DE928300C - Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem

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Publication number
DE928300C
DE928300C DEN6802A DEN0006802A DE928300C DE 928300 C DE928300 C DE 928300C DE N6802 A DEN6802 A DE N6802A DE N0006802 A DEN0006802 A DE N0006802A DE 928300 C DE928300 C DE 928300C
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DE
Germany
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point
resistor
winding
subscriber
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DEN6802A
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English (en)
Inventor
Jacobus Domburg
Willem Six
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

  • Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Ferns;prechsystern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Fernsprechsystem. Es sind bereits Systeme dieser Art bekannt, bei denen die in einer Sprechverbindung zwischen zwei Teilnehmern liegenden Kontakte von Anrufsuchern und Wählern aus den Entladungsbahnen von Entladungsröhren bestehen. Wenn die Entladungsbahn leitend ist, ist der Kontakt geschlossen und kann von Sprechströmen oder Signalen durchflossen werden, während der nicht leitende Zustand der Entladungsbahn der geöffneten Stellung des Kontakts gleich kommt. Bei bekannten Systemen sind diese Entladungsbahnen z. B. in einer Elektronenstrahlröhre untergebracht.
  • Weiter ist bereits ein System vorgeschlagen worden, bei dem die Verbindungen mit Hilfe von gasgefüllten Röhren hergestellt werden. Bei diesem System sind die Teilnehmerleitungen über einen Transformator mit einer Seite der Hauptentladungsbahnen einer Anzahl gasgefüllter Röhren gekoppelt, während die andere Seite der Entladungsbahnen mit Sprechleitern in verschiedenen Verbindungswegen verbunden ist. Die Schaltungsanordnung ist weiter derart eingerichtet, daB beim Anrufen eine die betreffende Teilnehmerleitung mit einem freien Verbindungsweg koppelnde, gasgefüllte Röhre zündet und auf diese Weise die Verbindung herstellt. Bei einem solchen System ist es grundsätzlich nicht erforderlich, daB ein Amtszeichen gegeben wird, bevor der Teilnehmer die Nummernscheibe betätigt, da die Verbindung mit einem Verbindungsweg praktisch augenblicklich zustande kommt. Es kann jedoch der Fall eintreten, daß alle Verbindungswege besetzt sind, so daß keine der gasgefüllten Röhren zünden kann und der Teilnehmer also nicht verbunden wird. Es ist erwünscht, dem Teilnehmer diesen Zustand dadurch bekanntzugeben, daß er ein Besetztzeichen erhält.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung kann eine Sprechverbindung zwischen der Teilnehmerleitung und der weiteren Verbindungsapparatur, . z. B. einem Verbindungsweg oder einem Wähler, über die Entladungsbahn einer Entladungsröhre hergestellt werden, wobei teilnehmerseitig mit dieser Entladungsbahn eine erste Wicklung eines Transformators und ein erster Widerstand in Reihe geschaltet sind und die Teilnehmerleitung über mindestens eine weitere Wicklung des Transformators in Reihe mit einem zweiten Widerstand mit dem ersten Widerstand gekoppelt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Besetztzeichenerzeuger und weitere Schaltelemente zum Koppeln desselben mit der Teilnehmerleitung vorhanden, und diese Schaltelemente werden derart von der Spannung eines Punktes des ersten- Widerstandes und der Spannung eines Punktes des zweiten Widerstandes gesteuert, daß ein Besetztzeichen nur dann auf die Teilnehmerleitung übertragen wird, wenn der Kreis über die Teilnehmerleitung geschlossen und außerdem die Entladungsbahn nicht leitend ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das Teilnehmergerät i ist über die Sprechadern 2 und 3 mit den Enden zweier gleicher Primärwicklungen 4 und 5 eines Transformators 6 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 4 liegt über den Widerstand 8' am Minuspol einer Stromquelle 7, deren Spannung 6o V beträgt. Das andere Ende der Wicklung 5 ist über einen Widerstand 8 mit dem geerdeten Pluspol der Stromquelle 7 verbunden. Die von den Sprechadern 2 und 3 abgewendeten Enden der Wicklungen 4 und 5 sind miteinander über einen Kondensator 9 verbunden. Ein Ende der- Sekundärwicklung io des Transformators 6 ist über einen Mehrfachpunkt i i mit der Kathode 12 einer gasgefüllten Röhre 13 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 1o liegt über die Parallelschaltung eines Widerstandes 14 und eines Kondensatoms 15 an Erde. Die Anode 16 der Röhre 13 ist über einen Mehrfachpunkt 17 mit der Sprechader 18 eines Verbindungsweges verbunden, und diese Sprechader liegt über eine Drosselspule i9 und die Parallelschaltung eines Widerstandes 2o und eines Kondensators 21 am Pluspol der Stromquelle 22, deren Minuspol geerdet ist und deren Spannung 16o V beträgt. Die Zündelektrode 24 der Röhre 13 ist einerseits über einen Widerstand 23 an den gemeinsamen Punkt 4o des Widerstandes 2o und der Drossel i9 und andererseits über einen Widerstand 25 mit einem der Ausgangspunkte 26, 27, 28 eines schematisch dargestellten Prüfwählers 29 geführt. Der Mehrfachpunkt i i ist auf ähnliche Weise durch weitere gasgefüllte Röhren mit weiteren Verbindungswegen gekoppelt, und umgekehrt sind die Mehrfachpunkte 17 dieser Verbindungswege über gasgefüllte Röhren mit anderen Teilnehmerleitungen gekoppelt.
  • Der gemeinsame Punkt 37 der Wicklung 5 und des Widerstandes 8 ist über den Widerstand 30 mit einem Pol eines Gleichrichters 3 i verbunden, der weiter über einen Widerstand 32 mit dem gemeinsamen Punkt 38 der Wicklung io und des Widerstandes 14 so-,vie über einen Kondensator 33 mit dem Mehrfachpunkt i i verbunden ist. Der andere Pol des Gleichrichters 31 liegt über der Wicklung eines Transformators 34 am Minuspol der Stromquelle 35, deren Pluspol geerdet ist und deren Spannung io V beträgt. Ein Besetztzeichenerzeuger 36 ist an eine zweite Wicklung des Transformators 34 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist fölgende: In der Ruhelage ist die gasgefüllte Röhre 13 stromlos. Das Potential des Ausgangspunktes 27 des Prüfwählers 29 hat dann einen solchen Wert, daß das Potential der an den Spannungsteiler 2o, 23, 25 angeschlossenen Zündelektrode 24 etwas niedriger ist als die Zündspannung zwischen der Zündelektrode 24 und der Kathode 12 der gasgefüllten Röhre 13. Die Punkte 37 und 38 haben Erdpotential,. so daß der Punkt 39 auch Erdpotential aufweist und der Gleichrichter 31 gesperrt ist. Hebt der Teilnehmer i den Hörer ab, so wird die Leitungsschleife über die Sprechadern 2, 3 und das Teilnehmergerät geschlossen, und in den Wicklungen 4, 5 wird ein Spannungsstoß erregt, der vom Transformator 6 auf die Wicklung io mit solcher Polarität übertragen wird, daß das Potential der mit dem Mehrfachpunkt i i verbundenen Kathoden 12 erniedrigt wird, und. zwar derart, daß alle gasgefüllten Röhren, die den Mehrfachpunkt i i mit freien Verbindungswegen koppeln, zünden können. Sobald jedoch eine derselben, z. B. die Röhre 13, zu zünden anfängt, fließt ein Strom vom Pluspol der Stromquelle 22 über den Widerstand 2o, die Induktivität i9, die Sprechader 'i8, den Mehrfachpunkt 17, die Anode 16, die Hauptentladungsbahn der gasgefüllten Röhre 13, die Kathode 12, den Mehrfachpunkt i i, die. Wicklung io und den Widerstand 14 nach Erde, wodurch das Potential des Mehrfachpunktes i i derart zunimmt, daß die übrigen gasgefüllten Röhren nicht zünden können. Dieser Strom veranla.ßt außerdem eine Verringerung des Potentials des Punktes 4o auf iio V, wodurch das Potential der Zündelektroden der übrigen gasgefüllten Röhren, die' mit dem Mehrfachpunkt 17 gekoppelt und deren Zündelektroden über Widerstände 23 mit dem Punkt 40 verbunden sind, verhältnismäßig weit unter die Zündspannung sinkt. Der betreffende Verbindungsweg ist infolgedessen gleichsam als besetzt- markiert, da andere gasgefüllte Röhren, die diesen Verbindungsweg mit den übrigen Teilnehmerleitungen koppeln könnten, beim Anrufen nicht mehr zünden.
  • Der Teilnehmer i wählt darauf die gewünschte Nummer. Die Nummernscheibenimpulse werden von dem Transformator 6 und der gasgefüllten Röhre i3 auf. die Sprechader 18 und von dort auf nicht näher angegebene. hier unwesentliche Weise auf den Prüfwähler 29 übertragen. Letzterer kann von einer an sich bekannten Art sein und erhöht darauf entsprechend der gewählten Anschlußnummer die Spannung eines seinerAusgangspunkte 26, 27, 28 usw., die mit je einer bestimmten Ziffer oder Nummer übereinstimmen. Infolgedessen wird über den Widerstand 25 das Potential der Zündelektrode 24. der gasgefüllten Röhre, die den Mehrfachpunkt 17 mit der Leitung des gewünschten Teilnehmers koppelt, erhöht, und diese Röhre zündet, wenn der Teilnehmer frei ist. Damit ist die gewünschte Verbindung hergestellt.
  • Ist jedoch der angerufene Teilnehmer besetzt, so weist die Kathode der betreffenden gasgefüllten Röhre ein Potential von So V auf anstatt Erdpotential, so daß diese Röhre nicht zünden kann.
  • Wie bereits bemerkt, weisen die Punkte 37 und 38 im Ruhezustand der Schaltung Erdpotential auf, d. h. solange die Leitungsschleife offen und keine der mit dem Punkt i i verbundenen Röhren leitend ist. Beim Schließen der Leitungsschleife sinkt die Spannung des Punktes 37 auf - 30 V. Wenn ein freier Verbindungsweg zur Verfügung steht, zündet sogleich eine der erwähnten Röhren, wodurch das Potential des Punktes 38 auf -f- So V zunimmt. Das Potential des Punktes 39 nimmt dann, vorausgesetzt, daß die Widerstände 30 und 3.2 gleich groß sind, einen Wert von -f- io V an, so daß der Gleichrichter 31 gesperrt bleibt. Nachdem die Verbindung mit dem gewünschten Teilnehmer über eine zweite, mit dem Punkt 17 gekoppelte gasgefüllte Röhre hergestellt ist, sinkt das Potential des Punktes 38 auf 33 V, so daß der Punkt 39 ein Potential von 1,5 V annimmt. Der Gleichrichter 31 bleibt jedoch gesperrt, da das Potential des Punktes 41 gleich - io V ist. Wenn jedoch kein freier Verbindungsweg zur Verfügung steht, zündet beim Schließen der Leitungsschleife keine der gasgefüllten Röhren, und der Punkt 38 behält Erdpotential. Dann sinkt das Potential des Punktes 39 auf - 15 V, so daß der Gleichrichter 31 leitend wird, und ein Besetztzeichen gelangt aus der Wicklung des Transformators 34 über den Gleichrichter 31 und den Kondensator 33 in die Wicklung io und damit in die Teilnehmerleitung. Der Teilnehmer empfängt also nur dann ein Besetztzeichen, wenn die Leitungsschleife geschlossen und keine der mit dem Punkt i i verbundenen Röhren leitend ist.
  • Die Schaltungsanordnung kann innerhalb des Rahmeies der Erfindung auf verschiedene Weise abgeändert werden. Es kann z. B. anstatt des Gleichrichters 31 als Schaltelement auch eine Entladungsröhreverwendet werden, die auf angemessene Weise in Abhängigkeit von der Spannung der Punkte 37 und 38 gesteuert wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Fernsprechsystem, bei dem eine Sprechverbindung zwischen einer Teilnehmerleitung und einer weiteren Verbindungsapparatur über die Entladungsbahn einer Entladungsröhre hergestellt wird, mit der teilnehmerseitig eine erste Wicklung eines Transformators und ein erster Widerstand in Reihe geschaltet sind und wobei die Teilnehmerleitung über mindestens eine weitere Wicklung des Transformators in Reihe mit einem zweiten Widerstand mit der ersten Wicklung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Besetztzeichenerzeuger und weitere Schaltelemente zum Koppeln desselben mit der Teilnehmerleitung vorhanden sind und die Schaltelemente derart von der Spannung eines Punktes des ersten Widerstandes und der Spannung eines Punktes des zweiten Widerstandes gesteuert werden, daß ein Besetztzeichen nur dann auf die Teilnehmerleitung übertragen wird, wenn die Teilnehmerschleife geschlossen und außerdem die Entladungsbahn nicht leitend ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punkt des ersten Widerstandes und ein Punkt des zweiten Widerstandes über je einen weiteren Widerstand mit einem mit dem Sprechkreis verbundenen Pol eines Gleichrichters gekoppelt sind, während der andere Pol des Gleichrichters mit dem Besetztzeichenerzeuger verbunden ist.
DEN6802A 1952-02-29 1953-02-26 Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem Expired DE928300C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL928300X 1952-02-29

Publications (1)

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DE928300C true DE928300C (de) 1955-05-31

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ID=19861833

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DEN6802A Expired DE928300C (de) 1952-02-29 1953-02-26 Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem

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DE (1) DE928300C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045471B (de) * 1954-11-25 1958-12-04 Automatic Telephone & Elect Suchvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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