltmittels S 4 wird aktiviert. Der Widerstand R 6, der am Emitter und Kollektor des Transistors Tr 4 angeschlossen ist und mit dem am Eingang des Lauthörverstärkers V angeschlossenen Widerstand R 33 einen Eingangs-Widerstand RE bildet, wird gebrückt, die Lautstärke steigt in dieser Beschaltung um etwa 6 dB (Lautstärkeverstellung). Der Hörkapselausgang Hk der Sprechschaltung Sp liefert das zu verstärkende Empfangssignal über den Eingangswiderstand RE an den Lauthörverstärker V.
Die kleinere Grundlautstärke kann durch jedes erneute Drücken der WaH-Taste erreicht werden, ausgelöst durch einen Rücksetzimpuls auf den Eingang R des D-Flip-Flop D-FF 2 über das Differenzierglied des Kondensators C 3 und des Widerstandes R 15 vom Schmitt-Trigger der Transistoren Tr 6 und Tr 7.
Jede Betätigung des unterbrechenden Gabelumschalters GU II setzt durch den positiven Spannungsanstieg über den Widerstand R 17 die Diode D 11 am Eingang R das D-Flip-Flop D-FF 2 zurück.
Die in der Fig. 2 dargestellten Dioden D 1 bis D 4 dienen als Verpolungsschutz, der Kondensator CR trennt die Gleichspannung zum Ruforgan. Der Widerstand R 34 begrenzt die Apparatespannung bei einem Hochspannungsimpuls. Die Dioden D 5 bis D 8 begrenzen die Spannungen für die WaH-Elektronik und für den Lauthörverstärker V. Die Sprechschaltung Sp, hier aktiv, enthält einen Überspannungsschutz, der gleichzeitig die Transistoren Tr 1 bis Tr 4 schützt.
Der Kondensator C 4 triggert das D-Flip-Flop D-FF 1 nach, wenn von der bestehenden Grundlautstärke später auf eine größere Lautstärke übergegangen wird. Die Diode D 13 bewirkt ein schnelles Entladen des Kondensators C 8 für einen definierten verzögerten Clock-Impuls. Der Kondensator C 4 dient zum Nachtriggern des Einschaltens bei erhöhter Lautstärke in Verbindung mit dem Widerstand R 16 und die Diode D 12 setzt den Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop D-FF 1 nach dem Rücksetzimpuls auf Null.

Claims (10)

1. Schaltungsanordnung für ein Bedienelement eines Fernsprechendgerätes, insbesondere Fernsprechapparates, zur Durchführung des Wählens einer Fernsprechnummer bei aufgelegtem Handapparat (WaH-Betrieb) und des Lauthörens bei aufgelegtem oder abgenommenem Handapparat (Handapparatebetrieb) sowie zur Lautstärkeverstellung, gekennzeichnet durch, eine Steuerschaltung (T 1, F 1; T 2, F 2), die mittels einer einzigen, mit zwei Kontakten (Wa 1, Wa 2) versehenen rastfreien Taste (WaH-Taste) als Bedienelement den Gabelumschalterkontakt (GU I) mit elektrischen Schaltmitteln (S 1 a, S 2 r) nachbildet, die mit einem weiteren elektrischen Schaltmittel (S 3) das Ein- und Ausschalten des Lautsprechers (L) steuert, die mit noch weiteren Schaltmitteln (S 4) die Lautstärkeverstellung durch Erkennung der zeitlichen Betätigungsdauer der Kontakte (Wa 1, Wa 2) der WaH-Taste steuert und die über einen zweiten Gabelumschalterkontakt (GU II) das Rücksetzen des Lauthörbetriebes beim Umschalten vom WaH- Betrieb in den Handapparatbetrieb steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T 1, F 1) aus einem Zeitverzögerungsglied (T 1), das einen Widerstand (R 9) und einen Kondensator (C 2) sowie einen aus Transistoren (Tr 6 und Tr 7) gebildeten Schmitt-Trigger enthält, und aus einer Schaltung (F 1) mit einem D-Flip-Flop (DFF 1) gebildet ist, dessen Clock-Eingang (C) mit dem Kollektor des Transistors (Tr 7) verbunden ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q) des D-Flip-Flop (D-FF 1) an der Basis der Transistoren (Tr 9 und Tr 10) und der Ausgang ( ) an der Basis der Transistoren (Tr 11 und Tr 12) anliegen, wobei der für die Energie eines zum Schalten der Schaltmittel (S 1 a, S 2 r, S 3) vorgesehene Relais (RLS) notwendige Kondensator (C 1) mit einem Pol an den Emittern der Transistoren (Tr 9 und Tr 11) und mit dem anderen Pol an den Emittern der Transistoren (Tr 10 und Tr 12) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung des bistabilen Relais (RLS) und die Kondensatoren (C 6 und C 7) zwischen die Kollektoren der Transistoren (Tr 9 bis Tr 12) geschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gabelumschalterkontakt (GU I) nachbildenden Schaltmittel (S 1 a, S 2 r) das Schließen oder Öffnen der Amtsschleife (Schleife zur Ortsvermittlungsstelle über die Eingangs- zur Ausgangsleitung des Fernsprechapparates) bewirken und daß das zwischen Lautsprecher (L) und Lauthörverstärker (V) geschaltete Schaltmittel (S 3) des bistabilen Relais (RLS) den Lautsprecher (L) ein- oder ausschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T 2, F 2) aus einem Zeitverzögerungsglied (T 2), das aus einem Widerstand (R 27) und einem Kondensator (C 8) sowie einem aus Transistoren (Tr 13 und Tr 14) gebildeten Schmitt-Trigger gebildet ist, und aus einer Schaltung (F 2) mit einem D-Flip-Flop besteht, dessen Clock-Eingang (C) mit dem Kollektor des Transistors (Tr 14) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (Q) des D-Flip-Flop (D-FF 2) mit der Basis eines Transistors (Tr 4) des Schaltmittels (S 4) verbunden ist, dessen Emitter und Kollektor am Widerstand (R 6) anliegen, der mit dem am Eingang des Lauthörverstärkers (V) angeschlossenen Widerstand (R 33) einen Eingangswiderstand (RE) bildet.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (T 2, F 2) nach längerer Betätigung der WaH-Taste nach Erreichen der Schaltschwelle des Schmitt-Triggers der Transistoren (Tr 13, Tr 14) wirksam wird.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein erneutes Schließen der Kontakte (Wa 1, Wa 2) der WaH-Taste ein Rücksetzimpuls über die Transistoren (Tr 6 und Tr 7) des Schmitt-Triggers und das aus Kondensator (C 3) und Widerstand (R 15) gebildete Differenzierglied auf den Eingang (R) des D- Flip-Flop (D-FF 2) gelangt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Öffnen des Gabelumschalterkontaktes (GU II) in beiden Richtungen über den Widerstand (R 17) ein Rücksetzimpuls an den Eingang (R) des D-Flip-Flop (D-FF 1) und gleichzeitig an den Eingang (R) des D- Flip-Flop (D-FF 2) über die Diode (D 11) gelegt wird.
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