DE3028841A1 - Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur

Info

Publication number
DE3028841A1
DE3028841A1 DE19803028841 DE3028841A DE3028841A1 DE 3028841 A1 DE3028841 A1 DE 3028841A1 DE 19803028841 DE19803028841 DE 19803028841 DE 3028841 A DE3028841 A DE 3028841A DE 3028841 A1 DE3028841 A1 DE 3028841A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
circuit
base
circuit arrangement
collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803028841
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Claude Bono
Lothar Dipl.-Ing. Dr. 1000 Berlin Wilhelmy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelmy Dr GmbH
Original Assignee
Wilhelmy Dr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelmy Dr GmbH filed Critical Wilhelmy Dr GmbH
Priority to DE19803028841 priority Critical patent/DE3028841A1/de
Publication of DE3028841A1 publication Critical patent/DE3028841A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/312Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses pulses produced by electronic circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für r eine Teilnehme rsprechstelle
  • mit Wähltastatur.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine nach dem Impuls -wahlverfahren (IWV ) arbeitende Schaltungsanordnung für eine Teilnehmersprechstelle mit Wähltastatu r, bei der in einer peripheren, diskret aufgebauten elektronischen Schaltung ein hochintegrierter MOS -Schaltkreis für die Impulserzeugung eingebettet ist, der eine Wiederholung der zuletzt gewählten Rufnummer ermöglicht.
  • Derartige IWV- MOS - Schaltkreise, die im Speicher -betrieb wenig Energie aufnehmen, sind neuerdings am Markt erhältlich. Sie können deshalb zu Fernsprech -apparten mit mehr Komfort beitragen. Beim Impulswahlverfahren ( IWV ) wird nach Drücken einer Zifferntaste der Tastatur der durch den Fernsprechapparat fließende Schleifenstrom wie bei einem mechanischen Nummerschalter so oft im Rhytmus von 100 ms ( 40 ms Stromfluß, 60 ms Pause ) unterbrochen, wie es der Zifferntaste entspricht. Die Impulserzeugnung erfolgt dabei durch den hochintegrierten MOS - Schaltkreis, der zur Anpassung an die vielfältigen Forderungen der Deutschen Bundespost in eine periphere, diskret aufgebaute elektronische Schaltung einzubetten ist.
  • Die elektronischen Wähltastaturen der bisherigen Bauart unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Wählfunktion nicht grundsätzlich von einem herkömmlichen Nummernschalter.
  • Die Elektronik könnte ihre Vorteile jedoch besser zur Geltung bringen, wenn zusätzliche Merkmale, wie Wahlwiederholung und " Fernwahlsperre " ermöglicht würden, Bei der Wahlwiederholung wird die zuletzt gewählte Rufnummer bei Druck auf die Wahlwiederholungstaste automatisch erneut ausgesandt. Die Fernwahlsperre verhindert durch elektronisches Blockieren der ersten Ziffer Null, daß unbefugte Ferngespräche geführt werden.
  • Weitere Nullen im Zuge der Rufnummer werden jedoch akzeptiert.
  • Diese Leistungsmerkmale konnten bisher in Hauptstellen vieler öffentlicher Fernsprechnetze nicht verwirklicht werden. Beispielsweise läßt die Deutsche Bundespost nicht zu, daß nach dem Auflegen des Handapparates Energie aus der Amtsleitung entnommen wird. Auch ein Betrieb aus Akkumulatoren oder aus dem Stromnetz ist nicht statthaft.
  • Nach dem Pflichtenheft für den neuen Tastenwahl -Fernsprechapparat " FeTAp 82 " der Deutschen Bundespost darf jedoch während der Gesprächsphase eine geringe Energieentnahme für elektronische Zusatzeinrichtungen im Fernsprechapparat erfolgen, die dafür eingesetzt werden kaiin, z. B. den hochintegrierten MOS -Schaltkreis in Wartestellung ( Abfragen der Kodierkontakte ) zu halten, Verluste eines Speicherkondensators auszugleichen und während df r Gesprächsphase eine Fernwahlsperre mit der geringen erforderlichen Energie zu versorgen.
  • Die aufgrund der postalischen Vorschriften zeitlich begrenzte Möglichkeit der Wahlwiederholung ist in den allermeisten Fällen ausreichend. Entweder ist der anzu -rufende Teilnehmer besetzt, so daß in geringem zeitlichen Abstand ein erneuter Wahlversuch unternommen wird, oder man will nach beendetem Gespräch den Teilnehmer noch einmal anrufen, um z. B. die im Gespräch aufgeworfenen, nunmehr geklärten Fragen zu beantworten. In beiden Fällen reicht eine Speicherzeit von etwa 15 Minuten nach Auflegen des Handapparates aus.
  • Demzufolge ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine Wähltastatur, deren Ziffern- und Sondertasten lediglich die entsprechenden Kodierkontakte benötigen, und durch eine periphere elektronische Schaltungsanordnung mit einem Hochvolttransistor, der im Wählzustand den Schleifenstrom unterbricht und im Gesprächszustand die Versorgungsspannung für die periphere Schaltungsanordnung regelt, die mithilfe einer Verpolungsschutzschaltung an der Sprechschaltung abgegriffen wird, sowie mit Speicherkondensatoren, aus denen der MOS -Schalterkreis im Wähl- und Speicherbetrieb gespeist und in Wartestellung gehalten wird.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß durch Wegfall des gemeinsamen Ruhekontaktes bei den Ziffern- und Sondertasten die Wähltastatur in ihrer Mechanik erheblich einfacher, störunanfälliger und preiswerter ist.
  • Der Hochvolttransistor erfüllt zwei Funktionen, nämlich die eines nsi-Kontaktes und die eines Reglers für die Versorgungsspannung, Schließlich werden die Speicherkondensatoren während des Wählzustandes mit der dann reichlich zur Verfügung stehenden und in bisherigen Tastaturschaltungen nutzlos in Wärme umgesetzten Energie aufgeladen.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, ohne eine Änderung an der Tastatur -mechanik, der peripheren elektronischen Schaltungsanordnung und mit demselben hochintegrierten IWV-MOS -Schaltkreis einen als Fernwahlsperre ausgebildeten zusätzlichen Schaltkreis an die Wähltastatur und an den MOS-Schaltkreis angliedern zu können, der während des Gesprächszustandes mit der geringen erforderlichen Energie von der Versorgung der peripheren Schaltungsanordnung mitgespeist wird.
  • Die Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung gehen aus der Erläuterung der in der Zeichnung dar -gestellten Schaltungsanordnung näher hervor. Dabei zeigen Fig. 3 : das Anschlußscklerna eines IWV- Tastenwahlblockes in einem Fernsprechapparat gemäß dem bekannten Stand der Technik und Fig. 2 d ie die Schaltungsanordnung gemäß der Erfin -dung mit ihren Einzelheiten für Wahlwiederholung, Fernwahlsperre und Spannungsversorgung.
  • Sowohl bei bekannten als auch bei den erfindungsgemäßen Ausführungsformen für Teilnehmersprechstellen mit Wähltastatur fließt im Wählzustand der Schleifenstrom der Amtsleitung a - b über den Gabelumschalterkontakt GU, die elektronische Schaltung zur Erzeugung der-Wählimpulse entsprechend den über die Wähltastatur eingegebenen Ziffern und über einen kleinen Widerstanli RM zum Mithören der Wählimpulse. Im Gesprächszustand fließt der Schleifen strom über den Gabelumschalterkontakt GU, den Umschaltkontakt rls eines bistabilen Relais Rls der Wähltastatur und über die Sprechschaltung Sp Sch.
  • Bei dem bekannten, in Fig. 1 dargestellten Anschluß -schema eines IWV- Tastenwahlblocks wird nach Betätigen einer Zifferntaste zunächst die der Ziffer entsprechenden Kodierkontakte für den hochintegri4-rstelMOS- Schaltkreis und dann der von allen Zifferntasten gemeinsam betätigten Ruhekontakt S geöffnet, so daß der Schleifen strom durch die elektronische Wählschaltung fließen kann. Der in ihr enthaltene hochintegrierte MOS - Schaltkreis erhält seine Versorgungsspannung und übernimmt die Wahlinformation.
  • Das in der Schaltung enthaltene bistabile Relais wird angesteuert, so daß dessen Umschalter rls in die Wählstellung 4 - 7 gesetzt wird, Wenn die Impulsabgabe beendet ist, gelangt der Umschalter rls wieder in die Sprechstellung 1 - 4 . Auch der Ruhekontakt S ist wieder geschlossen, so daß die periphere Schaltung nicht mehr vom Schleifenstrom durchflossen wird. Ohne Versorgungsspannung kann der hochintegrierte MOS -Schaltkreis aber auch in seiner Speicherfunktion nicht mehr arbeiten, d. h., er " vergißt " die zuletzt gewählte Rufnummer, so daß eine Wahlwiederholung ohne geeignete ztisätzliche Maßnahmen nicht möglich ist.
  • Um derartige Maßnahmen handelt es sich insbes.ondere bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung; Die in Fig. 2 dargestellte Schaltung hat folgende Funktion : Wenn der Gabelumschalterkontakt GU durch Abheben des Hand -apparates in die gezeichnete Stellung gelangt, fließt Schleifenstrom in der Amtsleitung a-b über den in der Sprechschaltung 1-4 befindlichen Umschalter rls des bistabilen Relais Rls durch die Sprechschaltung SpSch.
  • Der mit der a - Ader verbundene Umschalterkontakt 1 ist außerdem mit den Kathoden der Dioden Dl, D 2 und der Anode der Diode D 3 verbunden. Die an die Sprechschaltung SpSch geführte b-Ader führt über den Mithörwiderstand RM außerdem zu den Kathoden der Di oden D5, D6 und der Anode der Diode D4. Die Anoden der Dioden D1, D6 sind miteinander an dem durch den Punkt P1 gekennzeichneten Punkt verbunden. Die Anoden der Dioden D2, D5 sind am Punkt P 2 zusammengeführt und die Kathoden der Dioden D3, D4 am Punkt P3. Durch diese Verpolungsschutzschaltung wird erreicht, daß der an der Sprechschaltung SpSch auftretende Spannungsabfall, unabhängig von seiner Polarität, in der elektronischen Wählschaltung an zwei elektrisch voneinander getrennten, aber auf gleichem Potential liegenden Punkten P 1 und P 2 als positive Spannung und an P 3 als negative Spannung zur Verfügung steht.
  • An P1 ist der positive Belag des Speichenkondensators C1 angeschlossen. Sein negativer Belag ist mit dem Kollektor des im Wählbetrieb den Schleifenstrorn. unterbrechenden nsi-Hochvolt-Transistors T 3 verbunden, dessen Emitter am negativen Punkt P 3 angeschlossen ist. Die Basis von T 3 ist über den Widerstand R 5 mit dem Kollektor des pnp-Hochvolt-Transistors T 4 verbunden, dessen Emitter über den Widerstand R 4 am positiven Punkt P 2 liegt. Da die Basis von T 4 über den Widerstand R 1 am negativen Punkt P 3 liegt, wird T 4 und damit T 3 leitend, so daß der Kondensator C 1 aufgeladen werden kann.
  • Am positiven Belag des Kondensators C 1 ist der Emitter des pnp-Transistors T 11 angeschlossen, dessen Basis über den Widerstand R 13 mit der Z - Diode Z 2 verbunden ist, deren Anode an negativen Belag des Kondensators C 1 führt. Steigt nach Abheben des Handapparates die Spannung am Kondensator C 1 an, wird ab einer Spannung von ca. 4 V die Z - Diode Z 2 leitend und bringt den Transistor T 11 zum Leiten. Da der Kollektor von T 11 mit der Basis des npn-Transistors T 12 verbunden ist, dessen Kollektor an die Basis von T 11 führt, wird durch diese Rückkopplung das Transistorpaar T 11, T 12 in den leitenden Zustand gebracht. Der Emitter von T 12 ist über den Widerstand R 15 mit dem negativen Belag von C 1 verbunden.
  • Am KoUektor von T 11 ist der positive Versorgungs -spannungsanschluß VDD2 des MOS - Schaltkreises I C angeschlossen, der mit Durchschalten von T 11 an den positiven Punkt P 1 gelegt wird. Da zunächst noch keine Wähltaste gedrückt ist, geht der Ausgang nsa laut innerer Programmierung des IC nach high. An nsa ist der Emitter des pnp-Transistors T 2 angeschlossen, dessen Basis über den Widerstand R 2 ebenfalls an die Z - Diode Z 2 und dessen Kollektor an die Basis des Hochvolt-Transistors T 4 geführt ist. Die Z- Diode Z 2 steuert nun die Basis von T 2 an. Die Entkopplung des von der Z-Diode Z 2 in den leitenden Zustand ge -brachten Transistorschalters T 11, T 12 vom Transistor T 2 wird durch den Widerstand R 12 erreicht, der an den Verbindungspunkt zwischen der Z-Diode Z 2 mit den Widerständen R 2 und R 13 und den positiven Punkt P 1 gelegt ist. R 12 und R 13 bilden einen Spannungsteiler, so daß nicht die Basis-Emitter-Spannung des durchge -schalteten Transistors T 11, sondern nur die Z -Diode Z 2 den Transistor T 2 ansteuern kann. der Kollektor von T 2 hebt die Basis von T 4 so weit ins Positive, daß der durch T 4 fließende Kollektorstrom gerade ausreicht, den nsi - Hochvolt-Transistor T 3 mit soviel Basisstrom zu versorgen, daß die Spannung an der Z - Diode Z 2 und damit der elektronischen Schaltung konstant bleibt. Da die Spannung an der Sprechschaltung SpSch höher ist als die von der Z - Diode Z 2 geregelte Spannung der elektronischen Schaltung, kommt der normalerweise übersteuerte Transistor T 3 in den aktiven Betriebszustand.
  • Spannungsschwankungen an der Sprechschaltung SpSch aufgrund unterschiedlich langer Amtsleitungen oder aufgrund der Ruf- und Sprechwechselspannu ng bleiben so ohne Einfluß auf die Spannung innerhalb der elektronischen Schaltung Der Transistor T 3 stellt in dieser Betriebsphase wechselstrommäßig einen hohen Widerstand parallel zur Sprechschaltung dar.
  • Um auch Stromschwankungen innerhalb der Schaltung nur gedämpft, d. h. unterhalb einer für Störuiigen zulässigen Grenze nach außen dringen zu lassen, ist zwischen die Basis und den Kollektor von T 2 der Miller-Kondensator C 2 geschaltet, der zusammen mit dem Widerstand R 2 einen entsprechenden Tiefpaß bildet.
  • Wird eine Zifferntaste gedrückt, so wird die Wählinfor -mation vom Schaltkreis IC übernommen und der Ausgang nsa geht nach low. Dadurch wird der Transistor T 2 stromlos und die Spannungsregelung durch den nsi -Transistor T 3 beendet. Da aber gleichzeitig der komplementäre Ausgang nsa nach high geht, wird der npn- Transistor T 5, der mit seiner Basis am nsa-Ausgang, mit seinem Kollektor über den Widerstand R 6 am positiven Punkt P 2 und mit seinem Emitter am Kollektor von T 4 liegt, leitend und führt T 4 soviel Strom zu, daß der nsi-Transistor T 3 in den tbersteuerten Zustand übergeht.
  • Der Spannungsabfall an R 6 steuert den pnp - Transistor T 6, dessen Emitter ebenfalls an P 2 und dessen Basis am Kollektor von T 5 liegt, durch. Am Kollektor von T 6 ist die Z - Diode Z 1 angeschlossen, die über den Widerstand R 7 an den Kollektor des nsi-Transistors T 3 gefilhrt ist. An den Verbindungspunkt zwischen der Anode der Z-Diode Z 1 und den Widerstand R 7 ist die Basis des npn-Transistors T 7 gelegt, dessen Emitter ebenfalls an den Kollektor des nsi-Transistors T 3 führt und dessen Kollektor über den (kleinen) Widerstand R 8 an den positiven Punkt P 1 gelegt ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Schleifen strom zum überwiegenden Teil durch den Widerstand R 8 und von der Z - Diode Z 1 geregelten Transistor T 7 fließt.
  • An den mit dem positiven Punkt P 2 verbundenen Pol des Widerstandes R 8 ist die Basis des npn- Transistors T 8 gelegt, dessen Emitter über den Gegenkopplungswiderstand R 9 an den anderen Pol von R 8 führt. Der Spannungs^ abfall an R 8 steuert den Transistor T 8 an, dessen Kollektor ar, der Basis des pnp- Transistors.T 9 liegt, der mit seinem Emitter zum positiven Punkt P 1 führt, und an dessen Kollektor der Speicherkondensator C 3 liegt. Die Transistoren T 8, T 9 zweigen von dem an den positiven Punkten P 1 und P 2 zur Verfügung stehenden, in R 8 und T 7 nutzlos in Wärme umgesetzten Schleifstrom so viel ab, bis der Speicherkondensator C 3 geladen ist.
  • An den Ausgang nsa ist außer dem Emitter des Tran -sistors T 2 auch in bekannter Weise die Basis des pnp -Transistors T 1 6 angeschlossen, dessen Kollektor mit dem negativen Belag des Kondensators C 1 und dessen Emitter über den Kondensator C 4 und das bistabile Relais Rls mit dem positiven Belag des Kondensators e 1 verbunden ist. Der Sprung von nsa nach low erzeugt einen Stromstoß in der Wicklung des Relais Rls, dessen Umschalter rls dadurch in die Wählstellung 4 - 7 gebracht wird. Der Stromstoß wird dabei dem Kondensator C 1 entnommen.
  • Nach Ablauf der Vorwahlzeit ( 800 + 40 ms ) beginnen die Schleifenstromunterbrechungen entsprechend der jeweils gedrückten Zifferntaste. Hierzu wird der nsi - Ausgang des MOS -Schaltkreises IC low, so daß Basisstrom aus dem mit seinem Emitter am poxitiven Punkt P 1 liegenden pnp- Transistor T 1 durch den Basiswiderstand R 17 in den nsi - Ausgang fließen kann. T 1 schaltet durch und hebt mit seinem Kollektor, der an die Basis des pnp -Hochvolttransistors T 4 angeschlossen ist, diese Basis auf das Potential des positiven Punktes P 1. T 4 sperrt und dadurch auch T 3 Nach Ablauf von 60 ms wird der nsi-Ausgang des IC stromlos. Dadurch sperrt T 1, so daß der aus den Transistoren T 4, T 3, T 5 und T 6 bestehende Schaltungsteil für 40 ms bis zur nächsten Schleifenunterbrechung wieder Schleifenstrom führen kann.
  • Am Ende der Wahl geht nsa nach high, so daß der npn-Transistor T 15, dessen Basis ebenfalls mit nsa, dessen Emitter mit dem Emitter von T 16 und dessen Kollektor mit dem positiven Pol des Kondensators C 1 verbunden ist, leitend wird und den Kondensator C 4 über das Relais Rls entlädt. Dessen Umschalter rls wird dadurch in die Sprechstellung 1 - 4 zurückgesetzt. Im Sprechzustand wird die Ladung des Speichenkondensators C 3 über den (hochohmigen) Widerstand R 10 und die Diode D 7 vom positiven Potential am Punkt P 1 aufrecht erhalten.
  • Der die Wählinformation speichernde Teil des integrierten MOS -Schaltkreises IC wird über den positiven Versorgungsspannungsanschluß VDD1 von dem den Oszillator und die Ausgangstreiberstufen enthaltenen Teil des MOS -Schaltkreises IC, die am Anschluß VDD2 liegen. mit Energie versorgt. An VDD1 ist deshalb vom positiven Punkt P 1 die Diode D 8 und vom positiven Pol des Speicherkon -densators C 3 die Diode D 9 gelegt. VDD1 erhält damit Energie aus C 1 oder C 3. Sinkt nach Auflegen des Handapparates die Spannung an C 1 soweit ab, daß sich die komplementären Transistoren T 11, T 12 nicht mehr am Leiten halten können, wird VDD 2 und damit der Teil des MOS-Schaltkreises IC mit dem großen Stromverbrauch stromlos. Sein Speicherteil erhält seine Energie weiterhin über die Diode D 9. Damit kann nach erneutem Aufheben des Handapparates durch Betätigung der Wahlwiederholungstaste die zuletzt gewählte Rufnummer erneut ausgesendet werden, solange noch der Speicherkondensator C 3 genügend geladen ist. Das ist für ca. 15 Minuten zwischen den beiden Gesprächs zuständen der Fall. Das Aussenden der Rufnummer ist über den Mithörwiderstand RM wahrnehmbar. Sollte also die Wartestellung des Speicherbetriebes inzwischen beendet worden sein und die Betätigung der Rufwiederholtaste ohne den gewünschten Erfolg bleiben, muß die Rufnummer erneut über die Wähltastatur eingegeben werden.
  • Die Fernwahlsperre enthält zwei komplementäre Tran -sistoren T 19, T 20, wobei die Basis des pnp - Tran -sistors T 19 mit dem Kollektor des npn-Transistors T 20 und die Basis von T 20 mit dem Kollektor von T 19 verbunden ist.
  • Der Emitter von T 19 ist mit einem aus den Widerständen R 28 und R 29 bestehenden Spannungsteiler- und dem Spannungsanschluß VDD2 des MOS -Sctialterkreises IC verbunden. Der Emitter von T 20 ist-über den Widerstand R 27 an den negativen Pol von C 1 geführt. Der Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände R 28 und R 29 ist an die Verbindung der Basis von T 19 und des Kollektors von T 20 gelegt, während der Fußpunkt von R 29 ebenfalls am negativen Pol von C 1 liegt. An die Verbindung des Kollektors von T 19 und der Basis von T 20 ist über den Widerstand R 25 die Basis des npn- Transistors T 14 gelegt, dessen Emitter zu dem von der Zifferntaste Null betätigten Kodierkontakt und dessen Kollektor zu dem Kodiereingang des MOS -Schaltkreises IC führt. Die Widerstände R 28 und R 29 sind so dimensioniert, daß die Transistoren T 19, T 20 zunächst nicht leitend werden, wenn der Anschluß VDD2 des IC über Transistor T 11 an den positiven Punkt P 1 gelegt wird. Dadurch bleibt auch T 14 gesperrt, so daß eine mit der Zifferntaste Null auszulösende Fernwahl unterdrückt wird An die Verbindung zwischen der Basis von T 19 und den Kollektor von T 20 sind über den Widerstand R 30 die Dioden D 10, D 11 und D 12 angeschlossen, die mit ihren Anoden an die zu den Zifferntastenkontakten 1, 2, 3, bzw. 4, 5, 6, bzw, 7, 8, 9 führenden Kodiereingängen des MOS -Schaltkreises IC gelegt sind. Wird eine dieser Tasten gedrückt, so werden die Transistoren T 19, T 20 leitend und bleiben dies, solange der Handapparat abgenommen ist und damit der Anschluß VDD2 des IC an Spannung liegt. Dadurch erhält Transistor T 14 Basisstrom angeboten und kann eine Ziffer Null im Zuge einer Ruf -nummer auf den Kodiereingang des MOS-Schaltkreises des IC weitergeben, An die Verbindung des Kollektors von T 19 und der Basis von T 20 ist der eine Pol eines mechanisch betätigbaren Schalters S 1 gelegt, dessen anderer Pol an den Anschluß VDD2 führt. Ein bevorrechtigter Teilnehmer kann z. B. mit einem Schlüssel diesen Schalter S 1 schließen und damit den Transistor T 19 überbrücken, so daß damit T- 14 sofort mit Basisstrom versorgt wird.
  • Dadurch wird auch eine erste, die Fernwahl auslösende Null akzeptiert und auf den M()S -Schaltkreis IC weitergegeben. Der Schalter S 1 kann z. B. für öffentliche Fernsprechzellen auch mit einem Münzfühler oder dergleichen zusammenwirken, durch den das Aussenden einer Fernwahl-Rufnummer erst bei einer bestimmten Anzahl oder einer bestimmten Sorte eingeworfener Münzen ermöglicht wird.
  • Obwohl die Erfindung in erster Linie dafür gedacht ist, bei Hauptstellen öffentlicher Fernsprechnetze, d. h.
  • sowohl bei privaten Teilnehmern als auch in öffentlichen Fernsprechstellen, die zusätzlichen Dienste " Wahl -wiederholung " und " Fernwahlsperre " anbieten zu können, lassen sich Ausführungsformen der Erfindung ohne weiteres auch in Nebensiellenanlagen einsetzen.
  • Dort dient die Ziffer Null häufig als Verkehrsaus -scheidungsyLffer, so daß die '' Fernwahlsperre " I)ereits zwischen @nternverkehr und Amtsberechtigung unterscheidet. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Öi . Nach dem Impulswahlverfahren arbeitende Schaltungsanordnung für eine Teilnehmersprechstelle mit Wähltastatur, bei der in einer peripheren, diskret aufgebauten elektronischen Schaltung ein hochinte -grierter MOS - Schaltkreis für die Impulserzeugung eingebettet ist, der eine Wiederholung der zuletzt gewählten Rufnummern ermöglicht, gekennzeichnet durch eine Wähltastatur, deren Ziffern- und Sondertasten ledigli(:h die entsprechenden Kodierkontakte benötigeri, und durch eine periphere Schaltungsanordnung mit einem Hoch -volttransistor ( T 3 ), der im Wählzustand den Schleifen strom unterbricht und im Gesprächszustand für die periphere Schaltungsanordnung die Versorgungsspannung regelt, die mithilfe einer Verpolungsschutzschaltung an der Sprechschaltung abgegriffen wird, sowie mit Speicherkondensatoren ( C 1, C 3 ), aus denen der MOS - Schaltkreis im Wähl - und Speicher -betrieb gespeist und in Wartestellung gehalten wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, . 1 g e k e n n z e i c h n e t durch einen als Fernwahlsperre ausgeblldeten zusätzlichen peripheren Schaltungsteil, der innerhalb der Wähl -tastatur an die elektronische Schaltung angeschlossen ist und während des Gesprächszustandes.mit der geringen erforderlichen Energie von der Versorgung der peripheren Schaltungsanordnung mitgespeist wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiciinet, daß zur Regelung der Ver -sorgungsspannung der peripheren Schaltungsanord -nung(en) eine Z-Diode <Z 2 ) vorgesehen ist, die einen Transistor ( T 2) regelt, der mit seinem Emitter an dem den Gesprächs- oder Wählzustand kennzeichnenden Ausgang ( nsa ) des MOS - Schaltkreises und mit seinem Kollektor an der Basis eines Hochvolttransis -tors ( T 4 ) liegt, dessen Kollektor mit der Basis des komplementären, im Wählzustand die nsi -Impulse abgebenden Hochvolttransistors ( T 3 ) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Z-Diode ( Z 2 ) und die Basis des geregelten Transistors ( T 2 ) ein Widerstand ( R 2 ) eingeschaltet ist, der mit einem zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors ( T 2 ) gelegten Kondensator ( C 2 ) einen Tiefpaß bildet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Diode ( Z 2 außerdem einen aus komplementären Transistoren ( T 11, T 12 ) gebildeten Versorgungsspannungs -schalter ansteuert, von dem der geregelte Transistor ( T 2 ) durch einen Spannungsteiler ( R 13, R 14 entkoppelt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der MOS -Schaltkreis im Wählzustand über seinen Ausgang (nsa ) den geregelten Transistor ( T 2 ) sperrt und mit seinem komplementären Ausgang ( nsa ) die Basis eines Transistors ( T 5 ) ansteuert, der mit seinem Kollektor an der Basis eines komplementären Transistors ( T 6 und mit seinem Emitter am Emitter des Hochvolttransistors ( T 4 ) liegt, daß weiterhin der komplementäre Transistor ( T 6 ) über eine Z-Diode ( Z 1 ) an der Basis eines komplementären Transistors ( T 7 liegt, an dessen Kollektor über einen Widerstand ( R 9 der Emitter eines gleichpoligen Transistors ( T 8 angeschlossen ist, der über einen komplementären Transistor ( T 9 ) den Speicherkondensator ( C 3 ) mit sonst im Regeltransistor ( T 7 ) in Wärme umgesetzter Energie des den Tastenwahlblock durchfließenden Schleifenstroms auf die geregelte Versorgungsspannung der peripheren Schaltungsanordnung auflädt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherkondensator ( C 3 über eine Diode ( D 9 ) an dem die Wfihlinformation abspeichernden, nur sehr wenig Slroni verbrauchenden Teil des MOS -Schaltkreises liegt, und daß der aus den komplementären Transistoren ( T 11, T 12 ) bestehende Versorgungsspannungsschalter nach dem Auflegen des Handapparates und Entladen des Speicherkondensators ( C 1 ) in den gesperrten Zustand kippt und den die Hauptenergie verbrauchenden Teil des MOS-Schaltkreises von der Versorgungsspannung abtrennt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Hauptenergie verbrauchenden Teil des MOS- Schaltkreises die mit komplementären Transistoren (T 9, T 20 ) gebildete Fernwahlsperre parallel liegt, deren Spannungsteiler ( R 28, R 29 ) so dimensioniert ist, daß sie nach Durch -schalten des Versorgungsspannungsschalters ( TIl, T 12) gesperrt bleibt und zunächst nur bei Betätigung einer Zifferntaste " 1 bis 9 " über Dioden ( D 10,D11, D 12 in den leitenden Zustand gebracht wird und den Basis -strom für einen Schalttransistor ( T 14 ) bereitstellt, während hingegen bei einer nachfolgenden Betätigung der Zifferntaste " 0 " auch dieses Signal auf den MOS -Schaltkreis gelangen kann, und daß die Fernwahlsperre mit den Transistoren(T 19, T 20 ) in den gesperrten Zustand ki ppt und damit eine gewählte Null nicht durchläßt, wenn der Handapparat aufgelegt wird und dem zu -folge der Versorgungsspannungsschalter ( T 11, T 12 sperrt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen mechanisch betätigbaren Schalter ( S 1 ), dessen einer Pol an der Verbindung des Kollektors des Transistors ( T 19 ) mit der Basis des Transistors ( T 20 ) liegt, und dessen anderer Pol an den Anschluß ( VDD 2 ) des MOS -Schalt -kreises führt, und der damit in seiner geschlossenen Stellung den Transistor ( T 19 ) überbrückt.
DE19803028841 1980-07-30 1980-07-30 Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur Withdrawn DE3028841A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028841 DE3028841A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803028841 DE3028841A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3028841A1 true DE3028841A1 (de) 1982-03-04

Family

ID=6108446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803028841 Withdrawn DE3028841A1 (de) 1980-07-30 1980-07-30 Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3028841A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612823A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-15 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung zur speisung elektrisch loesch- und programmierbarer nichtfluechtiger speicher in fernsprechendgeraeten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612823A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-15 Deutsche Telephonwerk Kabel Schaltungsanordnung zur speisung elektrisch loesch- und programmierbarer nichtfluechtiger speicher in fernsprechendgeraeten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2362721A1 (de) Elektronische waehltastatur fuer einen dekadische impulse aussendenden fernsprechapparat
DE2633419B2 (de) Elektronischer Tastenwahl-Nummernschalter
DE2541903C3 (de) Schaltungsanordnung für über ihre AnschluBleitiuigen gespeiste Teilnehmerstationen mit Impulstastwahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE3028841A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine teilnehmersprechstelle mit waehltastatur
DE2547880A1 (de) Schaltungsanordnung zur erkennung von betriebszustaenden einer teilnehmerleitung und zur rufanschaltung sowie rufabschaltung in fernsprechvermittlungsanlagen
DE2522957B2 (de) Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit impulstastwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2210852C2 (de) Schaltungsanordnung zur Wählzeichenstromstoßgabe in Fernmeldeanlagen
DE4123108C2 (de)
DE2218410A1 (de) Steuerschaltung zum erzeugen einer zusaetzlichen schleifenunterbrechung fuer tastenwahl-fernsprechapparate
EP0030395B1 (de) Notrufanlage
DE2622731A1 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit einem aus der teilnehmerschleife gespeisten waehlimpulsgeber
DE2917867A1 (de) Elektronische wahlimpulserzeugung
DE2425603A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitung gespeiste teilnehmerstationen mit tastengesteuerten waehleinrichtungen in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE3310561C2 (de) Schaltungsanordnung für eine kleine Wählnebenstellenanlage mit Amtsverkehr und Rückfragemöglichkeit
AT369212B (de) Tastwahlblock
DE2614019A1 (de) Schaltungsanordnung zur erzeugung definierter ausgangspotentiale in einrichtungen zum tastenbetaetigten verbindungsaufbau in fernmelde-. insbesondere fernsprechanlagen
DE2258839B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von seriellen Gleichstromimpulsen auf Fernmeldeleitungen
DE2155894A1 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen mit tastengesteuerten zahlengebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE2218512C3 (de) Schaltungsanordnung für über ihre Anschlussleitungen gespeiste Teilnehmerstationen mit Zusatzgeräten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DD149596A1 (de) Impulstastwahlschaltung fuer ueber anschlussleitungen gespeiste fernsprechapparate
DE2523478A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit impulstastwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE3205214A1 (de) Schaltungsanordnung fuer teilnehmersprechstelle
DE2154169A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ueber ihre anschlussleitungen gespeiste teilnehmerstationen mit zusatzgeraeten in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
DE1115772B (de) Schaltungsanordnung fuer Einrichtungen zur tastengesteuerten Wahl in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1260552B (de) Relaislose Teilnehmeranschlussschaltung fuer Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee