DE1146545B - Schwerhoerigengeraet mit einer automatischen Lautstaerkeregelung - Google Patents

Schwerhoerigengeraet mit einer automatischen Lautstaerkeregelung

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DE1146545B
DE1146545B DED37468A DED0037468A DE1146545B DE 1146545 B DE1146545 B DE 1146545B DE D37468 A DED37468 A DE D37468A DE D0037468 A DED0037468 A DE D0037468A DE 1146545 B DE1146545 B DE 1146545B
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DE
Germany
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switch
resistors
hearing aid
aid device
control voltage
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Pending
Application number
DED37468A
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English (en)
Inventor
Horst Dallmann
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Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G3/10Manually-operated control in untuned amplifiers having semiconductor devices

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Description

  • Schwerhörigengerät mit einer automatischen Lautstärkeregelung Die Erfindung betrifft ein Schwerhörigeagerät mit einem mit einer automatischen Lautstärkeregelung versehenen Transistorverstärker, das mit einem ersten Schalter zum An- und Abschalten der Betriebsbatterie und einem zweiten Schalter zum stufenweise Verändern oder Abschalten der Regelautomatik ausgerüstet ist. Durch die Erfindung sollen insbesondere solche Schwerhörigengeräte der genannten Art verbessert werden, die in Kleinstbauweise ausgeführt sind, wie z. B. Hörbrillen und hinter dem Ohr zu tragende Geräte.
  • Es hat sich in vielen Fällen als zweckmäßig herausgestellt, Schwerhörigengeräte mit einer automatischen Lautstärkeregelung zu versehen. Durch diese automatische Lautstärkeregelung sollen starke Intensitätsschwankungen, der auf das Mikrophon des Schwerhörigengerätes treffenden Schallwellen ausgeglichen sowie auch starke Störgeräusche auf ein erträgliches Maß herabgesetzt werden.
  • Um den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des jeweiligen Trägers des Schwerhörigengerätes nachkommen zu können, ist es vorteilhaft oder gar erforderlich, die Regelautomatik abzuschalten oder die Regelwirkung stufenweise vermindern zu können. Zu diesem Zweck muß also ein besonderer Schalter in das Schwerhörigengerät eingebaut werden, der das Abschalten oder Verändern der Regelautomatik gestattet.
  • Bei größeren Schwerhörigengeräten, z. B. bei den sogenannten Kastengeräten, ist die Untereringung dieses zusätzlichen Schalters kein Problem, da genügend Platz dafür vorhanden ist. Dagegen ergeben sich große Schwierigkeiten bei der Anbringung des zusätzlichen Schalters für die Regelautomatik bei Schwerhörigengeräten in Kleinstbauweise, also vornehmlich bei Hörbrillen und anderen am Kopf zu tragenden Geräten. Die Schwierigkeiten werden noch dadurch vergrößert, daß der Schalter für die Regelautomatik so am Gerät angebracht sein soll, daß er von dem Träger ohne ein besonderes Fingerspitzengefühl betätigt werden kann. Auch kann es leicht vorkommen, daß der Schalter für die Regelautomatik mit dem Schalter zum An- und Abschalten der in dem Schwerhörigengerät eingebauten Betriebsbatterie verwechselt wird.
  • Durch die Erfindung sollen nun die geschilderten Schwierigkeiten, die durch den notwendigen Einbau eines Schalters für die Regelautomatik bedingt sind, umgangen werden. Zu diesem Zweck wird ein Schwerhörigengerät mit einem mit einer automatischen Lautstärkeregelung versehenen Transistorverstärker, das mit einem ersten Schalter zum An- und Abschalten der Betriebsbatterie und einem zweiten Schalter zum stufenweise Verändern oder Abschalten der Regelautomatik ausgerüstet ist, gemäß der Er-Atndung in der Weise verbessert, daß die beiden Schalter zu einem einzigen Stufenschalter vereinigt sind, dessen bewegbares Kontaktstück so ausgebildet ist, daß es die festen Kontakte nacheinander, von Stufe zu Stufe fortschreitend, alle miteinander kurzschließt, Durch die Erfindung gelingt es, den Ein- und Ausschalter des Schwerhörigengerätes mit dem Sehalter für die Regelautomatik zu einem einzigen Schalter zu verschmelzen, Auf diese Weise hat man nicht nur ein einziges Betätigungsorgan für das Ein- und Ausschalten des Gerätes und das Verändern der Regelautomatik, was man zur Not durch eine mechanische Kopplung zweier Schalter erreichen könnte, sondern es wird praktisch kein besonderer Einbauraum für den die Regelautomatik verändernden Schalter benötigt.
  • Bei Benutzung des durch die Erfindung vorgeschlagenen einzigen Stufenschalters ist es zweckmäßig, daß das stufenweise Verändern oder Abschalten der Regelautomatik durch überbrücken der Regelspannung mit Widerständen verschiedener Größe bzw. durch Kurzschließen der Regelspannung herbeigeführt wird. Hierbei kann man beispielsweise so vorgehen, daß in der die Regelspannung führenden Leitung zwei Widerstände in Reihe liegen und die zur Oberbrückung der Regelspannung dienenden Widerstände bzw. der Kurzsehluß zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände und »Masse« geschaltet werden. Um durch das Kuhschließen der Regelspannung keine oder eine möglichst geringe Verschiebung des Arbeitspunktes des geregelten Transistors zu erhalten, ist es empfehlenswert, daß der der geregelten Stufe zunächst liegende Widerstand größer als der andere Widerstand ist.
  • Der für den Erfindungszweck benötigte Stufenschalter ist einfach,. billig und betriebssicher herzustellen. Die Verwendung eines derartigen Schalters wird dadurch ermöglicht, daß die Regelautomatik in der eben erläuterten Weise abgeschaltet oder verändert wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die beiden ersten Stufen eines Transistorverstärkers für ein nach der Erfindung ausgebildetes Schwerhörigengerät, wobei sich der Stufenschalter in der Aus-Stellung befindet, und die Fig. 2, 3 und 4 den Stufenschalter in drei anderen Betriebsstellungen.
  • Von dem Transistorverstärker eines erfindungsgemäßen Schwerhörigengerätes sind in Fig. 1 nur die beiden ersten Stufen mit in Emitterschaltung arbeitenden Transistoren 1 und 2 dargestellt. An diese beiden Stufen kann sich, je- nach der gewünschten Verstärkung des Gerätes, eine Anzahl weiterer Verstärkerstufen anschließen. Die Basis des ersten Transistors 1 wird von einem in dem Schwerhörigengerät eingebauten Mikrophon 3 gesteuert. Zur Stabilisierung des Arbeitspunktes des Transistors 1 ist eine Gleichstromgegenkopplungvon seinemKollektor über einenWiderstand 4 auf die Basis vorgesehen. Um diese Gegenkopplung wechselstrommäßig unwirksam zu machen, werden die am unteren Ende des Widerstandes 4 auftretenden Wechselspannungen durch einen Kondensator 5 kurzgeschlossen, dessen Impedanz für die betreffenden Signalfrequenzen klein sein soll. Der Minuspol der nicht dargestellten Betriebsbatterie ist mit der Kollektorleitung 21 verbunden, während ihr Pluspol an der Messeleitung 20 liegen muß, wenn das Gerät arbeiten soll. Um aber die Batterie an- und abschalten zu können, liegt ihr Pluspol über eine Leitung 13 an einem Stufenschalter 14, der den Pluspol in noch zu beschreibender Weise mit der Messeleitung 20 verbinden oder von dieser trennen kann.
  • Der dargestellte Transistorverstärker ist mit einer automatischen Lautstärkeregelung versehen, indem dem ersten Transistor 1 eine Regelspannung zugeführt wird. Diese Regelspannung wird in an sich bekannter Weise in einer späteren Stufe des Verstärkers gewonnen, so daß darauf verzichtet werden konnte, die Erzeugung der Regelspannung darzustellen. Die Regelspannung wird über eine Leitung 6 sowie über ein Siebglied, das aus Längswiderständen 7 und 8 sowie einem Querkondensator 9 besteht, zur Basis des Transistors 1 geführt.
  • Der Schalter 14 dient gemäß der Erfindung nicht nur zum An- und Abschalten der Betriebsbatterie, also zum Ein- und Ausschalten des Schwerhörigengerätes, sondern gleichzeitig auch zum Abschalten der automatischen Lautstärkeregelung bzw. zum Verändern der Regelwirkung. Zu diesem Zweck ist der Schalter 14 als Stufenschalter ausgebildet, der in der Zeichnung als Drehschalter angedeutet ist, ebensogut aber auch ein Schiebeschalter sein könnte. Der Stufenschalter 14 besitzt ein bewegbares Kontaktstück 15, das über die Leitung 13 mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist, und eine Reihe von festen Kontakten 17, 18 und 19, die mit der Schaltung des Transistorverstärkers verbunden sind. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung des Schalters 15 ist das bewegbare Kontaktstück 15 mit keinem der festen Kontakte 17, 18, 19 verbunden. Der Pluspol der Betriebsbatterie ist daher auch nicht an die Messeleitung 20 angeschlossen, so daß die Batterie abgeschaltet ist. Bei der in Fig. 1 angedeuteten Stellung des Schalters 14 ist daher das Schwerhörigengerät ausgeschaltet.
  • Das bewegbare Kontaktstück 15 muß so lang sein, daß es die drei festen Kontakte 17, 18 und 19 gleichzeitig miteinander kurzschließen kann. Dieses Kurzschließen erfolgt jedoch stufenweise. Wenn man, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Aus-Stellung des Schalters 14, das bewegbare Kontaktstück 15 nach rechts bewegt, so erreicht es zunächst den festen Kontakt 17, der mit der Messeleitung 20 des Verstärkers verbunden ist. Bei dieser in Fig. 2 gezeigten Stellung des Schalters 14 ist der Pluspol dez Batterie über das bewegbare Kontaktstück 15 und den festen Kontakt 17 mit der Messeleitung 20 verbunden, und das Schwerhörigengerät ist eingeschaltet. In dieser Stellung des Schalters 14 kann auch die volle Regelspannung über die Leitung 6 zur Basis des Transistors 1 gelangen, da der Schalter 14 keinen Einfiuß auf die Regelautomatik ausübt.
  • Zur Verminderung der Regelwirkung und zum vollständigen Abschalten der Regelautomatik sind die beiden weiteren, in den Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Stellungen des Schalters 14 vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der feste Kontakt 18 über einen Widerstand 12 mit dem Verbindungspunkt 10 der Widerstände 7 und 8 verbunden. Wenn das bewegbare Kontaktstück gegenüber der Fig. 2 um eine Stufe weiter nach rechts gedreht wird, so daß es, wie in Fig. 3 zu erkennen ist, die festen Kontakte 17 und 18 kurzschließt, so bleibt der Pluspol der Batterie über den festen Kontakt 17 mit der Messeleitung 20 verbunden, gleichzeitig wird aber auch der feste Kontakt 18 an die Messeleitung 20 gelegt, so daß der Widerstand praktisch zwischen den Punkten 10 und 11 parallel zum Kondensator 9 liegt. Je nach der Größe des Widerstandes 12 bildet dieser einen Nebenschluß für die Regelspannung, so daß an der Basis des Transistors 1 nicht mehr die volle Regelspannung wirksam werden kann. Die Regelautomatik hat somit in der Stellung des Schalters 14 nach Fig. 3 eine verminderte Wirkung.
  • In der letzten, in Fig. 4 zu sehenden Stellung des Stufenschalters 14 schließlich berührt das bewegbare Kontaktstück 15 alle drei festen Kontakte 17, 18 und 19. Die Batterie bleibt über das bewegbare Kontaktstück 15 und den festen Kontakt 17 eingeschaltet. Gleichzeitig werden die Punkte 10 und 11 der Verstärkerschaltung über den festen Kontakt 19, das bewegbare Kontaktstück 15 und den festen Kontakt 17 miteinander kurzgeschlossen, was gleichzeitig einen Kurzschluß für die Regelspannung bedeutet. An der Basis des Transistors 1 kann nun keine Regelspannung auftreten, so daß die Regelautomatik ausgeschaltet ist. Damit durch diesen Kurzschluß der Punkte 10 und 11 keine unzulässige Verlagerung des Arbeitspunktes für den Transistor 1 eintritt, müssen die den Arbeitspunkt bestimmenden Widerstände 4 und 8 entsprechend sorgfältig dimensioniert werden. Die in dem Siebglied für die Regelspannung vorhandenen Widerstände 7 und 8 werden aus dem gleichen Grunde zweckmäßigerweise so bemessen, daß der Widerstand 8 größer als der Widerstand 7 ist. Durch diese Maßnahme wird der Arbeitspunkt des Transistors 1 nur wenig verlagert, wenn der Schalter 14 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung die Punkte 10 und 11 miteinander verbindet, d. h. die Regelspannung kurzschließt.
  • Gegenüber der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausbildung des Stufenschalters 14 sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann man einen weiteren festen Kontakt 16 vorsehen, den man an Stelle des bewegbaren Kontaktstückes 15 mit dem Pluspol der Betriebsbatterie verbindet. Das bewegbare Kontaktstück 15 dient dann ausschließlich zu dem von Stufe zu Stufe fortschreitenden Kurzschließen der festen Kontakte 16, 17, 18 und 19. Das bewegbare Kontaktstück 15 muß dann selbstverständlich so lang sein, daß es in der in Fig.4 gezeigten Stellung des Schalters 14 alle vier festen Kontakte 16, 17, 18 und 19 gleichzeitig berührt.
  • Wenn eine Verminderung der Regelwirkung in mehreren Stufen erwünscht ist, kann man weitere feste Kontakte am Schalter 14 vorsehen, die über je einen Widerstand geeigneter Größe mit dem Punkt 10 der Schaltung verbunden sind. Bei richtiger Dimensionierung dieser Widerstände ist eine stufenweise Verminderung der Regelwirkung in vorgegebenen Schritten möglich, wobei selbstverständlich das bewegbare Kontaktstück des Schalters 14 so lang ausgeführt sein muß, daß es in der Lage ist, alle mit der Schaltung verbundenen festen Kontakte zu überbrücken und miteinander kurzzuschließen. Andererseits kann man auch auf eine Verminderung der Regelwirkung verzichten und lediglich ein Kurzschließen der Regelspannung zwischen den Punkten 10 und 11 vorsehen. Dann können der Widerstand 12 und der mit ihm verbundene feste Kontakt fortfallen. Dementsprechend kann auch das bewegbare Kontaktstück 15 kürzer aus.gebildet sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwerhörigengerät mit einem mit einer automatischen Lautstärkeregelung versehenen Transistorverstärker, das mit einem ersten Schalter zum An- und Abschalten der Betriebsbatterie und einem zweiten Schalter zum stufenweisen Verändern oder Abschalten der Regelautomatik ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter zu einem einzigen Stufenschalter (14) vereinigt sind, dessen bewegbares Kontaktstück (15) so ausgebildet ist, daß es die festen Kontakte (16 bis 19) nacheinander, von Stufe zu Stufe fortschreitend, alle miteinander kurzschließt.
  2. 2. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenweise Verändern oder Abschalten der Regelautomatik durch Überbrücken der Regelspannung mit Widerständen (12) verschiedener Größe bzw. durch Kurzschließen der Regelspannung herbeigeführt wird.
  3. 3. Schwerhörigengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Regelspannung führenden Leitung (20) zwei Widerstände (7, 8) in Reihe liegen und die zur Überbrückung der Regelspannung dienenden Widerstände bzw. der Kuraschluß zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände und »Masse« geschaltet werden.
  4. 4. Schwerhörigengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der geregelten Stufe zunächst liegende Widerstand (8) größer als der andere Widerstand (7) ist.
DED37468A 1961-11-16 1961-11-16 Schwerhoerigengeraet mit einer automatischen Lautstaerkeregelung Pending DE1146545B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3684830A (en) * 1969-02-12 1972-08-15 Pye Ltd Amplifier mounted on rotor of gain control device
DE3707505A1 (de) * 1986-03-10 1987-09-17 Nippon Mektron Kk Ptc-bauelement

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