DE237767C - - Google Patents

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DE237767C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/02Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 237767 KLASSE 21 a. GRUPPE
vom Hörerhaken einschaltet.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Juli 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltung für den Anschluß mehrerer Fernsprechteilnehmer an eine gemeinsame Leitung eines Vermittelungsamtes mit Zentralbatteriebetrieb.
Die Schaltung, bei welcher die einzelnen Nebenstellen von Seiten des Amtes nach irgendeinem bekannten Verfahren des walhweisen Anrufes direkt — auf abgestimmte Stationswecker — oder indirekt — durch besondere
ίο Wahlschalter ■— angerufen werden können, ermöglicht im besonderen folgendes. Es kann sich jede Station selbständig ohne besondere Handhabungen an die gemeinsame Amtsleitung anschließen, ohne von einer anderen Nebenstelle getrennt oder behört zu werden. Es kann jeder Nebenstelle der gemeinsamen Amtsleitung eine zweite oder mehrere Nebenstellen dieser gleichen Leitung hinzugerufen werden, ohne daß die Gespräche von nicht angerufenen Stationen irgendwie gestört oder behört werden können. Auch kann die Schaltung angewendet werden, gleichviel, ob die gemeinsame Leitung zu einem Selbstanschlußamt oder zu einem Handamt führt.
Es sind bereits einige solcher Schaltungen bekannt, doch hat die neue den bekannten gegenüber bedeutende Vorteile. So braucht die anrufende oder schon angerufene Station während des Hinzurufens weiterer Nebenstellen ihren Hörer nicht anhängen, was von besonderer Wichtigkeit ist, wenn die gemeinsame Leitung an ein Selbstanschlußamt führt. Es kann jede beliebige Zahl von Nebenstellen angerufen werden. Des weiteren sind nur zwei Leitungen nötig, sowohl zum Vermittelungsamt als auch zu den einzelnen Nebenstellen, ohne daß Hilfsbatterien nötig sind.
In der Zeichnung ist die Schaltung schematisch dargestellt, und zwar für doppelpolige Umschaltung durchgeführt, obwohl für die praktische Verwertung einpolige Umschaltung genügen dürfte; in diesem Falle fällt die Hälfte der Morsekontakte fort. Das Schema zeigt zwar nur den Anschluß von drei Teilnehmerstellen an eine gemeinsame Amtsleitung, es läßt aber unschwer erkennen, welche Änderungen für eine andere Zahl nötig sind, da es deutlich ersichtlich ist, daß alle Nebenstellen parallel abzweigen.
Im Schema bedeuten AL die zum Vermittelungsamt führende gemeinsame Leitung, deren Zweige α und b derart an die Zentralbatterie angeschlossen sein mögen, wie die Zeichen für Plus und Minus angeben. 24, 31 sind die Ab-
zweigpunkte der Nebenstellen N1, N2, N3. Das jeder Station zukommende Einschaltrelais ist für N1 mit i?4, für N2 mit R5 und für Ns mit i?6 bezeichnet. Jedes besteht aus einem Elektromagneten mit zwei getrennten Wicklungen 23> 32 — deren drosselnde Wirkung auf Ruf- und Sprechströme durch parallel zu den Elektromagnetwicklungen liegende Kondensatoren behoben ist — und aus zwei zu Morsekontakten
ίο ausgebildeten Ankern 21, 34. Für sämtliche an die ■ gemeinsame Leitung angeschlossene Nebenstellen 2V1, IV2, N3 ist noch ein gemeinsames Abschaltrelais PR von polarer Wirkung vorhanden. Das polarisierte Relais besteht aus einem permanenten Magneten SiV — im Schema der . Leitungsführung wegen ausgebrochen gezeichnet —, einem Elektromagneten, der ebenfalls aus zwei getrennten Wicklungen I1F26, Wi5 mit Kondensatoren C48, C49 besteht, und aus zwei zu Morsekontakten ausgebildeten Ankern 17, 39. Bezüglich der mechanischen Bauart der Relais sind solche — an sich bekannte — zu verwenden, die ihren Ruhekontakt nicht früher verlassen, bevor der Arbeitskontakt nicht sicher berührt ist, und daß die Einschaltrelais Ri: R5, i?6 gegenüber dem Abschaltrelais Pi? im Tempo der Wirkung eine Verzögerung aufweisen, die beim Abschaltrelais derart einzustellen ist, daß es bei Verwendung in einem Selbstanschlußamt auf die daselbst auftretenden Stromschwankungen nicht reagiert.
Der von der Kreislinie SA eingeschlossene Teil der Schaltung (die Arretiervorrichtung 5T> 52> 53 des Ausschaltrelais W50) kann fortfallen, wenn ein polarisiertes Abschaltrelais PR verwendet und mit Stromwechsel gearbeitet wird. Der Arretiermagnet FF60 ist jedoch nötig, wenn mit Stromunterbrechung gearbeitet wird und ein gewöhnliches Relais als Abschaltrelais Verwendung findet. Sind die Nebenstellen JV1, N2, N3 an ein Selbstanschlußamt angeschlossen, so findet eine Kombination von einem polarisierten Ausschaltrelais PR mit einem Arretiermagneten FF60 statt, und es tritt, bei korrekter doppelpoliger Umschaltung, der von der Kreislinie SA eingeschlossene Teil in beiden Leitungszweigen 18, 19 und 37, 38 auf.
In der schematisch dargestellten Nebenstelle bedeuten:
-FF7 einen Anruf apparat für wahl weisen Anruf, Cs einen Kondensator zur Sperrung des Zentralbatteriestromes im Ruhezustand,
Hc, einen automatischen Umschalter, der durch Anhängen und Abheben des Hörers den Kontakt 10 öffnet und schließt,
U11 einen Übertrager, um das Telephon vor dem Mikrophonspeisestrom zu schützen,
M12 ein Mikrophon,
T13 ein Telephon.
Bei der folgenden Erläuterung des Schemas ist angenommen, das die gemeinsame Leitung AL an ein Bedienungsamt führt, welches die Nebenstellen N1, N2, N3 direkt auf abgestimmte Stationswecker anruft, wo auf die Anwendung der von der Kreislinie SA eingeschlossenen Arre-Heilvorrichtung verzichtet werden kann. Es fallen dann die Punkte 14 und 15 im Schema zusammen. Nach erfolgter Erläuterung wird die Anwendung der Arretiervorrichtung 51, 52, 53 bei Anschluß an ein Selbstanschlußamt dargelegt Werden.
Aus dem Schema ■— welches den Ruhezustand darstellt — ist zu ersehen, daß ein Zirkulieren des Zentralbatteriestromes nicht möglich ist, wenn die Nebenstellen ihre Hörer angehängt haben. Es führt die Leitung ALa nach Abzweigpunkt 16 und zweigt ab nach Ankerkontakt 17, Ruhekontakt 18, Abzweig 19, geht von hier nach sämtlichen Einschaltrelais R4., R5, R6, und zwar wie bei Nebenstelle N1 nach Ruhekontakt 20, Anker 21, Abzweig 22, Wicklung 23, Abzweig 24, zur Nebenstelle TV1, und zwar in derselben zum Abzweig 25, von wo die Weiterführung über Wecker FF7 durch den Kondensator C8 gesperrt ist und andererseits am Haken- 8g schalter H9 offen liegt. Der zweite Weg der ALa vom ersten Abzweig 16 über FF2n, 27,28,29 liegt an den Arbeitskontakten 29 sämtlicher Einschaltrelais R1, Rr1, i?G offen. ■
Wird jedoch vom Amt ein Wechselstrom in die Leitung gesendet, so wird derselbe in allen Nebenstellen N1, N2, N3 durch den Wecker W1 über dem Kondensator C8 fließen können, wie aus der Weiterverfolgung des Schemas hervorgeht. Hat der Wechselstrom eine Frequenz, auf welche der Resonanzwecker der Station N1 abgestimmt ist, so wird dieser ertönen und die Station sich durch Abheben des Hörers melden. Dieser letzte Vorgang ist der gleiche, als wenn Nebenstelle das Amt anruft. Es findet dann folgender Stromlauf statt: ALa, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, N1U, 25, H9, 10, U11, M12, 30, N1K 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 14/15, 38, 39, 40, ALb.
Dieser Mikrophonspeisestrom erregt den Elektromagneten des Einschaltrelais R1, und es gehen die Kontaktanker 21 und 34 von ihren Ruhekontakten 20 und 35 auf die Arbeitskontakte 29 und 41 über. Dadurch wird unterbrechungslos folgender Stromlauf geschaffen: ALa, 16, FF26, 27, 28, 2B, 21, 22, 23, 24, N1O,, 25, H9, 10, uw Mi2, 30, N1B, 31,.32, 33, 34. 41. 42, 43, 44. FF45, 40, ALb. Durch Erregung der Wicklungen FF26 und FF46 des polarisierten Abschaltrelais Pi? gehen dessen Kontaktanker 17 und 39 von ihren Ruhekontakten 18 und 38 ab und die allgemeinen Anruf- und Einschaltleitungen werden geöffnet. Infolge dieser an sich für nicht polarisierte Relais bekannten Abschaltung kann jetzt kein anderer Teilnehmer die Verbindung
stören noch behören, da allen anderen Nebenstellen N2, N3 der Zentralbatteriestrom entzogen und der eingeschaltete Teilnehmer N1 auf separate Sprechleitungen gelegt ist. Gleichzeitig gehen die Kontaktanker 17 und 39 auf 46 und 47 über, wodurch die Kondensatoren C48 und C49 parallel zu den Wicklungen PF26 und FF46 gelegt werden und dadurch die drosselnde Wirkung des Abschaltrelais PR behoben wird.
Will nun die eingeschaltete Nebenstelle einen an die gleiche Leitung AL angeschlossenen Teilnehmer sprechen, so wendet das Amt die Pole der Zentralbatterie für diese Leitung, wodurch sich auch die Pole des polarisierten Abschaltrelais wenden. Durch Wenden der betreffenden Elektromagnetpole werden die Kontaktanker 17 und 39 abgestoßen und gehen an ihre Ruhekontakte 18 und 38 zurück, und es wird die Verbindung der allgemeinen Anruf- und Einschaltleitungen für alle Nebenstellen wieder hergestellt. Der oder die bereits eingeschalteten Teilnehmer bleiben auf den Sprechleitungen liegen und. sind gegen die vom Amt zu entsendenden Rufströme durch die wieder auftretende drosselnde Wirkung der Wicklungen FF20 und FF45 geschützt, da die Rufströme einen besser abgestimmten Weg über die Stationswecker W7 und Kondensatoren C8 finden. Nachdem sich der oder die gewünschten Teilnehmer gemeldet haben, läßt das Amt den Stromwender wieder zurückschnellen. Der Moment der PoI-wechselung ist für die eingeschalteten Einschaltrelais i?4 wirkungslos, da sie nach an sich bekannten Methoden derart gebaut sind, daß sie in ihrem Arbeitstempo eine solche Verzögerung aufweisen, gegen die sich die Polwechselung als wirkungslos erweist. Eine Störung durch nicht gerufene Teilnehmer kann nicht stattfinden, da die Kontakte 17, 18 und 39, 38 wieder geöffnet sind.
Nach dem Gespräch werden die Hörer wieder angehängt und durch die Stromunterbrechung fallen die Anker der Relais R und PR ab, wodurch der Ruhezustand wieder hergestellt wird.
Ist die allgemeine Leitung an ein Selbstanschlußamt angeschlossen, wo kein Beamter die Meldung eines zweiten Teilnehmers derselben Leitung überwacht und die Polwechselung vornimmt, so wird die Schaltung mit dem in der Kreislinie SA eingeschlossenen Arretiermagneten W50 versehen. Derselbe wird bei korrekter Ausführung so gestaltet, daß er noch einen zweiten Anker erhält, der gleichartig arretierend auf den Abschaltrelaisanker 17, wirkt und daß die Elektromagnetbewicklung aus zwei summierend wirkenden Wicklungen besteht, deren zweite im Stromweg 18, 19 liegt.
Ruft die Nebenstelle .ZV1 durch Abheben des Hörers das Amt an, dann entstehen folgende' Stromläufe und Vorgänge: ALa, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, N1U, 25, H9, 10, Un, M12, 30, ^A 31, 32, 33, 34, 35,36, 37, 14, PFg0, 15, 38, 39, 40, ALb. Dadurch zieht der Arretiermagnet TF60 seinen Anker 51 an, wodurch, die Sperrung 51, 52 frei wird. Bei Berührung der Arbeitskontakte 29, 41 der Kontaktanker 21, 34 des Einschaltrelais A4 wird das polarisierte Abschaltrelais PR erregt. Die Öffnung seiner Ruhekontakte 18, 38 ist jedoch zufolge seiner Bauart durch die Hemmung 51, 53 verhindert. Nach Verlassen der Ruhekontakte 20, 35 der Kontaktanker 21,34 des Einschaltrelais i?4 läßt der Arretiermagnet W50 seinen Anker 51 los, und die Hemmung 51, 53 wird frei. Es werden sich nunmehr am Abschaltrelais Pi? 75 die Kontakte 17, 18 und 39, 38 öffnen und auf 17, 46 und 39, 47 übergehen.
Will jetzt eine Nebenstelle eine an die gleiche Leitung angeschlossene anrufen, so ruft sie auf bekannte Art deren Nummer an. Zufolge der abgestimmten Verzögerung der Relais R und PR ist der dabei stattfindende Stromunterbrechungsvorgang für die Schaltung belanglos. Auf dem Amt aber sind für diesen Fall die Einrichtungen derart getroffen, daß vor Absendung des auswählenden Rufstromes der Zentralbatteriestrom einen Moment unterbrochen bzw. die Pole gewechselt werden. Dieser Vorgang findet in einem Tempo statt, auf welches nur das polarisierte Abschaltrelais Pi? anspricht, so daß dessen Anker in die Arretierung 51, 52 einspringt. Durch die Meldung des geweckten Teilnehmers wird die Arretierung auf die oben erwähnte Art wieder freigegeben, und die anderen Nebenstellen können das Gespräch weder stören noch behören.

Claims (2)

  1. Paten t-An Sprüche:
    i. Fernsprechnebenstellenschaltung für mehrere an eine gemeinsame Leitung einer Zentralbatterieanlage angeschlossene Teilnehmerstellen, wo der einzelne Teilnehmer seitens des Vermittelungsamtes nach irgendeinem Verfahren des wahl weisen Anrufes angerufen wird und sich ohne Hilfsleitungen oder Batterien durch Abnehmen seines Sprechapparates vom Hörerhaken einschaltet, gekennzeichnet dadurch, daß am 'Abzweigpunkt (19, 37) der Nebenstellen (N1, N2, N3) eine Relaiskombination (Ri: R5, RJ liegt, die derart arbeitet, daß bei Einschaltung eines Relais (z. B. i?4) das erregte Einschaltrelais fi?4/) — welches im Ruhezustand zu den anderen (R5, i?6/) parallel liegt — in Hintereinanderschaltung mit einem Abschaltrelais (PR) von polarer Wirkung zu liegen kommt, welches bei normaler Er-. regung eine Störung durch andere Teilnehmer (N2, N3) verhindert, dessen Wir-
    kung jedoch seitens des Amtes behufs Zuschaltung weiterer Linienteilnehmer durch Polwechsel zeitweilig aufgehoben werden kann.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine in den Ruf- und Einschaltleitungen (18, 19' und 37, 38) liegende, auf das Abschaltrelais (PR) wirkende Arretiervorrichtung (51, 52, 53), um durch Stromunterbrechung oder Polwechsel selbsttätig eine Aufhebung der Wirkung des Abschaltrelais zu erreichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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