DE966312C - Schaltungsanordnung fuer Zonenkennzeichnungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zonenkennzeichnungseinrichtungen

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DE966312C
DE966312C DES28436A DES0028436A DE966312C DE 966312 C DE966312 C DE 966312C DE S28436 A DES28436 A DE S28436A DE S0028436 A DES0028436 A DE S0028436A DE 966312 C DE966312 C DE 966312C
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DE
Germany
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zone
relay
contact
switching
zone identification
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Expired
Application number
DES28436A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Toepfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE966312C publication Critical patent/DE966312C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Description

AUSGEGEBEN AM 25, JULI 1957
S 28436 Villa j 21a3
Herbert Töpfer, München
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Zonenkennzeichnungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen mehrstellige Kennzahlen über mehrere, entsprechend der einzelnen Ziffern einer Kennzahl eingestellte Zonenkennzeichnungswähler markiert werden und bei denen ein von der Zonenkennzeichnungseinrichtung beeinflußtes Prüfschaltmittel nach Wahl einer nichtverzonten Kennzahl den weiteren Verbindungsaufbau verhindert ■ und die Belegung nachfolgender Schaltglieder aufhebt.
Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen erst nach Wahl aller Ziffern einer nichtverzonten Kennzahl Schaltmittel wirksam werden, die einen weiteren Verbindungsaufbau verhindern und die Belegung nachfolgender Schaltglieder aufheben.
Die Erfindung strebt zur Vereinfachung und damit wirtschaftlicheren Ausgestaltung der bekannten Zonenkennzeichnungseinrichtungen bezüglich nichtverzonter Kennzahlen an, die Freischaltung belegter Schaltglieder bei Wahl einer nichtverzonten Kennzahl zu beschleunigen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Prüfschaltmittel mit den eine Zonenerfassung bzw. -zählung nichtermöglichenden Schaltpunkten aller Zonenkennzeichnungswähler fest verbunden ist und bei Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler-Schaltarme auf einen dieser Schaltpunkte durch eine Stromart, beispielsweise Wechselstrom, erregt wird, die von derjenigen Stromart, beispielsweise Gleichstrom, verschieden ist, auf welche die anderen über dieselben Schaltarme der Zonenkennzeichnungswähler anzuschaltenden Schaltmittel der Zonenzähleinrichtung ansprechen.
Durch die feste Zuordnung des Prüfschaltmittels zu den Bankkontakten aller der Zonenauswertung dienenden Wähler ist es möglich, bereits während der
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Pausen zwischen zwei zwecks Einstellung von Zonenkennzeichnungswählern ausgesandten Stromstoßreihen zu prüfen, ob durch die vor der Pause eingelaufene Stromstoßreihe eingestellten Wähler auf einen nichtverzonten Punkt eingestellt wurden. Dadurch wird erreicht, daß z. B. schon nach Wahl einer ersten Ziffer einer nichtverzonten Kennzahl die bereits belegten nachfolgenden Schaltglieder freigegeben werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
ίο darin, daß die Zonenkennzeichnungswähler nicht mit zusätzlichen Schaltarmen für die Ausscheidung nichtverzonter Kennzahlen ausgerüstet zu werden brauchen.
Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine
Zonenzähleinrichtung, von der nur die für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Schaltungseinzelheiten zur Darstellung gebracht sind.
I. Wahl einer verzonten Kennzahl
In der Ruhelage der Zonenzähleinrichtung und des auf sie folgenden Schaltgliedes ist das Relais E in der ersteren dauernd erregt: +, EII, 32 k, 2gdgo, 26a, 23V, 21 ci, EI, 18s, Prüfader 6, — (im folgenden Schaltglied). Die Zonenzähleinrichtung wird durch Anlegen von Pluspotential im vorhergehenden Schaltglied über die Belegungsader 3 belegt. Dabei wird über die Kontakte 1 e und 2ex die Wicklung I des Belegungsrelais C erregt, das über seinen Kontakt 46 c das Belegungshilfsrelais Ci einschaltet.
Relais C hält sich weiterhin über seinen Kontakt 4c im Belegungskreis. Durch Öffnen seines Kontakts 3 c ist die hochohmige Wicklung II des Relais zusätzlich in diesen Kreis geschaltet worden. Über Kontakt 17 c wird das folgende Schaltglied belegt. Das Belegungshilfsrelais Ci schaltet mit seinen Kontakten 15ei und 16 c ι die abgehenden Sprechadern 4 und 5 durch. Relais E bleibt über seine Wicklung II und den geschlossenen Kontakt 22CI weiter erregt. Die Wahlimpulse erregen, als Spannungsstöße mit Pluspotential über die Sprechader 1 kommend, das an diese Ader über Kontakt 10 c angeschaltete Stromstoßempfangsrelais A, das sie mit seinem Kontakt 14 a über die abgehende Sprechader 4 weiterleitet. Über Kontakt 48« wird zu Beginn jeder Wahlimpulsserie das Relais V eingeschaltet, das sich durch Kurzschluß seiner niederohmigen Wicklung I über den eigenen Kontakt 4711 eine Abfallverzögerung erteilt, derzufolge das Relais während jeder Wahlimpulsserie seine Kontakte dauernd in der Arbeitslage hält. Relais V schaltet während jeder Impulsübermittlüng die abgehende Sprechader 4 durch Öffnen seines Kontakts 13 w vom rückwärtigen Sprechweg frei.
Die ersten vom Relais A aufgenommenen Wahlimpulsserien, die der für die Tarifierung des Gesprächs auszuwertenden Kennzahl entsprechen, werden gleichzeitig in die Zonenkennzeichnungseinrichtung geleitet. Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß die Kennzahlen aus drei Ziffern bestehen. Dementsprechend besteht die Zonenkennzeichnungseinrichtung aus einem Drehwähler Dg, dessen Einstellung durch die erste Ziffer der Kennzahl gesteuert wird, und einem Hebdrehwähler H-D, dessen erste Einstellbewegung entsprechend der zweiten und dessen zweite Einstellbewegung entsprechend der dritten Ziffer der Kennzahl erfolgen.
Über Kontakt 46 c ist bei der Belegung der Zonenzähleinrichtung die Wicklung I des Relais Z eingeschaltet worden; außerdem ist, wie schon erwähnt, das Relais E eingeschaltet. Die der ersten Ziffer der Kennzahl entsprechenden Wahlimpulse schalten über die Kontakte 41«, 40 e, 38 r, 37 z und 35 c den Drehwähler Dg fort. Relais E wird währenddem über die Kontakte 24a, 28/ und 340 unabhängig von Kontakt 26 a weitergehalten. Der Drehwähler Dg schließt, sobald er aus der Ruhelage fortgeschaltet wird, seine Kontakte 42 dgo und y>dgo und Öffnet seinen Kontakt 29^0. Relais V schließt nach der ersten Wahlimpulsserie mit seinem Kontakt 43 ν die Wicklung I des Relais Z kurz, das daraufhin seine Kontakte wieder in die Ruhelage bringt. Mit Kontakt 372 wird der Stromkreis für den Drehwähler Dg unterbrochen, am Kontakt 36 z ein Stromkreis für den Hebmagneten H des Hebdrehwählers geschlossen. Relais E bleibt weiterhin erregt über die Kontakte25ei und 3oigo. _
Die der zweiten Ziffer der Kennzahl entsprechende Wahlimpulsserie erregt jetzt den Hebmagneten H und stellt den Hebdrehwähler auf einen entsprechenden Höhenschritt ein. Relais V spricht wieder an und öffnet unter anderem seinen Kontakt 43 v. Ein erneutes Ansprechen des Relais Z wird jedoch durch dessen geschlossenen Kontakt 442 verhindert. Relais E bleibt über die Kontakte 24», 28 r und 34 e erregt. Der Hebdrehwähler öffnet beim Verlassen der Ruhelage seinen Kopf kontakt 32 k und schließt den Kopf kontakt 33 k. Nach der zweiten Wahlimpulsserie ist das Relais E in einem über die Kontakte 25 c i, 3ize> und 33k verlaufenden Stromkreis eingeschaltet. In diesem Stromkreis liegt die Wicklung I des Relais R, das jetzt gleichfalls erregt wird und seine Kontakte in die Arbeitslage führt. Relais R unterbricht an seinem Kontakt 38 r den Stromkreis für den Hebmagneten H und schließt über seinen Kontakt 39 r einen Stromkreis für den Drehmagneten D, der nunmehr entsprechend der dritten Wahlimpulsserie bzw. entsprechend der dritten Ziffer der Kennzahl fortgeschaltet wird. Nach dem ersten Drehschritt öffnet der Wellenkontakt 31 w des Hebdrehwählers. Relais E und das Relais R, dessen Wicklung II durch Öffnen des Kontakts 28 r freigegeben wurde, bleiben weiterhin über die Kontakte 24 ν und 34 g eingeschaltet. Ihr Erregungskreis wird nach der dritten Wahlimpulsserie am Kontakt 24 ν unterbrochen, woraufhin beide Relais ihre Kontakte in die Ruhelage zurückführen. Die Zonenkennzeichnungswähler werden durch die noch folgenden weiteren Wahlimpulsserien nicht mehr -beeinflußt, da ihre Einstellstromkreise am Kontakt 40 e unterbrochen sind.
Der Schaltarm dgl des Drehwählers Dg ist durch die erste Kennziffer in eine Stellung gebracht worden, iao in der er entsprechend der jeweils gültigen Verzonung mit einem der drei Schaltarme a, b oder c des Hebdrehwählers verbunden ist. Die Gesamtheit der von den letztgenannten Schaltarmen jeweils zu erreichenden Bankkontakte des Hebdrehwählers ist in der Figur durch gestrichelte Quadrate angedeutet. Es ist
weiterhin angedeutet, daß die Schaltpunkte der Zonenkennzeichnungseinrichtung, hier die Bankkontakte des Hebdrehwählers, auf die diese durch Wahl einer verzonten Kennzahl eingestellt werden kann, entsprechend der Verzonung jeweils mit einem von mehreren Kontakten 51 zg, 522g oder 532g eines Zeitgebers ZG verbunden sind, die in voneinander verschiedenen gleichmäßigen Zeitabständen geschlossen werden und Minuspotential an die verzonten Schaltpunkte der Zonenkennzeichnungseinrichtung legen.
Meldet sich nach Verbindungsherstellung der gerufene Teilnehmer, so wird in einem der nachfolgenden Schaltglieder Minuspotential an die Sprechader 5 gelegt und dadurch das Relais G erregt. Relais G hebt am Kontakt 45 g den Kurzschluß der Wicklung I des Relais Z auf, das jetzt wieder anspricht. Über die Kontakte 55 g und 562 spricht das Relais U an und bindet sich über seinen Kontakt 57«. Am Kontakt 9 κ wird das Stromstoßempfangsrelais A von der Sprech-
ao ader 1 abgetrennt, Kontakt um schließt den über die Sprechader 2 rückwärts verlaufenden Kreis für die Zählstoßübermittlung. Kontakt 19« schaltet das Relais G ab. Am Kontakt 20 w wird die Wicklung II des Relais Z angeschaltet. Relais G führt seine Kontakte in die Ruhelage zurück und läßt mit seinem Kontakt 45 g das Relais Z durch Kurzschluß der Wicklung I verzögert abfallen.
Mit Kontakt 12z wurde die hochohmige Wicklung II des Drosselrelais Dr kurzgeschlossen und über die niederohmige Wicklung I dieses Relais nach Schließen des Kontakts um Minuspotential an die Sprechader 2 gelegt. Durch dieses Minuspotential wurde in bekannter Weise ein in einem der vorhergehenden Schaltglieder an der gleichen Sprechader liegendes Zählstoßempfangsrelais erregt, das seinerseits den Gesprächs^ zähler des rufenden Teilnehmers beeinflußt. Durch den Abfall des Relais Z ist die hochohmige Wicklung Dr II wieder freigegeben worden. Das erwähnte, nicht dargestellte Zählstoßempfangsrelais erhält jetzt Fehlstrom und führt seine Kontakte wieder in die Ruhelage. Die beim Schließen und Öffnen des Kontakts 122 auftretenden Schaltstöße werden durch den Kondensator Co 1 so gedämpft, daß sie für die Teilnehmer nicht hörbar sind.
Die weiteren Zählstöße werden während des Gesprächs in gleichmäßigen, der Zone entsprechenden Zeitabständen auf die gleiche Art übermittelt. Hierzu wird jeweils die Wicklung II des Relais Z in einem Stromkreis erregt, der über einen der Kontakte 51 zg, 522g oder 533g, einen der Schaltarme a, b oder c und den Schaltarm dgl der Zonenkennzeichnungswähler verläuft.
Von einer Beschreibung der weiteren Schaltvorgänge bis zur Auslösung der Verbindung wird abgesehen, da sie in diesem Zusammenhang nicht interessieren.
II. Wahl einer nichtverzonten Kennzahl
Wie in der Figur angedeutet, ist über Kontakt 50» mit den Schaltpunkten der Zonenkennzeichnungseinrichtung, hier mit den Bankkontakten 60, 61 66
des Hebdrehwählers, die eine Zonenerfassung bzw. Zählung nicht ermöglichen, ein auf Wechselstrom ansprechendes Prüfrelais S verbunden. Wählt der rufende Teilnehmer eine nichtverzonte Kennzahl, so wird nach Abfall des Relais V über den Schaltarm ^gI und einen der Schaltarme a, b oder c der Zonenkennzeichnungswähler ein Stromkreis für das Relais 5 geschlossen, der über den Kondensator Co 2 verläuft und in dem eine Wechselstromquelle liegt. Relais 5 spricht an und läßt am Kontakt 49 s das Relais Ci abfallen. Relais C1 trennt durch Öffnen seiner Kontakte 15 ei und 16 c ι die abgehenden Sprechadern 4 und 5 auf und verhindert damit den weiteren Verbindungsaufbau. Durch Öffnen des Kontakts 18 s wird überdies die Belegung der folgenden Schaltglieder aufgehoben, die jetzt auslösen und anderweitig wieder belegt werden können. Die Zonenzähleinrichtung kann durch weitere Wahlimpulse des rufenden Teilnehmers nicht mehr beeinflußt werden, da das Stromstoßempfangsrelais A am Kontakt 5 s von der ankommenden Sprechader 1 abgetrennt wird. Über die Kontakte 6 s und 8 s wird induktiv das Besetztzeichen Bes an den Sprechweg geschaltet, das den rufenden Teilnehmer veranlaßt, einzuhängen und damit den Rest der Verbindung auszulösen.
Wie ersichtlich, sind für die Anschaltung des Prüfrelais S keine besonderen Kontaktmittel der Zonenkennzeichnungseinrichtung erforderlich. Die Anschaltung erfolgt vielmehr über dieselben Schaltarme der Zonenkennzeichnungswähler, über die bei Wahl einer verzonten Kennzahl das ZählstoßübermittlungsrelaisZ der Zonenzähleinrichtung beeinflußt wird. Die getrennte Beeinflußbarkeit des Relais Z und des Prüfrelais S ist dadurch gewährleistet, daß das Prüfrelais S nur auf Wechselstrom ansprechen kann.
In der Figur ist noch gezeigt, daß das Prüfrelais S bereits nach Wahl der ersten Ziffer der Kennzahl ansprechen kann, wenn durch diese Wahl der Zonenkenn-Zeichnungswähler Dg in eine Stellung gebracht wird, die eine Zonenerfassung bzw. Zählung nicht ermöglicht. Es ist angenommen, daß dies der Fall ist, wenn als erste Ziffer eine 1 oder eine der Ziffern 5 bis 9 gewählt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schaltungsanordnung für Zonenkennzeichnungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen mehrstellige Kennzahlen über mehrere entsprechend den einzelnen Ziffern einer Kennzahl eingestellte Zonenkennzeichnungswähler markiert werden und bei denen ein von der Zonenkennzeichnungseinrichtung beeinflußtes Prüfschaltmittel nach Wahl einer nichtverzonten Kennzahl den weiteren Verbindungsaufbau verhindert und die Belegung nachfolgender Schaltglieder aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfschaltmittel (S) mit den eine Zonenerfassung bzw. -zählung nichtermöglichenden Schaltpunkten (z. B. 1,5 bis 9, 60 bis 66) aller Zonenkennzeichnungswähler (Dg, H, D) fest verbunden ist und bei Einstellung der Zonenkennzeichnungswähler-Schaltarme (dg I, a, b, c) auf einen dieser Schaltpunkte
    (i,5 bis 9, 6o bis 66) durch eine Stromart, beispielsweise Wechselstrom, erregt wird, die von derjenigen Stromart, beispielsweise Gleichstrom, verschieden ist, auf welche die anderen über dieselben Schaltarme der Zonenkennzeichnungswähler (Dg, H, D) anzuschaltenden Schaltmittel (Z) der Zonenzähleinrichtung ansprechen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 288 027, 660 675; österreichische Patentschrift Nr. 167 576;
    Langer: »Studien über Aufgaben der Fernsprechtechnik«·, 2. Teil: »Fernverkehr«, 1944, S. 256, Abb. 154;
    deutsche Patentanmeldung T 1021 VIII a/-2ia3.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 602/29' 7.57
DES28436A 1952-05-07 1952-05-07 Schaltungsanordnung fuer Zonenkennzeichnungseinrichtungen Expired DE966312C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167576C (de) *
DE660675C (de) * 1932-02-03 1938-06-01 Gerhard Seelmann Eggebert Dipl Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE167576C (de) *
DE660675C (de) * 1932-02-03 1938-06-01 Gerhard Seelmann Eggebert Dipl Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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