DE899052C - Schaltungsanordnung zur Umwandlung von durch Potentialwahl gegebenen Schaltauftraegen in Nummernstromstossreihen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Umwandlung von durch Potentialwahl gegebenen Schaltauftraegen in Nummernstromstossreihen

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DE899052C
DE899052C DES25909A DES0025909A DE899052C DE 899052 C DE899052 C DE 899052C DE S25909 A DES25909 A DE S25909A DE S0025909 A DES0025909 A DE S0025909A DE 899052 C DE899052 C DE 899052C
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DE
Germany
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circuit arrangement
voltage
relay
switching
circuit
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Expired
Application number
DES25909A
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English (en)
Inventor
Werner Villmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Umwandlung von durch Potentialwahl gegebenen Schaltaufträgen in Nummernstromstoßreihen Es sind bereits Anordnungen bekannt, z. B. Patentschrift 709 729, bei welchen an Stelle der die Nummernstromstöße erzeugenden Nummernscheibe an Iden Fernsprechstationen Einrichtungen für eine Potentialwahl vorgesehen sind, vorzugsweise Spannungsteiler, deren Abgriffe entsprechend den zu wählenden Ziffern eingeteilt sind und durch Tasten wahlweise eingeschaltet werden können. Im Amt werden die durch die Potentialwahl gegebenen Schaltaufträge in Kondensatoren gespeichert, die gemäß ihrer dem Schaltauftrag entsprechenden Ladespannung die Gitterspannung einer Röhre und damit ein Prüfrelais im Anodenstromkreis der Röhre steuern. Wenn die negative Gittervorspannung in :der Röhre durch stufenweise Kompensation mittels entsprechender Schaltmittel so weit verringert ist, @daß das Anodenstromrelais betätigt wird, ist auch eine entsprechende Anzahl von Stromstößen ausgesandt worden.
  • Die Schwierigkeiten, die bei der Verlegung der Potentialwahlei.nrichtung an die Teilnehmerstelle dadurch entstehen, daß sowohl für die Übertragung der durch .die Potentialwahl gekennzeichneten Schaltaufträge als auch für die Speisung der Teilnehmerstelle als auch für die Steuerung der Übertragungsrelais im Amt nur idie beiden Adern der Teilnehmerleitung zur Verfügung stehen, sind bei .der bekannten Anordnung durch eine verhältnismäßig komplizierte Lösung überwunden worden. An der Station mußten mechanisch komplizierte Tasten zur Einschaltung des Spannungsteilers, ferner zusätzliche Sperrmittel gegen den Speisestrom während der Übertragung der Schaltaufträge vorgesehen werden. Im Amt waren eine zusätzliche Batterie und ein Wähler mit einer ungewöhnlich großen Zahl von Schaltarmen erforderlich, der zudem ,im Fäll der Übertragung einer mehrstelligen Teilnehmernummer. mit einer großen SchrittzahI versehen werden muß, :da jeder .Schaltauftrag jeweils drei Schritte im Wähler verlangt.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, eine wesentlich einfachere, damit billigere und übersichtlichere Schaltung zu schaffen. Erreicht wird dies dadurch, daß der bei Einleitung eines Anrufes an der Teilnehmerstelle gebildete Speisestromkreis für die Überwachungsrelais (Speiserelais) im Amt durch die Potentialwahl an der Teilnehmerstelle auf die Potentialwahleinrichtung umgeschaltet wird, wodurch die Speiserelais zunächst außer Wirkung gesetzt, jedoch von ihnen gesteuerte Schaltmittel einerseits über die Teilnehmerleitung,die Spannung für den Spannungsteiler heranführen, andererseits (den Ladestromkreis für .die Kondensatoren entsprechend dem .durch den Schaltauftrag bestimmten Potential .an der Station herstellen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, -daß im Amt keine erhöhte Batteriespannung und keine großen Wähler, an der Station keine konstruktiv schwierigen Tasten und keine Sperrmittel zur Sperrung des Mikrofonstromes während der Potentialwahl notwendig sind. Diese `.Vorteile wiegen den Nachteil der Heranführung von Erde, die an sich schon häufig vorgesehen ist, bei weitem auf.
  • Die Figur stellt unter Weglassung aller für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Schaltungseinzelheiten ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .dar.
  • An der Station ist in der üblichen Weise eine rückhörfreie Stationsschaltung mit dem Mikro fon Mi und dem Hörer Tel vorgesehen. Ferner ist der Station ein Spannungsteiler ST mit den jeweils gleichen Abgreifwiderständen Wi i, Wi 2 bis Wi io zugeordnet. Der erste Widerstand Wi i ist regulierbar. Er soll den Fehler ausgleichen, der durch den variablen Widerstand -der Teilnehmerleitungen und den Widerstand im Amt entsteht. Die Einzelabgriffe können .durch ,die Tasten T i bis T io entsprechend den Ziffern i bis 9 bis o eingeschaltet werden. Von den Tasten sind,der Übersichtlichkeit wegen nur .die Tasten T i, T 9 und T io- dargestellt, während die dazwischenliegenden Tasten T2 bis T3 durch eine strichlierte Linie ersetzt sind. Bei jeder Betätigung einer Einzeltaste T. i bis T io wird auch die Haupttaste HT (i bis io) betätigt. An Stelle einer besonderen Haupttaste kann durch eine geeignete, an sich bekannte Einrichtung auch beim Drücken jeweils nur einer Einzeltaste der Haupttastenkontakt geschlossen werden. In jedem Abzweigeines Abgriffes liegt ein verhältnismäßig hochohmiger Widerstand HWi i bis HWi io. Mit H U ist der Hakenumschalterkontakt bezeichnet.
  • Die Teilnehmerleitung Ltg mit Aden Sprechadern a, b führt in -der üblichen Weise zu den Armen eines Vorwählers VW. Die Widerstände der Sprechadern sind mit Wia bzw. Wib bezeichnet. Über den Vorwähler VW wird einerseits unter Einfügung eines Sprechübertragers Ue der erste Gruppenwähler GW, andererseits die Speichereinrichtung SP erreicht, welche .die am Spannungsteiler ST der Station durch die Tasten T i bis T io gegebenen Schaltaufträge aufnimmt. Die Speichereinrichtung liegt .parallel zum Sprechübertrager Ue. Sie besteht (im wesentlichen aus einem Wähler W, über .dessen Schaltarme w i und w2 die Speicherkondensatoren Ko i, Ko 2, K03 bis Ko n an die Teilnehmerleitung angeschaltet werden. Der Wähler W wird durch den Wählermagneten DW fortgeschaltet. An den beiden Sprechadern liegen in. der üblichen Weise die beiden Speisebrückenrelais A, B, ersteres gegen Erde, letzteres gegen Spannung. Selbstverständlich können diese Potentiale auch umgekehrt sein, so,daß Spannung an der a-Ader und dem Relais A und Erde an der b-Ader und an Rellais B liegt. Die beiden Speisebrückenrelai_s A und B beherrschen die beiden Hilfsrelais C und CH.
  • Nach dieser allgemeinen Beschreibung seien nunmehr im einzelnen die Schaltvorgänge beschrieben, die sich bei der Tastenwahl abspielen. Vor der Wahl ,nimmt der Teilnehmer an der Station .in der üblichen Weise seinen Hörer ab, wodurch über den geschlossenen Hakenumschalterkontakt HU i der Mikrofonspeisestromkreis geschlossen wird. In diesem Stromkreis sprechen .die beiden Speisebrückenrelais,.A und B an: -I-, A, i2 c, hWa, a, HU i, Ruhekontakt der Tasten T io, T 9 bis Ti, Induktionswicklung Ind, Mi, b, VWb, 17 c, B, -. Das Relais A schaltet über Kontakt 3 ca das Relais C, Relais C über Kontakt q.c das Hilfsrelais CH ein. Relais CH schließt über seinen Kontakt 2 ch und den Impulskontakt i sowie ,die Drossel Dr eine Schleife zum ersten Gruppenwähler GW. Gleichzeitig ist .dieser über den Kontaktich und die c-Alder belegt worden. Die Relais A .und B werden nach dem Ansprechen .des Relais C über eigene Kontakte i i a, i o a gehalten. Der Teilnehmer an der Station erhält vom Gruppenwähler her über den Übertrager Ue .das Freizeichen und kann nunmehr wählen.
  • Es sei angenommen, der Teilnehmer drücke die Taste T i und schalte dadurch den ersten Abgriff des Spannungsteilers ein. An ihm liegt bei 6o Volt Spannung der Amtsbatterie eine Spannung von 6 Volt. Durch das Öffnen der Ruheseite des Tastenkontaktes T i wird der Mikrofonstromkreis unterbrochen. Mit der Arbeitsseite der Taste wird eine Spannung von 6 Volt am Spannungsteiler abgegriffen. An den übrigen Abgriffen herrschen die Spannungen i2, 18 usw. bis 6o Volt. Gleichzeitig mit dem Umlegen der Taste T i wird der Haupttastenkontakt HT geschlossen und damit an dem .einen Ende ides Spannungsteilers Erde angeschaltet. Das Speisebrückenrelais A im Amt ist so dimensioniert, daß dieses bei dem um ein Mehrfaches kleineren Strom über den Widerstand HWi i im Abzweig -des Abgriffes zum Abfall kommt. Relais B, welches sich nach Öffnung des Ruhekontaktes. T i noch über den geschlossenen Kontakt i o a und den Spannungsteiler gehalten hatte, kommt nach Abfall ,des Relais A ebenfalls zum Abfall. Die beiden Adern sind also von den beiden Speisebrückenrelais freigeschaltet. Nach dem Abfall des Relais A liegt über die Kontakte g a, 8 c und einen niederohmigen Widerstand Wi i2 unmittelbar Spannung an der b-Ader und damit am Spannungsteiler. Da somit nur der Spannungsteiler .in dem Stromkreis liegt, wird die durch die gedrückte Taste T i gekennzeichnete .Spannung vom Spannungsteiler auf den ersten Speicherkondensator Ko i im Amt übertragen, der sich auf diese Spannung auflädt. Der Leitungswiderstand Wia an der a-Ader :der Teilnehmerleitung ist dabei praktisch ohne Einfluß. Gleichzeitig wird mit dem Abfall des Relais A der Drehmagnet DW des Wählers W eingeschaltet: -I-, 7a, 6c, DW,-. Der Wähler wird von Stellungo auf den ersten Schritt gedreht und legt .dabei den Kondensator Kot an die Teilnehmerleitung. Der erste Kondensator Ko i .ist .aber vorher bereits auf die gewünschte Spannung aufgeladen worden. Diese Spannung wird, abhängig z.B. von der Fortschaltung des Wählers, in bekannter Weise von einer Röhre abgetastet. Sie bildet ein Maß für die zur Einstellung der Wähler ausgesandten Impulse, in diesem Fall eines einzigen Impulses.
  • Die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge verlaufen sehr schnell. Der Teilnehmer wird also praktisch seine Taste stets länger .drücken, als diese Schaltvorgänge an Zeit beanspruchen. Es ist daher notwendig, ,um Störungen zu vermeiden, die Länge des Tastendruckes durch die elektrische Schaltung abzufangen. Dies wird durch die Abfallzeit des Verzögerungsrelais C erreicht. Fällt das Relais A nach Betätigung .der Taste T i an der Station ab, so wird dadurch auch das Relais C abgeschaltet, das jedoch verzögert abfällt. Während der Abfallzeit des Relais C haben sich die Ladung und die Weiterschaltung des Drehwählers W vollzogen. Hält der Teilnehmer in diesem Zeitpunkt immer noch seine Taste gedrückt, so fällt Relais C schließlich herunter und legt über die Kontakte i2c und 17 c die beiden Speisebrückenrelais A und B wieder an die Sprechadern. Es kommt dann jedoch nur das hochohmige Relais B in Reihe mit dem Spannungsteiler zum Ansprechen, während das Relais A immer noch Fehlstrom hat. Das Relais B ist so bemessen, daß es bei .diesem Strom gerade noch anzieht. Durch den Kontakt 5 b wird das, Hilfsrelais CH nach dem Abfall des Relais C weiter gehalten, so daß die Belegung zum Gruppenwähler GW aufrechterhalten bleibt. Nach dem Loslassen der Taste T i wird die Teilnehmerleitung über die Ruheseite der zurückgelegten Taste T i und der nicht betätigten Tasten T 2 bis T io wieder auf :den Mikrofonkreis zurückgeschaltet. Nunmehr spricht durch den verstärkten Strom auch das Speisebrückenrelais A an. Relais A schließt über seine Kontakte 1.4a und i5 a den bereits an der Teilnehmerleitung liegenden Speicherkondensator Kot kurz, so daß dieser wieder entladen wird für den Fall, daß er noch eine Ladung aufgenommen haben sollte.
  • Wird für die Aussendung der nächsten Ziffer der gewünschten Teilnehmernummer eine .andere Taste gedrückt, .beispielsweise T9, so wiederholen sich die gleichen Schaltvorgänge. Es wird lediglich der Speicherkondensator Kot nunmehr durch .den Abgriff am Spannungsteiler ST mit einer Spannung von 54 Volt geladen. Entsprechend werden mit Hilfe der bekannten Röhrensteuerung g Stromstöße ausgesandt.
  • Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch Auflegen des Hörers an der Teilnehmerstation, wodurch der Hake.nnmschalterkontakt HU i geöffnet wird. Die beiden Speisebrückenrelais A .und B kommen zum Abfall und nach einiger Zeit auch die Relais C und CH, wodurch dann die Verbindung zum ersten Gruppenwähler aufgetrennt wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß die in den Abgriffzweigen des Spannungsteilers ST liegenden Hochohmwiderstände HWi i bis HWi io jeweils verschieden bemessen sein müssen, um einerseits die geforderten Schaltfunktionen der Amtseinrichtungen zu erfüllen, andererseits einen möglichst großen Nebenschluß auf der Teilnehmerleitung zuzulassen. Die Widerstandswerte nehmen vom Abgriff T i beginnend zum Abgriff T io hin ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Umwandlung der durch eine Potentialwahl gegebenen .Schaltaufträge ,in Nummernstromstoßreihen, bei welcher an Spannungsteilern in Fernsprechstatio:nen Spannungen abgegriffen und Kondensatoren im Amt entsprechend den abgegriffenen Spannungen geladen werden, @da-,durch gekennzeichnet, daß der bei Einleitung eines Anrufes gebildete Überwachungsstromkreis (Speisestrom) für die Speiserelais (A, B) im Amt bei Einleitung .der Potentialwahl an der Station auf die Potentialwahlei.nrichtung (ST) umgeschaltet wird, wodurch die Speiserelais zunächst außer Wirkung gesetzt, mit Hilfe von ihnen gesteuerter Schaltmittel (g a, 13 a, 16a, C, CH) einerseits über die Teilnehmerleitung die Spannung für den Spannungsteiler (ST) heranführen, andererseits den Ladestromkreis für die Kondensatoren (Koi, Kot bis Ko n) entsprechend dem Schaltauftrag an der Station herstellen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Schaltmittel (C, A) gleichzeitig den Fortschaltekreis eines Wählers (W) steuern, welcher die Schaltaufträge empfangenden Kondensatoren nacheinander an die Teilnehmerleitung anschaltet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schaltmittel (CH) gleichzeitig die Belegung der Amtseinrichtung aufrechterhalten. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umschaltung des Speisekreises vorn Mikrofon auf den Spannungsteiler (St) eines (A) der beiden Speisebrückenrelais durch Verringerung des Stromes infolge Einschaltung entsprechender "-Hochöhmwiderstände (HWi i bis HWi io) in die Abgriffkreise zum Abfall gebracht wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem Abfall des einen Speisebrüdkenrelais (A) und abhängig von der Erregung des von den Speisebrückenrelais gesteuerten Hilfsrelais (C) .die beiden Speisebrückenrelais vcön .den Adern der Teilnehmerleitung .abgeschaltet werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abfall des SpeisebrücJkenrelais und Erregung des von ihm gesteuerten Hilfsrelais (C) im Amt unmittelbar Spannung an die eine Sprechader (b) angeschaltet und über diese Ader und durch den Wählvorgang angeschaltete Erde an der Station der Spannungskreis für den Spannungsteiler hergestellt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abgriff des Spannungsteilers gegen Spannung ,durch einen Regulierwiderstand (Wi z) zusammen mit ,dem Leitungswiderstand (Wib) und dem Amtswiderstand (Wi i2) auf Aden Wert, z. B. 5oo Ohm, jeweils der übrigen Spannungsteilerabgriffe abgeglichen wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Andauern des Schaltauftrages in der Station (Tastendruck) über die für seine Durchführung erforderliche Zeit hinaus die Speisebrückenrelais (A, B) wieder an die Teilnehmerleitung zurückgeschaltet werden, jedoch nur das in Reihe mit dem Spannungsteiler an Spannung liegende Relais i(B) genügend Erregerstrom, das andere an der Teilspannung liegende Relais (A) dagegen infolge des vorgeschalteten Widerstandes (Wi i bis Wi io) Fehlstrom hat. Schaltungsanordnung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung .des Schaltauftrages (Loslassen .der Taste) :der Speisestromkreis für die Speiserelais von ;dem hochohmigen Spannungsteilerkreis auf das Mikrofon zurückgeschaltet wird, über welches auch das zweite Speisebrückenrelais (A) anspricht und den bereits zur Aufnahme des folgenden Schaltauftrages an der Leitung bereitgestellten Kondensator kurzschließt zwecks Abführung einer durch den vorhergehenden Schaltauftrag etwa noch aufgenommenen Ladung. io. Schaltungsanordnung .nach Anspruch 4, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Hochohmwiderstände (HWi r bis HWi io) eine bestimmte, aber jeweils für jeden Abgriff versohiedene Größe haben.
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