DE191602C - - Google Patents
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- DE191602C DE191602C DENDAT191602D DE191602DA DE191602C DE 191602 C DE191602 C DE 191602C DE NDAT191602 D DENDAT191602 D DE NDAT191602D DE 191602D A DE191602D A DE 191602DA DE 191602 C DE191602 C DE 191602C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/12—Calling substations, e.g. by ringing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 191602 KLASSE 21 α. GRUPPE
P. JACOBSEN in WITTDÜN auf Amrum.
Die Erfindung betrifft eine Kontrollschaltung für Fernsprechvermittelungsämter mit
Klappenschränken und Zweischnurbetrieb, bei denen gelegentlich der Kontrollierung der
Gespräche ein besonders geschalteter Stöpsel, ein sogen. Kontrollstöpsel benutzt werden
soll, während bei Herstellung der Verbindungen , Abfragen der Teilnehmer usw. ein
Abfragestöpsel verwendet werden muß.
l.o· BeiderheutigenKonstruktiondieserKlappenschränke
muß der Beamte, während er mit der linken Hand den Hörer hält, mit der rechten Notizen macht, Verbindungen herstellt
und trennt, Fernämter und Teilnehmer weckt, auch noch die Auswechselung des Abfragestöpsels
mit dem Kontrollstöpsel besorgen. Die Folge dieser Überlastung der rechten Hand ist denn zunächst die, daß der Beamte
nicht mit der für den Dienst sowohl wie für den Fernsprechteilnehmer erwünschten
Schnelligkeit arbeiten kann oder daß die Umstöpselung in vielen Fällen nicht ausgeführt
wird, vielmehr der Abfragestöpsel während der Dauer der Kontrolle in der Klinke" verbleibt.
Dies hat aber wieder zur Folge, daß die Verständigung zwischen den Teilnehmern, besonders
wenn zu ihrer Verbindung eine lange Leitung nötig ist, erschwert oder gar unmöglich
wird, da der ohnehin schon stark geschwächte elektrische Strom auch noch im
Abfragesystem (Kontakte am Induktor, zwei Tasten, Hörer, Induktionsspule und nochmals
zwei Tasten) mit verbraucht wird, was 45
wiederum die Einschaltung des Kontrollstöpseis verhindern soll. Im Kontrollsystem
liegt nur der Fernhörer und ein Graduator von rund 500 Ohm Widerstand. Es ist natürlich,
daß nur ein geringer Teil des Stromes den Weg über diesen hohen Widerstand nehmen wird.
Um nun die Hände zu entlasten, den Gebrauch des Kontrollstöpsels zu vereinfachen,
ferner eine gewissermaßen zwangweise Benutzung desselben herbeizuführen, ist nach
vorliegender Erfindung die Schaltung so, daß Abfrage- und Kontrollstöpsel zu einem einzigen
Stöpsel vereinigt sind, dessen Leitung zu einem mittels der Füße zu beeinflussenden
Schalter führt.
Der rechten Hand wird das zeitraubende Auswechseln des Abfragestöpsels gegen den
Kontrollstöpsel abgenommen, die linke Hand, die bisher den Hörer zu halten und vermittels
eines an demselben angebrachten Kontakthebels den Mikrophonstromkreis zu schließen bezw. zu unterbrechen hatte, wird
durch Verlegung dieses Hebels an den gedachten Umschalter entlastet. Durch diese
Einrichtung wird es ferner möglich, den Hörer in Kopfhöhe des Beamten anzuhängen,
oder ihn durch einen künstlichen Arm aufzustellen, so daß die linke Hand ganz frei wird.
Teile und Schaltung.
i. Fig. ι zeigt eine beispielsweise Anordnung
der neuen Schaltung unter Benutzung eines Klappenschranks.
65
Die Schaltung besteht wie bekannt aus zwei Stromkreisen, dem Mikrophon- oder Sprechstromkreis
und dem Leitungs- oder Weckstromkreis.
Im ersteren befinden sich das Mikrophon a, die Mikrophonbatterie b, die eine Wickelung
der Induktionsspule c, ein Schaltarm d sowie ein Arbeitskontakt e.
Im Linienstromkreis liegen bei niedergedrücktem Schalter der Stöpsel t, ein Schaltarm
ο mit seinem Arbeitskontakt r, zwei Tasten h, die andere Wickelung der Induktionsspule
c, der Fernhörer k, der Kurbelinduktor f, ein Arbeitskontakt s und der zugehörige
Schaltarmp. Bei ruhendem Schalter liegen der Stöpsel t, der Schaltarm 0 mit
seinem Ruhekontakt m, der Fernhörer k, ein Graduator g, der Ruhekontakt η und der zugehörige
Schaltarm ρ im Linienstromkreis.
Die beiden Doppeltasten h dienen zum Anruf in den Fernleitungen L1, L2, jedoch kann
in diesen Leitungen auch mit dem zum Anruf in den Anschlußleitungen bestimmten Kurbelinduktor/ angerufen werden.
Das Abfragen geschieht sowohl in den Teilnehmer- wie in den Fernleitungen bei
niedergedrücktem Umschalter 0, p, d vermittels des Mikrophons α und des Fernhörers
k.
Das Kontrollieren der Gespräche geschieht bei ruhendem Schalter, nur vermittels des
Fernhörers k.
Die Schaltarme ο, ρ sind an den Stöpsel t angeschlossen, welcher gleichzeitig als Abfrage-
und Kontrollstöpsel dient.
Alle drei Schaltarme 0, p, d sind untereinander mechanisch verbunden, so daß sie durch
einen einzigen Druck (z. B. durch einen Tritt) gleichzeitig bewegt werden können, um die
Arbeitskontakte r, s, e zu schließen und die Ruhekontakte m, η zu unterbrechen. Durch
einen selbsttätigen Zug (Gewichts- oder Federwirkung) gehen die Schaltarme wieder in
die gezeichnete Lage — die Ruhelage — zurück.
Dadurch, daß bei der in dieser Weise ausgeführten Schaltung die drei vereinigten
Schalthebel unten an einem Klappenschrank angeordnet und mit einem Pedal versehen
werden, läßt sich eine einfache Beeinflußung der Schaltarme durch den Fußdruck erzielen.
Der den Druck ausübende Beamte läßt die
Umschaltung gewissermaßen zwangsmäßig deswegen erfolgen, weil er das Bestreben
hat, den Fuß in seine Ruhestellung zurückzuführen und ihn somit während der Dauer
der Kontrolle vom Pedal nimmt, wodurch nur der Hörstromkreis eingeschaltet bleibt.
2. Bei Ämtern mit sehr regem Verkehr können die Schaltarme mit umgekehrter Wirkungsweise angeordnet werden, so daß bei ruhendem Schalter die Kontakte r, s, e geschlossen und die Kontakte m, η unterbrochen sind. Hierzu ist nur nötig, den selbsttätigen Zug in umgekehrter Richtung wirken zu lassen und die Schaltarme zweiarmig zu machen, oder die Zuführungsdrähte an den Klemmen zu wechseln. Letzteres geschieht in folgender Weise: Die Zuführungsdrähte zu den Kontakten m und r werden an den Klemmen vertauscht, ebenso die zu η und s. Die Zuführung zu e wird an die noch freie Klemme gebracht.
2. Bei Ämtern mit sehr regem Verkehr können die Schaltarme mit umgekehrter Wirkungsweise angeordnet werden, so daß bei ruhendem Schalter die Kontakte r, s, e geschlossen und die Kontakte m, η unterbrochen sind. Hierzu ist nur nötig, den selbsttätigen Zug in umgekehrter Richtung wirken zu lassen und die Schaltarme zweiarmig zu machen, oder die Zuführungsdrähte an den Klemmen zu wechseln. Letzteres geschieht in folgender Weise: Die Zuführungsdrähte zu den Kontakten m und r werden an den Klemmen vertauscht, ebenso die zu η und s. Die Zuführung zu e wird an die noch freie Klemme gebracht.
Bei dieser Anordnung würde der Mikrophonstromkreis a, b, c, d, α bei ruhendem
Schalter —■ also fast ununterbrochen — geschlossen sein. Das hätte aber einen unnützen
Verbrauch der Batterie b zur Folge, was wiederum durch den Stöpsel t verhindert
werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zu diesem Zweck hergerichtete Konstruktionen im Querschnitt.
Durch Einwirkung des an der Stöpselschnur hängenden Gewichts w (Fig. 2) oder des
Stöpsels t (Fig. 3) auf Federkontakte erfolgt die besondere Unterbrechung des Mikrophonstromkreises.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist das Gewicht w der Stöpselschnur unten abgeflacht
und in Führungen (nicht angegeben) über einem Federunterbrecher ν derart beweglich
angeordnet, daß es bei ruhendem Stöpsel den Federunterbrecher und damit den Mikrophonstromkreis unterbricht. Eine andere
Anordnung des Unterbrecherkontaktes zeigt Fig. 3. Hier ist der Federunterbrecher ν in
dem Stöpselloch des Grundbretts eines Klappenschranks derart angebracht, daß die Unterbrechung
des Kontaktes infolge Verdrängung durch den von der Schnur nach unten gezogenen Stöpsel eintritt.
Fig. 4 zeigt die Schaltung des Mikrophonstromkreises bei der Ausführung nach Fig, 3.
Der Unterbrecher d ist ein Arm des durch die Füße zu beeinflussenden Schalters. Die
Schaltung findet sinngemäße Anwendung auch auf Fig. 2. An die Stelle des Stöpselunterbrechers
t, ν tritt hier der Gewichtsunterbrecher w, v. Der Stromkreis der zweiten
Wickelung der Induktionsspule c bleibt derselbe wie in Fig. 1.
Verwendung und Arbeitsweise des
durch die Füße zu beeinflussenden
durch die Füße zu beeinflussenden
Schalters.
I. Verwendung des unter 1. beschriebenen Schalters.
Es wird angenommen: Das Vermittelungsamt wird von einer Fernleitung L1 angerufen,
welche den Teilnehmer Z20 verlangt.
In den Klinken stecken keine Stöpsel.
Der von dem fernen Amt in die Leitung L1 geschickte Weckstrom fließt über die
Klinken V1, U1 und die Anruf klappe W1. Hierdurch
wird bei W1 der Elektromagnetanker angezogen und die Klappe zum Abfallen gebracht.
Der Beamte schaltet sich in die Leitung ein, indem er den Stöpsel t in die Klinke U1
führt und gleichzeitig den Fuß auf das Pedal
ίο setzt, wodurch die Kontakte r, s und e geschlossen
werden.
Er meldet sich, indem er in das Mikrophon α hineinspricht. Der Verlauf des Mikrophonstromes
ist: a, b, c, d, e, α und der des Sprechstromes: c, h, h, r, 0, t, U1, V1,
fernes Amt, zurück V1, U1, t, p, s, f (Kontakt),
h, h, k, c. Der Strom durchfließt sämtliche Apparate des Abfragesystems.
Verlangt wird der Teilnehmer Z20. Der
Beamte nimmt Stöpsel t aus Klinke M1 heraus und führt ihn in die Teilnehmerklinke M20.
Das Pedal bleibt niedergedrückt. Z20 wird
vermittels des Kurbelinduktors f geweckt. Beim Drehen desselben berührt der offen gezeichnete
Kontakt die lange Blattfeder. Stromkreis; /, Kontakt, lange Blattfeder, g, s, p, t, M20, v20, Z20, V20, M20, t, o, r, g, f.
Die Glocke beim Teilnehmer ertönt. Hätte Z20 einen Gleichstromwecker, dann könnte
er auch mit einer der Tasten h gerufen werden. Wird h heruntergedrückt, so werden
die jetzt offenen Kontakte geschlossen und die geschlossenen geöffnet. Stromkreis: i, h
(obere Blattfeder), r, 0, t, M20, V20, Z20, V20,
M20, t, n, s, f (Kontakt kurze Blattfeder), h
(untere Blattfeder), L Teilnehmer Z20 hat
seinen Hörer vom Haken genommen.
Der Beamte zieht den Stöpsel t aus Klinke M20
und läßt gleichzeitig das Pedal los, wodurch die Kontakte m und η geschlossen werden.
Dann nimmt er das Stöpselpaar f2, t2, führt
einen Stöpsel in Klinke V1, den andern in M20, und zur Kontrolle t in M1. Die Teilnehmer
sind miteinander verbunden, der Beamte kontrolliert. Dieser Augenblick ist in Fig. ι dargestellt. Stromverlauf: Vom fernen
Amt durch L1, V1, i2, i2, M20, V20, Z20, V20,
M20, t.2, t.2, V1, L1. Von Klinke V1 stehen
dem Strom zwei Wege offen, entweder der oben beschriebene oder von V1 weiter nach
M1, t, p, n, g, k, m, 0, t, M1, V1.
Im letzteren Stromkreis findet sich indessen der hohe Widerstand g. Der größte Teil des
Stromes wird daher den erstgenannten Weg nehmen.
Ist der Beamte genötigt, sich an der Unterhaltung zu beteiligen, was zu Anfang des
Gesprächs häufig vorkommt, so drückt er das Pedal nieder, wodurch sämtliche zum Sprechen und Wecken nötigen Apparate eingeschaltet
sind.
! Nach beendetem Gespräch werden die Stöpsel f2, t2 aus den Klinken entfernt, das
Pedal niedergedrückt, die Dauer des Gesprächs mit dem fernen Amt vereinbart, t
aus M1 entfernt und das Pedal losgelassen.
Die Verbindungen zwischen zwei Ortsteilnehmern wickeln sich sinngemäß dem Vorstehenden
entsprechend ab.
Immer, wenn kontrolliert werden muß, wird das Pedal losgelassen und wird so den sprechenden
Teilnehmern denkbar wenig Strom entzogen.
Dem Beamten, der dauernd am Klappenschrank arbeitet und somit die längste Zeit
den Fuß auf dem Pedal haben muß, wird dies auf die Dauer lästig fallen.
Für Ämter mit sehr regem Verkehr empfiehlt es sich daher, den durch die Füße zu
beeinflußenden Schalter mit umgekehrter Wirkungsweise einzuschalten. Es sind dann die
Kontakte r, s, e im Ruhezustand geschlossen und die Kontakte m, η unterbrochen. Das
kann wie oben bereits beschrieben oder auf andere Weise erreicht werden.
II. Verwendung des unter 2. beschriebenen Schalters.
Annahmen wie unter I. Klappe W1 fällt.
Der Stöpsel t steckt in der Klinke M1.
Der Beamte meldet sich, indem er in das Mikrophon α hineinspricht. Mikrophon- und
Linienstromkreis sind dieselben wie unter I. beschrieben, weil bei dem jetzt ruhendem
Schalter dieselben Kontakte geschlossen sind, die vorher bei dem in Tätigkeit gesetzten
Schalter geschlossen waren.
Verlangt wird der Teilnehmer Z20. Der
Stöpsel f wird jetzt in die Klinke M20 gesteckt.
Das Wecken geschieht mittels des Kurbelinduktors f. Die Stromkreise verlaufen wie
oben beschrieben.
Der Teilnehmer Z20 hat seinen Hörer vom Haken genommen.
Der Beamte zieht den Stöpsel t aus der Klinke M20, führt das Stöpselpaar i2, Z2 in
die Klinken V1 und M20, drückt auf das Pedal
und schaltet zur Kontrolle den Abfragestöpsel t in die' Klinke M1. Die Teilnehmer
sind miteinander verbunden, der Beamte kontrolliert. Die Stromläufe sind dieselben wie
oben.
Ist der Beamte genötigt, sich an der Unterhaltung zu beteiligen, so läßt er das Pedal
los, wodurch sämtliche zum Sprechen und Wecken nötigen Apparate eingeschaltet sind.
Nach beendetem Gespräch werden die Stöpsel t2, t2 aus den Klinken entfernt, das Pedal
losgelassen und die Dauer des Gesprächs mit dem fernen Amt vereinbart. Der Mikrophon-Stromkreis
ist über den Schaltarm d und den Kontakt e geschlossen (s. auch Fig. 4).
Claims (2)
- Hiernach wird der Stöpsel t aus der Kinke M1 entfernt und fällt, durch ein Schwergewicht nach unten gezogen, selbsttätig zurück, dabei, wie Fig. 2 und 3 darstellen, den Mikrophonstromkreis unterbrechend. Den so gebildeten Stromlauf zeigt Fig. 4.Pate nt-A ν Sprüche:i. Kontrollschaltung für Fernsprechvermittelungsämter, bei denen zur Kontrollierung der Gespräche ein besonders geschalteter Stöpsel (Kontrollstöpsel) benutzt wird, während bei der Herstellung der Verbindungen ein Abfragestöpsel verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfrage- und der Kontrollstöpsel zu einem einzigen Stöpsel ft) vereinigt sind, dessen Leitung zu einem mittels der Füße zu beeinflussenden Umschalter fo, p, d) führt, welcher mit dem Hörer, Weck- und Mikrophonstromkreisen derart in Verbindung steht, daß der Stöpsel ft) in der einen Umschalterstellung als Kontrollstöpsel und in der anderen Umschalter-Stellung als Abfragestöpsel wirkt.
- 2. Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Füße zu beeinflussende Umschalter fo,p, d) derart eingerichtet ist, daß bei ruhendem Schalter das ganze Abfragesystem, dagegen bei in Tätigkeit gesetztem Schalter nur der Hörer (k) eingeschaltet ist, wobei in diesem Falle der Mikrophonstromkreis durch besondere Unterbrecher (ν), welche selbsttätig durch ein Gewicht (w) oder den Stöpsel ft) in Tätigkeit gesetzt werden, unterbrochen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE191602C true DE191602C (de) |
Family
ID=454988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT191602D Active DE191602C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE191602C (de) |
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0
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