DE898460C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE898460C
DE898460C DES1543A DES0001543A DE898460C DE 898460 C DE898460 C DE 898460C DE S1543 A DES1543 A DE S1543A DE S0001543 A DES0001543 A DE S0001543A DE 898460 C DE898460 C DE 898460C
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DE
Germany
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relay
series
potential
circuit arrangement
transmission
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DES1543A
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DE1615858U (de
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Hans Dreyer
Erich Dipl-Ing Ehricke
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb ist es häufig erforderlich, ein Kennzeichen für das Ende der Wahl vom Leitungswähler aus nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg zu übertragen. Dabei kann das Wahlendekennzeichen je nach dem Fernsprechsystem in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung in verschiedener Weise ausgewertet werden.
  • So z. B. bekommt in Systemen mit Speicherung und Umrechnung der die Teilnehmerziffern verarbeitende Speicher ein Wahlendekennzeichen, um sich vom Verbindungsweg abzuschalten. In anderen Fernsprechsystemen soll durch das Wahlendekennzeichen verhindert werden, daß der in einer Netzgruppenverbindung anrufende Teilnehmer nach Aufbau der Verbindung nachwählen kann, damit er nicht die über die gleiche Leitung im Fernverkehr zu übertragenden besonderen Schaltvorgänge ausführen kann. Diese Möglichkeit soll nur der Fernbeamtin vorbehalten bleiben. Sie soll auch nach Einstellung des Leitungswählers auf die gewünschte Anschlußleitung die Möglichkeit der Nachwahl haben, um sich gegebenenfalls auf eine besetzte Anschlußleitung aufschalten oder nach dem Gespräch nachrufen zu können. In solchen Systemen erspart das Wahlendekennzeichen ein besonderes Fernkennzeichen zur Unterscheidung des Netzgruppenverkehrs vom Fernverkehr. Eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung des Wahlendekennzeichens besteht in der Durchschaltung der während des Verbindungsaufbaus geöffneten Sprech- Wege nach der Wahl. Das Wahlendekennzeichen kann ferner dazu benutzt werden, um nur in der letzten ankommenden Leitungsübertragung eine Umschaltung vorzunehmen und dadurch die Aussendung anderer Kriterien, z. B. Aufschalten, Nachrufen im Fernverkehr, beim Eintreffen von Wahlimpulsen zu ermöglichen. In diesem Fall wird eine Fernverbindung gegenüber einer Selbstwählverbindung durch ein besonderes Fernkennzeichen unterschieden, welches zur Folge hat, daß in der ankommenden Übertragung die Umschaltung durch das Wahlendekennzeichen nur bei Fernverbindungen erfolgen kann.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, vom Endwähler aus ein Wahlendekennzeichen nach rückwärts in der Form von Impulsen zu übertragen. Da während der Nummernwahl mindestens die eine der Sprechadern des Verbindungsweges für die Impulsübertragung, meistens aber auch die andere Sprechader für mit der Nummernwahl zusammenhängende Schaltvorgänge z. B. durch Steuerspannung für die Umsteuerung der Wähler belegt ist, muß dieses anschließend nach Beendigung der Wählereinstellung erfolgen. Eine solche Anordnung bereitet Schwierigkeiten wegen des zeitgerechten Einsatzes und der richtigen Länge der Wahlendeimpulse. Diese Schwierigkeiten können nur durch einen erhöhten Aufwand und entsprechend hohe Kosten überwunden werden.
  • Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, nutzt die Erfindung den Umstand aus, daß in bestehenden Fernsprechsystemen in allen für die Herstellung eines Verbindungsabschnittes vorgesehenen Verbindungsstufen, wie Gruppenwähler, Übertragungen, Leitungswähler, ein bestimmtes Potential, z. B. Erde, oder auch kein Potential an einer der Sprechadern liegt, welches z. B. die Prüfung der Leitungen und Verbindungseinrichtungen auf ihre Betriebsfähigkeit ermöglicht. Gemäß der Erfindung wird das Wahlendekennzeichen dadurch geschaffen, daß das in sämtlichen Verbindungseinrichtungen eines Verbindungsabschnitts für bestimmte Schaltvorgänge an eine Sprechader angelegte Potential, z. B. Erde, im Endwähler, normalerweise dem Leitungswähler, durch von der Aufnahme der Nummernstromstöße abhängige Schaltmittel gegen das Wahlende zu vorübergehend oder endgültig geändert, vorzugsweise abgeschaltet wird, wobei Schaltmittel in einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung stufenweise jeweils die im Verbindungsweg liegenden Verbindungseinrichtungen auf dieses Potential prüfend lediglich die Potentialänderung im Endwähler auswerten. Die Abschaltung des Erdpotentials im Endwähler erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bereits vor der Aufnahme der letzten Nummernstromstoßreihe.
  • Diese Lösung hat vor allem den Vorteil, daß sie sich leichter in bestehende Fernsprechsysteme einbauen läßt, als z. B. Anordnungen für abzumessende Wahlendeimpulse. Da das Wahlendekennzeichen vom Endwähler aus schon sehr frühzeitig, nämlich schon vor Beendigung der Wahl gegeben wird, können Verstümmelungen dieses Zeichens durch Nachwahl des anrufenden Teilnehmers nicht eintreten. Endlich erfordert die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich geringere Kosten, da der schaltungsmäßige Aufwand für das Kriterium nicht in den in großer Stückzahl vorhandenen Leitungswählern, sondern in den nur in erheblich geringerer Stückzahl vorhandenen Leitungsübertragungen getrieben werden muß.
  • Fig. r zeigt ein Übersichtsschaltbild, mit dessen Hilfe in kurzen Zügen der Aufbau einer Selbstwähl-und einer Fernverbindung erläutert wird. Im Anschluß daran wird an Hand einer Selbstwählverbindung, für welche in den Fig.2 bis q. die Verbindungseinrichtungen, soweit für das Verständnis der Erfindung erforderlich, im einzelnen dargestellt sind, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Im Hauptamt HA können interne Verbindungen z. B. zwischen den Teilnehmern Tiz z und Tia 2 über erste Vorwähler I. VW, erste Gruppenwähler I. GW und Leitungswähler LW z hergestellt werden. Das untergeordnete Amt UA kann von den Teilnehmern des Hauptamtes HA im Selbstwählverkehr über die Verbindungsleitungen VZ erreicht werden, vonwelchen der Übersichtlichkeit wegen nur eine dargestellt ist. Die Verbindungsleitung VL, die mit Wechselstrom betrieben sein möge, wird durch Wahl einer Kennziffer über den ersten Gruppenwähler des Hauptamtes HA erreicht. Jeder Verbindungsleitung ist eine abgehende Wechselstromübertragung Ue = und ein sogenannter Zeitzonensatz ZZ zugeordnet, der durch die von den Ortsteilnehmern ausgesandten Kennziffern eingestellt wird. Am anderen Ende der Verbindungsleitung im Unteramt UA liegt eine ankommende Wechselstromübertragung Ue 2, welche an einen zweiten Gruppenwähler IL GW angeschlossen ist. Über diese Gruppenwahlstufe wird die Leitungswählerstufe LW 2 und über diese wiederum z. B. der Teilnehmer T@z 3 erreicht.
  • Mit der ersten Gruppenwahlstufe I. GW des Hauptamtes HA ist ein Ferngruppenwähler FGW vielfach geschaltet, der vom Fernplatz .F'PL aus erreicht wird. Der Fernplatz r'PL hat über diesen Ferngruppenwähler sowohl Zugang zu den Leitungswählern LW r des Hauptamtes HA als auch zu den Verbindungsleitungen VZ. Für die Durchführung der Fernverbindungen muß die Fernbeamtin in der üblichen Weise die Möglichkeit haben, besondere Schaltvorgänge z. B. für das Aufschalten auf eine besetzt gefundene Anschlußleitung oder für das Nachrufen zu übertragen, die von den Teilnehmern bei Herstellung einer Verbindung nicht sollen ausgeführt werden können. Diese Aufgabe wird durch das WahIendekennzeichen gelöst. Wird nämlich im Fall einer von einem Teilnehmer hergestellten Netzgruppenverbindung vom Leitungswähler LW 2 ein Wahlendekennzeichen nach rückwärts gegeben, so wird im Zeitzonensatz ZZ die weitere Übertragung von Stromstößen durch den anrufenden Teilnehmer unterbunden. Da der Zeitzonensatz keinen Einfluß auf die vom Fernplatz FPL ausgehende Stromstoßübertragung hat, kann die Fernbeamtin auch nach der Einstellung des Leitungswählers LW g, Stromstöße aussenden, um im Leitungswähler den Aufschalte- oder Rufstromkreis herzustellen.
  • Die Fig. 2, 3 und q. zeigen Schaltungseinzelheiten folgender im Zug einer Selbstwählverbindung seitens eines Teilnehmers des Hauptamtes belegten Verbindungseinrichtungen : Zeitzonensatz 7_Z, abgehende Wechselstromübertragung Ue i, ankommendeW echselstromübertragung Ue 2, zweiter Gruppenwähler IL GW, Leitungswähler LW 2.
  • Mit dem Pluszeichen ist in der nachfolgenden Beschreibung der in der Regel geerdete positive Pol, mit dem Minuszeichen der negative Pol der Amtsbatterie bezeichnet.
  • Zwecks Herstellung .einer Selbstwählverbindung habe ein anrufender Teilnehmer des Hauptamtes HA (Fig. i) über einen Vorwähler I. VW, ersten Gruppenwähler I: GW den Zeitzonensatz ZZ (Fig. 2) belegt. Über die c-Ader vom ersten Gruppenwähler spricht dessen Belegungsrelais CZ an, das die Belegung durch Anlegen von Erde über Kontakt cz 2 an die c-Ader zur abgehenden Übertragung Ue i weitergibt. In der Übertragung Ue i (Fig. 2) spricht das Relais A i, Wicklung I über die c-Ader an. Relais A i schaltet das Belegungsrelais C i in Reihe mit der Wicklung III des Relais A i ein: -f-, 3 v I, 5 cz I, 2 g I, -27"1, 3 k i, C i I, A i III, -. Beim Ansprechen des Relais A i wird durch Schließen der Kontakte 5a 1, 6a i ein Wechselstromimpuls auf die Verbindungsleitung VL gegeben. Der Wechselstromimpuls wird dadurch beendet, daß das Relais A i das Relais M i einschaltet: +, 3 v 1, 5 a 1, 2 g 1, M I, -. Relais M I unterbricht am Kontakt 2 in i den Stromkreis für die Wicklung III des Relais A i und für die Wicklung I des Belegungsrelais C i. Relais C i hält sich jedoch über seine Wicklung II, Kontakt 2 c i und die ankommende c-Ader. Relais A i fällt ab und beendet, wie schon erwähnt, den Belegungsimpuls. Nach Abfall des Relais A i und Ansprechen des Relais M i wird das Relais K i eingeschaltet: -f-, 3 v 1, 3 a 1, 6 in i, 3 h i, K i, -. Relais K i stellt über die Kontakte 2 k i, 4"z i einen Haltekreis für sich selbst her und bereitet einen Erregungskreis für Relais G i am Kontakt q.k I vor. Relais IU i hält sich über Kontakt 5 in i.
  • In der ankommenden Übertragung Ue 2 (Fig. 3) ist im Ruhezustand über die zum zweiten Gruppenwähler IL GW führende c-Ader das Relais E 2, Wicklung I erregt. Die Wicklung ist hochohmig, so daß das Belegungsrelais des zweiten Gruppenwählers in diesem Stromkreis nicht ansprechen kann. Die Kontakte ii e 2, 12 e 2 sind daher geschlossen. Durch den ankommenden Belegungsimpuls wird das Stromstoßempfangsrelais 12 kurzzeitig erregt. Relais J 2 schaltet das Belegungsrelais C 2 ein: -[-, C 2, E 211, 2 c 2, 3 u 2, 7 a 2, 8 i 2, -. In diesem Kreis wird die Wicklung II des Relais E 2 vom Strom durchflossen, so daß auch nach der unmittelbaren Erdung der abgehenden c-Ader durch Kontakt g c 2 und Kurzschluß von Wicklung I das Relais E 2 erregt bleibt. Relais C 2 hält sich nach Abfall des Relais J 2 über Kontakt i c 2. Relais C 2 schaltet über Kontakte 5 c 2 und i 2 das Relais A 2 ein. Relais A 2 schließt zwar mit Kontakt q.a 2 Relais C 2 wieder kurz. Dieses wird aber durch den Belegungsimpuls nur kurz erregt, so daß Relais C 2 nicht abfällt. Nach Abfall von Relais A 2 wird über Kontakt 23 c 2 und 25 a 2 Relais U 2 eingeschaltet. Relais U 2 hält sich anschließend unabhängig von Relais A 2 über seinen Kontakt 27u 2. Im zweiten Gruppenwähler IL GW (Fig. .4) wird durch die unmittelbare Erdung der c-Ader in der ankommenden Übertragung Ue 2 das Belegungsrelais Cg erregt. Relais Cg bereitet Einstell- und Prüfstromkreis des zweiten Gruppenwählers vor. Es sei hier darauf hingewiesen, daß im Ruhestand des zweiten Gruppenwählers Erde an dessen b-Ader liegt über -r, rag, IPg, Kopfkontakt 2 kg, Wi 3. Dasselbe ist der Fall in einer dritten Gruppenwahlstufe, deren Schaltung der des zweiten Gruppenwählers entspricht.
  • Bei der Nummernwahl seitens des anrufenden Teilnehmers wird im Zeitzonensatz ZZ in bekannter Weise Relais Az impulsweise erregt. Relais Az legt über Kontakt az i impulsweise Erde an die a-Ader; gleichzeitig legt das über Kontakt az 2 erregte Verzögerungsrelais Vz mittels Kontakt vz i Steuerspannung an die b-Ader. Durch die Erdimpulse wird in der Übertragung Ue i Relais A i erregt: +, tz 3, cz i, czz i, a-Ader, A i I, A i II, i 1a i, -. Die Steuerspannung an der b-Ader hat in diesem Fall keinen Einfluß, da in der Übertragung Ue i lediglich eine nicht gezeigte zweite Wicklung der Drossel Dr an der b-Ader liegt. Relais A i überträgt die aufgenommenen Nummernstromstöße durch Schließen der Kontakte 5 a i, 6 a i als Wechselstromstöße auf die Verbindungsleitung VL. Durch Relais A i wird ferner das Relais V i eingeschaltet: +, 2 k I, q. a I, V I I, V I II, -. Relais V i hält sich während der Stromstoßreihe infolge Kurzschluß der Wicklung II über Kontakt 2 v i.
  • In der ankommenden Übertragung Ue 2 werden die eintreffenden Wechselstromstöße vom Relais J 2 aufgenommen. Relais J 2 schaltet das Relais A 2 ein: -f-, 5 c 2, A 2, 8 i 2, -. Relais A 2 gibt die Stromstöße nunmehr wieder als Erdimpulse auf die a-Ader zum zweiten Gruppenwähler IL GW weiter: -E-, 2oa 2, 2iu 2, a-Ader, Wellenkontakt 2wg, Ag, -. Nach dem Ansprechen des Relais A 2 wird auch das Verzögerungsrelais V 2 erregt: +, 23 c 2, --TU 2, 24 a 2, V 2, -. Relais V 2 hält sich während einer Stromstoßreihe. Relais V 2 legt über seinen Kontakt 16v 2 eine Prüfspannung an die b-Ader, die gleichzeitig als Steuerspannung für die Verbindungseinrichtungen wirkt, die zu ihrer Einstellung einer Steuerspannung bedürfen. In diesem Stromkreis liegt auch das Relais X 2. Relais V 2 schaltet ferner über Kontakt 2g v 2 das Verzögerungsrelais Y 2 ein; auch Relais Y 2 hält sich während einer Nummernstromstoßreihe. Relais X 2 spricht, da es im zweiten Gruppenwähler an der b-Ader Erde findet, in folgendem Stromkreis an: -, i7w 2, X 2 I, 16 V 2, b-Ader, Wi 3, 2 kg, I Pg, I ag, -f-. Es hält sich während einer Stromstoßreihe in folgendem Kreis: -f-, 28 x 2, 33 y 2, 32 x 2, X 2 1I, -. Ein Ansprechen des Relais H 2 ist damit verhindert. Nach Beendigung der Stromstoßreihe fallen die Relais V 2, Y 2, X 2 zwangsläufig nacheinander ab.
  • Im zweiten Gruppenwähler (Fig. q.) werden die von der Übertragung Ue 2 über die a-Ader eintreffenden Nummernstromstöße vom Empfangsrelais Ag aufgenommen: +, 2oa 2, 2iu 2, a-Ader, Wellenkontakt 2wg, Ag I, Ag II, -. Relais Ag schaltet mittels Kontakt 2 ag den Hubmagneten Hg und parallel dazu die Wicklung III des Prüfrelais P- ein, welches in diesem Verbindungsstadium infolge Kurzschlusses seiner Wicklung Il über Kontakt q.pg als Umsteuerrelais wirkt. Der Wähler wird in bekannter Weise durch die Nummernstromstoßreihe gehoben; im Anschluß daran dreht er mit Hilfe des Relais Ag in freier Wahl auf eine freie Anschlußleitung zu einem Leitungswähler LTI' 2 ein. Während der Einstellung des zweiten Gruppenwählers wird aus Symmetriegründen impulsweise Erde an die b-Ader angelegt (durch Kontakt 3 ag), allein diese ist ohne Einfluß auf das an der b-Ader liegende Relais X 2 in der Übertragung Ue 2, da Relais X 2, wie schon beschrieben, lokal gehalten wurde. Nach Eindrehen des zweiten Gruppenwählers auf eine freie Leitung spricht das Prüfrelais Pg über die c-Ader zum Leitungswähler LIA' 2 in folgendem Stromkreis an: +, 3 cg, Pg I, Pg II, c-Arm, q. c, Kopfkontakt 5k, C 1I, 7g, -. Relais Pg setzt den Gruppenwähler still, sperrt die belegte Leitung und schaltet an den Kontakten 3 Pu" q.pg die beiden Sprechadern durch.
  • Im Leitungswähler LW 2 (Fig. q.) spricht über die vom zweiten Gruppenwähler kommende c-Ader das Belegungsrelais C an.
  • Die beiden letzten Nummernstromstoßreihenwerden unmittelbar von der Übertragung Ue 2 zum Leitungswähler LW 2 übertragen. In der Übertragung Ue 2 spricht wiederum das Relais A 2 impulsweise an und gibt mittels Kontakt 2oca 2 Erdimpuls auf die a-Ader. Gleichzeitig wird das Relais X 2 gegen Spannung liegend von neuem durch Relais V 2 an die b-Ader angeschaltet; es prüft wiederum, ob es Erdpotential findet oder nicht. Da im Leitungswähler wie in den vorgeordneten Gruppenwahlstufen bereits im Ruhezustand Erdpotential an der b-Ader liegt, spricht Relais X 2 in der Übertragung Ue 2 wiederum in folgendem Kreis an: -, 17 W 2, X 2 I, 16 v 2, b-Ader, Dr II, 2u, Wellenkontakt i w, +. Relais X 2 hält sich bis zum Ende der vorletzten Nummernstromstoßreihe in folgendem Kreis: +, 28 x 2, 33 Y 2, 32 x 2, X 2 1I, -.
  • Die von der Übertragung Ue 2 eintreffenden Erdimpulse an der aAder erregen im Leitungswähler das gegen Spannung liegende Empfangsrelais A in folgendem Stromkreis: -1--, 20a 2, ?IU 2, 3pg, a-Arm, gg, A, -. Relais A gibt die Impulse über Kontakt 8a auf den Hubmagneten H des Leitungswählers. In diesem Stromstoßübertragungskreis spricht in Reihe mit dem Hubmagneten H auch das Verzögerungsrelais V an. Ist die Stromstoßreihe zu Ende und der Leitungswähler auf die entsprechende Dekade gehoben, so fällt das Verzögerungsrelais V ab. Nunmehr spricht das Verzögerungsrelais U in Reihe mit dem Hubmagneten H an: -E-, Kopfkontakt 18k, 22v, 17c, U, Wellenkontakt iow, H, -. Der Hubmagnet hat in diesem Stromkreis Fehlstrom. Relais U steuert mittels eines Kontaktes 13u den Impulskreis auf den Drehmagneten D um, so daß beim Eintreffen der letzten Stromstoßreihe die Impulse auf den Drehmagneten übertragen werden. Relais U öffnet ferner seinen Kontakt 2u und trennt damit die Erde von der b-Ader gegen die Übertragung Ue 2 hin ab.
  • Treffen nun in der ankommenden Übertragung Ue 2 die Stromstöße der letzten Nummernstromstoßreihe ein, so legt das Relais A 2 wiederum impulsweise Erde an die a-Ader. Ferner werden wieder die Verzögerungsrelais L' 2 und Y 2 eingeschaltet sowie das Relais X 2 an die b .gder angelegt. Relais X z kann aber nun nicht mehr ansprechen, da es im Leitungswähler keine Erde findet. Das ist das Zeichen für das Wahlende, welches im Leitungswähler LW 2 nach Aufnahme der vorletzten Nummernstromstoßreihe (Heben) durch Abschaltung des Erdpotentials von der b-Ader vorbereitet und in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung beim Beginn der letzten Nummernstromstoßreihe aufgenommen wird.
  • Im Leitungswähler LW 2 wird durch die Stromstöße der letzten Stromstoßreihe wieder das Stromstoßempfangsrelais A erregt, welches die Stromstöße nunmehr auf den Drehmagneten D in folgendem Stromkreis überträgt: +, V I, 8a, 13 lt, top, D, -. Beim ersten Drehschritt wird der Wellenkontakt i u, geöffnet, welcher die Erde endgültig von der b-Ader wegnimmt. In Reihe mit dem Drehmagneten D spricht wiederum das Verzögerungsrelais V an. Relais U wird nach Ansprechen des Relais Y über eine zweite, nicht gezeigte Wicklung erregt gehalten. Ist die Stromstoßreihe zu Ende, so spricht nach Abfall des Relais V das Relais G in Reihe mit Relais U über den Langsamunterbrecher L U i an: +, i8 k, 22v, 17 c, U, i i w, 16 g, G I, L U i, -. Relais G unterbricht am Kontakt 16g sofort seinen Ansprechkreis, hält sich aber über seine Wicklung II in Reihe mit dem Belegungsrelais C. Relais U fällt verzögert ab. Die Relais G und U bereiten den Prüfstromkreis für Relais P vor.
  • Die endgültige Abschaltung des Erdpotentials von der b-Ader im Leitungswähler könnte anstatt durch den Wellenkontakt i w auch erst abhängig vom Melden des gewünschten Teilnehmers erfolgen, so daß nach Abfall des Relais U wieder Erde an der b-Ader liegt, die jedoch keinen Einfluß mehr auf das Relais X 2 der Übertragung Ue 2 hat.
  • In der Übertragung Ue 2 (Fig. 3) kommt nach Beendigung der letzten Nummernstromstoßreihe das Relais V 2 zum Abfall. Relais V 2 öffnet am Kontakt 29v 2 den Stromkreis des Relais Y 2. Während der Abfallzeit des Relais Y 2 wird das Relais H 2 in folgendem Stromkreis erregt: -E-, 3o v 2, 33Y 2, 31x 2, H 2, -. Relais H 2 schließt über Kontakt iolz -- das Relais E 2, Wicklung II kurz; Relais E 2 fällt ab und gibt über die Kontakte 13e,2, 14e2 einen Wechselstromstoß aus der Wechselstromquelle WQ 2 nach rückwärts zur Übertragung Ue i. Der Wechselstromstoß wird in der Übertragung Ue 2 durch Abfall des Relais H 2 beendet. Nach Abfall von Relais H 2 spricht Relais E 2 in Reihe mit dem Belegungsrelais C 2 wieder an. Während des Abfalls des Relais E 2 ist folgender Stromkreis für Relais W 2 geschlossen: +, 26 e 2, W 2 I, U 2 I, -. Nach dem Ansprechen des Relais E 2 hält sich Relais W 2 in Reihe mit den Relais C 2 und E 2 über eine zweite Wicklung, deren Kurzschluß am Kontakt 35 w 2 geöffnet wurde: +, C 2, E 2 1I, 1c 2, W 2 1I, -. Kontakt 17w 2 schaltet bei seiner Öffnung das Relais X 2, Wicklung I endgültig von der b-Ader ab, so daß bei einer etwaigen Nachwahl der Fernbeamtin ein nochmaliges Prüfen des Relais X 2 auf die b-Ader verhindert ist. Die Nachwahl eines Teilnehmers ist, wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, durch das Wahlendekennzeichen verhindert.
  • In der Übertragung Ue i (Fig. 2) spricht auf den Wahlendeimpuls hin das Stromstoßempfangsrelais J i an. Relais J i erregt durch Schließen seines Kontaktes i i das Relais H i. Relais H i schließt Relais M i über Kontakt 4h i kurz und schaltet gleichzeitig das Relais K i am Kontakt 3h i aus. Der Wahlendeimpuls dauert jedoch nur so lange, daß zwar das Relais Q11 i, nicht aber das Relais K i zum Abfall kommt. Dadurch kommt Relais G i über Wicklung I in folgendem Stromkreis zum Ansprechen: +, 3v i, 3 a i, 3 m i, 4 k i, 2 h i, G I, 4 c i, -. Relais G i bleibt zwar über seine Wicklung I noch erregt, allein es wird über seine Wicklung II folgender, von Relais H i unabhängiger Haltestromkreis hergestellt: -j-, 2 k i, 6g i, G i II, 4c i, -. Während der Ansprechzeit des Relais H i wird über Kontakt 7h i, Drossel Dy I Erde an die a-Ader angelegt.
  • Im Zeitzonensatz ZZ spricht dadurch das Relais HZ in folgendem Stromkreis an: -E-, Dy I, 7h i, a-Ader, az i, Hz, -. Relais HZ schaltet am Kontakt hz i das Relais TZ ein; Relais TZ bindet sich über einen eigenen Kontakt tz i und trennt durch Öffnen des Kontaktes tz 3 den Stromstoßübertragungskreis zu der Übertragung Ue i auf. Gleichzeitig wird durch Öffnen des Kontaktes tz 2 eine weitere Anschaltung der Steuerspannung an die b-Ader verhindert, so daß vom anrufenden Teilnehmer nunmehr ausgesendete Stromstoßreihen zwar die Relais AZ und VZ erregen können, eine Weitergabe der Stromstoßreihen jedoch verhindert ist.
  • Die weiteren Schaltvorgänge beim Aufbau der Verbindung sind für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung und werden daher nicht mehr weiter beschrieben.
  • Die Auslösung der Verbindung wird dadurch herbeigeführt, daß der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auflegt. Dadurch wird in bekannter Weise im ersten Gruppenwähler die c-Ader zur Zeitzoneneinrichtung unterbrochen, wodurch Relais Cz abfällt. Dies hat den Abfall des Belegungsrelais C i in der Übertragung Ue i zur Folge. In dieser wird durch Öffnen des Kontaktes 6 c i der Haltekreis des Relais K i geöffnet. Relais K i fällt stark verzögert ab. In der Abfallzeit des Relais K i wird Relais A i über seine Wicklung III lange erregt. Relais A i gibt einen langen Wechselstromstoß über die Verbindungsleitung VZ zur Übertragung Ue 2. In der Übertragung Ue 2 wird Relais J 2 lange erregt. Relais J 2 erregt über Kontakt 8i 2 Relais A 2 lange. Über Kontakt 34a 2 wird Relais C 2 längere Zeit kurzgeschlossen und zum Abfall gebracht. Relais C 2 unterbricht am Kontakt 9c 2 die c-Ader zum zweiten Gruppenwähler, in dem Relais Cg zum Abfall kommt. Relais Cg unterbricht am Kontakt 3 cg die c-Ader zum Leitungswähler LW 2, wodurch die Relais C und G zum Abfall kommen. Durch den Abfall des Relais C wird Prüfrelais .P in bekannter Weise zum Abfall gebracht und anschließend der Drehmagnet D eingeschaltet, der im Zusammenarbeiten mit der zweiten, nicht gezeigten Wicklung des Relais U in Selbstunterbrecherschaltung den Wähler in die Ruhelage zurückführt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei welchen abhängig von der Einstellung des Endwählers ein Wahlendekennzeichen nach rückwärts über den aufgebauten Verbindungsweg übertragen wird, das vorzugsweise die Verbindungseinrichtungen einer weiteren Beeinflussung durch nicht bevorrechtigte Fernverkehrsteilnehmer entzieht, dadurch gekennzeichnet, daß von der Aufnahme der Nummernstromstöße abhängige Schaltmittel (U) des Endwählers (LW 2) in diesem ein auch in allen anderen Stufen eines Verbindungsabschnitts an den Sprechadern liegendes Potential, z. B. Erde, gegen das Wahlende zu ändern und Schaltmittel (X 2) in einer vorgeordneten Verbindungseinrichtung (Ue 2) stufenweise, jeweils die im Verbindungsweg liegenden Verbindungseinrichtungen auf dieses Potential prüfend, lediglich die Potentialänderung im Endwähler auswerten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (U) des Endwählers das an einer Sprechader liegende Potential nach Aufnahme der vorletzten Nummernstromstoßreihe ändern, vorzugsweise von der Sprechader abschalten.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel des Endwählers (Wellenkontakt iw), die abhängig sind von der durch die letzte Nummernstromstoßreihe gesteuerten Einstellbewegung des Wählers, das nach Aufnahme der vorletzten Nummernstromstoßreihe von der Sprechader abgeschaltete Potential endgültig abgeschaltet halten.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Aufnahme der vorletzten Nummernstromstoßreihe zur Wirkung kommende Relais (U), welches gleichzeitig den Einstellstromkreis von der einen auf die andere Bewegungsrichtung des Wählers umsteuert, das Potential nur vorübergehend von der Sprechader abschaltet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Umsteuerrelais (U) nach Aufnahme der vorletzten Nummernstromstoßreihe vorübergehend von der Sprechader abgeschaltete Potential beim Melden des gewünschten Teilnehmers endgültig abgeschaltet wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Prüfschaltmittel in einer vorgeordneten Leitungsübertragung (Ue 2) ein Relais (X 2) jeweils bei der Übertragung einer Nummernstromstoßreihe, vorzugsweise in dem die Steuerspannung für die Bewegungsumsteuerung der nachgeordneten Wähler übertragenden Stromkreis, an eine Sprechader angeschaltet und beim Aufprüfen auf das an dieser Ader in den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen von vornherein vorhandene Potential erregt wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltzustand (Erregung) des Prüfrelais unabhängig von einer nach der Prüfung etwa folgenden Änderung des Potentials in den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen mit Hilfe von Verzögerungsrelais (V2, Y2) bis nach Beendigung einer Nummernstromstoßreih.e örtlich gespeichert wird. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils während der Übertragung einer Nummernstromstoßreihe an die Sprechader angeschaltete Relais (X 2) in der vorgeordneten Leitungsübertragung beim Beginn der Übertragung der letzten Nummernstromstoßreihe auf das geänderte Potential (Erde abgeschaltet) des Endwählers prüfend nicht betätigt wird und dieser Schaltzustand mit Hilfe von Verzögerungsrelais (V 2, Y 2) erst nach Beendigung der Nummernstromstoßreihe in das Wahlendekennzeichen umgesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Dr. H eb el: Planungsvorschläge zum Wiederaufbau des deutschen Fernsprechnetzes mit Wählerbetrieb, S.30, 19q.8.
DES1543A 1950-02-01 1950-02-02 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE898460C (de)

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