DE912824C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernmeldeanlagenInfo
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- DE912824C DE912824C DEN5544A DEN0005544A DE912824C DE 912824 C DE912824 C DE 912824C DE N5544 A DEN5544 A DE N5544A DE N0005544 A DEN0005544 A DE N0005544A DE 912824 C DE912824 C DE 912824C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/525—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using tubes in the switching stages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit durch Nummernwahl
gesteuerten elektronischen Wählern, bei der für die Herstellung der Verbindung Gasentladungsröhren,
z. B. Röhren mit kalter Kathode, an Stelle elektromagnetischer Relais und ähnlicher Schaltelemente
Verwendung finden.
Es wurde bereits eine Schaltung vorgeschlagen, deren Verbindungssätze über eine Impedanz mit
ίο einem Pol der Batterie und über die Entladungsstrecke einer Gasentladungsröhre mit der Teilnehmerschaltung
in Verbindung stehen, andererseits je über eine Impedanz auch mit dem anderen Pol der Batterie
verbunden sind. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der Potentialunterschied zwischen den
Klemmen der Batterie niedriger als die Brennspannung der Entladungsstrecken ist. Die Schaltung
ist weiterhin mit Übertragern zur Sprachübertragung zwischen den Teilnehmern und mit elektronischen
Speichern für die Aufnahme der Nummernstromstoßreihen ausgerüstet, deren Bezeichnungsleitungen eine
der Zahl der aufgenommenen Stromstöße entsprechende Spannung aufweisen und mit Zündelektroden der
Gasentladungsröhren gekoppelt sind, die ihrerseits mit den Teilnehmerschaltungen in Verbindung stehen.
Hierdurch wird die Gasentladungsröhre des jeweils gewählten Teilnehmers gezündet, wenn der Teilnehmer
frei ist, d. h. wenn keine der anderen mit diesem Teilnehmerapparat gekoppelten Gasentladungsröhren
brennt. Ist hingegen der Apparat besetzt, dann kann die Röhre nicht zünden, weil ihre Zündspannung infolge
des Brennens der anderen mit dem Apparat verbundenen Röhre nicht erreicht wird.
Es ist im allgemeinen erwünscht, bei einer solchen Schaltungsanordnung einen elektronischen Nummernspeicher
vorzusehen, der z. B. aus einer entsprechenden Anzahl von Gasentladungsröhren oder mit Hilfe einer
Elektrodenstrahlröhre aufgebaut sein kann. Hierbei
tritt die Schwierigkeit auf, daß unter Umständen während einer Nummernstromstoßreihe oder beim
Auftreten von Stromstößen anderer Art, wie sie beim Erlöschen oder Zünden einer Gasentladungsröhre oder
bei der Beantwortung eines Anrufes auftreten können, eine Röhre des Nummernspeichers fälschlich einen
Stromstoß erhält und somit eine falsche Verbindung zustande kommt.
Die Erfindung behebt diese Schwierigkeit. Bei der ίο Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind die
Bezeichnungsleitungen des Nummernspeichers über je ein integrierendes Netzwerk mit den Zündelektroden
der den Teilnehmerapparaten zugeordneten Gasentladungsröhren gekoppelt, und der elektronische
Speicher ist derart eingerichtet, daß er sich in einem Ruhezustand oder einer Anzahl von Zählzuständen
befinden kann und beim Auftreten eines Stromstoßes bestimmten Vorzeichens jeweils in den nächsten Zählzustand
übergeht. Hierbei ist stets die Spannung einer ao der Bezeichnungsleitungen des Nummernspeichers
höher als die zum Zünden erforderliche Spannung der Zündelektroden bei freiem Teilnehmer, während die
Spannung an einem ersten Vielfachpunkt dieses Teilnehmerapparates
an wenigstens einer Elektrode der übrigen mit dem Vielfachpunkt verbundenen Gasentladungsröhren
derart wirksam ist, daß die übrigen Röhren nicht zünden können, wenn eine derselben
gezündet ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Form eine Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeanlage, bei
der die Sprechverbindungen zwischen den Teilnehmern AA, AB, AC durch Gasentladungsröhren, z.B. BA,
BB, BC, hergestellt werden können und wobei die Steuerung bzw. Durchschaltung völlig auf elektronischem
Wege erfolgt. Bei dieser Schaltung ist jeder Teilnehmer mittels einer der genannten Gasentladungsröhren
mit einem Vielfachpunkt P verbunden. Einfachheitshalber sind in der Figur nur die genannten
drei Teilnehmer AA, AB und AC mit den entsprechenden Teilnehmerschaltungen LCA, LCB und
LCC sowie einer einzigen Verbindungsleitung VC dargestellt.
Die Teilnehmerschaltungen nicht dargestellter Teilnehmer sind auf ganz ähnliche Weise wie LCA,
LCB und LCC eingerichtet, und auch die Verbindung der Teilnehmer AA, AB und AC mit den weiteren
nicht dargestellten Verbindungsleitungen erfolgt auf genau dieselbe Weise wie im Falle der Verbindungsleitung
VC.
Die Teilnehmergeräte AA, AB und AC liegen an den Primärwicklungen von Übertragern TA, TB und
TC, in die je eine Batterie F2 eingeschleift ist. Die
Sekundärwicklung dieser Übertrager ist einerseits über die Parallelschaltung eines Widerstandes Rla bzw. Rlb
bzw. Rlc und eines Kondensators Cla bzw. C16 bzw. Clc
geerdet. Das andere Ende der Sekundärwicklung ist mit der Kathode k der Gasentladungsröhre BA bzw.
BB bzw. BC verbunden. Die Kathoden weiterer βο nicht dargestellter Gasentladungsröhren, die die Teilnehmer
mit den übrigen nicht dargestellten Verbindungsleitungen koppeln, sind entsprechend mit den
Vielfachpunkten A, B und C verbunden. Die Anoden« der Röhren liegen an dein gemeinsamen Punkt P in
der Verbindungsleitung VC, der über eine Induktivitat L1 und einen Widerstand R1 mit Parallelkondensator
C1 mit dem Batteriepol F1 verbunden ist. Dessen
Potential liegt höher als die Brennspannung der Gasentladungsröhren, jedoch niedriger als die Zündspannung
zwischen Kathode k und Anode a. Diese Zündspannung
beträgt z. B. 170 V und die Brennspannung 60 V. Die Batteriespannung F1 kann dann z. B, 140 V
betragen. Die Gasentladungsröhren besitzen zwei Zündelektroden f1 und f2, deren Zündspannung gegenüber
der Kathode 70 V beträgt. Die Zündelektroden fx
werden über hochohmige Spannungsteiler Ria, R5a
bzw. Rib, R5h bzw. Rie, RSc derart an die Batterie F1
angeschlossen, daß ihr Potential etwas unterhalb der Zündspannung liegt, wenn keine der mit dem Punkt P
verbundenen Gasentladungsröhren leitend ist. Diese Ruhespannung der Zündelektroden beträgt z. B. 60 V.
Die Spannung der Zündelektroden/"2 ist im Ruhezustand
der Schaltung gleich dem Erdpotential, also viel niedriger als die Spannung der Zündelektrode fv
Die Gasentladungsröhren BA, BB und BC können
sowohl zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem anrufenden Teilnehmer und einer Verbindungsleitung als auch zur zifferngemäßen Herstellung einer
Verbindung zwischen der Verbindungsleitung und einem angerufenen Teilnehmer dienen.
Es sei angenommen, daß der Teilnehmer AA mit der Teilnehmernummer 2 eine Verbindung mit dem
Teilnehmer AB herstellen will, dem die Nummer 3 zugeordnet ist. Wenn der Teilnehmer AA den Hörer
abhebt, wird die Leitungsschleife über dem Teilnehmerapparat geschlossen und damit in der Sekundärwicklung
des Übertragers TA ein starker negativer Spannungsstoß erzeugt. Dabei überschreitet die
Spannung an den Zündelektroden fx der Gasentladungsröhren
BA, die den Teilnehmer AA mit freien Verbindungsleitungen koppeln, den Zündspannungswert, so daß sämtliche Röhren zünden könnten. Wie
später gezeigt wird, weisen aber die Zündelektroden /\
der mit besetzten Verbindungsleitungen VC gekoppelten Gasentladungsröhren BA ein niedrigeres Po tential
auf, und damit wird ein Zünden dieser Röhren verhütet. Sobald eine der erstgenannten Röhren zu
zünden anfängt, zündet auch die Hauptentladungsbahn zwischen der Kathode k und der Anode α dieser
Röhre, und es fließt ein Strom aus der Batterie F1 über no
den Widerstand A1, die Induktivität L1, den Vielfachpunkt
P, die Entladungsbahn zwischen der Anode a und der Kathode k der Röhre BA, den Mehrfachpunkt
A, die Sekundärwicklung des Übertragers TA und den Widerstand Rla nach Erde. An den Widerständen
R1 und Rla tritt ein Spannungsabfall auf, so
daß das Potential des Vielfachpunktes A um 40 V zunimmt und das des Vielfachpunktes Q um 40 V abnimmt.
Die Potentialzunahme des Punktes A bewirkt, daß der Potentialunterschied zwischen der Kathode k
und der Zündelektrode/"x der übrigen Gasentladungsröhren,
die den Teilnehmer mit den anderen Verbindungsleitungen koppeln, kleiner wird als die
Zündspannung, so daß diese also nicht zünden können. Schließlich brennt daher nur eine einzige
Röhre A4.
Infolge der Potentialabnahme des Punktes Q nimmt auch das Potential der Zündelektroden fx derjenigen
Gasentladungsröhren ab, welche die Verbindungsleitung VC mit den anderen Teilnehmern koppeln.
Auf diese Weise wird verhütet, daß bei einem später kommenden Anruf von einem anderen Teilnehmer
eine dieser Röhren zünden kann und dieser Teilnehmer gleichfalls auf diesen Verbindungskreis VC
aufgeschaltet wird, mit anderen Worten, durch die ίο Potentialabnahme des Punktes Q ist die Verbindungsleitung als besetzt markiert.
Der Teilnehmer AA wählt darauf die gewünschte Nummer, in diesem Fall die Ziffer 3. Der wsi-Kontakt
des Teilnehmers ist mit einer nicht dargestellten Impedanz überbrückt. Daher wird die Teilnehmerschleife
bei jedem Wählstromstoß nicht vollständig unterbrochen, so daß die während des Wählens an der
Primärwicklung des Übertragers TA auftretenden Stromstöße kleiner sind als die beim Schließen oder
ao Öffnen der Teilnehmerschleife, wenn der Hörer abgehoben oder aufgelegt wird. Infolge der differentiierenden
Wirkung des Übertragers TA entsteht am Anfang jedes Wählstromstoßes ein positiver'Impuls
und am Ende jedes Wählstromstoßes ein negativer Impuls am Punkt A. Die Amplitude dieser Impulse
beträgt etwa 5 V. Sie werden über die Entladungsbahn der Röhre BA und die Induktivität L1 auf den Punkte
übertragen und von dort über den Kondensator C9 an das Steuergitter einer Vakuumverstärkerröhre B1
weitergegeben, welche diese Impulse verstärkt und mit entgegengesetztem Vorzeichen dem Punkt U zuführt.
Die Kathode der Röhre B1 ist über einen Widerstand R3
geerdet, und ihre Anode wird über einen Widerstand R2
aus der Batterie F1 gespeist. Am Punkt U entstehen
somit nacheinander bei jedem Wählstromstoß je ein positiver und negativer Impuls mit verhältnismäßig
kleiner Amplitude. Der negative Impuls ist unwirksam, der positive Impuls wird über einen Kondensator
C2 der Zündelektrode f einer Gasentladungsröhre B4 zugeführt, wobei die Zündelektrode über
einen Widerstand /?4 eine solche Vorspannung V3
erhält, daß die Röhre Bi bereits bei einem kleinen
positiven Impuls am Punkt U zündet. Dieser Zündimpuls wird außerdem über einen Kondensator C3 und
einen Widerstand R& der Zündelektrode f einer weiteren
Gasentladungsröhre B5 zugeführt, die über einen Widerstand Re eine Vorspannung erhält, die so viel
niedriger als V3 ist, daß die Röhre BB nur bei einem
viel stärkeren positiven Impuls am Punkt U zünden kann. Sie zündet daher nicht beim Empfang von
Wählstromstößen.
Die Anode der Gasentladungsröhre B4 liegt an der
Batterie V1 und zündet beim ersten Wählstromstoß.
Ihre Kathode ist über eine Induktivität und einen kapazitiv überbrückten Widerstand Z4 geerdet. Die
Gesamtimpedanz dieses Kathodenkreises ist so gewählt, daß die Röhre B4 nicht stabil brennen kann,
sondern gleich nach der Zündung wieder erlischt. In der Kathodenleitung der Gasentladungsröhren B2,
B3 und B5 liegen zu demselben Zweck gleichartige
Impedanzen Z2, Z3 und Z5.
Beim Zünden der Röhre S4 entsteht ein positiver
Impuls an ihrer Kathode, der über Kondensatoren C11, C12, C13, C1n auf die Zündelektroden/" von weiteren
Gasentladungsröhren B11, B12, B13, B1n einer elekironischen
Nummernspeicheranordnung MS übertragen wird, die einen Teil der Verbindungsleitung VC
bildet. Diese Nummernspeicherschaltung als solche ist an sich bekannt.
Die Anoden α der Gasentladungsröhren liegen an der Batterie V1, und ihre Kathoden sind über Widerstände
R11, R12, R13 usw. mit einem gemeinsamen
Punkt W verbunden, der über einen Widerstand i?33
geerdet ist. Die Zündelektrode f der Röhre S11 ist
an die Anzapfung eines zwischen Erde und der Batterie V1 liegenden Spannungsteilers R31, R32 angeschlossen.
Die Kathoden der übrigen Nummernspeicherröhren sind untereinander über Kondensatoren
C21, C22 usw. gekoppelt. Ferner sind die Zündelektroden
f der übrigen Nummernspeicherröhren über Widerstände A21, R22 usw. jeweils mit der Kathode
der vorhergehenden Röhre verbunden. Im Ruhezustand der Schaltung sind die Röhren gesperrt, und
die Zündelektrode f der Röhre S11 hat ein höheres
Potential als die Zündelektroden der übrigen Röhren.
Bei jedem Wählstromstoß zündet, wie bereits bemerkt, die Röhre S4 einmal, so daß den Zündelektroden
sämtlicher Röhren des Nummernspeichers ein positiver Spannungsimpuls zugeführt wird. Da die
Zündelektrode der Röhre S11 ein höheres Ruhepotential
als die anderen Zündelektroden aufweist, zündet beim ersten Wählstromstoß nur S11. Die Zündelektrodenspannung
der übrigen Röhren bleibt unter der Zündspannung. Es fließt dann ein Strom von der
Batterie V1 über die Entladungsstrecke der Röhre S11
und über den Widerstand i?33 nach Erde, so daß das
Potential des Punktes W zunimmt und der Potentialunterschied zwischen Zündelektrode und Kathode
der Röhre B11 sich verringert. Gleichzeitig tritt auch
ein Spannungsabfall am Widerstand R11 auf, und damit erfährt das Potential der Zündelektrode der
Röhre S12 eine größere Zunahme als das Potential
der Kathode.
Nach dem ersten Wählstromstoß ist nur die Gasentladungsröhre B11 gezündet, und die Zündung der
Röhre S12 ist vorbereitet. Beim ersten Wählstromstoß
zündet sie freilich noch nicht, da bei der Zunahme des Kathodenpotentials der Röhre S11 sowohl der Kathode
der Röhre B12 über den Kondensator C21 als auch ihrer
Zündelektrode über den Widerstand R21 je ein positiver
Spannungsimpuls zugeführt wird, die einander entgegenwirken.
Beim zweiten Wählstromstoß zündet die Röhre S4
zum zweitenmal und führt den Zündelektroden f sämtlicher Nummernspeicherröhren über die Kondensatoren
C11... C1n einen zweiten positiven Impuls zu.
Da jetzt die Zündung der Röhre S12 vorbereitet ist,
zündet diese Röhre, so daß ihr Kathodenpotential zunimmt. Damit wird über den Kondensator C21 ein
positiver Spannungsimpuls auf die Kathode der Röhre S11 übertragen, und diese erlischt. Nach dem
zweiten Wählstromstoß hat die Zündelektrode f der Röhre S13 das höchste Potential, da diese über den
Widerstand R22 mit der Kathode der Röhre B12 gekoppelt
ist, so daß nunmehr die Zündung der Röhre S13
vorbereitet ist. Entsprechend wird beim dritten
Wählstromstoß die Röhre B13 gezündet und die
Röhre B12 gelöscht.
Nach einem Wählstromstoß ist daher die,Röhre B11
leitend, nach zwei Wählstromstößen die Röhre B12,
nach drei Wählstromstößen B13 usw. Jede Röhre entspricht
daher einer bestimmten Ziffer. Die Zündelektroden f2 der Röhren A4, BB usw. sind über je
ein aus Widerständen R211, R3a und Kondensatoren
C2a, C3a bzw. Widerständen R2b, R3b und Kondensatoren
C26, C36 bestehendes integrierendes Netzwerk mit
der Kathode jener Gasentladungsröhre des Nummernspeichers AiS gekoppelt, welche ziffernmäßig der Nummer
des Teilnehmers entspricht, dem die Röhre BA oder BB zugeordnet ist. So ist z. B. die Zündelektrodef2
mit der Röhre BB, die zum Teilnehmer A B mit der Nummer 3 gehört, mit der Kathode der Röhre
B13 gekoppelt, die nach drei Wählstromstößen gezündet
ist. Entsprechend sind die Zündelektroden /\>
der Röhren BC und BA, zu denen die Teilnehmer mit den Nummern 1 und 2 gehören, mit den Kathoden der
Röhren -B11 und B12 verbunden.
Wenn eine der Nummernspeicherröhren gezündet hat, so ist die Spannung des Punktes W und somit die
Kathodenspannung der anderen Gasentladungsröhren gleich 40 V. Diese Spannung ist niedriger als die Zündspannung
zwischen der Zündelektrode/^ und der Kathode der Röhren BA, BB und BC. Die Kathodenspannung
der gezündeten Röhre beträgt 80 V und ist daher höher als diese Zündspannung.
Beim ersten Wählstromstoß zündet die Röhre S11,
und die Spannung ihrer Kathode nimmt bis 80 V zu. Die Röhre BC zündet hierbei aber nicht, da die Spannung
ihrer Zündelektrode f2 nicht plötzlich auf 80 V zunehmen kann, sondern infolge der Zeitkonstante des
Netzwerkes R2c, C2c, R30, C30 nur verhältnismäßig
langsam steigt. Beim zweiten Wählstromstoß erlischt die Röhre B11, und die Spannung ihrer Kathode fällt
auf 40 V. Folglich kann die Spannung der Zündelektrode f2 der Röhre BC den Zündwert von 70 V nicht
erreichen. Beim dritten WTählstromstoß zündet die Röhre B13, so daß die Spannung der Zündelektrode f2
der Röhre BB zunimmt. Da nach dem dritten Wählstromstoß keine weiteren Stromstöße folgen, kann die
Spannung von f2 einen solchen Wert annehmen, daß
BB zündet, sofern der Teilnehmer AB nicht spricht. Nun sei angenommen, daß der Teilnehmer A B besetzt
ist. Dann brennt eine der (nicht dargestellten) Gasentladungsröhren, deren Kathoden mit dem
Punkt B verbunden sind, und die Spannung im Punkt B beträgt daher 40 V oder 27 V, je nachdem ob
der Teilnehmer AB anruft oder spricht. Wenn die Spannung der Zündelektrode f2 der Röhre BB auf 80 V
zugenommen hat, liegt zwischen ihr und der Kathode nur eine Spannung von 40 bzw. 53 V, die zum Zünden
nicht ausreicht.
Der Teilnehmer AA empfängt sodann das Besetztzeichen. Hierzu ist eine Anzapfung S an der Induktivität
L1 über einen Kondensator C8 und einen Gleichrichter^
mit der Sekundärwicklung eines Transformators TG verbunden, deren anderes Ende an einer
Batterie F8 von 20 V Spannung liegt. Die Primärwicklung
von TG ist mit einem gemeinsamen Besetztzeichengenerator GB verbunden. Ferner liegt der Verbindungspunkt
von C8 und ^1 über einen Widerstand
RSi am Punkt W. Solange der Nummernspeicher MS
sich in der Ruhelage befindet, hat der Punkt W Erdpotential, und der Gleichrichter ^1 ist gesperrt. Führt
aber eine der Röhren des Nummernspeichers Strom, so ist die Spannung des Punktes W gleich 40 V und
der Gleichrichter ^1 leitend. Dann liefert der Generator
GB über den Gleichrichter ^1, den Kondensator
C8, die Induktivität L1, die Röhre BA und den
Übertrager TA das Besetztzeichen an den Teilnehmer. Legt der Teilnehmer AA nunmehr den Hörer auf,
so wird die Teilnehmerschleife geöffnet und ein starker positiver Impuls in der Sekundärwicklung des Übertragers
TA erzeugt. Im allgemeinen ist dieser Schlußimpuls so stark, daß die Röhre B^l erlischt, so daß im
Punkt Q ein starker positiver Impuls entsteht. Ist der Impuls im Punkt A, z. B. infolge höheren Leitungs-Widerstandes,
nicht stark genug, um die Röhre BA gleich zu löschen, so überträgt die Röhre den Impuls
auf den Punkt Q, so daß auch in diesem Falle ein starker positiver Impuls dort auftritt. Der Schlußimpuls
wird von der Röhre B1 mit entgegengesetztem Vorzeichen auf den Punkt TJ und über den Kondensator
C5 und einen Gleichrichter g2 auf die Kathode
einer Gasentladungsröhre B3 übertragen. Die Zündelektrode/"
dieser Röhre besitzt eine solche Vorspannung F5, daß die Röhre bei einem starken negativen
Impuls an der Kathode, wie er z. B. beim Auflegen des Hörers entsteht, nicht jedoch bei einem schwachen
Impuls (Wählimpuls) zündet. Beim Zünden von B3
nimmt die Kathodenspannung stark zu, und über einen Kondensator C6 wird ein starker positiver Impuls der
Zündelektrode/" einer Röhre B2 zugeführt, die über
einen Widerstand R8 so weit vorgespannt ist, daß B2
hierbei zündet. Damit sinkt das Anodenpotential dieser Röhre, und ein starker negativer Impuls wird
über den Kondensator C7 und die Induktivität L1 an
die Anode α der Röhre BA geleitet, und die Röhre erlischt, wenn sie nicht bereits durch den am Punkt A
auftretenden Impuls gelöscht war. Beim Zünden der Röhre B3 wird weiterhin ein starker positiver Impuls
über den Gleichrichter g2 und die Kondensatoren C5
und C2 an die Zündelektrode f der Röhre B4 sowie über
den Kondensator C3 und den Widerstand R5 an die
Zündelektrode der Röhre B5 gegeben. Damit zünden diese beiden Röhren, die letztere allerdings etwas
später als B4, bedingt durch das Verzögerungsnetzwerk S5, C4. Das Zünden der Röhre B4 läßt auf die
bereits beschriebene Weise eine der Nummernspeicherröhren zünden. Trotzdem kann aber eine der Röhren,
die den Vielfachpunkt P mit einem anderen Teilnehmer koppelt, nicht zünden, da auch die Röhre B5
gleich darauf zündet. Dies hat nämlich einen starken positiven Impuls am Punkt W zur Folge, und hierdurch
wird die Kathodenspannung der Strom führenden Nummernspeicherröhre plötzlich so stark erhöht,
daß diese erlischt und damit der Nummernspeicher sich wieder in seinem Ruhezustand befindet. Die
Röhren B2, B3, B4 und B5 erlöschen nach dem Zünden
selbsttätig wieder, bedingt durch die Impedanzen Za,
Z3, Z4 und Z5 in ihren Kathodenleitungen. Damit sind
sämtliche Gasentladungsröhren gelöscht, und die Schaltung ist in den Ruhezustand zurückgekehrt.
Hebt der Teilnehmer AA den Hörer ab, so fällt, wie | bereits bemerkt, infolge Zündens der Röhre BA das
Potential des Punktes Q um 40 V ab. Folglich führt die Röhre B1 dem Punkt U einen starken positiven
Impuls zu, so daß die Röhren S4 und Bn (Nummernspeicher)
zünden, ebenso wie beim Empfang des ersten Wählstromstoßes. Diesmal aber ist der positive Impuls
am Punkt U so stark, daß auch die Röhre B5 zündet
und damit in der oben beschriebenen Weise B11 gleich
wieder erlischt. Der Gleichrichter g2 verhütet, daß der
positive Impuls am Punkt U auf die Zündelektrode/" der Röhre B2 übertragen werden kann. Der beim
Hörerabheben am Punkt Q auftretende Impuls bewirkt daher im Gegensatz zu den Wählstromstößen
keine bleibende Änderung innerhalb des Nummernspeichers.
Es wird nunmehr angenommen, daß der angerufene Teilnehmer frei ist. Dann bewirkt das Zünden der
Röhre B13 beim dritten Wählstromstoß ein Zünden der
ao Röhre BB, da-ihre Kathode Erdpotential führt. Der'
Strom durch die Hauptentladungsbahn der Röhre BB bewirkt eine Potentialzunahme des Punktes B auf
27 V, so daß der Teilnehmer als besetzt markiert ist und nicht mehr über eine andere VerbindungsleitungFC
erreicht werden kann. Das Potential des Punktes ζ)
sinkt noch weiter, so daß B1 einen positiven Impuls
auf Punkt U gibt, der so stark ist, daß die beiden Röhren S4 und B5 zünden. Damit wird wieder eine
nächste Röhre des Nummernspeichers gezündet und durch das Zünden der Röhre B5 gleich wieder gelöscht.
Hierbei ist also der Nummernspeicher in seinen Ruhezustand zurückgekehrt, der Punkt W hat Erdpotential,
und der Gleichrichter ^1 ist gesperrt, so daß kein
Besetztzeichen auf den Teilnehmer .4.4 übertragen
werden kann. Während des Wählens einer Nummer kann das Besetztzeichen zwar auf den Teilnehmerapparat
übertragen werden, wird vom Teilnehmer aber nicht gehört, da sein Hörer in bekannter Weise durch
den n.sa-Kontakt der Nummernscheibe kurzgeschlossen
ist.
Hebt Teilnehmer A B zur Beantwortung des Anrufes den Hörer ab, so entsteht infolge Schließens der
Teilnehmerschleife ein negativer Spannungsimpuls am Punkt B, der über die Induktivität L1 auf den Punkt@
übertragen und von der Röhre B1 mit umgekehrtem Vorzeichen an Punkt U weitergegeben wird. Hier
bewirkt er auf die bereits beschriebene Weise ein Zünden der Röhre B4 und B5, so daß auch die Röhre S11
zündet und infolge Zündens der Röhre B5 gleich wieder
erlischt. Damit ist dann die gewünschte Verbindung zwischen den Teilnehmern AA und AB hergestellt,
und Sprech ströme können in beiden Richtungen über den Übertrager TA, die Hauptentladungsbahn der
Röhren BA und BB und den Übertrager TB fließen.
Legt einer der Teilnehmer den Hörer auf, so wird ein starker positiver Impuls auf Punkt Q übertragen,
so daß die Röhren BA und BB auf die bereits beschriebene Weise gelöscht werden. Hiermit ist die
Schaltung in ihre Ruhelage zurückgekehrt.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit durch Nummernwahl gesteuerten elektronischen Wählern, deren Verbindungssäiz? über eine Impedanz mit einem Pol der Batterie und über die Entladungsstrecke einer Gasentladungsröhre mit der Teilnehmerschaltung in Verbindung stehen, andererseits je über eine Impedanz auch mit dem anderen Pol der Batterie verbunden sind, jedoch derart, daß der Potentialunterschied zwischen den Klemmen der Batterie niedriger als die Zündspannung, jedoch höher als die Brennspannung der Entladungsstrecken ist, mit Übertragern zur Sprachübertragung zwischen den Teilnehmern und mit elektronischen Speichern für die Aufnahme der Nummernstromstoßreihen, deren Bezeichnungsleitungen eine der Zahl der aufgenommenen Stromstöße entsprechende Spannung- aufweisen und mit Zündelektroden der Gasentladungsröhren gekoppelt sind, die ihrerseits mit den Teilnehmerschaltungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungsleitungen (M1, M2, M3) über je ein integrierendes Netzwerk (R2c, R3C C2C, C30) mit den Zündelektroden (f2) gekoppelt sind und der elektronische Speicher [B11, B12, S13 ...) derart eingerichtet ist, daß er sich in einem Ruhezustand oder einer Anzahl von Zählzuständen befinden kann und beim Auftreten eines Stromstoßes bestimmten Vorzeichens jeweils in den nächsten Zählzustand übergeht, wobei stets die Spannung einer der Bezeichnungsleitungen [M1, M2, M3 ...) höher ist als die zum Zünden erforderliche Spannung der Zündelektroden (f2) bei freiem Teilnehmer, während die Spannung an einem ersten Vielfachpunkt (A, B, C) dieses Teilnehmerapparats an wenigstens einer Elektrode der übrigen mit dem Vielfachpunkt verbundenen Gasentladungsröhren derart wirksam ist, daß die übrigen Röhren nicht zünden können, wenn eine derselben gezündet ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Vielfachpunkt (Q) eines jeden Teilnehmerapparats über einen Verstärker (S1) und eine Stromstoßbegrenzerschaltung (S4) mit dem Eingangspunkt (T) des Nummernspeichers (MS) gekoppelt ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (S5) für die Rückführung des Nummernspeichers (MS) in den Ruhezustand, die dann anspricht, wenn am zweiten Vielfachpunkt (Q) ein Stromstoß auftritt, dessen Amplitude einen bestimmten, höher als die Maximalamplitude der Wählimpulse liegenden Schwellenwert überschreitet.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, bei der der Nummernspeicher mehrere Gasentladungsröhren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ausgangskreisen dieser Gasentladungsröhren (S11, S12, S13...) und dem einer weiteren Gasentladungsröhre (S5) eine gemeinsame Impedanz (A33) liegt und eine Zündelektrode (f) der letztgenannten Röhre mit dem zweiten Vielfachpunkt (Q) gekoppelt ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennze ichnet, daß die Nummernspeicherrückführungsvorrichtung (S5) auf den Stromstoßanspricht, der am zweiten Vielfachpunkt (Q) beim Zünden einer mit diesem Punkt verbundenen Gasentladungsröhre auftritt.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Vielfachpunkt (P) der Teilnehmerapparate mit einem Besetztzeichengenerator (GB) über ein Schaltelement fei) gekoppelt ist, das derart vom Nummernspeicher gesteuert wird, daß das Besetztzeichen über dieses Schaltelement (^1) nur dann an den dritten Vielfachpunkt (P) gelangt, wenn der Nummernspeicher sich in einem der Zählzustände befindet.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Vielfachpunkt (Q) gekoppelte Schaltelemente (B2, B3) auf einen Stromstoß ansprechen, der den den Nummernspeicher betätigenden Stromstößen entgegengesetzt gerichtet ist, und dem zweiten Vielfachpunkt (Q) einen Löschstromstoß für die mit ihm verbundene Gasentladungsröhre zuführen, dessen Richtung mit der der Wählstromstöße übereinstimmt, dessen Amplitude jedoch den Schwellenwert der Begrenzerschaltung (B4) überschreitet.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Vielfachpunkt (P) über einen Verstärker (B1) und einen Gleichrichter (g2) mit der Kathode einer Gasentladungsröhre (B3) und der Zündelektrode einer weiteren, anodenseitig mit dem dritten Vielfachpunkt (P) verbundenen Gasentladungsröhre (B2) gekoppelt ist, wobei in den Kathodenkreisen beider Gasentladungsröhren (B2, B3) solche Impedanzen liegen, daß die Röhren nicht stabil brennen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 9506 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL302754X | 1951-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE912824C true DE912824C (de) | 1954-06-03 |
Family
ID=19783370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN5544A Expired DE912824C (de) | 1951-05-23 | 1952-05-21 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213010B (de) * | 1960-05-25 | 1966-03-24 | Pye Ltd | Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches, automatisches Telefonvermittlungssystem |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB566445A (en) * | 1943-08-13 | 1944-12-29 | Siemens Brothers & Co Ltd | Improvements relating to searching arrangements in telephone systems |
NL73706C (de) * | 1947-01-03 | |||
US2562100A (en) * | 1948-11-17 | 1951-07-24 | Bell Telephone Labor Inc | Coordinate selecting and lock-out circuit |
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0
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1952
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- 1952-05-21 CH CH302754D patent/CH302754A/de unknown
- 1952-05-21 FR FR1063848D patent/FR1063848A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213010B (de) * | 1960-05-25 | 1966-03-24 | Pye Ltd | Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches, automatisches Telefonvermittlungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL80837C (de) | |
CH302754A (de) | 1954-10-31 |
GB707504A (en) | 1954-04-21 |
US2693503A (en) | 1954-11-02 |
FR1063848A (fr) | 1954-05-07 |
BE511611A (de) |
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