DE1120527B - Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung - Google Patents

Mehrkanal-Nachrichtenuebertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelstroemen beeinflusster, systemeigener Wahleinrichtung

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DE1120527B
DE1120527B DES67855A DES0067855A DE1120527B DE 1120527 B DE1120527 B DE 1120527B DE S67855 A DES67855 A DE S67855A DE S0067855 A DES0067855 A DE S0067855A DE 1120527 B DE1120527 B DE 1120527B
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Description

  • Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit von Hoch- und Tiefpegelströmen beeinflußter, systemeigener Wahleinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssysteme mit systemeigener Wahleinrichtung, bei denen eine gerichtete Wahl mit Hilfe von Wahlimpulskennzeichen durchgeführt wird, welche durch Tastung frequenzmäßig innerhalb oder außerhalb der einzelnen Nachrichtenbänder liegender, insbesondere kanaleigener Signalwechselströme sowohl in Wahlrichtung als auch zum Zwecke einer Rückmeldung in Gegenrichtung übertragen werden.
  • Bei derartigen übertragungssystemen, so z. B. bei im Zuge einer Selbstwählverbindung liegenden Trägerfrequenzsystemen, müssen neben diesen Wahlimpulskennzeichen, die im einzelnen z. B. aus den Ziffern- bzw. Codewahlimpulsen, dem Beginnzeichen, dem Schlußzeichen, dem Wahlendezeichen, den Aufschaltimpulsen bei Nachwahl, dem Besetztzeichen, den Zählzeichenimpulsen usw. bestehen, auch die sogenannten Wahlzustandskennzeichen übertragen werden, welche den belegten bzw. gesperrten Zustand oder den belegungsfähigen Zustand der Wahleinrichtun g charakterisieren. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, die Wahlzustandskennzeichen mit Hilfe von Gleichstromdauerpotentialen zu übertragen, wie dies beispielsweise in der Fernsprechvermittlungstechnik zwischen galvanisch miteinander verbundenen, nicht zu weit voneinander entfernten Vermittlungsstellen der Fall ist. Bei den bekannten Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystemen wird vielmehr folgender Weg beschritten: Die Wahlzustandskennzeichen, die dem System von den z. B. zweidrähtig betriebenen Verrnittlungsstellen jeweils über eine eigene Ader zugeführt werden, welche dem zur Nachrichtenübertragung dienenden Adernpaar als dritte Ader (c-Ader) zugeordnet ist und je nach dem Zustand der Wahleinrichtung mit Dauerpotential belegt ist oder nicht, werden an den Endstellen des Systems durch die auf der Seite des abgehenden Verkehrs befindliche Relaisübertragung in definierte Wechselstromimpulse umgeformt, welche über das System laufen und am Empfangsort durch die dortige Relaisübertragung wieder in entsprechende, für die sich anschließenden Vermittlungsstellen auswertbare Gleichstromdauerzeichen umgeformt werden.
  • Diese Umformung der Wahlzustandskennzeichen in definierte Wechselstromimpulse wird bei den bekannten übertragungssystemen deshalb vorgenommen, weil eine der Umsetzung der Wahlimpulskennzeichen in Wechselstromimpulse entsprechende Umsetzung der den Endstellen über die c-Adern mitgeteilten Potentialverschiebungen in zeitlich entsprechende Wechselstromdauerzeichen für jeden Wahlkanal einen eigenen, der c-Ader entsprechenden, zusätzlichen Signalkanal erforderlich machen würde. Die Vielzahl dieser zusätzlichen Signalkanäle würde aber den schaltungstechnischen Aufwand, insbesondere bezüglich der Siebmittel, für das Mehrkanalübertragungssystem empfindlich erhöhen. Andererseits steht innerhalb des üblichen Trägerfrequenzrasters von 4 kHz Abstand kein Platz mehr für eine zweite, jeweils außerhalb des Sprachbandes übertragene Signalfrequenz zur Verfügung. Bei der Umformung der Wahlzustandskennzeichen in definierte Wechselstromimpulse muß jedoch andererseits der Nachteil in Kauf genommen werden, daß aufwendige Relaisübertragungen vorzusehen sind -, die mit besonderen, genaue Zeitbedingungen erfüllenden Umsetzerrelais ausaerüstet sind. Dies ist notwendig, um Impulse definierter Länge zu erhalten, die sich von den auf gleichem We ge übertragenen Wahlimpulskennzeichen deutlich unterscheiden.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten übertragungssysteme besteht darin, daß gerade die Wahlzustandskennzeichen einen relativ lange andauernden Zustand charakterisieren und somit während eines größeren Zeitraumes laufend übertragen werden müssen, was leicht zu einer unzulässig hohen Belastung des übertragungssystems führen kann. So ist es z. B. bei den bekannten Systemen notwendig, die Rückmeldung eines nicht belegungsfähigen Zustandes der Wahleinrichtung mit Hilfe von sogenannten »Flackerzeichenimpulsen« durchzuführen, wobei der Flackertakt für die einzelnen Nachrichtenkanäle einer Gruppe zeitlich gestaffelt sein muß, damit bei Sperrung eines größeren Bündels von Kanälen keine übersteuerung des Übertragungssystems und insbesondere der Leitungsverstärker eintritt.
  • Es ist ferner bekannt, eine Überwachung drr Nachrichtenkanäle auf ihre Betriebsbereitschaft und/ oder eine Restdämpfungsregelung unter Verwendung einer jedem Wahlkanal zugeordneten zweiten Signalfrequenz oder auch einer gegenüber der normalen Amplitudenstufe unterschiedlichen zweiten Tiefpegelstufe des vorhandenen Signalstromes durchzuführen. Im letzteren Fall erfolgt bei bekannten Mehrkanalübertragungssystemen die übertragung der Wahlimpulskennzeichen und der in definierte Wechselstromimpulse umgeformten Wahlzustandskennzeichen mit Hilfe der Hochpegelstufe, während die Tiefpegelstufe ausschließlich zur überwachung der Betriebsbereitschaft eines oder mehrerer Nachrichtenkanäle dient. Somit sind auch bei übertragungssystemen dieser Art zusätzlich aufwendige Relaisübertragungen notwendig, die die Umsetzung der den Endstellen in Form von Potentialverschiebungen zugeführten Wahlzustandskennzeichen in Wechselstromimpulse definierter Länge bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrk-anal-Nachrichtenübertragungssystem der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die im belegten Zustand der Wahleinrichtung übertragenen Wahlimpulskennzeichen kürzerer Dauer von einer Amplitudenstufe (vorzugsweise Hochpegelstufe) des Signalwechselstromes gebildet sind, dessen zweite Amplitudenstufe (vorzugsweise Tiefpegelstufe) zur übertragung der den bel mngsfähigen, den belegten oder den gesperrten Zustand charakterisierenden Wahlzustandskennzeichen in Form von den angelieferten Gleichstromkennzeichen der Amtsvennittluno, zeitlich ents re-C p chenden Dauerzeichen getastet wird.
  • Bei dem Mehrkanal - Nachrichtenübertragungssystem nach der Erfindung besteht der wesentliche Vorteil, daß die in Form von Gleichstromdauerzeichen, d. h. Potentialverschiebungen, angelieferten Wahlzustandskennzeichen vor und nach dem Durchlaufen des Systems nicht mehr wie bisher in Wechselstromimpulse definierter Länge umgesetzt und wieder in Dauerzeichen zurückgeformt werden müssen. Daher können die Relaisübertragungen an den Endstellen des Systems bezüglich des schaltungstechnisehen Aufwandes, insbesondere im Hinblick auf Relais mit besonderen Zeitbedingungen, wesentlich vereinfacht werden.
  • Ein weiterer Vorzug des Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystems nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei der Tastung der zweiten Amplitudenstufe zum Zeitpunkt einer Belegung die in diesem Zusammenhang zu beachtende Zeitbedingung, die beispielsweise hinsichtlich bestimmter Schaltvorggänge in den auf die Wahleinrichtung aufprüfenden Wählorganen gestellt ist, in einfacher Weise erfüllt werden kann. So muß beispielsweise die c-Ader nach dem Belegen einer Wahlverbindung auf einen hohen Widerstandswert gebracht werden, um ein weiteres Aufprüfen durch andere Teilnehmer zu verhindern. Dies darf aber erst nach einer Zeit von etwa 40 ms geschehen, damit die schnellen Prüfrelais der Motorwähler, die in die c-Ader eingeschleift sind, sicher durchziehen. Diese erforderliche Verzögerungszeit wird nun bei dem nach der Erfindung ausgebildeten System ohne zusätzlichen Aufwand allein durch die doppelte Laufzeit des Ein- oder Aussehaltvorganges für die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erzielt.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die zweite Amplitudenstufe (vorzugsweise Tiefpegelstufe) des Signalwechselstromes in Rückwärtsrichtung, im Ruhestrombetrieb getastet, so daß sie im belegten Zustand der Wahleinrichtung abgeschaltet ist. Das bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß im Ruhezustand beim Auftreten einer übertragungsstörung die hierbei entstehende Unterbrechung der zweiten Amplitudenstufe in Rückwärtsrichtung die gleichen Schaltfunktionen auslöst wie eine normale Belegung und somit in beiden Fällen auf die Seite des abgehenden Wahlverkehrs ein Sperrkriterium zur Sperrung der Wahleinrichtung gegen weitere Belegung übertragen wird. Hiermit ist der weitere Vorteil verbunden, daß die in Rückwärtsrichtung im Ruhestrombetrieb übertragene zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes von dem Betriebszustand der dem Mehrkanal-Übertragungssystem folgenden Wählorgane in Abhängigkeit gebracht werden kann. Durch eine entsprechende Ausbildung der auf der Seite des ankommenden Wahlverkehrs befindlichen Reialsübertragung kann dabei erreicht werden, daß die in Rückwärtsrichtung ausgesendete zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes selbsttätig abgeschaltet wird, falls die genannten Wählorgane z. B. nicht belegungsfähig sind oder eine Leitungsstörung vorliegt, wodurch auf der Seite des abgehenden Wahlverkehrs automatisch eine Sperrung der Wahlverbindung bewirkt wird. Dieselben Sperrvorgänge werden ausgelöst, wenn z. B. im nachfolgenden Wähler, in der auf der Seite des ankommenden Wahlverkehrs befindlichen Wahlumsetzeinrichtung oder auch im Nachrichtenübertragungssystern selbst die Versorgungsspannung ausfällt. Der besondere Vorteil dieser Art der »rückwärtigen« Sperrung bei Nichtbelegungsfähigkeit der folgenden Wählorgane ist gegenüber der bei den bekannten Mehrkanal - Nachrichtenübertragungssystemen vorgenommenen Durchgabe von entsprechenden »Flakkerzeichenimpulsen« die wesentlich geringere Systembelastung. Es sind dabei weder besondere Schaltmittel notwendig, die die Flackerimpulse erzeugen, noch wird eine Zeitstaffelung benötigt, falls ein ganzes Bündel von Nachrichtenkanälen gesperrt wird.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Amplitudenstufe (vorzugsweise Tiefpegelstufe) des Signalwechselstromes in Vorwärtsrichtung im Ruhestromverfahren getastet, so daß sie im belegten Zustand der Wahleinrichtung abgeschaltet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Signalempfänger niemals Hoch- und Tiefpegelzeichen gleichzeitig empfängt, da die mit der einen Amplitudenstufe übertragenen Wahlimpulskennzeichen nur im belegten Zustand der Wahlverbindung gesendet werden, bei dem die zweite, im Ruhestrombetrieb getastete Amplitudenstufe gerade abgeschaltet ist. Hierbei genügt zur sicheren Unterscheidung zwischen beiden Amplitudenstufen eine einfache Schwellwertschaltung. Der eingestellte Schwellwert darf sehr dicht unter dem tiefsten zulässigen Arbeitspegel der höheren Amplitudenstufe liegen, so daß der Sicherheitsabstand zwischen dem bei Pegelschwankungen des übertragungssystems zu berücksichtigenden tiefsten Hochpegel und dem höchsten Tiefpegel relativ klein gehalten werden kann. Im Signalempfänger brauchen zur sicheren und verzerrungsfreien Trennung der beiden Zeichenarten voneinander in diesem Falle keine besonderen Schaltelemente (z. B. Kippstufe) im Auswertekreis vorgesehen zu werden. Es ist weiterhin nicht erforderlich, durch eigene Zusatzschaltungen auf der Sendeseite den Tiefpegel während des Aussendens von Hochpegelzeichen wegzunehmen, um am Ende der Hochpegelzeichen eine sichere Unterscheidung vornehmen zu können. Eine solche Zusatzschaltung auf der Sendeseite würde außerdem den Nachteil mit sich bringen, daß auch im Signalempfänger eine davon abhängige Zeitschaltung vorzusehen wäre, um den Ausfall des Tiefpegels während der Durchgabe von Hochpegelzeichen nicht als Störsignalisierung auszuwerten und damit eine ungewollte Auslösung der Wahlverbindung oder Sperrung herbeizuführen.
  • Ein anderer Vorteil des beschriebenen Ruhestromverfahrens in der Vorwärtsrichtung besteht darin, daß bei Ausfall der Verbindung in der Vorwärtsrichtung durch den zwangläufigen Ausfall des Tiefpegels an der Seite des ankommenden Wahlverkehrs auch der Tiefpegel der Rückwärtsrichtung abgeschaltet wird, wodurch der Nachrichtenkanal gegen Fehlbelegung gesperrt wird. Eine Belegung des nachfolgenden Wählers ist dabei unkritisch, da dieser dem gestörten übertragungsweg fest zugeordnet ist und während der Zeit der Störung nicht anderweitig benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß durch die übertragung der zweiten Amplitudenstufe in Vorwärtsrichtung im Ruhestromverfahren das Aussteuerungsv umen des Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystems klein gehalten werden kann. Da die zweite Amplitudenstufe nur dann eingeschaltet ist, wenn die Wahlverbindung nicht belegt ist, d. h. also, wenn weder gewählt wird, noch eine Sprachübertragung stattfindet, werden keine zusätzlichen Anforderungen an die Belastbarkeit der Leitungsverstärker gestellt. Somit kann die zweite Amplitudenstufe auch im absoluten Pegel höher gewählt werden als der Tiefpegel einer bei den bekannten übertragungssystemen mit Einzelkanalüberwachung zusätzlich vorgesehenen Dauerübertragung des Tiefpegels.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in Wählrichtung im Arbeitsstrombetrieb übertragen, so daß sie im belegten Zustand der Wahleinrichtung eingeschaltet ist. Bei dieser Ausführungsform treten zwar Zeichen beider Amplitudenstufen gleichzeitig auf, so daß zur genauen Unterscheidung ein gewisser schaltungstechnischer Aufwand notwendig ist, doch ist ein solches übertragungssystem in allen jenen Anwendungsfällen vorzuziehen, in denen verhindert werden soll, daß eine Unterbrechung eines Nachrichtenkanals in Vorwärtsrichtung im nicht belegten Zustand der Wahleinrichtung zu einer Fehlbelegung und damit zu einer Blokkierung von zentralen Einrichtungen der nachfolgenden Wählvermittlung führt, Dies kann besonders dann ungünstig sein, wenn mehrere Kanäle des gleichen übertragungssystems gleichzeitig ausfallen.
  • Andererseits hat diese Ausführung den Vorteil, daß bei einer Leitungsstörung im belegten Zustand die gestörte Verbindung hinter der Störungsstelle sofort ausgelöst wird und eine Blockierung des gerufenen Teilnehmers ausgeschlossen ist. Wehere Merkmale und Vorteile des Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssysterns nach der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels entnehmbar, welches eine Wählstufe im Zuge einer Fernwahlverbindung darstellt, bei der die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes als Tiefpegelstufe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung nach dem Ruhestromverfahren übertragen wird.
  • Von der in der Zeichnung mit WA bezeichneten Wählstufe des einen Vermittlungsamtes A werden die Sprechströme über das Adernpaar a, b einem Trägerfrequenzkanal zugeführt und in bekannter Weise über die mit der Leitungsnachbildung N 1 abgeschlossene Gabel G 1 und den Tiefpaß TP 1 weitergeleitet. Nach einer im einfachsten Falle einmaligen Frequenzumsetzung mittels einer geeigneten, vom Generator Tl gelieferten Trägerfrequenz werden die Sprechströme in trägerfrequenter Lage über das System geführt und auf der Empfangsseite mittels entsprechender Schalteinheiten T2, TP2, G2, N2 den Sprechadem a, b des Vermittlungsamtes B und von da aus den Wählorganen der zugeordneten Wählstufe WB zugeführt. Die übertragung der Sprechströme in der Gegenrichtung, d. h. von B nach A, erfolgt über entsprechende Schalteinheiten G 2, TP 3, TP 4 und G 1.
  • Im nicht belegten Zustand der kanaleigenen Wahleinrichtung wird von der Wählstufe WA kein Potential an die c-Ader des Amtes gelegt. Das C-Relais ist somit nicht erregt und legt mit seinem Ruhekontakt c 2 Erdpotential an die Signalader st der systerneigenen Wahlsendeschaltung IVSI, wodurch die Tiefpegelstufe des Signalwechselstromes ausgesendet wird und nach dem Durchlaufen des übertragungssystems densystemeigenenWahlempfängerWE2 mit demTiefpegelempfangsrelaisET2 beeinflußt. Solange in der übertragungsrichtung von A nach B die Tiefpegelstufe des Signalwechselstromes übertragen wird, bleibt der Ruhekontakt et2 des Tiefpegelempfangsrelais geöffnet, so daß ein Prüfrelais R freigeschaltet ist. Ist nun die nachfolgende Wählstufe WB belegungsfähig, so liegt die c-Ader im VermittlungsamtB an einem bestimmten negativen Potential, so daß R über die geschlossene Sperrtaste SpT2 anspricht. In diesem Fall wird über den Arbeitskontakt rl Erdpotential an die Signalader st der Wahlsendeschaltung WS2 gelegt, wodurch in der Richtung von B nach A die Tiefpegelstufe des Signalwechselstromes ausgesendet wird und das Tiefpegelempfangsrelais ET1 des systemeigenen Wahlempfängers WE1 erregt wird. Hierbei wird der Arbeitskontakt et 1 geschlossen und legt das Minuspotential über die Sperrtaste SpT 1 an die Wicklungl des C-Relais. In dem beschriebenen Schaltzustand ist die dargestellte Wahleinrichtung für einen über die Wählstufe WA aufprüfenden Teilnehmer belegungsbereit.
  • Wird die dargesteUte Fernverbindung über WA belegt, was durch Anlegen von Erdpotential an die c-Ader im Vermittlungsamt A über ein niederohmiges Prüfrelais geschieht, zieht das C-Relais an. Damit wird der Kontakt c2 geöffnet und die Tiefpegelstufe des Signalwechselstromes in WS1 abgeschaltet. In weiterer Folge fällt das Tiefpegelempfangsrelais ET2 ab, und et2 legt nun seinerseits Erdpotential an die zur nächsten Wählstufe des Amtes B führende c-Ader und belegt diese hierdurch. Gleichzeitig wird im Vermittlungsamt B das Pr-üfrelals R über den Kontakt et2 kurzgeschlossen, so daß rl öffnet und die Tiefpegelstufe in WS2 abschaltet. Als Folge davon fällt das TiefpegelempfangsrelaisET1 im Vermittlungsamt A ab und schaltet mittels et 1 das Minuspotential von der Wicklungl des C-Relais ab. Dieses hält sich über seinen Kontaktcl und über seine hochohmi2e Wicklung 11 weiter. Wie hieraus zu ersehen ist, wirä das C-Relais im Vermittlungsamt A erst dann hochohmig geschaltet, wenn die folgende Wählstufe WB im Vermittlungsamt B belegt ist. Die Verzögerungszeit ist dabei durch die doppelte Laufzeit des Abschaltvorganges der Tiefpegelstufe in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zuzüglich der Abfallzeit des Prüfrelais R gegeben.
  • Eine Belegung der im Ruhezustand befindlichen Wahleinrichtung kann nicht erfolgen, wenn eine oder beide übertragungsrichtungen des Trägerfrequenzsystems gestört sind oder wenn die Sperrtaste SpT2 gedrückt ist. In diesen Fällen ist stets das Tiefpegelempfangsrelais ET1 abgefallen und demzufolge über etl das C-Relais vom Minuspotential getrennt, so daß kein Wähler der vorhergehenden Wählstufe WA aufprüfen kann. Der gleiche Sperrzustand wird erreicht, wenn die Sperrtaste SpT 1 betätigt wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden im belegten Zustand der Wahleinrichtung auf der Ader a im Vermittlungsamt A eintreffende Wahlimpulskennzeichen über den geschlossenen Kontakt c 3 dem Relais A 1 zugeführt, das im Zeichentakt über seinen Kontakt a 1 entsprechende Erdimpulse auf die Ader.vh von WS1 gibt, die im gleichen Takt Hochpegelzeichen aussendet. Diese werden über das übertragungssystem dem Wahlempfänger WE2 mitgeteilt und vom Hochpegelempfangsrelais EH 2 ausgewertet. Der Arbeitskontakt eh 2 gibt die empfange nen Hochpegelzeichen in Form von zeitlich entsprechenden Erdimpulsen über den geschlossenen Ruhekontakt r3 an die Ader a sowie die nachfolgende Wählstufe WB weiter. Da während des Eintreffens der Hochpegelzeichen auch das Tiefpegelempfangsrelais ET2 anspricht und damit einerseits über seinen Ruhekontakt et2 den Kurzschlußkreis des Prüfrelais R unterbricht und andererseits die c-Ader im Verrnittlungsamt B vom Erdpotential trennt, wird gleichzeitig über den Gleichrichter Gl 1 während des Auftretens von Hochpegelimpulsen über den sich schließenden Arbeitskontakt eh 2 Erdpotential angelegt, so daß keine ungewollte Auslösung der nachfolgenden Wählstufe WB erfolgen kann.
  • In Gegenrichtung, d. h. von B nach A, ausgesendete Wahlimpulskennzeichen, die z. B. auf der b-Ader des Vermittlungsamtes B als negative Gleichstromimpulse ankommen, werden vom Relais E aufgenommen und über den Arbeitskontakt c als Erdimpulse über den im belegten Zustand geschlossenen Ruhekontakt r 2 auf die Ader sh der Wahlsendeschaltung WS2 gegeben. Diese sendet entsprechende Hochpegelimpulse aus, die vom Hochpeggelempfangsrelais EH l des Wahlempfängers WE1 aufgenommen und über den Kontakt eh 1 als negative Impulse auf die b-Ader des Amtes A weitergegeben werden. Da beim Empfang dieser Hochpegelimpulse gleichzeitig auch das Tiefpegelempfangsrelais ET1 des Wahlempfängers WE1 anspricht und somit die Gefahr gegeben ist, daß durch das Schließen von etl und die dabei auftretende Potentialverschiebung in der c-Ader unter Umständen das Aufprüfen weiterer Wähler der Wählerstufe WA ermöglicht werden könnte, wird das Minuspotential während des Empfangs von Hochpegelzeichen über den Umschaltkontakt eh 1 vom Kontakt et 1 abgetrennt.
  • Bei einer Ausbildung des Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystems nach der Erfindung im Sinne der bereits erwähnten anderen Ausführungsform, bei der die Tastung der zur übertragung der Wahlzustandskennzeichen verwendeten Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in Vorwärtsrichtung, d. h. von A nach B, nach dem Arbeitsstromverfahren erfolgt, ist das dargestellte Schaltungsbeispiel in der Weise abzuändem, daß die Ruhekontakte c2 und et2 durch entsprechende Arbeitskontakte zu ersetzen sind. Hierdurch wird bei gleicher sonstiger Arbeitsweise erreicht, daß die zweite Amplitudenstufe von der Wahlsendeschaltung WSI im Ruhezustand abgeschaltet ist und lediglich für die Dauer einer Belegung eingeschaltet wird. Damit ist der weitere Vorteil verbunden -, daß beim Empfang von Hochpegelzeichen des Wahlempfängers WE2 mittels des Empfangsrelais EH2 keine Unterbrechung des über den Kontakt et2 an der c-Ader liegenden Erdpotentials erfolgt, womit der Gleichrichter Gll entfallen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrkanal-Nachrichtenübertragungssystem mit von Hoch- undTiefpegelströmen beeinflußter, systemeigener Wahleinrichtung, bei dem eine gerichtete Wahl mit Hilfe von Wahlimpulskennzeichen durchgeführt wird, welche durch Tastung frequenzmäßig innerhalb oder außerhalb der einzelnenNachrichtenbänder liegender, insbesondere kanaleigener Signalwechselströme sowohl in Wahlrichtung als auch zum Zwecke einer Rückmeldung in Gegenrichtung übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die im belegten Zustand der Wahleinrichtung übertragenen Wahlimpulskennzeichen kürzerer Dauer von einer Amplitudenstufe (vorzugsweise Hochpegelstufe) des Signalwechselstromes gebildet sind. dessen zweite Amplitudenstufe (vorzugsweise Tiefpegelstufe) zur übertragung der den belegungsfähigen, den belegten oder den gesperrten Zustand charakterisierenden Wahlzustandskennzeichen in Form von den angelieferten Gleichstromkennzeichen derAmtsvermittlung zeitlich entsprechenden Dauerzeichen getastet wird.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in der Gegenrichtung im Ruhestrombetrieb getastet wird, derart, daß sie sowohl im belegten Zustand der Wahleinrichtung als auch beim Auftreten einer Übertragungsstörung in Rückwärtsrichtung unterbrochen ist und hierdurch auf die Seite des abgehenden Wahlverkehrs ein Sperrkriterium zur Sperrung der Wahleinrichtung gegen weitere Belegung Überträgt.
  3. 3. Nachrichtenübertragungssystern nach Anspruch 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in Wahlrichtung, im Ruhestrombetrieb getastet wird, so daß sie im belegten Zustand der Wahleinrichtung abgeschaltet ist.
  4. 4. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes in Wahlrichtung im Arbeitsstrombetrieb getastet wird, so daß sie im belegten Zustand der Wahleinrichtung eingeschaltet ist. 5. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Seite des ankommenden Wahlverkehrs befindliche Relaisübertragung derart ausgebildet ist, daß sie bei Nichtbelegbarkeit der folgenden Wählorgane oder bei Ausfall der Versorgungsspannung in den Wählorganen oder im übertragungssystem selbst die in Rückwärtsrichtung übertragene zweite Amplitudenstufe des Signalwechselstromes derart beeinflußt, daß sie auf die Seite des abgehenden Wahlverkehrs ein Sperrkriterium zur Sperrung der Wahleinrichtung gegen weitere Belegung überträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228314B (de) * 1964-05-29 1966-11-10 Siemens Ag Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

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DE1228314B (de) * 1964-05-29 1966-11-10 Siemens Ag Mehrkanalnachrichtenuebertragungssystem

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