DE970177C - Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen - Google Patents

Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen

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DE970177C
DE970177C DEA22538A DEA0022538A DE970177C DE 970177 C DE970177 C DE 970177C DE A22538 A DEA22538 A DE A22538A DE A0022538 A DEA0022538 A DE A0022538A DE 970177 C DE970177 C DE 970177C
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DEA22538A
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Inventor
Walter Prueser
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ALLG TELEFON FABRIK GmbH
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ALLG TELEFON FABRIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 4. SEPTEMBER 1958
A 22538 Villa/21 a*
Walter Prüser, Hamburg
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an den den Teilnehmern von Fernmeldeanlagen, insbesondere Ferneprechanlagen, innerhalb der Vermittlungsstelle zugeordneten Schaltwegen, welche durch die außerhalb der Vermittlungsstelle liegenden Teilnehmerstellen ohne Zuhilfenahme weiterer Personen erwirkt und auch wieder unabhängig von inzwischen durchgeführten andersartigen Schaltmaßnahmen (Führen von Gesprächen) aufgehoben werden.
Es ist bereits ein solches Verfahren bekannt, •welches für die zeitweise Umschaltung an den den Teilnehmern zugeordneten Schaltwegen vollkommen selbständige Einrichtungen vorsieht. Diese sogenannten Dienststromkreise sind unmittelbar am Hauptverteiler mit den Teilnehmerleitungen verbunden und haben einen eigenen Verbindungsaufbau mit dien zugehörigen Wählern verschiedener Stufen, Relais usw. An den Dienstgruppenwählern der letzten Stufe sind Spezialdienstleitungswahl- ao einrichtungen angeschlossen, die mit den zugehörigen Dienstleitungseinrichtungen durch gesonderte Leitungen verbunden sind. Letztere werden nach Wahl der Dienstnummer mit der Teilnehmerleitung verbunden. Der Nachteil dieses Verfahrens «5 Hegt vor allem in dem großen zusätzlichen Auf-
«09 604/+
wand, der für den gesamten Verbindungsaufbau der Dienststromkreise erforderlich ist. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der Anreiz zur Umschaltung der Dienstleitungseinrichtungen auf die teilnehmereigenen Schaltwege durch die Spezialdienstleitungswahleinrkhtungen auf gesonderten Leitungen und nicht über den aufgebauten Verbindungsweg erfolgt.
Aus einer britischen Patentschrift ist bereits eine
ίο Schaltungsanordnung bekannt, welche für die Verbindung einer Dienstleistungseinrichtung mit der Teilnehmerschaltung erst den normalen A^erbindungsaufbau benutzt. Nach der Wahl der Kennziffer für die Dienstleistungseinrichtung wird jedoch in letzterer ein Leitungswähler-Vielfaches angesprochen und über eine gesonderte Leitung ein Batterie-Potential zur Teilnehmerschaltung zurückgegeben, worauf erst die Verbindung des Teilnehmers mit der Dienstleistungseinrichtung dadurch erfolgt, daß letztere anrufsucherartig auf den Teilnehmer aufprüft und den aufgebauten Verbindungsweg freigibt. Diese Anordnung weist somit auch gesonderte Dienststromkreise und eine gesonderte Leitung für die Rückübertragung des Kennzeichens auf, wodurch der gesamte Schaltungsaufwand ebenfalls unnötig groß wird.
Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung für die Auswahl der Amtsberechtigung von Nebenstellenteilnehmern bekannt, bei der durch die Rückwärtsübertragung eines Kriteriums über den Leitungswähler in die Teilnehmer-Anschlußschaltung die Teilnehmerleitung entweder mit einer abgehenden Amtsleitung oder mit einer Abfrageleitung der Bedienungseinrichtung verbunden wird. Bei dieser Schaltung wird der Teilnehmer in üblicher Weise nach dem Auflegen des Handapparates direkt mit einem Leitungswähler verbunden, der nach der Wahl der Amtskennziffer stets nur ein und dasselbe Kennzeichen, nämlich das Batterie-Potential, über eine gesonderte Hilfsader d zur Teilnehmerschaltung zurücksendet. Es ist nicht möglich, mehrere Kennzeichen, die unterschiedliche Wirkungen, z. B. Um- oder Rückschaltungen, auslösen, auszusenden. Die in der Teilnehmerschaltung erfolgte Umschaltung wird sofort beim Auflegen des Handapparates wieder ausgelöst und kann nicht beliebig bis zur Wahl einer weiteren Kennziffer, unabhängig von inzwischen durchgeführten andersartigen Schaltmaßnahmen, beibehalten werden.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, welches mit geringstem Aufwand eine sichere Um- und Rückschaltung eines Teilnehmers. auf eine Dienstleistungseinrichtung gestattet, ohne daß sich ein anderer Teilnehmer unbefugt in die hergestellte Verbindung einschalten kann. Erreicht wird dieses dadurch, daß ein Wähler in einer der letzten Wahlstufen mit einer oder mehreren Umschaltübertragungen verbunden ist, welche auf die Wahl besonderer Kennziffern ansprechen und rückwärts über den aufgebauten Amtsverbindungsweg ein oder mehrere Kennzeichen aussenden, die mittelbar einer in die teilnehmereigeneri Schaltwege eingeschleiften Auswerteeinrichtung zugeleitet werden, welche je nach Art des Kennzeichens oder je'nachdem von welcher Umschaltübertragung dasselbe ausgesendet wird, die Um- oder Rückschaltung der teilnehmereigenen Schaltwege bewirkt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Verfahrens, insbesondere der Umsc'haltübertragungen, ergibt sich dadurch, daß der Wähler in einer der letzten Wahlstufen auf ein Relais von einer der Umschalt-Übertragungen aufprüft, dessen Kontakt die Umschaltübertragung einschaltet und dadurch mittelbar ein Schaltmittel bringt, welches mit einem Kontakt sofort Kennzeichen rückwärts in den aufgebauten Verbindungsweg gibt, und daß eine Umschaltübertragung so eingerichtet ist, daß das Schaltmittel erst nach der Wahl einer weiteren Ziffer mittelbar über eine Schalteinrichtung und deren Kontakt anspricht und dann mit seinem Kontakt Kennzeichen aussendet.
Als weiteres Kennzeichen des Verfahrens wird die Auswerteeinrichtung durch einen Kontakt eines zusätzlichen oder auch bereits vorhandenen Schaltmittels, welches beispielsweise auf Gebührenzählimpulse anspricht, eingeschaltet.
Die Auswerteeinrichtung spricht auch nur auf die besonderen Kennzeichen aus den Umschalt-Übertragungen an und nimmt durch einen Kontakt die Um- oder Rückschaltung an den teilnehmereigenen Schaltwegen vor.
Zur Übertragung der Kennzeichen für die Umschaltung kann beispielsweise ein besonderer Weg benutzt werden, der gegebenenfalls auch bereits zur Übermittlung anderer Kennzeichen, wie z. B. Gebührenzählimpulse oder Meldeimpulse, dient.
In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in stark vereinfachter Form dargestellt. Diesem Beispiel ist eine selbsttätige Umschaltung auf eine Fernsprechauftragsdienstleitung zugrunde gelegt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch für andersartige Umschaltungen verwendet werden, bei denen es darauf ankommt, daß ein Teilnehmer die seinem Anschluß fest zugeordl· neten Schaltwege zeitweise in einen bestimmten Zustand bringen kann.
In der Abbildung ist ein Teil eines Amtes dargestellt. Der Teilnehmer T ist über die doppelädrige Verbindungsleitung 1 in üblicher Weise mit seinem Vorwähler VW verbunden. Er ist imstande, in bekannter Weise über die Gruppenwähler IGW, . . ., XGW und weiter über die Leitung 2 selbsttätige Verbindungen aufzubauen. Stellt der Teilnehmer durch Wahl einer bestimmten Kennziffer einen Wähler XGW in der letzten Wahlstufe auf den Ausgang 4 ein, so prüft die freie Umschaltübertragung UUe ι — oder eine von mehreren — auf. Das Prüfrelais C dieser Übertragung schaltet dann mit seinem Kontakt c mittelbar ein Schaltmittel M in der sonst nicht näher dargestellten Umschaltübertragung UUe ι ein. Ein Kontakt m des Schaltmittels M gibt ein oder mehrere Kennzeichen von beispielsweise bestimmter Zeitdauer rückwärts über die vorhandenen Verbindungswege mit den
zwischengeschalteten Schaltgruppen XGW, IGW, VW mittelbar auf das je Teilnehmer angeordnete Schaltmittel Z.
Anzahl, Form und Zeitpunkt der Aussendung der für diesen Umschaltanreiz zur Anwendung kommenden Kennzeichen sowie deren . Potentiale werden abgestimmt auf die in den jeweiligen Fernsprechanlagen verwendete Impulskennzeichentechnik; insbesondere auf die Technik der in die Leitungszüge eingeschleiften Glieder oder Übertragungen der Gesprächszählung für Orts- oder Ferngespräche, wenn das Schaltmittel Z bereits für die Zählung der Gebührenimpulse verwendet wird. Es wird auch jeweils festzulegen sein, ob das oder die Kennzeichen bereits nach Aufprüfen des Wählers XGW auf die Umschaltübertragung UUe 1 sofort ausgesendet werden oder diese Aussendung erst nach Nachwahl einer weiteren Ziffer erfolgt. Die nachgewählte Ziffer wird dann beispielsweise von der Schalteinrichtung E der Umschaltübertragung UUe ι aufgenommen. Die Schalteinrichtung E bringt mit ihrem Kontakt e wiederum mittelbar das Schaltmittel M, welches sodann mit seinem Kontakt m die Aussendung des oder der Kennzeichen
a5 vornimmt. Das Schaltmittel Z mit seinem Kontakt ζ beeinflußt die nicht näher dargestellte, in die teilnehmereigenen Schaltwege eingeschleifte Auswerteeinrichtung Ausw in der Weise, daß bei normalen Zählimpulsen kein Ansprechen dieser Einrichtung erfolgt, daß aber bei einem beispielsweise längerem Kennzeichen die Auswerteeinrichtung anspricht. Es wird vorausgesetzt, daß das ankommende Kennzeichen nach Impulszahl, Impulsform und Potential derart auf die Auswerteeinrichtung wirkt, daß der Kontakt α dieser Einrichtung umschaltet und in diesem Zustand verbleibt.
Will der Teilnehmer T zu beliebiger Zeit den ursprünglichen Zustand wiederherstellen (Rückschaltung), so wählt er mit dem Wähler XGW wiederum eine bestimmte Kennziffer und erreicht über den Ausgang 4 wiederum die Umschaltübertragung UUei. Sofern die betrieblichen Verhältnisse der Fernsprechanlage es erfordern, kann für die Rückschaltung auch eine andere Umschaltübertragung UUe 2 vorgesehen werden, die dann allerdings über den Ausgang 5 des Wählers XGW erreicht wird. In der bereits oben geschilderten Weise sendet dann eine der beiden Umschaltübertragungen UUei oder UUe2 ein oder mehrere Kennzeichen aus, die dann mittelbar die Auswerteeinrichtung derart zur Wirkung bringen, daß die vorher durchgeführte Umschaltung des Kontaktes a rückgängig gemacht wird. Die Auswerteeinrichtung muß also so beschaffen sein, daß das oder die ersten Kennzeichen nur eine Umschaltung des Kontaktes α und die zweiten Kennzeichen dagegen nur eine Rückschaltung des Kontaktes α bewirken können. Die Ausbildung der Auswerteeinrichtung Ausw und auch die weitere Einrichtung der Umschalt-Übertragungen UUe ι und UUe2 kann in einer dem Fachmann geläufigen Art erfolgen und bedarf aus diesem Grunde keiner näheren Erläuterung. Der Kontakt α verbindet in seiner Ruhestellung den Teilnehmeranschluß mit den Ausgängen der Leitungswähler LW. Ankommende Anrufe verlaufen also vom LW über Leitung 3, Kontakt α in Ruhestellung, Leitung 1 zum Teilnehmer T. Wird der Kontakt α durch die beschriebenen Schaltmaßnahmen in Arbeitsstellung gelegt, so werden1 die ankommenden Anrufe vom LW über die Leitung 3, den Kontakt α in Arbeitsstellung, Leitung 6 beispielsweise auf einen besonderen Abfrageplatz — z. B. des Fernsprechauf tr agsdienstes — geleitet. Es können zur Zusammenfassung einer größeren Anzahl Teilnehmer, die mit der beschriebenen Umschalteinrichtung ausgerüstet sind, Anrufsucher AS eingeschaltet werden, die dann beispielsweise über eine Übertragung Ue zum Anruf- und Abfrageorgan des Abfrageplatzes führen.
Anlehnend an die bisherigen Ausführungen kann eine vereinfachte Anordnung dadurch erhalten werden, daß das gleiche Kennzeichen sowohl für die Um- als auch für die Rückschaltung übertragen wird. Die Schwierigkeiten der Feststellung beim Teilnehmer, in welchem Schaltzustand sich die Umschaltübertragung im Augenblick befindet, können in diesem Fall durch Verwendung von akustischen Signalen bei der Anwahl der besonderen Kennziffer von der Teilnehmerstelle aus behoben werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an den den Teilnehmern von Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, innerhalb der Vermittlungsstelle zugeordneten Schaltwegen, welche durch die außerhalb der Vermittlungsstelle liegenden Teilnehmerstellen ohne Zuhilfenahme weiterer Personen erwirkt und auch wieder unabhängig von inzwischen durchgeführten andersartigen Schaltmaßnahmen (Führen von Gesprächen) aufgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wähler (XGW) in einer der letzten Wahlstufen mit einer Umschaltübertraguaig (UUei oder UUe2) verbunden ist, welche auf die Wahl besonderer Kennziffern ansprechen und rückwärts über den aufgebauten Amtsverbindungsweg (XGW, . . ., IGW, VW) ein oder mehrere Kennzeichen aussenden, die mittelbar einer in die teilnehmereigenen Schaltwege eingeschleiften Auswerteeinrichtung (Ausw) züge leitet werden, welche je nach Art des Kennzeichens oder je nachdem von welcher Umschaltübertragung dasselbe ausgesendet wird, die Um- oder Rückschaltung der teilnehmereigenen Schaltwege bewirkt.
  2. 2. Verfahren nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler (XGW) auf ein Relais (C) von einer der Umschaltübertragungen (UUei oder UUe2) aufprüft, dessen Kontakt (c) die Umschaltübertragung einschaltet und dadurch mittelbar ein Schaltmittel (M)
    bringt, welches mit einem Kontakt (m) sofort Kennzeichen rückwärts in den aufgebauten Verbindungsweg gibt. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltübertragung (UUe 1) so eingerichtet ist, daß das Schaltmittel (M) erst nach der Wahl einer weiteren Ziffer mittelbar über eine Schalteinrichtung (E) und deren Kontakt (e) anspricht und dann mit seinem Kontakt (m) Kennzeichen aussendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (Ausw) in die teilneihmereigenen Schaltwege eingeschleift ist und durch einen Kontakt (z) eines zusätzlichen oder auch bereits vorhandenen Schaltmittels (Z), welches beispielsweise auf Gebührenzählimpulse anspricht, eingeschaltet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung
    (Ausw) nur auf die besonderen Kennzeichen aus den Umsehaltübertragungen (UUe 1 und UUe2) anspricht und durch einen· Kontakt (α) die Um- oder Rückschaltung an den teilnehmereigenen Schaltwegen vornimmt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung (durch Kontakt α) derartig wirkt, daß ankommende Anrufe für den Teilnehmer auf einem Abfrageplatz ankommen, welcher beispielsweise den rufenden Teilnehmer davon in Kenntnis setzt, daß der gerufene Teilnehmer abwesend bzw. umgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Kennzeichen für die Um- oder Rückschaltung ein besonderer Leitungsweg benutzt wird, der gegebenenfalls auch bereits zur Übertragung anderer Kennzeichen, z. B. von Gebührenzählimpulsen oder Meldeimpulsen, dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 276282;
    britische Patentschrift Nr. 588 569;
    deutsche Patentanmeldung T 6771 VIII a/21 a3 (bekanntgemacht am 27. Januar 1955).
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsches Patent Nr. 969 865.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 609 659M3 10.56 (809 604/4 5.58)
DEA22538A 1955-04-24 1955-04-24 Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen Expired DE970177C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081933B (de) * 1959-06-03 1960-05-19 Siemens Ag Anordnung zur wahlweisen Anschaltung von Teilnehmerleitungen an den Fernsprechauftragsdienst und Bescheiddienst und Abschaltung von den Diensten
DE1103989B (de) * 1959-11-14 1961-04-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zum An- und Abschalten von Teilnehmer-anschluessen auf bzw. vom Fernsprechauftragsdienst

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