DE969459C - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und Impulssteuerung - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und ImpulssteuerungInfo
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- DE969459C DE969459C DEM17254A DEM0017254A DE969459C DE 969459 C DE969459 C DE 969459C DE M17254 A DEM17254 A DE M17254A DE M0017254 A DEM0017254 A DE M0017254A DE 969459 C DE969459 C DE 969459C
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- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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Description
AUSGEGEBEN AM 4. JUNI 1958
M 17254 Villa/21 as
und Impulssteuerung
Die Erfindung betrifft Fernmeldeanlagen, bei denen eine Verbindung über abgeriegelte Leitungsabschnitte
aufgebaut wird und bei denen Schaltkennzeichen mittels Impulsen in beiden Richtungen übertragen
werden.
Bei Anlagen mit Impulssteuerung treten insofern gewisse Schwierigkeiten auf, als Schaltkennzeichen
gleichzeitig in verschiedenen Richtungen über die Leitung laufen und sich beim Zusammentreffen gegenseitig
stören oder sogar ganz auslöschen können. Es muß daher die Übertragung bestimmter vorwärts oder
rückwärts gerichteter Schaltkennzeichen sichergestellt werden. Für diesen Zweck sind schon vielerlei Lösungen
bekanntgeworden. Um den Erfordernissen des Betriebes gerecht zu werden, ist unter anderem schon
vorgeschlagen worden, zur Sicherstellung der Übertragung bestimmter Schaltkennzeichen in Abhängigkeit
vom jeweiligen Schaltzustand der Verbindungseinrichtung entweder die vorwärts oder die rückwärts
gerichteten Zeichen in den die einzelnen Leitungs- ao abschnitte abschließenden Übertragungen zu unterdrücken.
Diese und andere bekannte Lösungen erfordern jedoch einen beträchtlichen Aufwand. Als
Vereinfachung gegenüber den bekannten Lösungen ist daher der Vorschlag anzusehen, die in eine aufgebaute
Verbindung eingeschalteten Übertragungen derart aus-
809524/5
zubilden, daß sie selbsttätig unterscheiden können, ob sie als Zwischenglied oder als Endglied in eine Leitungsstrecke eingefügt sind. Bei diesen Anordnungen
schalten dann die Übertragungen ihre Arbeitsweise dementsprechend um; die als Endglied in einer
Leitungsstrecke eingefügte ankommende Übertragung übernimmt hierbei die Sicherstellung der Schaltkennzeichengabe,
während die übrigen als Zwischenglieder in der Leitungsstrecke liegenden Übertragungen nur
als Impulswiederholer arbeiten.
In bekannten derartigen Anordnungen, bei denen einem Leitungswähler in üblicher Weise nacheinander
zwei Impulsreihen zugeführt werden, wird im Leitungswähler über den Zeitraum, in dem er über die eine
1S Leitungsader die zweite Impulsreihe aufnimmt, an die
andere Leitungsader ein Kennzeichnungspotential angelegt, das in der vorgeordneten Übertragung ausgewertet
wird. Da dieses Kriterium nur von einem Leitungswähler abgegeben wird, kann die einen
Leitungsabschnitt abschließende Übertragung unterscheiden, ob beim Verbindungsaufbau der Leitungswähler
erreicht ist und dieser die zweite Impulsreihe aufnimmt. Die ankommende Übertragung kann dementsprechend
eine Umschaltung ihrer Arbeitsweise vornehmen. Diese bekannte Anordnung hat aber den
Nachteil, daß die Unterscheidung erst bei der zweiten den Leitungswählern zugeführten Impulsreihe erfolgt.
Folgt auf die Übertragung kein Leitungswähler, sondern eine andere Verbindungseinrichtung, z. B. Gruppenwähler,
so ist keine sofortige Kennzeichnung in der Übertragung möglich. Eine Umschaltung der Arbeitsweise
in der Übertragung erfolgt erst beim Erreichen des Leitungswählers eventuell über mehrere dazwischenliegende
Verbindungseinrichtungen hinweg. Um die Unterscheidung, von welcher Art die an eine
ankommende Übertragung angeschaltete Verbindungseinrichtung (z. B. Wähler oder abgehende Übertragung)
ist, zu ermöglichen, ist schon vorgeschlagen worden, daß während des Verbindungsaufbaues die abgehenden
Übertragungen impulsmäßig ein besonderes Unterscheidungskriterium auf eine zur vorhergehenden
ankommenden Übertragung führende nicht zur Vorwärtsimpulsgabe benutzte Sprechader anlegen. Diese
Lösung erfordert jedoch zusätzlichen Aufwand in den abgehenden Übertragungen.
Die Erfindung strebt nun an, in den die einzelnen LeitungsabschnitteabschließendenankommenderiÜbertragungen
eine Kennzeichnung der Art der angeschalteten Verbindungseinrichtung mit einfachsten
So Mitteln vorzunehmen. Sie erreicht dieses Ziel ohne
Durchgabe besonderer Kennzeichnungsimpulse und ohne zusätzlichen Aufwand in den abgehenden Übertragungen
dadurch, daß das Verhalten, das die auf eine ankommende Übertragung nachfolgend angeschaltete
Verbindungseinrichtung beim Aufnehmen der ihr über die Verbindungsleitung zugeführten
Impulsreihen zeigt, im Impulsstromkreis auf die ankommende Übertragung zurückwirkt und dort als
Kennzeichen für die Art der nachfolgend angeschalteten Verbindungseinrichtung dient.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen wird hier nicht als Folge der aufgenommenen Impulsreihen
in einem Zeitraum, in dem auf der einen Ader die zweite Impulsreihe aufgenommen wird, über die andere
Sprechader ein besonderes Rückkriterium zur ankommenden Übertragung gegeben, das die erwähnten
Umschaltevorgänge hervorruft. Vielmehr wird hier die Vorwärtssignalgabe selbst zur Kennzeichenübertragung
herangezogen. Es wird dabei davon ausgegangen, daß die verschiedenartigen Verbindungseinrichtungen, z. B.
Übertragungen oder Wähler, beim Aufnehmen der Vorwärtsimpulse ein unterschiedliches Verhalten zeigen.
Beispielsweise arbeiten die Übertragungen mit einer Impulskorrektur, während diese Korrektur bei Wählern
unterbleibt. Dieses gegebene unterschiedliche Verhalten bei der Vorwärtsimpulsgabe wird bei der Erfindung
von der ankommenden Übertragung aus beobachtet und ausgewertet. Dabei wird jeweils das Verhalten
derjenigen Verbindungseinrichtung geprüft, die nachfolgend an die ankommende Übertragung angeschaltet
ist und deren Impulsrelais ohne dazwischenliegende Umsetzung unmittelbar von der ankommenden Übertragung
gesteuert wird.
In der ankommenden Übertragung wird ein Schaltzustand hergestellt, der der Arbeitsweise der im Zuge
des Verbindungsaufbaues erreichten Verbindungseinrichtung entspricht. Gemäß weiterer Ausbildung der
Erfindung prüfen die in der Verbindungsleitung liegenden ankommenden Übertragungen bei Beginn
jeder Vorwärtsimpulsreihe ihren Schaltzustand auf Grund des von der angeschalteten nachfolgenden Verbindungseinrichtung
gegebenen Kennzeichens nach und berichtigen ihn erforderlichenfalls.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Figur stellt auszugsweise
im linken Teil eine ankommende Wechselstromübertragung Üh und im rechten Teil eine abgehende
Wechselstromübertragung Üg dar. Es sind nur die für
die Arbeitsweise der Erfindung wichtigen Stromkreise eingezeichnet. ioo
Die Belegung der ankommenden Wechselstromübertragung Üfc erfolgt in bekannter Weise, wobei das
nicht gezeichnete Belegungsrelais C anspricht. Eine erste eintreffende Vorwärtsimpulsreihe wird durch
das Impulsempfangsrelais / aufgenommen und der Impulskorrektur zugeleitet. Dadurch sprechen nacheinander
die ebenfalls nicht gezeichneten Relais Hx und Ü2 in der Impulskorrektur an. Da die Arbeitsweise
der Impulskorrektur für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist, wird hier nicht näher no
darauf eingegangen. Vor Beginn des ersten Impulses wird über
+, Äil, F(I), F(II),-
das Relais F erregt, welches mit seinem Kontakt vl
seine I. Wicklung kurzschließt und sich damit eine Abfallverzögerung gibt. Außerdem wird vor Beginn
des ersten Impulses über
-, »II, Aiii, X(I), ~
das Relais X gebracht. X hält sich nach Ansprechen von F bis zu Beginn des ersten Impulses über A2I.
Der Kontakt xll schaltet die II. Wicklung des
Relais X in den zur Vorwärtsimpulsgabe dienenden Stromkreis ein. Die Vorwärtsimpulse werden durch
den Kontakt Ä2II auf die α-Ader gegeben. Folgt als
nächste Verbindungseinrichtung eine abgehende Wechselstromübertragung Üg, so werden die Impulse
dort durch das Impulsrelais A aufgenommen. Relais A gibt in bekannter und nicht näher dargestellter
Weise die Impulse wechselstrommäßig weiter. Der Kontakt α erregt Rplais K (I), welches mit seinem
Kontakt k das Impulsrelais A noch während der Dauer des Impulses abtrennt und statt dessen seine hochohmige
II. Wicklung in den über die α-Ader verlaufenden Impulsstromkreis einschaltet. Die Zeiten
von Relais A sind so bemessen, daß die abgehenden Wechselstromimpulse von richtiger Länge sind.
Da infolge der Vorkorrektur durch Relais K in der abgehenden Wechselstromübertragung Ü„ der Impuls-Stromkreis
hochohmig gemacht wird, kann sich in der ankommenden Übertragung Ük das Relais X mit
seiner II. Wicklung nicht mehr halten. Da außerdem auch die I. Wicklung von X während der Impulsdauer
durch den Kontakt A2I stromlos gemacht wird, fällt
Relais X noch während des ersten Impulses, d. h. während der Standzeit von Relais Hz ab. Dadurch
wird über #111 und A 2III das Kennzeichnungsrelais F
über seine I. Wicklung erregt.
F kennzeichnet also, daß die nachfolgende Ver-
bindungseinrichtung eine abgehende Übertragung ist. Relais F hält sich über seinen eigenen Kontakt fl und
den Kontakt eil des Belegungsrelais mit seiner II. Wicklung weiter. Nachdem Relais X einmal abgefallen
ist, kann es während der ganzen Impulsreihe nicht wieder ansprechen. Die Impulse werden dann
von Erde über den abgefallenen Kontakt #11 auf die α-Ader gegeben und in der abgehenden Wechselstromübertragung
in der oben beschriebenen Weise weiter verarbeitet. Am Ende der ersten Impulsreihe fällt in
bekannter Weise das Steuerrelais V verzögert ab, so daß sich bei Beginn einer zweiten Vorwärtsimpulsreihe
die Vorgänge wiederholen, wie oben beschrieben. Beim ersten Impuls der zweiten Reihe wird über den Kontakt
will, AiIII und fll ein Stromkreis für die
III. Wicklung des Kennzeichnungsrelais F geschlossen. Diese Wicklung ist als Gegenwicklung geschaltet und
wirft das Kennzeichnungsrelais mit Beginn der zweiten Impulsreihe ab. Dadurch muß das Relais X in der
oben beschriebenen Weise erneut nachprüfen, von welcher Art die angeschaltete Verbindungseinrichtung
ist. Hat sich im Verbindungsaufbau nichts geändert, d. h. bleibt nach wie vor eine abgehende Übertragung
angeschaltet, so kann das Kennzeichnungsrelais F sofort beim ersten Impuls wieder in der oben beschriebenen
Weise ansprechen.
Ist an die ankommende Übertragung Ük keine abgehende
Übertragung Ütt, sondern z. B. ein Wähler angeschlossen, so entfällt in dieser Verbindungseinrichtung
die Vorkorrektur, d. h., im Wähler bleibt während der Impulsgabe das Impulsrelais A des Wählers unverändert
niederohmig in den Impulsstromkreis eingeschaltet. Demzufolge bleibt auch die II. Wicklung
des Relais X in der ankommenden Übertragung über die Dauer der einzelnen Impulse gehalten. In den
Pausen zwischen den einzelnen Impulsen hält sich Relais X über seine I. Wicklung weiter. Das Relais
X wird erst aberregt, wenn am Schluß der ganzen Impulsreihe der Kontakt υ II des Steuerrelais die
Wicklung X (I) abtrennt. Da also während der Im-. pulsgabe der Kontakt #111 geöffnet bleibt, kann das
Relais F über seine I. Wicklung nicht erregt werden. Relais »F nicht erregt« bedeutet aber, daß als folgende
Verbindungseinrichtung keine Übertragung angeschaltet ist. Die ankommende Übertragung Ük bleibt daher
in dem Schaltzustand, der diesem nächsten Verbindungsabschnitt entspricht.
Große Bedeutung hat die Erfindung, wenn Umsteuerwähler im Verbindungsaufbau folgen. Hierbei
ist es möglich, daß beim Verbindungsaufbau ein Umsteuerwähler erreicht ist, auf den eine abgehende Übertragung
Üg folgt. In der ankommenden Übertragung
Ük wird in diesem Fall das Relais X die angeschaltete abgehende Übertragung Üa feststellen
und durch das Relais F kennzeichnen. Wird jedoch der Umsteuerwähler nach der Kennziffernwahl umgesteuert
und kommt z. B. auf eine direkte Ortsleitung, so wäre die durch Relais F erfolgte
Kennzeichnung falsch. Da jedoch bei jeder Impulsreihe zunächst das Kennzeichnungsrelais F, wie
oben beschrieben, abgeworfen wird und Relais X eine erneute Nachprüfung vornimmt, wird der Schaltzustand
der ankommenden Übertragung Ük nach erfolgter Umsteuerung selbsttätig berichtigt und den
neuen Gegebenheiten angepaßt. Sollte nach erfolgter Umsteuerung anstatt einer direkten Ortsleitung wieder
eine Übertragung folgen, so kann das Kennzeichnungsrelais in der beschriebenen Art sofort wieder ansprechen.
Die Erfindung zeigt also einen Weg, wie in einer ankommenden Übertragung die angeschaltete
Verbindungseinrichtung in einfacher Weise gekennzeichnet werden kann, ohne daß dabei zusätzlicher Aufwand
in den belegten abgehenden Übertragungen bzw. Wählern erforderlich wäre. Dadurch, daß die Schaltzustände
in den ankommenden Übertragungen bei jeder Impulsreihe erneut nachgeprüft und erf orderlichenfalls
sofort berichtigt werden, erreicht man eine größtmögliche Freizügigkeit der Anordnung. Selbstverständlich
ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Anwendungsbeispiel einer Wechselstromübertragung
in Fernsprechanlagen beschränkt, sondern läßt sich mit Erfolg auf anderen Gebieten des Fernmeldewesens,
z. B. Fernschaltung, Fernmessung, anwenden. Eine gleichwertige Anordnung läßt sich z. B. auch mit nur
einem Impulsrelais (anstatt Hx und Hz) treffen;
ferner kann durch entsprechende Anordnung die Weitergabe von auf der α-Ader im kritischen Zeitpunkt
etwa entgegenkommenden Zeichen älterer Wahlsysteme sichergestellt werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen, bei denen Schaltkennzeichen mittels Impulsen übertragen werden und bei denen die die einzelnen Leitungsabschnitte abschließenden Übertragungen in ihrem Schaltzustand jeweils der Art der angeschalteten Verbindungseinrichtung (z. B. Wähler oder weitere Übertragung) angepaßt werden, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhalten, das die auf eine ankommende Über-tragung nachfolgend angeschaltete Verbindungseinrichtung beim Aufnehmen der ihr über die Verbindungsleitung zugeführten Impulsreihen zeigt, im Impulsstromkreis auf die ankommende Übertragung zurückwirkt und dort als Kennzeichen für die Art der nachfolgendangeschalteten Verbindungseinrichtung dient.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verbindungsleitung liegenden ankommenden Übertragungen bei Beginn jeder Vorwärtsimpulsreihe ihren Schaltzustand auf Grund des von der angeschalteten Verbindungseinrichtung gegebenen Kennzeichens nachprüfen und erforderlichenfalls berichtigen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ankommenden Übertragungen Schaltmittel (X) vorgesehen sind, welche bei Beginn jeder Vorwärtsimpulsreihe wirksam werden, während der in bekannter Weise erfolgenden Übertragung der Impulsreihe in den über eine Sprechader verlaufenden Impulsstromkreis eingeschaltet sind und während der Dauer des ersten Impulses der Reihe die Art der angeschalteten nachfolgenden Verbindungseinrichtuiig feststellen und eine Kennzeichnung bzw. einen entsprechenden Schaltzustand in den ankommenden Übertragungen herbeiführen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den ankommenden Übertragungen die in den Impulsstromkreis eingefügten Schaltmittel (X) in Abhängigkeit von der Art der folgenden Verbindungseinrichtung entweder durch den ersten Impuls einer Vorwärtsimpulsreihe unwirksam gemacht werden oder sich über die Dauer der Impulsreihe weiterhalten.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den ankommenden Übertragungen eine erfolgte Kennzeichnung bei jeder neuen Vorwärtsimpulsreihe aufgehoben und eine neue Nachprüfung des Schaltzustandes vorgenommen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 838 911, 876 712.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen15 609514/208 5.56 (809 524/5 i. 58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17254A DE969459C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und Impulssteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM17254A DE969459C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und Impulssteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE969459C true DE969459C (de) | 1958-06-04 |
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ID=7297409
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM17254A Expired DE969459C (de) | 1953-02-07 | 1953-02-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit aus abgeriegelten Leitungsabschnitten aufgebauten Verbindungsleitungen und Impulssteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE969459C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1801645B1 (de) * | 1968-01-09 | 1969-09-25 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit ankommendem und abgehendem Verbindungsverkehr sowie mit Durchgangsverkehr |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838911C (de) * | 1949-12-01 | 1952-05-12 | Siemens Ag | Schaltanordnung fuer Impulssteuerung ohne Abzaehlung durch Ausnutzung verschiedener Arbeitszustaende |
DE876712C (de) * | 1951-04-11 | 1953-05-18 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen die Verbindungen ueber Verbindungsleitungen, insbesondere zweiadrige mit Wechselstrom betriebene Verbindungsleitungen, verlaufen |
-
1953
- 1953-02-07 DE DEM17254A patent/DE969459C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE838911C (de) * | 1949-12-01 | 1952-05-12 | Siemens Ag | Schaltanordnung fuer Impulssteuerung ohne Abzaehlung durch Ausnutzung verschiedener Arbeitszustaende |
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Cited By (1)
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