DE923672C - Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem

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DE923672C
DE923672C DEN7130A DEN0007130A DE923672C DE 923672 C DE923672 C DE 923672C DE N7130 A DEN7130 A DE N7130A DE N0007130 A DEN0007130 A DE N0007130A DE 923672 C DE923672 C DE 923672C
Authority
DE
Germany
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tube
voltage
point
cathode
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DEN7130A
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English (en)
Inventor
Jacobus Domburg
Willem Six
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE923672C publication Critical patent/DE923672C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/023Circular saw blades with inserted segments having more than one tooth
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/525Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using tubes in the switching stages

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Description

ÄUSGEGEBENAM 7. MÄRZ 1955
N7130 VIIIa J21 a*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Fernsprechsystem.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen Nummernscheibenimpulse in einer elektronischen Zählschaltung empfangen werden. Eine solche Zählschaltung kann z.B. eine Anzahl von Gasentladungssystemen enthalten, die nacheinander von den Nummernscheibenimpulsen gezündet werden. Die Gasentladungssysteme enthalten dabei eine Kathode, eine Anode und eine Zündelektrode und sind weiter derart eingerichtet, daß die Anoden der Röhren mit dem Pluspol einer Spannungsquelle, die Kathoden über mindestens einen Widerstand mit dem Minuspol der Spannungsquelle verbunden sind und die Zündelektrode jedes folgenden Systems mit einem Punkt der Kathodenleitung des vorangehenden Systems verbunden ist. Die Röhren der Zählschaltung werden nacheinander von den Nummernscheibenimpulsen gezündet, worauf die Zählschaltung einen bestimmten Ausgang eines Wählers zur Herstellung einer gewünschten Verbindung entsprechend der erhaltenen Nummer markiert. Die Zählschaltung soll auf eine folgende Nummernscheibenimpulsreihe nicht aufs neue ansprechen, da in diesem Fall nebst der bestehenden Verbindung eine unerwünschte Verbindung hergestellt werden würde. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung behebt diese Schwierigkeit.
Die Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine gasgefüllte Hilfsröhre vorhanden ist, deren Zündelektrode mit dem Kathodenkreis der ersten Zählschaltungsröhre an einem Punkt gekoppelt ist, der beim Zünden der ersten Röhre eine zum Zünden der Hilfsröhre ausreichende
Spannungserhöhung aufweist. Während des Gesprächs bleibt die Hilfsröhre leitend. Ein Punkt der einen Widerstand enthaltenden Anodenleitung der Hilfsröhre ist mit der Zündelektrode der ersten Zählschaltungsröhre derart gekoppelt, daß bei leitender Hilfsröhre die erste Röhre der Zählschaltung nicht zünden kann.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
ίο Die Zeichnung zeigt in schematischer und vereinfachter Form einen Teil eines vollelektronischen, selbsttätigen Fernsprechsystems, bei dem Sprechverbindungen zwischen den Teilnehmern, z. B. AA und AB, mittels Gasentladungsröhren, z. B. BA und BB, hergestellt werden können, die als elektronische Schaltkontakte arbeiten. Der Teilnehmerapparat AA ist über die Sprechadern S ι und S 2 mit den Enden zweier gleicher Wicklungen des Transformators TA verbunden, der dem Leitungskreis LCA des Teilnehmers AA zugehört. Die anderen Enden dieser beiden Wicklungen sind miteinander durch einen Kondensator C1 a und außerdem unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R1 α mit der Batterie BT verbunden. Eine dritte Wicklung des Transformators ist einerseits über einen vom Kondensator C2 a überbrückten Widerstand R2 a geerdet, andererseits mit der Kathode k der Gasentladungsröhre BA verbunden. Die Anode a . der Röhre BA ist über die Sprechader vS" des Verbindungskreises VC mit dem Vielfachpunkt P1 verbunden, der über die Induktivität L und die Parallelschaltung des Widerstandes .R1 und des Kondensators C1 mit der Stromquelle V1 verbunden ist, deren Spannung z.B. i6o V gegen Erde beträgt. Eine erste Zündelektrode fx der Gasentladungsröhre BA ist an die Anzapfung eines zwischen Erde und dem Verbindungspunkt P2 der Induktivität L und des Widerstandes R1 liegenden Spannungsteilers Rsa, Rla angeschlossen. Eine zweite Zündelektrode f2 ist durch ein verzögerndes Netzwerk, das aus den Widerständen R50 und R6 a und den Kondensatoren C3 a und Cia besteht, mit dem Ausgang M2 einer elektronischen Zählschaltung TS verbunden, die dem Verbindungskreis VC zugeordnet ist und als Markierschaltung dient. Der Vielfachpunkt Φα ist auf entsprechende Weise durch nicht dargestellte Gasentladungsröhren mit weiteren Verbindungskreisen verbunden. Die Leitungskreise der anderen Teilnehmer, z. B. der Leitungskreis LBC des Teilnehmers AB, sind auf entsprechende Weise eingerichtet wie der Leitungskreis LCA.
Der Verbindungskreis VC enthält eine Vakuumröhre B0 und eine Anzahl von Gasentladungsröhren .B1 bis B5. Die Markierschaltung TS ist mit zehn weiteren Gasentladungsröhren versehen, von denen nur die Röhren Bs, B7 und S8 in der Figur dargestellt sind. Spannungsänderungen am Vielfachpunkt P1 werden von der Röhre B0 verstärkt, mit entgegengesetztem Vorzeichen dem Punkt U zugeführt und von dort über Kondensatoren C10, C40 und C50 an die Gasentladungsröhren B1, S4 und B5 weitergeleitet. Die Gasentladungsröhren B1 bis B3 enthalten je eine Kathode k, eine Anode a und eine Zündelektrode /, was bei der Röhre B1 angegeben ist. Die Anoden der Röhren werden durch die Spannungsquelle V1 gespeist. Deren Spannung ist niedriger als die Durchschlagsspannung zwischen Anode und Kathode der Röhren, die höher als 180 V ist, jedoch höher als die Brennspannung von 60 V zwischen Kathode und Anode. Der Widerstand Ii11 im Anodenkreis der Röhre B1 ist vom Kondensator C11 überbrückt, wodurch diese Röhre nach dem Zünden selbsttätig erlischt. Für denselben Zweck sind die Widerstände i?41 und R51 in den Kathodenkreisen der Röhren S4 und B5 von Kondensatoren C41 und C51 überbrückt.
In der
Ruhelage der Schaltung sind alle Gasentladungsröhren erloschen.
Die Röhre B4 dient dazu, der Markierschaltung TS Nummernscheibenimpulse zuzuführen; diese Impulse zünden nacheinander eine der Röhren S6, B7, B8 usw. Beim Zünden einer nächstfolgenden Röhre der Markierschaltung erlischt die vorangehende Röhre. Die Röhre S5 ist dazu vorgesehen, die Markierschaltung in die Ruhelage zurückzuführen, indem sie deren Röhren löscht. Am Ende des Gesprächs kann die ganze Schaltung einschließlich der Röhren BA und BB in die Ruhelage durch entsprechende Steuerung der Röhren S1 und S2 zurückgeführt werden. Der Zweck der Röhre S3 wird weiter unten erklärt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist folgende: Es sei angenommen, daß die Teilnehmer AA und AB die Nummern 2 bzw. 3 haben und daß der Teilnehmer AA eine Verbindung mit dem Teilnehmer AB herzustellen wünscht. Nimmt der Teilnehmer AA den Hörer ab, so schließt sich die Leitungsschleife,über die Sprechadern S1 und S2 und den Teilnehmerapparat, wodurch der Transformator TA einen negativen Spannungsimpuls auf den Vielfachpunkt Φα überträgt. Die Zündelektroden Z1 der Gasentladungsröhren, deren Kathoden k mit dem Punkt Φα und deren Anoden a mit freien Verbindungskrgisen verbunden sind, haben ein Potential, das etwas unterhalb der Zündspannung der Zündelektrode Z1 liegt, so daß all diese Röhren beim Auftreten des negativen Impulses an der Kathode in einen Zustand gelangen, in dem sie zünden könnten. Sobald eine der Röhren, z. B-. BA, zu zünden anfängt, zündet auch die Hauptentladungsbahn zwischen der Kathode k und der Anode α dieser Röhre, und es fließt ein Strom vom Speisepunkt P1 über den Widerstand R1, die Induktivität L, den Vielfachpunkt P1, die Sprechader S, die Entladungsbahn zwischen der Anode α und der Kathode k der betreffenden Gasentladungsröhre BA, den Vielfachpunkt Φα, die Wicklung des Transformators TA und den Widerstand R2 a nach Erde. Dadurch tritt ein Spannungsabfall an den Widerständen R2 a und R1 auf, und das Potential des Vielfachpunktes Φα steigt bis auf 50 V, während das Potential des Vielfachpunktes P2 von 160 V auf no V herabsinkt. Die Potentialzunahme des Punktes Φα hat zur Folge, daß der Potentialunterschied zwischen der Kathode k und der Zündelektrode J1 der übrigen/mit dem Punkt Φα verbundenen
Gasentladungsröhren kleiner als die Zündspannung wird, so daß diese Röhren nicht zünden können und schließlich nur die Röhre BA gezündet ist.
Gasentladungsröhren, die den Leitungskreis LCA mit besetzten Verbindungskreisen verbinden, können nicht zünden, da die Vielfachpunkte P2 in diesen Verbindungskreisen aus den genannten Gründen eine Spannung unter i6o V haben, so daß das Potential der Zündelektrode ft der betreffenden
ίο Gasentladungsröhren wesentlich niedriger ist als die Zündspannung. Durch das Zünden der Gasentladungsröhre BA ist eine Verbindung zwischen dem Leitungskreis LCA und dem Verbindungskreis VC hergestellt; durch diese Verbindung können Nummernscheibensignale u. dgl. und Sprechströme in zwei Richtungen übertragen werden.
Der Teilnehmer AA wählt darauf die gewünschte Nummer, in diesem Fall die Ziffer 3. Die Nummernscheibe des Teilnehmers ist von einer nicht dargestellten Impedanz überbrückt, so daß bei jedem Nummernscheibenimpuls die Leitungsschleife nicht vollkommen unterbrochen wird und die beim Wählvorgang an den Wicklungen des Transformators TA auftretenden Impulse niedriger sind als jene, die beim vollständigen Schließen oder Öffnen der Leitungsschleife beim Abheben oder Auflegen des Hörers auftreten. Infolge der differentiierenden Wirkung des Transformators TA entsteht am Anfang jeden Nummernscheibenimpulses ein positiver Impuls und am Ende jeden Nummernscheibenimpulses ein negativer Impuls am Vielfachpunkt Φα. Die Amplitude dieser Impulse ist verhältnismäßig gering und beträgt etwa 5 V. Sie werden von der Gasentladungsröhre BA auf den Punkt P1 übertragen, von der Röhre B0 verstärkt und mit entgegengesetztem Vorzeichen dem Punkt U zugeführt. Die Zündelektrode der Röhre B1 ist über den Widerstand P40 mit dem Speisepunkt V2 verbunden, dessen Spannung etwas niedriger ist als die Zündspannung der Gasentladungsröhren, so daß die Röhre B4 von den verhältnismäßig kleinen, positiven Impulsen am Punkt U gezündet werden kann. Die Zündelektroden der Röhren B1 und B5 sind über die Widerstände P10 und R50 auf eine solche Vorspannung V3 eingestellt, daß sie nur von verhältnismäßig starken Impulsen gezündet werden können. Diese Röhren zünden also nicht beim Empfang von Nummernscheibenimpulsen. Bei jedem Nummernscheibenimpuls zündet die Röhre B4 und erlischt gleich darauf wieder infolge des Vorhandenseins des Kondensators C41 im Kathodenkreis. Die Kathode der Röhre S4 erfährt somit bei jedem Nummernscheibenimpuls eine kurzzeitige Spannungserhöhung; dieser positive Impuls wird über die Kondensatoren C60, C70, C80 usw. auf die Zündelektroden der Gasentladungsröhren B6, B7, B8 usw. der Zählschaltung TS übertragen. Die Zählschaltung ist von an sich bekannter Art.
Die Anoden der Gasentladungsröhren sind mit der Stromquelle V1 und die Kathoden über Widerstände P60, R70, R80 usw. mit einem gemeinsamen Punkt W verbunden, der über den Widerstand R2 an Erde liegt. Die Zündelektrode der ersten Gas-Kathode der Röhre B6 verbunden.
entladungsröhre B6 der Markierschaltung TS ist an eine Anzapfung A des Spannungsteilers P33, P34 angeschlossen, der zwischen der Anode der Röhre Bi und Erde geschaltet ist. Solange die Gasentladungsröhre B1 erloschen ist, weist der Punkt A ein Potential auf, das etwas niedriger ist als die Zündspannung der Röhre B6. Die Kathoden K der aufeinanderfolgenden Röhren B6, B1, B8 usw. der Markierschaltung TS sind miteinander durch Kondensatoren C71, C81 usw. gekoppelt. Weiter sind die Zündelektroden der Röhren B1, B8 usw. über Widerstände R71, R81 usw. mit der Kathode der vorangehenden Röhre verbunden. In der Ruhelage sind die Gasentladungsröhren nicht leitend und die Zündelektrode der Röhre B6 hat ein höheres Potential als die Zündelektrode der übrigen Röhren; das Potential der letzteren sowie das der Kathoden der Markierschaltungsröhren ist gleich Erdpotential. Bei dem ersten Nummernscheibenimpuls zündet die Gasentladungsröhre B6. Die Spannung der Zündelektroden der übrigen Röhren bleibt unterhalb der Zündspannung. Dann fließt ein Strom von der Spannungsquelle V1 über die Entladungsbahn zwischen der Anode α und der Kathode k der Röhre B6 und die Widerstände P60 und P2 nach Erde, und das Potential des Punktes W nimmt zu, während der Potentialunterschied zwischen der Zündelektrode und der Kathode der Röhre B6 sinkt. Das Potential der Zündelektrode der Röhre P>7 nimmt infolge des Spannungsabfalls am Widerstand P60 mehr zu als das Potential der Kathode. Nach dem ersten Nummernscheibenimpuls ist also nur die Gasentladungsröhre B6 der Zählschaltung gezündet, und die Röhre B1 nimmt eine Vorzugslage ein, um danach zünden zu können. Die Röhre B1 zündet nicht bei dem' ersten Nummernscheibenimpuls, da bei der Zunahme des Kathodenpotentials der Röhre B6 sowohl der Kathode der Röhre B1 über den Kondensator C71 als auch der Zündelektrode der Röhre B7 über den Widerstand P71 ein positiver Spannungsimpuls zugeführt wird; diese Impulse wirken einander entgegen.
Infolge der Spannungserhöhung an der Kathode der Röhre B6 übersteigt die Spannung an der Zündelektrode der Röhre B3 deren Zündspannung; diese Elektrode ist über den Widerstand P30 mit der
30
Die Röhre
bleibt leitend bis zum Ende des Gespräches. Die Anodenspannung der Röhre B3 sinkt, so daß die Spannung am Punkt A, der mit der Zündelektrode der Röhre B6 verbunden ist, auf einen verhältnismäßig geringen Wert herabsinkt. Infolge des Vorhandenseins des Kondensators C30 zündet die Röhre B3 mit einer gewissen Verzögerung nach der Röhre B6, so daß die Spannung der Zündelektrode der Röhre B6 erst absinkt, nachdem die Röhre B6 gezündet hat. Die Zündelektrode der Röhre B6 hat infolgedessen einen so niedrigen Spannungswert angenommen, daß sie beim Zünden der Röhre B4 nicht aufs neue zünden kann, selbst wenn die Spannung der Kathode der Röhre B6 gleich Erdpotential wäre. Die Kathode der Röhre B6 ist weiter über die Leitung M1 und ein nicht dargestelltes Ver-
zögerungsnetzwerk, das den Netzwerken R6 a, R5 a, C40, C3 a des Leitungskreises LCA bzw. R6b, R5b, C4 & und C36 des Leitungskreises LCB entspricht, mit der Zündelektrode f2 einer Gasentladungsröhre im Leitungskreis des Teilnehmers verbunden, dem die Nummer ι zugeordnet ist. Obgleich die Kathodenspannung der Röhre BQ die Zündspannung der Röhre im zuletzt genannten Leitungskreis übersteigt, kann diese Röhre nicht zünden, da infolge der Verzögerung des betreffenden Verzögerungskreises die Spannung der Zündelektrode dieser Röhre nur langsam zunimmt und den Zündwert nicht erreichen kann, da bei dem nächstfolgenden Nummernscheibenimpuls die Röhre B6 wieder erlischt und die Kathodenspannung dieser Röhre auf weniger als dieZündspannung herabsinkt. Bei dem zweiten Nummernscheibenimpuls zündet die Gasentladungsröhre B1 zum zweiten Male und führt über die Kondensatoren C60, C70, C80 usw. einen zweiten positiven Impuls der Zündelektrode / aller Gasentladungsröhren der Zählschaltung TS zu. Da die Zündelektrode der Röhre B7 jetzt das höchste Potential der Zündelektroden aller Zählröhren hat, zündet diese Röhre beim zweiten Nummernscheibenimpuls, wodurch ihr Kathodenpotential steigt und über den Kondensator C71 ein positiver Spannungsimpuls auf die Kathode der Röhre B6 übertragen wird, der diese löscht. Nach dem zweiten Nummernscheibenimpuls hat die Zündelektrode der Röhre B8 das höchste Potential der Zündelektroden der Zählschaltung, da diese Elektrode über den Widerstand RS1 mit der Kathode der Röhre B7 gekoppelt ist, so daß die Röhre B8 jetzt eine Vorzugslage in bezug auf Zünden einnimmt. Auf entsprechende Weise wird beim dritten Nummernscheibenimpuls die Röhre B8 gezündet und die Röhre B7 gelöscht. Die Kathode der Röhre B8 ist über die Leitung M3 und das Verzögerungsnetzwerk R6 b, R5 b, C40 und C3 b mit der Zündelektrode/^ der Gasentladungsröhre BB des Leitungskreises des verlangten Teilnehmers AB gekoppelt, dem die Nummer 3 zugehört. Da nach dem dritten Nummernscheibenimpuls keine weiteren mehr auftreten, kann die Spannung der Zündelektrode/2 der Röhre BB bis auf den Zündwert zunehmen, und die Röhre BB zündet, wenn der Teilnehmer AB nicht besetzt ist. Zunächst sei jedoch angenommen, daß der Teilnehmer AB besetzt ist. Eine der nicht dargestellten Gasentladungsröhren, deren Kathode mit dem Punkt 0b verbunden ist, ist dann leitend, und die Spannung am Punkt 0b ist gleich 50 V bzw. 33 V, je nachdem der Teilnehmer AB anruft oder ein Gespräch führt. Wenn die Spannung der Zündelektrode der Röhre BB bis auf die Kathodenspannung der Röhre B8 zugenommen hat, besteht nur eine Spannung zwischen der erwähnten Zündelektrode f2 und der Kathode k der Röhre BB, die niedriger ist als die Zündspannung, so daß die Röhre BB nicht zünden kann.
Der Teilnehmer S^i muß dann den Besetztton empfangen, was mittels der folgenden Schaltung geschieht. Der Besetzttongenerator BG ist über den Kondensator C2 mit der Anzapfung B des Spannungsteilers i?3, i?4 verbunden; diese Anzapfung liegt einerseits über dem Gleichrichter G3 am Vielfachpunkt P1 des Verbindungskreises VC und andererseits über dem Gleichrichter G4 an der Anode der Röhre B3. In der Ruhelage der Schaltung sind die Röhren, deren Anoden mit dem Punkt P1 verbunden sind, nichtleitend, ebensowenig wie die Röhre B3. Der Vielfachpunkt P1 und die Anode der Röhre B3 weisen dann eine Spannung von 160 V auf. Nachdem der Teilnehmer AA beim Anrufen über die Gasentladungsröhre BA eine Verbindung mit dem Verbindungskreis VC bekommen hat, sinkt das Potential des Vielfachpunktes P1 auf 110V herab, wobei die Anode der Röhre B3 eine Spannung von 160 V beibehält, so daß der Gleichrichter G4 leitend und der Gleichrichter G3 gesperrt ist. Der Besetzttongenerator BG kann dann also der Sprechleitung 6* über den Kondensator C2 und den Gleichrichter G3 keinen Besetztton zuführen. Nachdem die Röhre B3 beim ersten Nummernscheibenimpuls gezündet ist, sinkt die Anodenspannung dieser Röhre auf 60 V herab, wodurch der Gleichrichter G4 gesperrt wird. Der Punkt B am Spannungsteiler R3, R1 ist derart gewählt, daß er im gesperrten Zustand der Gleichrichter G3 und G4 eine Spannung von 105 V aufweist. Beim Sperren des Gleichrichters G4 wird also der Gleichrichter G3 leitend, da der Punkt P1 eine Spannung von no V hat. Der Besetzttongenerator BG kann dann über den Kondensator C2, den Gleichrichter G3, den Sprechleiter 51, die Gasentladungsröhre BA und den Transformator TA dem Apparat des Teilnehmers AA den Besetztton zuführen. Der Hörer des Teilnehmers AA gibt diesen Besetztton jedoch nicht wieder, da während des Wählvorgangs kurzgeschlossen ist. Nachdem die Nummernscheibe in die Ruhelage zurückgekehrt ist, wird dieser Kurzschluß behoben, und der Teilnehmer empfängt den Besetztton, vorausgesetzt, daß der Teilnehmer AB besetzt ist und die Gasentladungsröhre BB also nicht nach dem dritten Nummernscheibenimpuls zündet.
Legt der Teilnehmer AA auf, da sein Anruf nicht beantwortet wurde, so wird infolge des Öffnens der Leitungsschleife ein starker positiver Impuls in den Wicklungen des Transformators TA erzeugt, und das Potential des Punktes φα steigt. Im allgemeinen ist dieser Abschaltimpuls so stark, daß die Gasentladungsröhre BA erlischt, wodurch ein starker positiver Impuls am Punkt P1 auftritt. Wenn, z.B. infolge eines hohen·Leitungswider-Standes, der Impuls am Punkt φα nicht stark genug ist, um die Röhre BA sofort erlöschen zu lassen, so überträgt die Röhre den Impuls auf den Punkt P1, so daß auch in diesem Fall ein starker positiver Impuls am Punkt P1 auftritt. Der Abschaltimpuls wird durch die Röhre B0 mit entgegengesetztem Vorzeichen auf den Punkt U übertragen und von dort über den Kondensator C10 und den Gleichrichter G1 der Kathode der Gasentladungsröhre B1 zugeführt. Die Zündelektrode f der Röhre B1 ist mit einer Quelle V3 solcher Spannung verbunden,
daß die Röhre B1 zündet, wenn ein starker negativer Impuls, z. B. beim Auflegen des Teilnehmers, an die Kathode geführt wird, daß die Röhre jedoch bei einem verhältnismäßig schwachen Impuls nicht zünden kann, der z. B. bei einem Nummernscheibensignal auftritt. Da der Widerstand in der Kathodenleitung der Röhre B1 einen verhältnismäßig niedrigen Wert haben muß, um die Röhre nach dem Zünden unmittelbar durch die Wirkung des
ίο Kondensators C11 erlöschen zu lassen, ist in Reihe mit dem Widerstand R12 im Kathodenkreis der Gleichrichter G2 vorgesehen, der derart gepolt ist, daß beim Auftreten eines negativen Impulses an der Kathode der Röhre B1 der Gleichrichter gesperrt und der Impuls nicht von dem niedrigen Widerstand R12 gedämpft wird. Der negative Impuls erhöht die Spannung zwischen der Zündelektrode f und der Kathode k der Röhre B1, und die Röhre zündet, wodurch die Kathodenspannung
ao plötzlich stark zunimmt und der Kondensator C20 einen positiven Impuls auf die Zündelektrode der Röhre B2 überträgt, die darauf zündet. Außerdem wird der Gleichrichter G2 leitend. Die Anodenspannung der Röhre B2 sinkt plötzlich von 160 auf 60 V herab, und ein starker negativer Impuls wird über den Kondensator C21 und die Sprechleitung 61 auf die Anode α der Röhre BA übertragen, wodurch diese erlischt und die Verbindung zwischen dem Leitungskreis LCA und dem Verbindungskreis VC unterbrochen wird. Der negative Impuls an der Sprechleitung 6* wird von der Röhre B0 umgepolt und dem Punkt U zugeführt, wobei gleichzeitig der Gleichrichter G1 und der Kondensator C10 einen positiven Impuls unmittelbar von der Kathode der Röhre B1 auf den Punkt U übertragen. Infolge dieser positiven Impulse zündet die Röhre B4, und die Zählschaltung TS geht auf die oben beschriebene Weise in die nächstfolgende Lage über. In diesem Fall ist der positive Impuls am Punkt U so stark, daß auch die Gasentladungsröhre B5 zündet. Der hierbei an der Kathode der Röhre B5 auftretende positive Impuls wird über den Kondensator C52 und die Widerstände R60, R10, R80 usw. auf die Kathoden aller Röhren der Zählschaltung übertragen, wodurch die gezündete Röhre erlischt. Die Röhre B2 erlischt selbsttätig infolge des Vorhandenseins des Kondensators C21 im Anodenkreis. Der Kondensator C12 überträgt einen negativen Impuls von der Anode der Röhre B1 auf die Anode der Röhre B3, wodurch auch diese Röhre erlischt. Auf diese Weise kehrt die Schaltung in die Ruhelage zurück.
Wie bereits bemerkt, sinkt bei einem Anruf seitens des Teilnehmers AA das Potential des Punktes P1 infolge des Zündens der Gasentladungsröhre BA. Die Röhre B0 führt infolgedessen dem Punkt U einen starken, positiven Impuls zu, wodurch die Gasentladungsröhre Bi und auf die vorstehend beschriebene Weise auch die Röhre B6 der Zählschaltung zündet, ähnlich wie beim Empfang des ersten Nummernscheibenimpulses. Der positive Impuls am Punkt U ist nun jedoch so stark, daß die Gasentladungsröhre BA auch zündet, wodurch die Röhre B6 unmittelbar erlischt, wie vorstehend beschrieben, und zwar bevor die Gasentladungsröhre, die den Verbindungskreis mit dem Leitungskreis des Teilnehmers mit der Nummer 1 koppelt, die Möglichkeit hat, zu zünden. Der Gleichrichter G1 verhütet, daß der starke, positive Impuls am Punkt U über die Kondensatoren C10 und C20 auf die Zündelektrode der Röhre B2 übertragen werden kann. Der beim Anrufen am Punkt P1 auftretende Impuls hat also, im Gegensatz zu Nummernscheibenimpulsen, keine dauernde Änderung der Zündlage der Gasentladungsröhren der Zählschaltung TS zur Folge.
Es sei nun angenommen, daß der angerufene Teilnehmer nicht besetzt ist. Das Zünden der Gasentladungsröhre Bs läßt die Gasentladungsröhre BB zünden, da die Kathodenspannung dieser Röhre nun gleich Erdpotential ist. Der Strom durch die Hauptentladungsbahn zwischen Anode und Kathode der Röhren BA und BB durchfließt gemeinsam den Widerstand R1 und die Induktivität L, so daß der Punkt P1 ein Potential von 93 V annimmt und die Vielfachpunkte Φα und Φ^, in den Leitungskreisen LCA und LCB eine Spannung von 33 V annehmen. Infolge der Potentialverringerung des Punktes P1 auf 93 V wird der Gleichrichter G3 gesperrt, während der Punkt B eine Spannung von 105 V annimmt, da der Gleichrichter G4 auch gesperrt ist und die Anode der Röhre B3 eine Spannung von 60 V aufweist. Es wird also kein Besetztton auf die Sprechleitung 6* übertragen. Infolge der Spannung von 33 V an den Punkt Φα und Φύ sind die Leitungskreise LCA und LCB als besetzt markiert, so daß diese nicht mehr über einen anderen Verbindungskreis erreicht werden können, wie vorstehend erörtert wurde. Infolge der Spannungsverringerung am Punkt P1 überträgt die Röhre B0 einen positiven Impuls auf den Punkt U, der beide Gasentladungsröhren B1 und B5 zünden läßt, wodurch eine nachfolgende Röhre in der Zählschaltung TS zündet, aber sofort wieder erlischt, da die Röhre B5 zündet. Wenn also der Leitungskreis LCB frei ist, wird die Zählschaltung unmittelbar nach dem Wählen der Nummer wieder in die Ruhelage zurückgeführt. Dies ist auch aus einem anderen Grund erforderlich. Wenn die Zählschaltung erst erlischt, wenn das Gespräch zu Ende ist, so würde die Zündelektrode /2 der Röhre BB, nachdem alle Röhren des Verbindungskreises und die Röhren BB und BA erloschen sind, noch während einer gewissen Zeit eine verhältnismäßig hohe Spannung führen, und zwar infolge des Vorhandenseins der Kondensatoren C36 und C46, so daß die Röhre BB aufs neue zünden könnte.
Wenn der Teilnehmer AB zum Beantworten des Anrufes den Hörer abnimmt, entsteht infolge des Schließens der Leitungsschleife ein negativer Spannungsimpuls am Punkt Φ&, ähnlich wie beim Anrufen; dieser Impuls wird von der Gasentladungsröhre BB auf den Punkt P1 übertragen und von der Röhre B0 als positiver Impuls dem Punkt U zugeführt. Die Röhren B4 und B5 zünden aufs neue und erlöschen selbsttätig ohne weitere
Wirkung. Dann ist die gewünschte Verbindung zwischen den Teilnehmern AA und AB hergestellt, und Sprechströme können in beiden Richtungen zwischen den Teilnehmergeräten über den Transformator TA, die Haiiptentladüngsbahn zwischen Kathode und Anode der Rohren BA und BB und den Transformator TB übertragen werden.
Wenn am Ende des Gespräches einer der Teilnehmer den Hörer auflegt, wird ein starker,
ίο positiver Abschaltimpuls auf den Punkt P1 übertragen, wodurch auf die bereits beschriebene Weise die Gasentladungsröhren BA und BB erlöschen, ähnlich wie die Röhre ΒΑ, die während des Gespräches leitend bleibt. Dann ist die ganze Schaltung in die Ruhelage zurückgekehrt. Legt dann auch der zweite Teilnehmer den Hörer zurück, z. B. der Teilnehmer AB, so entsteht am Punkt φ6 ein positiver Impuls, dessen Polarität jedoch derart ist, daß die Röhre BB nicht wieder zünden kann.
ao Wenn während des Gespräches einer der Teilnehmer wieder eine Nummer wählt, so würde die Zählschaltung TS diese Nummer wieder auf die bereits beschriebene Weise aufzeichnen, wodurch eine unerwünschte Verbindung mit einer anderen
as Teilnehmerleitung hergestellt würde. Ein .solcher Zustand kann auch eintreten, wenn an die Wicklungen des Transformators TB nicht eine Teilnehmerleitung, sondern ein Wähler einer nächstfolgenden Wählerstufe angeschlossen wäre, der durch eine nachfolgende Impulsreihe eingestellt werden müßte. Auch in diesem Fall darf die Zählschaltung, nachdem die Nummer einmal gewählt worden ist, nicht aufs neue ansprechen. Die Röhre B3 verhütet dies. Wie bereits bemerkt, zündet
die Röhre B3 bei dem ersten Impuls der ersten Impulsreihe und bleibt bis zum Ende des Gespräches leitend. Die Anode der Röhre B3 hat dann eine Spannung von 60 V, wodurch der Punkt A eine Spannung aufweist, die verhältnismäßig weit unterhalb der Zündspannung der Gasentladungsröhren liegt, so daß die Gasentladungsröhre B6 nicht aufs neue zünden kann, wenn die Röhre .B4 zündet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für ein selbsttätiges Fernsprechsystem, bei der Nummernscheibenimpulse in einer Zählschaltung mit einer Anzahl von Gasentladungssystemen empfangen werden, die je eine Kathode, eine Anode und eine Zündelektrode enthalten, wobei die Anoden mit dem Pluspol einer Spannungsquelle, die Kathoden über mindestens einen Widerstand mit dem Minuspol der Spannungsquelle und die Zündelektroden eines nächstfolgenden Systems mit einem Punkt der Kathodenleitung des vorangehenden Systems verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsgasentladungsröhre vorhanden ist, von der eine Zündelektrode mit einem Punkt des Kathodenkreises der ersten Röhre der Zählschaltung verbunden ist, der beim Zünden der ersten Röhre eine solche Spannungserhöhung erfährt, daß die während eines Gespräches leitend bleibende Hilfsröhre zünden kann und daß ein Punkt der Anodenleitung der Hilf sröhre, die einen Widerstand enthält, mit der Zündelektrode der ersten Röhre der Zählschaltung derart gekoppelt ist, daß bei leitendem Zustand der Hilfsröhre die erste Röhre der Zählschaltung nicht zünden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    9596 2.
DEN7130A 1952-05-05 1953-05-03 Schaltungsanordnung fuer ein selbsttaetiges Fernsprechsystem Expired DE923672C (de)

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CH (2) CH313271A (de)
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FR (2) FR1080760A (de)
GB (2) GB733577A (de)
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US2739265A (en) 1956-03-20
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CH315217A (de) 1956-07-31
BE519679A (de)
CH313271A (de) 1956-03-31
FR1080761A (fr) 1954-12-13
GB733577A (en) 1955-07-13
GB725733A (en) 1955-03-09
FR1080760A (fr) 1954-12-13
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