DE2158794C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromimpulswahl und Leitungsübertrager mit Impulsumsetzung - Google Patents
Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromimpulswahl und Leitungsübertrager mit ImpulsumsetzungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf e>ne Schaltungsanordnung
für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage mit Gleichstromimpulswahl
und einem Leitungsübertrager, in dem eine Impulsumsetzung und Impulsweitergabe mittels
Schleifenunterbrechung vorgesehen ist und bei der in der Schleife auch Auswerteglieder über Magnetkernbausteine
für die Aufnahme von rückwärtsübertragenen Kennzeichen, worunter das durch Umpolung in
der angekoppelten Übertragung gegebene Wahlendekennzeichen fällt, angeschaltet sind.
Bei der Verwendung von Ausweriegliedern mit
Magnetkernbausteinen, über die Auswerterelais in bekannter Weise gesteuert werden, muß ein über die
Kabelkapazität bei 10 kHz Abfrageimpulse wirksamer niederohmiger Nebenschluß, welcher sich auf die
Wicklungen des Magnetkernbausteines als Kurzschluß auswirkt und seine Funktion stört, verhindert
werden. Hierzu kann in an sich bekannter Weise eine Drossel in Reihe mit der Wicklung S des betreffenden
Magnetkernbausteines geschaltet werden. Dies würde
aber bedeuten, daß die in der F i g. 2 angegebenen An- und Abschwingimpulse, verursacht durch die Drossel
und die vorhandenen Kapazitäten, zu Störimpulsen beim An- und Abschalten des Stromes auf die Sprechädern
führen.
Auch wenn, wie bereits für solche Drosseln bekannt, während der Impulsgabe mittels eines Kontaktes
eines Wahlimpulsserien-Überbrückungsrelais ein Kurzschließen der störenden Induktivität erfolgt,
würden doch beim öffnen und Schließen dieses Kontaktes die genannten An- und Abschwingimpulse am
Anfang und Ende jeder Wahlimpulsserie entstehen und Störimpulse auf die Sprechadern verursachen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit geringem Aufwand während der gesamten Wahlimpuls-Übertragungszeit
und auch beim Anfang des ersten WahlimDulses und nach dem letzten Wahlimpuls einer
Auf diese weise «,„.. w...«. großen Aufwand unter
Ausnutzung vorhandener Schaltm.ttel das Entstehen
der sSpulse in jedem Betriebsfall bei der Überaer
aiu"ul*T Imnulsserien e ner Rufnummer
vXSWÄ IXSSa wird sichergestellt, daß
rite Drossel im Gesprächszustand nicht an aen Sprechweg angesStet ist und eine zu große Einfugungsdämpfung
verursacht. Außerdem ist sichergestellt, daß die Art der Anschaltung der Auswertender unabhängig
von der Drossel- und Magnetkernwicklungsefnfügung sowie der Stönmpulsyerh.nderungs-
«hStuna ist Auch das durch Umpolung der
Spre hadern übertragene Wahlendekennzeichen,
welches die Wiedereinschaltung der Drossel und des Mapnetkemes in die Schleife zum Amt zur Folge hat,
klnn durch das Vorhandensein eines Gleichrichters im Schleifenstromkreis keinen Stönmpuls auf die
Sprechadern verursachen. .
An Hand der Zeichnungen ist ein Ausfuhrungsbe.-spiel
der Erfindung beschrieben.
FiE 1 zeigt eine Amtsübertragung AUe, welche
über die Anleitung AL mit einem Auswerter SA
für die Wahlkennzeichen in einem Verbindungssatz verbunden wird;
Fig 2 zeigt ein Stromdiagrairm fur den an der
Amtsleitung angeschalteten Auswerter;
Fig 3 zeigt eine Abwandlung der in der Amtsübertragung AUe vorhandenen Sende- und Emp-
^"pijTzeipt ein weiteres Ausführungsbeispiel für
die in der Amtsübertragung A Ue vorhandenen Sende- und Empfangsmittel. .
Bei der abgehenden Belegung der Amtsubertragung AUe in Fig. 1 sind das Relais D und das nicht
dargestellte Relais AB in bekannter Weise eingeschaltet, so daß dann auch die Kontakte U, Id und
iab geschlossen sind. Auf diese Weise wird nach Belegung
eines Verbindungssatzes des öffentlichen Amtes und Anschaltung eines die übertragenen Zeichen
erkennenden Auswerters SA eine erste Gleichstrom^ schleife über den Gleichrichter Gl, den Widerstand
WiI die Drossel DrI und das Auswerteglied WE sowie
eine zweite Gleichstromschleife über den weiteren Kreis iab, Gl, WiI, DrI, das Auswerteglied S und
den Kontakt Sih hergestellt. Bei richtiger Polung im
Auswerter fließt nur über den Schleifenstromkreis mit dem Auswerteglied 5 bei entsprechender Polung des
Gleichrichters G2ein Schleifenstrom. Über das Auswerteglied
WE fließt dagegen durch die Gegenpolung des in Spcrrichtung liegenden Gleichrichters Gl kein
Strom. Das Auswerteglied S kennzeichnet, daß die richtige Polung vorliegt und eine Übertragung von
Gleichstromimpulsen für den weiteren Verbindungsaufbau erfolgen kann.
Die Auswerteglieder WE und 5 sind Indikatoren
aus Magnetkernbausteinen, über die in bekannter
nicht dargestellter Weise Relais gesteuert werden. In Reihe mit diesen Bausteinen sind Prossein DrI, DrX
einzufügen, um die einwandfreie Funktion der Bausteine
zu garantieren, da bei Nichlivorhandensein der Drosseln DrI, DrX ein niederohmiger Nebenschluß
für die über die Kabelkapazität wirksamen 10-kHz-Abfrageimpulse
entstehen könnte. Dieser Nebenschluß würde dann bezüglich des entsprechenden Magnetkernbausteines
eine Fehlfunktion zur Folge haben. Die Drosseln DrI bzw. DrI verhindern diese
Fehlfunktion. Im Gesprächszustand (die Sprechadern sind umgepolt), d.h. also bei Stromfluß, dient die
Drossel DrI in bekannter Weise zur Verringerung der
das Relais WB abschaltet. Erst mit in die Ruhelage-
fühven des Kontaktes 6wb kanu auch ein Stromkre.s
ü?das Relais D geschlossen werden. Dies erfolgt erst
nach ΕΓάηηβπ des Wählendes aus dem öffentlichen
den Wicklungen III und IV während der Impulsgabe
von der Amtsleitung getrennt. ., taVt„Q *ih
nach dem Wahlende wird die Schleife wieder ge-
schlossen und es fließt in der Drossel DrI.ein Einschaltestrom 14, der nach dem Wiederschließen der
Ruhekontaktfedern einen Schockimpuls 15 verursachen würde, welcher unterhalb des Wertes des Abfallstromes liegen könnte und auf diese Weise über die
*-^ . -w-t t ■· 1_ A**f Witt A iicurprfpolip.
Drossel DrI in bekannter Weise zur Verringerung der auuim.a !··.£-.. ..~ · ..
Einfügungsdämpfung. Die Drossel DrI ist dann durch *5 Sprechadern einen Fehlimpuls auf die Auswenegiieden
Gleichrichter Gl nicht wirksam. der des Sechspoles S/l verursachen wurde, wenn ment
Dem Gesprächszustand geht der Verbindungsauf- der Gleichrichter Gl vorhanden ware. Der bcnocK-bau
und damit die Impulsübertragung entsprechend impuls würde entstehen beim Aufneben des nieaerder
Rufnummernwahl voran. Bei der Impuisgabe wird ohmigen Nebenschlusses der Drossel UrI durcn einen
in bekannter nicht dargestellter Weise das Relais J »° dabei entstehenden Stromi:;iibruch._Dieser Mrnockje
Wahlimpulsserie impulsweise entsprechend der gewählten Kennziffer ein- und ausgeschaltet. Der Kontakt
Ti überträgt diese Impulsgabe auf das Relais 7W1
welches wiederum mit seinem Kontakt 5/7i die über
welches wiederum mit seinem Kontakt 5/7i die über
impuls wird vermieden, wenn die Drossel bis nach
bzw während Potentialumkehr (Gl), als Wahlendehd b nicht wie
kennzeichen auf die Sprechadern gegeben, nicht wieder
wirksam im Schleifenstromkreis gelegt wird. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß ein Arbeitskontakt
4 wb Darallel zum Kontakt Sih so geschaltet wird, daß
die Drossel DrI und der Magnetkern des Auswertegliedes
S bis nach Empfang des Wahlendekennzeichens kurzgeschlossen bleiben. Wie bereits vorste-
Der Fit». 2 kann entnommen werden, daß beim 30 hend erwähnt, wird das Relais WB gehalten, bis durch
Betätigen des Kontaktes 5/A der Schleifenstrom un- das Wahlendekennzeichen der Kontakt 9we seinen
Stromkreis öffnet.
Es sei noch erwähnt, daß das Auswerteglied S bei
das Ausweirteglied S bestehende Schleife impulsweise
öffnet und wieder schließt. Zwecks Funkenlöschung sind parallel zum Kontakt 5/Λ ein Kondensator CA
und ein Widerstand WH als Funkenlöschglied geschaltet.
Es sei noch erwähn, g
abgehender Belegung der Amtsübertragung und nicht ihi Pl d schalteten Auswertemittel
tei brachen wird (Flanke 11) und damit auch in der Drossel Del ein Ausschaltestrom fließen würde, der
einen Rückschwinger 12 verursachen könnte, welcher ~„b. „—„--- - - . .
entstehen würde durch die Scheinwiderstände des 35 richtiger Polung der angeschalteten Auswertemittel
Auswerters, der Leitung, der Funkenlöschung des Im- des Sechspoles SA nicht wirksam wird, wodurch in
Abhängigkeit eines nicht gezeigten .Mitgliedes die
Freigabe der Amtsübertragung gesteuert wird.
eigabe der Amtsübertragg g In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform fur
hiifübh igt An Stelle der bei
pulskontaktes, der Drossel DrI und des Leitungsübertragers 0, wenn die Magnetkernwicklung und die
Drossel DrI durch die Kontakte 4wb und 5/A nicht ..„■-
kurzgeschlossen wären. Dieser Rückschwingimpuls 40 die Schleifenüberwachung gezeigt. An Stelle der beiwürde
zu einem Fehlimpuls auf die Sprechadern füh- den Schleifenstromkreise über die Gleichrichter Gl
ren. Um das Entstehen dieses Rückschwingimpulses und G2 in Fig. 1 ist hier in Fig. 3 nur eine Schleife
zu verhindern, werden die Kontakte Xd und Id infolge über den Indikator IndX gebildet. Die weiteren
Abfalls des Relais D, wenn das Relais/anspricht, ge- Schaltmittel in der Schleife, d.h. insbesondere die
öffnet. Der Kontakt 7/trennt den Stromkreis für das 45 Kontakte 17/A und X6wb, entsprechen der Anord-Relais
D auf. nung nach F i g. 1. Der Indikator IndX soll sowohl die
Weiterhin sind bei betätigtem Kontakt 5/A und Un- richtige Anschaltung des Gleichstromes als auch das
terbrechungder Schleife die Drossel DrX und der ent- Rückkennzeichen Wahlende erkennen,
sprechende Magnetkern des Auswertegliedes S kurz- In F i g. 4 sind zwei Indikatoren Indl und Indi gegeschlossen, so daß auch diese Ursache des Rück- sn zeigt,die überG!eichrichter G3und G4andie a-Ader
sprechende Magnetkern des Auswertegliedes S kurz- In F i g. 4 sind zwei Indikatoren Indl und Indi gegeschlossen, so daß auch diese Ursache des Rück- sn zeigt,die überG!eichrichter G3und G4andie a-Ader
Schwingimpulses zunichte gemacht wird.
Da das Relais WB durch den Kontakt 10/ eingeschaltet
wird, öffnet auch der Kontakt 6wb den Stromkreis für das Relais D. Das Relais WB bleibt
der Amtsübertragung A Ue liegen. Der Indikator Ind3
erkennt die Polung entsprechend dem Auswerteglied S gemäß F i g. 1 und der Indikator Indl erkennt
das Wahlendekennzeichen entsprechend dem Aus
über die Kontakte 9we und Swb so lange cingeschal- 55 werteglied WE in Fig. 1. Die Funktion der Kontakte
tet, bis im Auswertekreis WE das nicht dargestellte 4»v6und£//jinFig. 1 werden hier durch die Kontakte
Relais WE eingeschaltet wird und der Kontakt 9we \%wb und 19/Λ übernommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, 5 mit Gleichstromimpulswahl und einem Leitungsübertrager, in dem eine Impulsumsetzung und Impulsweitergabe mittels Schleifenunterbrechung vorgesehen ist und bei der in der Schleife auch Auswertegleider über Magnetkernbausteine fur « die Aufnahme von rückwärtsübertragenen Kennzeichen, worunter das durch Umpolung in der angekoppelten Übertragung gegebene Wahlendekennzeichen fällt, angeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Reihe mit den 1S stromrichtungsabhängig (Gl) geschalteten Auswertegliedern (S) liegende, einen Kurzschluß des Magnetkernes des Auswertegliedes über die Kabelkapazität bei Abfragen des Magnetkernes verhindernde Drossel (DrI) durch die Drossel für die »° gesamte vom ersten Wahlimpuls bis zum Wahlendekennzeichenempfang andauernde Impulsübertragungszeit kurzschließende Schaltmittel (5/Λ, Awb) zur Störimpulsverhinderung unwirksam geschaltet wird. a5«. ** eine in Reihe mitStKtSS^AÄifiS über die Kabelkapazität bei Abfragen des Mlgnetkernes verhindernde Drossel α r/h HiP Drossel für die gesamte vom ersten WahhmiU u s bt z^ wlLdekennzeichenempfang andauernde Impulsübertragungszeit kurzschließende ^haftmittel zur Störungsimpulsverh.nderung un-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158794 DE2158794C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromimpulswahl und Leitungsübertrager mit Impulsumsetzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158794 DE2158794C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromimpulswahl und Leitungsübertrager mit Impulsumsetzung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158794A1 DE2158794A1 (de) | 1973-06-07 |
DE2158794B2 DE2158794B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2158794C3 true DE2158794C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5826292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158794 Expired DE2158794C3 (de) | 1971-11-26 | 1971-11-26 | Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Gleichstromimpulswahl und Leitungsübertrager mit Impulsumsetzung |
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DE (1) | DE2158794C3 (de) |
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1971
- 1971-11-26 DE DE19712158794 patent/DE2158794C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158794B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2158794A1 (de) | 1973-06-07 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |