DE2155894A1 - Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen mit tastengesteuerten zahlengebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer teilnehmerstationen mit tastengesteuerten zahlengebern in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

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DE2155894A1
DE2155894A1 DE19712155894 DE2155894A DE2155894A1 DE 2155894 A1 DE2155894 A1 DE 2155894A1 DE 19712155894 DE19712155894 DE 19712155894 DE 2155894 A DE2155894 A DE 2155894A DE 2155894 A1 DE2155894 A1 DE 2155894A1
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Walter Dipl Ing Flohrer
Helmut Dipl Ing Losehand
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/50Devices which can set up and transmit only one digit at a time by generating or selecting currents of predetermined frequencies or combinations of frequencies

Description

  • Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit astengesteuerten Zahlengebern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern anstelle einer Nummernscheibe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen. Derartige Teilnehmerstationen wurden entwickelt, um die Teilnehmer in bestehenden Anlagen mit Stromstoßsteuerung gleichfalls in den Genuß der Tastaturwahl kommen zu lassen.
  • Andererseits besteht das Bedürfnis, in immer stärkerem Maße vorhandene Teilnehmerstationen für den Austausch zusätzlicher Nachrichten heranzuziehen. Insbesondere ist es bereits bekannt, in Fernsprechanlagen das Telefon selbst als Endgerät für einfache Datendienste zu verwenden, wobei die Dateneingabe mittels der. Wähleinrichtung vorgenommen wird, während eine Datenausgabe in Form von Ansagen über den Telefonhörer möglich ist. Besondere Vorteile bieten dabei Telefone mit Wähltastatur und tonfrequenter Zeichengabe, da diese Zeichen ohne Umsetzung übertragen werden können.
  • Die Erfindung bezweckt nun eine möglichst einfache und günstige Lösung, um von Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern anstelle einer Nummernscheibe gleichfalls tonfrequente Datenzeichen aussenden zu können. Dieses wird dadurch erreicht, dass zwecks Durchführung von Datenverkehr die Tastatur des Zahlengebers zusätzlich mit einem an sich bekannten Zeichengenerator zur Erzeugung von tonfrequenten Code zeichen gekoppelt ist und daß die Station neben den üblichen zehn Zifferntasten eine zusätzliche Taste zur Steuerung eines bistabilen Schaltgliedes aufweist, das in seiner Arbeitslage den Zahlengeber abschaltet und den Zeichengenerator betriebsbereit schaltet.
  • Gemäß der Erfindung wird also die bereits vorhandene Tastatur doppelt ausgenutzt, indem der zusätzliche tonfrequente Codezeichengenerator gleichfalls dadurch gesteuert wird. Die Bereitstellung des jeweils gewünschten Zeichengebers erfolgt tastengesteuert in Verbindung mit einem bistabilen Schaltglied.
  • Dazu kann eine gesonderte Taste vorgesehen sein. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die zusätzliche Taste Bestandteil der Zifferntastatur und dient als solche zur Abgabe von Sonderkennzeichen, wobei die Ansteuerung des bistabilen Schaltgliedes über den Eingabeteil des Zahlengebers erfolgt. Es können also ohne weiteres auch die bekannten zwölfgliedrigen Tastaturen mit zwei Sonderzeichentasten Verwendung finden, wobei die Auswertung durch den in der Regel eingeschalteten Zahlengeber erfolgt. Auf diese Weise kann die für die Umschaltung benutzte Sondertaste bei Anschaltung des tonfrequenten Zeichengenerators als Sendetaste weiterhin verwendet werden, da ja der Zahlen geber dann abgeschaltet ist.
  • Je nach vorgegebener Datenprozedur kann das durch die Umschaltung auf den tonfrequenten Zeichengenerator gekennzeichnete tonfrequente Codezeichen unmittelbar zur Aussendung gelangen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß bei einer die Anschaltung des Zeichengenerators bewirkenden Betätigung der zusätzlichen Taste das dieser zugeordnete Codezeichen unterdrückt wird.
  • Eine andere Lösungsvariante sieht vor, daß mit Betätigung der zusätzlichen Taste eine Ruhezeichenkombination durch den Zeichengenerator ausgesendet wird und die Aussendung von Datenzeichen durch Frequenzumtasten des Zeichengenerators erfolgt. Auf diese Weise ist einerseits eine Kennzeichnung der Datenübertragung in allen von der Verbindung durchlaufenen Vermittlungsstellen und andererseits die Unterbindung vermittlungstechnischer Maßnahmen für die gesamte Dauer einer Datwnübertragung möglich. Auch ist bei dieser Art der Datenübertragung eine höhere Sicherheit gegen Störungen gegeben.
  • Unabhängig von den aufgezeigten Lösungsvarianten für den Batenverkehr ist es zweckmäßig, daß das tastengesteuerte bistabile Schaltglied bei teilnehmerseitiger Auslösung einer Verbindung selbsttätig in die Ruhelage schaltbar ist, so daß sich eine gesonderte Rückstellung in die Ruhelage erübrigt. Die Rückstellung kann mit Bezug auf rastende Tasten durch eine mechanische Kopplung mit dem Gabelumschalter der Station oder aber mit Bezug auf Kipprelais durch Gegen erregung über einen Gabelumschalterkontakt erfolgen. Des weiteren läßt sich eine erhöhte Sicherheit gegen Störungen dadurch erreichen, daß während der Aussendung eines tonfrequenten Codezeichens die Sprechgarnitur der Station unwirksam geschaltet ist, so daß auch bei lauten Räumen keine Störgeräusche auf die Verbindungsleitung gelangen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung zeigt im einzelnen den tberspannungs-und Verpolungsschutz BVS am Eingang der Station, die Speiseschaltung mit dem Spannungsvervielfacher SV und den beiden Kondensatoren C1 und C2 als Ladungsspeicher sowie in schematischer Darstellung den Zahlengeber ZG, den Zeichengenerator G, die Ziffern tastatur ZT und die Sprechschaltung SS der Station.
  • Im Ruhezustand der Station wird der Kondensator C1 über den hochohmigen Widerstand R1 und den geschlossenen Gabelumschalterkontakt GU1 über die Anschlussleitung Ii auf die Spannung der zentralen Versorgungsbatterie aufgeladen.
  • Wird die Station in Betrieb genommen und dabei der Hakenumschalter betätigt, so wird in an sich bekannter Weise unter Auftrennung des Ladestromkreises für den Kondensator C1 die Sprechschaltung SS mit der Anschlußleitung verbunden. Gleichzeitig wird über Kontakt GU2 des Hakenumschalters der Kondensator C2 mit dem Kondensator C7 in Reihe geschaltet. Die beiden Zenerdioden Z1 und Z2, von denen die eine in Reihe zu den beiden Kondensatoren und die andere parallel zu dem Kondensator C2 angeordnet ist, stellen dabei sicher, daß die sich nach dem Ladungsaustausch an beiden Kondensatoren einstellenden Spannungen in etwa denen der Spannungsvervielfachungsschaltung SV entsprechen. Der Ladungsaustausch zwischen den beiden Kondensatoren Cl und C2 beansprucht nur sehr kurze Zeit, so daß die Speiseschaltung fast augenblicklich betriebsbereit ist.
  • In diesem Schaltzustand der Station ist der Zahlengeber ZG noch von der Speise schaltung abgetrennt und es fließt lediglich ein geringer Speisestrom parallel zur Sprechschaltung SS über die Transistordrossel Dr. Die hieraus resultierende Einfügungsdämpfung ist unbedeutend.
  • Wird eine der Tasten der Zifferntastatur betätigt, so wird über den gemeinsamen Tastenkontakt tgl das bistabile Relais NSA über seine Wicklung I in die Arbeitslage gekippt. Dieses hat zur Folge, daß einerseits mit Kontakt nsa2 der Zahlengeber ZG an die Speiseschaltung angeschlossen und somit betriebsbereit geschaltet wird und daß andererseits mit Kontakt nsal der als Impulskontakt wirkende Transistor Tl in den Schleifenstromkreis unter Umgehung der Transistordrossel Dr eingeschleift wird. Die Speiseschaltung mit ihrem Kondensator C2 und deren Zenerdiode Z2 liegtdamit gleichfalls im Schleifenstromkreis, so daß die durch den Zahlengeber ZG bedingten Energieverluste ohne weiteres gedeckt werden können.
  • Die mit den Zifferntasten eingegebenen Ziffern werden in an sich bekannter Weise vom Zahlengeber ZG in äquivalente Impulsreihen'umgesetzt und der Transistor T2 wird über den Anschluss nsi entsprechend ausgesteuert. Der Transistor T2 steuert wiederum den als Nummernschalterkontakt dienenden Transistor T1. Ist während eines auszusendenden Stromstosses der Transistor T1 gesperrt, 50 übernimmt der Kondensator C2 mit seiner gespeicherten Energie die Stromversorgung der Spannungsvervielfachungsschaltung SV.
  • Sobald alle in den Zahlengeber eingegebenen Ziffern ausgesendet sind, kehrt der Zahlengeber wieder in die Ruhelage zurück. Als Zeichen dafür wird der Transistor T3 aufgesteuert und das bistabile Relais NSA über seine Wicklung II in die Ruhelage geschaltet. Die Kontakte nsai und nsa2 kehren in die Ruhelage zurück, so dass einerseits wieder die Sprechschaltung angeschaltet und andererseits die Speisung des Zahlengebers ZG unterbrochen wird.
  • Neben dem bistabilen Schaltglied in Form des Relais NSA für den Betrieb des Zahlengebers ZG ist ein weiteres bistabiles Schaltglied in Form des Relais D vorgesehen.
  • Dieses Relais D kann, wie gestrichelt angedeutet ist, über eine besondere Taste DT in die Arbeitslage geschaltet werden.
  • Eine andere Möglichkeit bietet eine Sonderkennzeichentaste der vorhandenen Zifferntastatur ZT, bei deren Betätigung zunächst wie bei jeder anderen Zifntaste der Zahlengeber ZG belegt wird. Nur hat ein derartiges Zeichen nicht die Aussendung einer Stromstossreihe zur Folge, sondern es wird der Ausgang s mit einem Steuersignal beaufschlagt, das den Transistor T4 aussteuert und somit das Relais D über die Wicklung I einschaltet.
  • Mit Kontakt ld wird dieser Schaltstromkreis aufgetrennt und mit Kontakt d2 der Schaltstromkras für die Wicklung I des Relais NSA aufgetrennt, so daß bei einer nachfolgenden Betätigung einer der Zifferntasten eine Anschaltung des Zahlengebers ZG solange unterbleibt, bis das Relais D wieder in die Ruhelage zurückgekehrt ist. Solange das Relais NSA sich in der Arbeitslage befindet, bleibt die Betätigung der weiteren gemeinsamen Tastenkontakte tg2 und tg3 ohne Auswirkung, da der aus dem Zeichengenerator G und aus der Sprechschaltung SS bestehende Reihenstromkreis sowieso unwirksam ist. Befindet sich dagegen das Relais D in der Arbeitslage, dann bewirkt jede Tastenbetätigung der Zifferntastatur ZT über den gemeinsamen Tastenkontakt tg2 einen Kurzschluss der Sprechschaltung SS und durch Öffnen des Kontaktes Tg3 die Preigabe des Zeichengenerators, so daß dieser in an sich bekannter Weise für die Dauer einer Tastenbetätigung das ausgewählte Codezeichen senden kann. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann durch zusätzliche Kontakte des Relais D erreicht werden, daß bei einer Betätigung die gemeinsamen Tastenkontakte tg2 und tg3 die ihnen zugewiesenen Schaltfunktionen unabhängig von der Transistordrossel Dr nur dann. ausüben können, wenn das Relais D sich tatsächlich in der Arbeitslage befindet.
  • Je nachdem welche der möglichen Datenorozeduren der Anordnung zugrunde zu legen ist, ergeben sich eine Reihe von Variationen, die im folgenden kurz angedeutet werden sollen, 1. Das Überführen des Relais D in die Arbeitslage hat lediglich die Abschaltung des Zahlengebers ZG zur Folge. Ein Tonfrequenzcodezeichen wird nicht ausgesendet. Diese Möglichkeit läßt sich am einfachsten mit der gesonderten Datentaste DT verwirklichen. Wird dagegen eine Sonderkennzeichentaste der Ziffern tastatur ZT für die Umschaltung benutzt, so darf die Umschaltung des Relais D erst nach Beendigung der Tastibetätigung erfolgen, da sonst diese Sonderkennzeichentaste ihre Zeichenfunktion nicht mehr ausüben kann.
  • 2. Unmittelbar mit dem Überführen des Relais D in die A*-beits^-lage wird eine Ruhezeichenkombination durch den Zeichengenerator G ausgesendet. Auch diese Funktion lässt sich am einfachsten mit der gesonderten Datentaste DT verwirklichen.
  • Erfolgt dagegen die Umschaltung durch eine Sonderkennzeichentaste der Zifferntastatur ZT, so ist abhängig von Kontakten des Relais D sicherzustellen, daß nicht die durch die Sonderkennzeichentaste festgelegte Zeichenkombination, sondern tatsächlich die Ruhezeichenkombination zur Aussendung gelangt.
  • 3. Soll dagegen unmittelbar mit der Umschaltung ein einmaliges Steuerkennzeichen gesendet werden, so ist diese Möglichkeit am einfachsten mit einer der Sonderkennzeichentasten der Zifferntaste ZT zu verwirklichen, indem unmittelbar mit der Tastenbetätigung das Relais D in die Arbeitslage geschaltet und der Zahlengeber ZG durch Überführen des Relais NSA in die Ruhelage unwirksam geschaltet wird.
  • Die Sonderkennzeichentaste bestimmt dann unmittelbar die durch den Zeichengenerator ausz sendende Zeichenkombination.
  • Die Länge dieses steuer2eien ist durch die Dauer der Tastenbetätigung wie bei jeder anderen Zelchengabe bedingt.
  • Die Rückstellung des bistabilen Schaltgliedes D kann je nach Bedarf durch eine gesonderte Rückstelltaste bzw. durch nochmaliges Betätigen der gesonderten Datentaste DT in an sich bekannter Weise oder aber bei Auslösung der Verbindung selbsttätig erfolgen, was durch den Gabelumschalterkontakt GU3 in Verbindung mit der Wicklung II des Relais D und der Wicklung III des Relais NSA angedeutet ist, die auf diese Weise in den Entladestromkreis des Kondensators C2 schaltbar sind.
  • Die nur schematisch dargestellten Bauelemente wie die Sprechschaltung SS, der Zeichengenerator G, der Zahlengeber ZG, der Spannungsvervielfacher SV und die Transistordrossel Dr können in an sich bekannter Weise ausgebildet sein, ohne daß der eigentliche erfinderische Gedanke dadurch beeinträchtigt wird.
  • 6 Patentansprüche 1 Figur

Claims (6)

  1. Patentansprüche (19 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern anstelle einer Nummernscheibe in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Durchführung von zusätzlichem Datenverkehr die Tastatur (Z?) des Zahlengebers (ZG) zusätzlich mit einem an sich bekannten Zeichengenerator (G) zur Erzeugung von tonfrequenten Codezeichen gekoppelt ist und daß die Station neben den Zifferntasten eine zusätzliche Taste (zum Bespiel (DT) zur Steuerung eines bistaim bilden Schaltgliedes (D) aufweist, das in seiner Arbeitslage den Zahlengeber (ZG) abschaltet und den Zeichengenerator (G) betriebsbereit schaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Taste Bestandteil der Zifferntastatur (ZT) ist und als solche zur Abgabe von Sonderkennzeichen dient und daß die Ansteuerung des bistabilen Schaltgliedes (D) über den Eingabeteil des Zahlengebers (ZG) erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichr.ett daß bei einer die Anschaltung des Zeichengenerators (G) bewirkenden Betätigung der zusätzlichen Taste das dieser.
    zugeordnete Codezeichen unterdrückt wird.
  4. 4. Schaltung8anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch ekennipicbnet daß mit Betätigung der zusätzlichen Taste (zum Beispiel DT) eine Ruhezeichenkombination durch den Codezetchengen.rator (G) ausgesendet wird und die Aussendung von Codezeichen durch Frequenzumtasten des Codezeichengenerators erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dnß das tastengesteuerte bistabile Schaltglied (D) bei teilnehmerseitiger Auslösung der Verbindung selbsttätig in die Ruhelage schaltbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechgarnitur (SS) der Station während der Aussendung eines Code zeichens unwirksam geschaltet ist.
DE19712155894 1971-11-10 1971-11-10 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstationen mit tastengesteuerten Zahlengebern als Stromstoßreihengeber in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Withdrawn DE2155894B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816436A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2816436A1 (de) * 1978-04-15 1979-10-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer teilnehmerapparate in fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter tastwahl

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