DE172261C - - Google Patents
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- DE172261C DE172261C DENDAT172261D DE172261DA DE172261C DE 172261 C DE172261 C DE 172261C DE NDAT172261 D DENDAT172261 D DE NDAT172261D DE 172261D A DE172261D A DE 172261DA DE 172261 C DE172261 C DE 172261C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 21«.
in BERLIN.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Verbindung mehrerer z. B. an ein Fernsprechamt
angeschlossener Teilnehmer mit einem gemeinsamen außerhalb desFernsprechamtes,
z. B. in einer Feuerwache, Polizei- oder Nachrichtenbureau, untergebrachten Anrufzeichen,
zu dem Zwecke, während der Nachtstunden oder beliebigen anderen Stunden das
direkte Ansprechen dieses gemeinsamen Anrufzeichens von den Teilnehmern aus zu ermöglichen.
Es sind bereits Schaltungen bekannt geworden, welche demselben Zwecke dienen. Diese
entsprechen aber den Anforderungen deswegen nicht, weil bei denselben durchweg alle
Teilnehmer, die an das gemeinsame Anrufzeichen angeschlossen sind, untereinander in
direkter Parallelschaltung liegen. Dieses schließt den Nachteil in sich, daß, wenn ein
Teilnehmer das gemeinsame Anrufzeichen in Tätigkeit setzen will, sein Weckstrom zum
größeren Teile sich über die ihm parallelgeschalteten anderen Teilnehmerleitungen verzweigt
und nur zum geringeren Teile das gemeinsame Anrufzeichen durchfließt. Es kann daher leicht vorkommen, daß, wenn eine bestimmte
Zahl von Teilnehmeranschlüssen überschritten wird, das gemeinsame .Anrufzeichen
zu wenig Strom erhält, um überhaupt ansprechen zu können. Ebenso wirkt naturgemäß
der durch die Teilnehmerparallelschaltung bewirkte starke Nebenschluß äußerst schwächend auf die Sprechströme und kann
leicht eine Verständigung, zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem das gemeinsame
Anrufzeichen bedienenden Beamten unmöglich machen.
Nach der vorliegenden Anordnung wird sowohl für Anschlüsse von Teilnehmern,
welche das Amt mit dem Magnetinduktor anrufen, als auch von solchen, welche durch
einfaches Abheben ihres Fernhörers mittels Zentralbatterie anrufen, für Zwecke der Verbindung
derselben mit einem gemeinsamen Anruf zeichen jede störende Parallelschaltung
vermieden und das Ansprechen des gemeinsamen Anrufzeichens mit großer Sicherheit
erreicht. Auch für den Sprechyerkehr zwischen Teilnehmer und Beamten bietet diese
Schaltung erhebliche Vorteile, da sie außer zwei Relaiswickelungen von- hohem Wechselstromwiderstande
keine Nebenschlüsse zur Sprechleitung weiter aufweist und infolgedessen keine störende ' Schwächung der
Sprechströme stattfinden kann. In den Fig. 1 und 2 sind Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 den Anschluß von für Induktoranruf eingerichteten
Teilnehmerstationen an ein gemeinsames Anruforgan, Fig. 2 den Anschluß von solchen für Zentralbatteriebetrieb eingerich-•teten
Stationen, und zwar ist angenommen, ■ daß sich das gemeinsame Anrufzeichen außerhalb
des Fernsprechamtes, z.B. in einer
(2. Auftage, ausgegeben am 5. September igoS.)
Feuerwache, unter Aufsicht eines Beamten B befindet, während die den Anschluß des Teilnehmers
vermittelnden Anschaltrelais im Fernsprechamte selbst untergebracht sind.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht eine direkte Verbindung zwischen den Teilnehmern A1 D, E3 F und dem gemeinsamen Anrufzeichen 9 in beiden Fällen nicht, sondern wird vielmehr erst mit Hilfe sogenannter Anschaltrelais 1 bis 4 herbeigeführt. Dies ergibt den Vorteil, daß bei einer Schaltung mit Induktoranruf in der Ruhelage jeder Teilnehmer ausschließlich mit seinem Anschaltrelais verbunden ist, dagegen bei Schaltungen nach Zentralbatteriesystem die Teilnehmer zwar gemeinsam an die Zentralbatterie des Amtes angeschlossen sind, aber ihre Verbindung mit dem gemeinsamen Anruforgan ebenfalls erst durch Erregung ihres Anschaltrelais bewirken können. Im folgenden seien nun die den einzelnen Schaltvorgängen entsprechenden Stromläufe zunächst an Hand der Fig. 1 für Teilnehmeranschlüsse mit Induktorstationen erläutert: Dreht Teilnehmer A, nachdem er seinen Fernhörer 21 vom Hakenumschalter abgenommen hat, die Kurbel seines Induktors 41, so fließt Weckstxom über Leitungen 17, 18, Verriegelungen IQ, 20 und das Anschaltrelais 1.; dieses spricht an und schließt seinerseits über Kontakte 5, 6, ■ Leitungen 11, 12 und eine Batterie 13 den Stromkreis für das gemeinsame Anrufzeichen 9, welches nun gleichfalls anspricht. Bemerkt der Beamte B das Anrufzeichen, so schaltet er seinen Sprechapparat durch Einfügen des Stöpsels 43 in die Klinke 44 oder auf andere Weise an die gemeinsame Sprechleitung 11, 12 an und verständigt sich mit dem anrufenden Teilnehmer A. Nach beendeter Verständigung drückt der Beamte die Taste 14 und öffnet dadurch den Haltestromkreis des Anschaltrelais 1 und des Anruforgans 9, welche nun beide in Ruhelage zurückkehren.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht eine direkte Verbindung zwischen den Teilnehmern A1 D, E3 F und dem gemeinsamen Anrufzeichen 9 in beiden Fällen nicht, sondern wird vielmehr erst mit Hilfe sogenannter Anschaltrelais 1 bis 4 herbeigeführt. Dies ergibt den Vorteil, daß bei einer Schaltung mit Induktoranruf in der Ruhelage jeder Teilnehmer ausschließlich mit seinem Anschaltrelais verbunden ist, dagegen bei Schaltungen nach Zentralbatteriesystem die Teilnehmer zwar gemeinsam an die Zentralbatterie des Amtes angeschlossen sind, aber ihre Verbindung mit dem gemeinsamen Anruforgan ebenfalls erst durch Erregung ihres Anschaltrelais bewirken können. Im folgenden seien nun die den einzelnen Schaltvorgängen entsprechenden Stromläufe zunächst an Hand der Fig. 1 für Teilnehmeranschlüsse mit Induktorstationen erläutert: Dreht Teilnehmer A, nachdem er seinen Fernhörer 21 vom Hakenumschalter abgenommen hat, die Kurbel seines Induktors 41, so fließt Weckstxom über Leitungen 17, 18, Verriegelungen IQ, 20 und das Anschaltrelais 1.; dieses spricht an und schließt seinerseits über Kontakte 5, 6, ■ Leitungen 11, 12 und eine Batterie 13 den Stromkreis für das gemeinsame Anrufzeichen 9, welches nun gleichfalls anspricht. Bemerkt der Beamte B das Anrufzeichen, so schaltet er seinen Sprechapparat durch Einfügen des Stöpsels 43 in die Klinke 44 oder auf andere Weise an die gemeinsame Sprechleitung 11, 12 an und verständigt sich mit dem anrufenden Teilnehmer A. Nach beendeter Verständigung drückt der Beamte die Taste 14 und öffnet dadurch den Haltestromkreis des Anschaltrelais 1 und des Anruforgans 9, welche nun beide in Ruhelage zurückkehren.
Wie ersichtlich, liegt während der Sprech-
4-5 Verständigung außer Anruforgan 9 und Wickelung 10 des Anschaltrelais keinerlei Nebenschluß
in Brücke zur Sprechleitung und steht der Teilnehmer A über die Kontakte 5
und 6 in direkter Verbindung mit dem Beamten B.
Für den Fall, daß eine Batterie 13 von genügend hoher Spannung nicht zur Verfügung
steht, um die Wirkung der entgegengesetzten Phase des Teilnehmerweckerstromes (Fig. 1) überwiegen und die Ankerkontakte
des Anschaltrelais mit Sicherheit festhalten zu können, kann, wie bei Anschaltrelais 4
(Fig. 1) angedeutet ist, demselben eine besondere, in der Hauptsache vom Batteriestrome
nach Anziehen der Ankerkontakte durchflossene Haltewickelung 4' gegeben werden,
wobei zur Erleichterung des Übertretens der Sprechströme zwischen Rufwickelung 4" und
Haltewickelung 4' eine weitere Gleichstromverriegelung
20' eingeschaltet werden kann, welche die Sprechströme ungehindert passieren läßt und gleichzeitigverhindert, daß die Haltewickelung
4' für den Gleichstrom der Batterie 13 kurzgeschlossen ist.
Für die Anschlüsse von Stationen mit Zentralbatterieeinrichtung ergeben sich laut '
Fig. 2 folgende Stromläufe:
Hebt ein Teilnehmer A seinen Fernhörer ab, so fließt Strom der Amtsbatterie 13 über
Vorschaltwiderstand 45, linke Wickelung des Einschaltrelais 1, Leitung 17 zum Teilnehmer
und zurück über Leitung 18, rechte Wickelung des Anschaltrelais 1, Widerstand 46 zur
Batterie 13. Infolgedessen zieht das Anschaltrelais seinen Anker an und schließt die
■Konfakte 5 und 6. Das Schließen dieser Kontakte hat eine Verzweigung des Stromes
der Batterie 13 über die gemeinsamen Anrufleitungen 11, 12 und das Anruforgan 9 zur
Folge. Letzteres spricht nun" gleichfalls an und alarmiert den Beamten B. Dieser schaltet
mittels Stöpsel 43 und Klinke 44 oder in sonst beliebiger Weise seinen aus Fernhörern
49, 50 und Mikrophon 48 bestehenden Sprechapparat an die gemeinsame Leitung 11, 12 an,
erhält über diese gleichfalls seinen Speisestrom aus Batterie 13 und kann sich daher
ohne weiteres mit dem rufenden Teilnehmer A verständigen. Auch in diesem Pralle kann
eine erhebliche Abschwächung. der Ströme nicht stattfinden, da außer dem in Brücke zur
Sprechleitung liegenden Anruforgan 9 auch nur die Wickelung 10 des Anschaltrelais 1
noch in Brücke liegt; die Wickelungen der übrigen Relais 2, 3, 4 sind dagegen erst hinter
der Wickelung des Relais 1 an die Sprechleitung angeschlossen.
Sowohl in Fig. 1 wie in Fig. 2 ist als
Anruf organ ein Relais 9 angegeben, welches den Stromkreis einer Signallampe 51 über !05
Kontakt 52 schließt. Anstatt dieses Relais 9 ließe sich selbstverständlich auch ein beliebiges
anderes, direkt wirkendes Anrufzeichen verwenden.
Der nur der Leitungsäbgleichung halber in Fig. ι angegebene Widerstand 53 kann
natürlich durch Abzweigung eines Teiles der Wickelung des Relais 9 ersetzt oder überhaupt
fortgelassen werden. Die in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Doppelunterbrechungsklinken
32, 33 und 39 entsprechen den in Fernsprechämtern für die Vorschalttische üblichen
Klinken, welche · dem Anschlüsse der Teilnehmerleitungen an die im Amte befindlichen
Anrufsysteme und Vielfachklinken dienen. In den vorliegenden Zeichnungen sind letztere, da nicht zur Sache gehörig,
fortgelassen. Anstatt der Abtrennung des Anruf systemes durch Doppelunterbrechungsklinken
kann -natürlich auch weniger vorteilhaft eine Abschaltung, wie bei Teilnehmer E
angedeutet, mittels Trennrelais 55 erfolgen, welches in bekannter Weise beim Einfügen
des Stöpsels 31 in Klinke 34 vom Strom der Batterie 56 durchflossen wird.
Selbstverständlich ist es nicht gerade erforderlich, daß der Sprechapparat des Beamten
B erst durch diesen nach Einlaufen eines Anrufes an die gemeinsame Leitung
11, 12 in irgend einer Weise angeschlossen
wird, vielmehr kann derselbe auch dauernd mit der Leitung 11, 12 verbunden sein, oder,
- wie in Fig. 2 punktiert angedeutet ist, selbsttätig durch Kontakte 57 und 58 des Anrufrelais
9 angeschlossen bezw. abgeschaltet werden, sobald' dieses anspricht.
Wie in Fig. 1 punktiert angedeutet, läßt
sich das Anrufrelais 9 auch zur selbttätigen Ein- und Wiederabschaltung der Mikr'ophonbatterie
60 des Beamten mittels Kontakt 61 benutzen.
Die in Fig. 2 der Batterie 13 vorgeschalteten
Widerstände 45,46 sind für die Wirkungsweise vorliegender Erfindung ohne Belang und können unter Umständen fortbleiben,
ebenso ist es ganz gleichgültig, in welcher Weise die Verbindung der Teilnehmerleitungen
mit den Anschaltrelais bewerkstelligt wird.
Wünscht man im Fernsprechamte Kontrollapparate, Mithörtaste o. dgl. einschalten zu
können, so kann dieses gleichfalls in beliebiger Weise, z. B. auf die in Fig. 2 bei
Teilnehmer F dargestellte Art, geschehen, wo die Klinken 35, 39 durch eine Stöpselschnur,
in welche ein Gesprächszähler oder ähnlicher Kontrollapparat eingeschaltet ist, miteinander
verbunden sind.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit einem gemeinsamen Anrufzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Stromverzweigungen jede Teilnehmerleitung zunächst nur mit einem Anschaltrelais (1 bis 4) verbunden ist, welches beim Anrufen seitens des Teilnehmers anspricht, über Kontakte (S, 6) die Leitung (17,18) des Teilnehmers an die das gemeinsame Anruforgan (9) enthaltende Leitung (11, 12) anschließt und über dieses und seine, eigene Wickelung (10) den Stromkreis einer Batterie (13) schließt, deren Strom nun das gemeinsame Anruf organ (9) zum Ansprechen bringt und dieses sowohl wie das · Anschaltrelais (1) so lange in Arbeitslage festhält, bis der das gemeinsame Anrufzeichen bedienende Beamte (B) ' durch Öffnen eines Ruhekontaktes (14) den Stromkreis der Batterie (13) unterbricht, worauf das Anruf organ (9) und das Anschaltrelais (1) selbsttätig in Ruhelage zurückkehren.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprechapparat (15) des das Anruforgan (9) bedienenden Beamten (B) derart an die gemeinsame Leitung (11,12) angeschlossen ist, daß beim Sprechen des Beamten mit dem anrufenden Teilnehmer (A) sowohl das Anschaltrelais (1) wie das Anruforgan (9) — welche hohen Gleich- oder Wechselstromwiderstand besitzen, oder welchen besondere Widerstände vorgeschaltet sind ■— zu den Sprechströmen in Brücke liegen.
- 3. "Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Stromverzweigung der Batterie (13) über die Teilnehmerleitungen (17, ■18) in letztere Verriegelungen (19, 20) eingeschaltet sind.
- 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abheben des Teilnehmerfernhörers (21) selbsttätig durch die Amtsbatterie (13) zunächst das Anschaltrelais (1) zum Ansprechen gebracht wird, welches über seine Kontakte (5,6) und seine Wickelung (10) den Stromkreis des Anruforganes (9) bezw. des Beamtensprechapparates (15) schließt Und diese hierbei direkt mit der Leitung. (17,18) des anrufenden Teilnehmers (A) verbindet, so daß für Sprechströme der Widerstand seiner eigenen Wickelung den parallelgeschalteten Widerständen der übrigen Anschaltrelais (2, 3, 4) vorgeschaltet ist und infolgedessen nur eine minimale Schwächung- der Sprechströme beim Sprechverkehr zwischen dem rufenden Teilnehmer (A) und dem Beamten (B), dessen Apparat (15) durch die Batterie (13) gespeist werden kann, eintritt, während die Wiederabschaltung des Anruforganes (9) in diesem Falle erst nach Wiederanhängen des Teilnehmerfernhörers (21) und Öffnung des Ruhekontaktes (14) durch den Beamten (B) erfolgt.
- 5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der an das gemeinsame Anruforgan (9) anzuschließenden Teilnehmerleitungen (17, 18,23 bis 26) in der Weise geschieht, daß mit den Anschaltrelais (1 bis 3) verbundene" Stöpsel (29, 30) in Doppelunterbrechungsklinken (32, 33) der Fernsprechämter eingefügt oder mit denselben verbundene Klinken (35) durch,Schnur und zwei Stöpsel (37/38) über Klinken (35, 39) verbunden werden, wobei nach letzterer Anordnung in bequemer Weise Zähler oder andere Kontrollapparate nach Bedarf, miteingeschaltet werden können.
- 6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame, durch das Anschaltrelais (1 bis 4) erst an die Teilnehmerleitungen (17, 18, 23 bis 28) anschließbare Anruforgan (9) außer zum Schließen von Signalkontakten (52) dazu benutzt wird, weitere, dem Anschluß des Beamtensprechapparates (15) an die gemeinsame Leitung (11, 12), der Einschaltung der Mikrophonbatterie desselben oder auch beiden Zwecken dienende Kontakte (57,58,61) zu schließen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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DE172261C true DE172261C (de) |
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