DE851507C - Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Waehlers - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Waehlers

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DE851507C
DE851507C DEN3468A DEN0003468A DE851507C DE 851507 C DE851507 C DE 851507C DE N3468 A DEN3468 A DE N3468A DE N0003468 A DEN0003468 A DE N0003468A DE 851507 C DE851507 C DE 851507C
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DE
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DEN3468A
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Robert Bertold Buchner
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. OKTOBER 1952
N 3468 VIII a j 21a3
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Fernsprechsysteme, zur Einstellung eines Wählers auf einen erwünschten Ausgang, wie z. B. zum Aufsuchen einer anrufenden Leitung durch einen Anrufsucher oder zur Einstellung eines Gruppenwählers auf einen freien Ausgang in einer bestimmten Nummerngruppe.
Es sind bereits Schaltungsanordnungen bekannt, bei denen Markierkontakte nicht erwünschter Ausgänge des Wählers mit einem Pol einer Batterie verbunden sind, während Markierkontakte erwünschter Ausgänge nicht mit der Batterie verbunden sind. Der Drehmagnet des Wählers ist hierbei während der Suchbewegung in einen Kreis zwischen dem Prüfarm des die Markierkontakte bestreichenden Wählers und einem zweiten Pol der Batterie eingefügt. Solange der Prüfarm mit Markierkontakten nicht erwünschter Ausgänge in Berührung ist, bleibt der Drehmagnet erregt und der Wähler bewegt sich weiter. Sobald jedoch der Prüfarm auf einen Markierkontakt des erwünschten Ausgangs auftrifft, wird der Erregerkreis des Drehmagneten unterbrochen und der Wähler hält.
Ein erwünschter Ausgang bei diesem Verfahren ist also gekennzeichnet durch das Fehlen einer Spannung an einem Markierkontakt. Mit Rücksicht darauf wird dieses Verfahren öfters als das Lückenverfahren bezeichnet.
Ein Nachteil des Lückenverfahrens ist der, daß der Wähler auf einen unerwünschten oder gestörten Ausgang eingestellt wird, wenn infolge irgendeiner Störung, z. B. Drahtbruchs, schlechten Kontaktes oder durchgebrannter Sicherung, die Verbindung zwischen dem Markierkontakt und der Batterie unterbrochen ist.
Eine solche Störung wird sich also darin auswirken, daß die Wähler den gestörten Ausgang nicht passieren können, und es kann dann vorkommen, daß keiner der
Wähler einen erwünschten Ausgang erreichen kann, oder daß nicht nur ein erster Wähler, sondern auch die anderen Wähler derselben Gruppe gleichsam in die gleiche Lücke fallen, so daß eine ganze Wählstufe außer Betrieb gesetzt wird.
In der Praxis wird daher im allgemeinen ein Verfahren durchgeführt, bei dem erwünschte Ausgänge auf positive Weise markiert .sind. Die Spannung der •Markierkontakte wird dabei unter Zuhilfenahme eines ίο Prüfrelais geprüft, das bei Erregung den Erregerkreis des Drehmagneten des Wählers unterbricht. Die Markierkontakte erwünschter Ausgänge sind durch eine solche Spannung gekennzeichnet, daß das Prüfrelais beim Erreichen eines erwünschten Ausgangs anzieht und der Wähler angehalten wird. Markierkontakte unerwünschter Ausgänge weisen eine solche Spannung auf, daß das Prüfrelais nicht erregt wird, wenn der Prüfarm einen solchen Markierkontakt passiert.
Gestörte Ausgänge werden also selbsttätig als unerwünscht markiert, und der Wähler passiert sie. Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, daß beim Einstellen des Wählers eine gewisse Zeit verlorengeht, da zunächst das Prüfrelais erregt werden muß, bevor der Erregerkreis des Drehmagneten unterbrochen und der Wähler angehalten wird. Obgleich in der Praxis schnell wirkende Prüfrelais verwendet werden, ist ein solcher Zeitverlust häufig unerwünscht und in manchen Fällen sogar unzulässig, besonders wenn schnell laufende Wähler verwendet werden, die innerhalb eines kürzeren Zeitraums eine größere Ausgangsgruppe zu prüfen .vermögen sollen.
Dieses Verfahren tritt nicht oder zumindest in geringerem Maße bei dem Lückenverfahren auf, bei dem die Prüfung der Markierspannungen unmittelbar vom Drehmagneten durchgeführt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, den vorstehend erwähnten Nachteil des Lückenverfahrens unter Aufrechterhaltung des Vorteils dieses Systems zu beheben.
Es ist zu bemerken, daß an sich schon eine Anrufschaltungsanordnung bekannt ist, bei welcher der Drehmagnet des Wählers während der Suchbewegung in einen Kreis zwischen einem ersten Pol einer Batterie und einem ersten Prüfarm des Wählers eingefügt ist und die von diesem Prüfarm bestrichenen ersten Markierkontakte nicht erwünschter Ausgänge mit einem anderen Pol der Batterie verbunden ,sind, während die ersten Markierkontakte erwünschter Ausgänge nicht mit der Batterie verbunden sind. Weiter ist eine Wicklung eines Relais, unter dessen Steuerung die Sprechdrähte durchgeschaltet werden, mit einem zweiten Prüfarm des Wählers gekoppelt. Die von diesem Prüfarm bestrichenen zweiten Markierkontakte erwünschter Ausgänge sind mit einem Pol der Batterie derart verbunden, daß das Relais anzieht und die Sprechdrähte durchschaltet, wenn der zweite Prüfarm auf einen so markierten Markierkontakt auftrifft. Die zweiten Markierkontakte nicht erwünschter Ausgänge sind nicht mit der Batterie verbunden. Obgleich bei dieser Schaltungsanordnung die erwünschten Ausgänge doppelt markiert sind, und zwar durch ein negatives Kriterium (die Abwesenheit einer Spannung) am ersten Markierkontakt und ein positives Kriterium (das Vorhandensein einer Spannung) am zweiten Markierkontakt, ist der vorstehend erwähnte Nachteil des Lückenverfahrens nicht behoben. Wenn infolge eines schlechten Kontaktes oder aus anderen Gründen der erste Markierkontakt eines nicht erwünschten Ausgangs spannungslos ist, hält der Wähler bei diesem Ausgang. Da nun der zweite Markierkontakt nicht verbunden ist, wird das negative Kriterium am ersten Markierkontakt nicht entfernt, und auch andere Wähler, die den betreffenden Ausgang erreichen, werden angehalten.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist auf ähnliche Weise eingerichtet, und hierbei wird auch durch den Drehmagneten über einen ersten Prüfarm ein negatives Kriterium und über einen zweiten Prüfarm ein positives Kriterium geprüft.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, die ansprechen, wenn der erste Prüfarm auf einen ersten Markierkontakt auftrifft, der nicht mit der Speisequelle verbunden ist, während der zweite Prüfarm auf einen zweiten Markierkontakt auftrifft, der ein solches Potential aufweist, daß das Relais nicht anzieht, und unter der Steuerung dieser Mittel wird der erste Prüfarm mit dem zweiten Pol der Batterie verbunden und der Wähler dauernd am erfaßten Ausgang verriegelt und dauernd in eine Lage versetzt, in der er nicht erneut beansprucht werden kann, wobei außerdem ein Alarmsignal gegeben wird.
Durch diese Maßnahme wird erzielt, daß, auch nachdem im Anrufposten der Hörer eingelegt worden ist, der gestörte Ausgang des Wählers als unerwünscht markiert bleibt, bis dem Übel abgeholfen worden ist.
Hierzu ist zu bemerken, daß bereits eine Schaltungsanordnung bekannt ist, bei welcher der Drehmagnet zwischen einem Pol einer Batterie und einem Prüf arm des Wählers eingeschaltet ist und unerwünschte Ausgänge mit einem anderen Pol der Batterie verbunden sind, während erwünschte Ausgänge nicht verbunden sind, und bei der weiter ein Relais vorhanden ist, bei dem eine Wicklung zwischen dem Prüfarm und dem zweiten Pol der Batterie eingeschaltet ist. Solange der Prüfarm auf Markierkontakte unerwünschter Ausgänge auftrifft, ist die Wicklung des Relais kurzgeschlossen. Beim Auftreffen auf einen erwünschten Ausgang wird der Drehmagnet entmagnetisiert, und das Relais zieht an und unterbricht darauf die Verbindung zwischen dem Drehmagneten und dem Prüfarm und verbindet weiter den Prüfarm mit dem zweiten Pol der Batterie. Der Ausgang ist infolgedessen als unerwünscht für andere Wähler markiert, solange der erste Wähler unter der Steuerung der angerufenen Station beansprucht bleibt. Wenn der anrufende Teilnehmer, nachdem er gefunden hat, daß eine unerwünschte Verbindung entstanden ist, den Hörer einlegt und darauf erneut die erwünschte Verbindung herzustellen versucht, wird der dabei beanspruchte Wähler erneut vorzeitig beim gestörten Ausgang halten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur stellt schematisch in vereinfachter Form eine Schaltungsanordnung für die Nummerneinstellung eines Gruppenwählers GK mit fester Ruhelage und einfacher Bewegung unter der Steuerung von Impulsen dar. Die Nummerneinstellung des Wählers auf den ersten Ausgang der erwünschten Gruppe erfolgt unter Zuhilfenahme einer sogenannten Hemmungsmarkierung.
Die von der Prüfbürste Td des Wählers bestrichenen
ίο ^-Kontakte (Λτ^, ioj, iij usw.) bilden den Hemmungsbogen und sind nicht mit Kontakten anderer Wähler vielfach verbunden. Die von den Bürsten T'„, T,t Tc und T e bestrichenen Kontakte sind auf bekannte, in der Figur nicht eingehend dargestellte Weise mit entsprechenden Kontakten anderer Wähler vielfach verbunden.
Die Figur stellt beispielsweise zwei Nummerngruppen von Ausgängen und einen Teil einer dritten Gruppe dar, welche die Ausgänge 10 bis 19 bzw. 20 bis
ao 28 und 30 bis 34 umfassen. Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Ausgänge für die verschiedenen Gruppen wahlweise vergrößert oder verringert werden kann und daß die übrigen, nicht dargestellten Gruppen auf entsprechende Weise eingerichtet sein können.
In der Ruhelage des W'ählers sind die Bürsten T a, Tb, Tc, Td und Te mit den Ruhekontakten Na, N&, Nc, Nd bzw. Ne in Berührung. Weiter sind in der Ruhelage die Eigenkontakte des Wählers A1 und A2 geschlossen und die Kontakte A3 und A4 geöffnet. Bevor der Wähler beansprucht wird, wird die Spannung des c-Leiters auf bekannte Weise durch ein nicht dargestelltes Relais in der vorangehenden Stufe geprüft. Der Wähler kann nicht in Anspruch genommen werden, wenn der c-Leiter offen ist, z. B. wenn der Wähler nicht in der Ruhelage ist und der Ruhekontakt A1 geöffnet ist.
Der Wähler wird in Anspruch genommen, indem der
c-Leiter über eine vorangehende Stufe geerdet wird, wodurch ein Stromkreis von Erde über den c-Leiter, den Ruhekontakt x3 des Relais A', den Ruhekontakt A1 des Wählers und die Wicklung des Besetztrelais C zur Klemme Ba einer Batterie entsteht, bei der eine andere Klemme mit Erde verbunden ist.
Das Relais C wird in dem erwähnten Kreis erregt und schließt den Arbeitskontakt C1 parallel zum Ruhekontakt A1, so daß das Relais C erregt bleibt, nachdem der W'ähler die Ruhelage verlassen hat und der Ruhekontakt A1 sich geöffnet hat. Auch bereitet das Relais C durch das Schließen der Arbeitskontakte C2 und c3 Kreise für. das Prüfrelais T und den Drehmagneten D vor.
Die Wählimpulse werden über den Sprechleiter a und den Ruhekontakt L3 des Relais T der ersten Wicklung A1 des Impulsrelais A zugeführt.
Beim Anfang des ersten Impulses wird das Relais A erregt, wodurch das Überbrückungsrelais B in einem Kreis von Erde über den Arbeitskontakt A1 des Rejais A, den Ruhekontakt A2, die Wicklung des Relais B zur Batterie Ba erregt wird.
Das Relais B schließt einen Haltekreis für sich über den Arbeitskontakt />,. unabhängig von dem Ruhekontakt A2.
Dieser Haltekreis wird während der WTählimpulsrcihe periodisch beim Arbeitskontakt Ci1 unterbrochen.
aber, da das Relais B verzögert abfallend ist, bleibt dieses Relais gehalten bis nach dem Ende des letzten Wählimpulses.
j Am Ende des ersten Wählimpulses fällt das Relais A j ab, und der Drehmagnet D wird in einem Kreis von j Erde über den Ruhekontakt X2 des Relais X, den Arbeitskontakt b2 des Relais B, den Ruhekontakt a2 des Relais A, den Ruhemarkierkontakt Nj und die Bürste Tj, denArbeitskontakt b3, den Arbeitskontakt c:i, den Drehmagneten D zur Batterie Ba erregt.
Der Wähler bewegt sich nun, bis der Erregerkreis des Drehmagneten D unterbrochen wird, wenn die Bürste Tj den Markierkontakt io^ erreicht. Der Wähler befindet sich dann am ersten Ausgang der ersten Nummerngruppe.
Es sei angenommen, daß die Impulsreihe aus zwei Impulsen bestehe. Beim Anfang des zweiten Impulses wird das Relais A erneut erregt, wodurch der Dreh^ magnet D im Kreis von Erde über den Ruhekontakt X2, den Arbeitskontakt b2, den Arbeitskontakt a2, den Markierkontakt io</, die Bürste Tj, die Arbeitskontakte b3 und C3, die Wicklung des Drehmagneten D zur Batterie erregt wird.
Der Wähler bewegt sich nun weiter und passiert die Ausgänge 11 bis 17, da die Markierkontakte H^ bis 17j über den Arbeitskontakt b2 und den Ruhekontakt x2 mit Erde verbunden sind, und hält beim Aus- go gang 18, dessen Markierkontakt 184 nicht geerdet ist.
Am Ende des zweiten Impulses wird der Kontakt i8<f mit Erde über den Ruhekontakt X2, den Arbeitskontakt b2 und den Ruhekontakt a2 verbunden, wodurch der Drehmagnet erneut erregt wird und der Wähler den Ausgang 18 verläßt.
Der Wähler passiert den Ausgang 19, dessen Markierkontakt igj unmittelbar geerdet ist, und hält am Ausgang 20, d. h. beim ersten Ausgang der zweiten Nummerngruppe, dessen Markierkontakt 20^ in diesem Augenblick nicht geerdet ist.
Da keine weiteren Wählimpulse folgen, fällt das Relais B, dessen Haltekreis beim Arbeitskontakt ax unterbrochen ist, ab, was die Suchbewegung des Wählers nach einem freien Ausgang in der zweiten Nummerngruppe einleitet.
Die freien Ausgänge sind in zweifacher Art gekennzeichnet. Zunächst sind sie auf negative Weise dadurch markiert, daß die entsprechenden Markierkontakte 20 e, 2I4, ..., die vom Prüfarm Te bestrichen werden, nicht geerdet sind, zum Unterschied gegenüber den e-Markierkontakten besetzter Ausgänge, die über einen Kontakt Kv eines Wählers in einer folgenden Wählstufe geerdet sind, wobei der Kontakt geschlossen ist, wenn dieser Wähler nicht die Ruhelage einnimmt.
Diese Markierung wird vom Drehmagneten D geprüft, der, nachdem das Relais B abgefallen ist, in einen Kreis von Batterie Ba über die Wicklung des Drehmagneten D, den Arbeitskontakt c3, den Ruhekontakt bi} den Ruhekontakt t2 des Relais T und den Ruhekontakt X1 des Relais X zur Prüfbürste Te eingefügt ist. Der Drehmagnet wird in diesem Kreis erregt, der Wähler bewegt sich, solange die Bürste Te mit einem e-Markierkontakt eines besetzten Ausgangs in Berührung ist, bis die Prüfbürste Te auf einen nicht ' geerdeten e-Markierkontakt auftrifft und den Dreh-
magneten entmagnetisiert, was die Bewegung des Wählers beendet.
Wenn alle Ausgänge der Gruppe besetzt sind, hält
der Wähler jedenfalls beim Erreichen des letzten Ausgangs der Gruppe, dessen e-Markierkontakt (der 28ste)
nicht geerdet ist, unabhängig von der Tatsache, ob dieser Ausgang besetzt ist oder nicht.
Die freien Ausgänge des Wählers sind weiter auf bekannte Weise positiv durch die c-Markierkontakte ίο markiert, die von der Prüfbürste Tc bestrichen werden. Diese positive Markierung wird während der freien Prüfsuchbewegung des Wählers durch das Prüfrelais T geprüft, dessen Wicklungen T1 und T2 nach dem Abfallen des Relais B in einen Kreis von Erde über den Ruhekontakt X2, den Ruhekontakt b2, den Arbeitskontakt C2, die Wicklungen T1 und T2 zur Bürste Tc eingefügt sind. Die c-Markierkontakte freier Ausgänge sind auf eine beim Markierkontakt 23C angegebene Weise über einen Ruhekontakt A1' eines Wählers in der folgenden Wählstufe und die Wicklung C eines Besetztrelais dieses Wählers mit der Batterie Ba verbunden.
Trifft die Bürste Tc auf den Markierkontakt eines freien Ausgangs auf, so zieht das Relais T im vorerwähnten Kreis an. Die c-Markierkontakte besetzter Ausgänge weisen jedoch, da sie über eine niederohmige Wicklung eines Prüfrelais eines anderen Wählers mit Erde verbunden sind, ein solches Potential auf, daß das Relais T nicht erregt wird, wenn die Bürste Tc auf einen solchen Markierkontakt auftrifft.
Es können nun verschiedene Fälle auftreten. Zunächst kann der Wähler halten, indem der Drehmagnet D entmagnetisiert wird infolge des Fehlens einer Erdverbindung am e-Markierkontakt eines freien Ausgangs, der nicht der letzte der Gruppe ist. Das Relais T zieht dann an und schließt über seinen Arbeitskontakt I1 seine hochohmige Wicklung kurz, wodurch sich das Potential des c-Markierkontakts derart ändert, daß der Ausgang als besetzt markiert ist. Infolge des Anziehens des Besetztrelais C des Wählers in der folgenden Wählstufe in Reihe mit dem Relais T wird dieser Wähler in Anspruch genommen.
Das Relais C schließt den Arbeitskontakt C1' parallel zum Ruhekontakt A1', so daß die Relais C und T in Reihe miteinander gehalten bleiben, nachdem der Wähler in der folgenden Wählstufe die Ruhelage verlassen hat.
Solange die Bürste Te während der freien Suchbewegung mit einem geerdeten e-Markierkontakt in Berunning war, war die Wicklung des Hilfsrelais X über den Ruhekontakt X1 des Relais X, die Bürste Te, einen e-Markierkontakt, den Arbeitskontakt Kv des Wählers in der folgenden Wählstufe nach Erde und weiter über den Arbeitskontakt A4 kurzgeschlossen. Beim Auftreffen auf einen freien Ausgang wird dieser Kurzschluß behoben, und es entsteht ein Kreis von Erde über den Arbeitskontakt A4, die Wicklung des Relais X, den Ruhekontakt t2 des Relais T, den Ruhekontakt bs, den Arbeitskontakt C3 und die Wicklung des Drehmagneten D zur Batterie Ba. Der Widerstand der Wicklung des Relais X ist hoch gegenüber dem des Drehmagneten D, so daß der Drehmagnet nur noch von einem verhältnismäßig geringen Strom durchflossen werden kann und praktisch ganz entmagnetisiert wird. Die Anzugszeit des Relais X übersteigt die des Relais T, so daß der erwähnte Kreis über die Wicklung des Relais X beim Ruhekontakt t2 des Relais T unterbrochen wird, bevor das Relais X in diesem Kreis anziehen kann, wobei auch der Drehmagnet D ganz entmagnetisiert wird. Der Arbeitskontakt t2 des Relais T verbindet die Prüfbürste Te über den Ruhekontakt X1 des Relais X und den Ruhekontakt a3 des Relais A mit Erde, wodurch ein anderer Wähler nicht mehr auf diesen Ausgang eingestellt werden kann. Die Arbeitskontakte t3 und tt des Relais T schalten die Sprechdrähte α und b nach den Bürsten Ta und Tb durch. Hiermit hat sich die Einstellung des Wählers vollzogen.
Nach Ablauf des Gesprächs wird die Erdverbindung in der vorangehenden Stufe des c-Leiters beseitigt, und das Relais C fällt ab. Hierdurch wird beim Ruhekontakt C2 der Erregerkreis des Relais T geöffnet, wobei weiter der Drehmagnet D im Kreis von Erde über den Arbeitskontakt A3, den Ruhekontakt c3, die Wicklung des Drehmagneten D zur Batterie erregt wird.
Der Wähler bewegt sich nun weiter, bis dieser Kreis beim Arbeitskontakt A3 unterbrochen wird, wenn der Wähler in die Ruhelage zurückgekehrt ist.
Es wird jetzt angenommen, daß der Wähler bei einem besetzten Ausgang hält, wobei das Fehlen einer Erdverbindung am e-Markierkontakt seine Ursache in einer Störung hat, z. B. auf einen schlecht wirkenden Arbeitskontakt Kv in einem Wähler der folgenden Stufe zurückzuführen ist.
Da der Ausgang über den c-Markierkontakt besetzt markiert ist, zieht das Relais T jetzt nicht an, und das Relais X wird in dem bereits vorstehend erwähnten Kreis von Erde über den Arbeitskontakt A4, die Wicklung des Relais X, den Ruhekontakt tz, den Ruhekontakt ö3, den Arbeitskontakt c3, die Wicklung des Drehmagneten D zur Batterie Ba magnetisiert.
Das Relais X verbindet über seinen Arbeitskontakt X1 und den Ruhekontakt a3 des Relais A die Bürste Te mit Erde, so daß ein anderer Wähler nicht mehr auf den gestörten Ausgang eingestellt werden kann. Über den Arbeitskontakt x2 und den Ruhekontakt i4 wird der Sprechleiter b mit Erde verbunden, wodurch einem nicht dargestellten Verbindungskreis ein Signal gegeben wird, daß die erwünschte Verbindung nicht hergestellt werden könne und der anrufende Teilnehmer Besetztton empfange.
Infolge des Schließens des Arbeitskontakts X3 des Relais X wird das Relais C in einen dauernden Haltekreis von Erde über den Ruhekontakt U1, die Alarmierungslampe LA, den Arbeitskontakt C1, die Wicklung des Relais C zur Batterie eingefügt. Die Alarmierungslampe LA leuchtet auf in diesem Kreis und zeigt die Stelle an, wo die Störung auftritt.
Das Relais C ist verzögert abfallend, so daß das Relais nicht während des Umlegens des Ankers des Wechselkontaktes x3 abfällt. Auch nachdem beim Unterbrechen der Verbindung die Erdverbindung des c-Leiters beseitigt worden ist, bleibt das Relais C gehalten. Der Wähler ist also dauernd am erfaßten gestörten Ausgang verriegelt und füllt gleichsam die Störungslücke in der Markierung der ^-Kontakte.
Da der Ruhekontakt X3 geöffnet ist, kann der Wähler nicht erneut beansprucht werden.
Infolge des öffnens des Ruhekontakts x2 ist ein
etwaiger Erregerkreis für das Relais T unterbrochen.
Wird der dem gestörten Ausgang angehörige Wähler in der folgenden Wahlstufe frei, so kann das Relais T also nicht anziehen, was sonst zur Folge hätte, daß infolge des öffnens des Ruhekontakts t2 das Relais X abfallen und infolge des öffnens des Arbeitskontakts X3
ίο auch das Relais C entmagnetisiert würde.
Infolge des Schließens des Arbeitskontakts xt des Relais X in Reihe mit dem Ruhekontakt a4 des Relais A wird die Alarmierungsleitung AL mit Erde verbunden, wodurch eine akustische oder eine visuelle »5 Alarmierungsvorrichtung betätigt wird und das Bedienungspersonal auf das Auftreten einer Störung aufmerksam gemacht wird.
Schließlich wird der Fall betrachtet, daß keine Störung auftritt und alle vorangehenden Ausgänge besetzt ao sind und der Wähler zwangsläufig beim letzten Ausgang 28 der Gruppe hält. Ist letzterer Ausgang frei, so zieht das Relais T an, und der Vorgang spielt sich weiter ganz so ab, wie dies im vorstehend beschriebenen Beispiel bei einem vorangehenden, freien Ausgang der Fall ist.
Wenn dieser Ausgang jedoch besetzt ist, zieht das Relais T nicht an, wodurch das Relais X ähnlich wie bei einem gestörten Ausgang erregt wird. Über den Arbeitskontakt X2 und den Ruhekontakt £, wird der Sprechleiter b mit Erde verbunden und in den Verbindungskreis wird ein Signal gesandt, daß die erwünschte Verbindung nicht hergestellt werden könne. Der <i-Markierkontakt 284 des letzten Ausgangs der Gruppe ist mit Erde verbunden. Die zweite Wicklunga2 des Impulsrelais A ist somit parallel zur Wicklung des Relais X gelegt. Bevor das Relais X anzieht, wird das Relais A im Kreis über den Markierkontakt 28^, die Bürste Td, die Wicklung A2, den Arbeitskontakt c3, die Wicklung des Drehmagneten D zu Batterie Ba erregt. Die Wicklung A2 hat einen hohen Widerstand gegenüber dem der Wicklung des Drehmagneten D, so daß die Wicklung des Drehmagneten D nur von einem verhältnismäßig geringen Strom durchflossen wird.
Da der Ruhekontakt a3 sich öffnet, bevor der Arbeitskontakt X1 sich schließt, wird die Bürste Te und somit auch der Markierkontakt 28e nicht geerdet, und es liegt also keine Möglichkeit vor, daß ein anderer Wähler derselben Wählstufe, der zufälligerweise in demselben Augenblick den Ausgang 28 erreicht, eine Erdverbindung am entsprechenden Markierkontakt 28e vorfindet und die Gruppe passieren würde.
Da der Ruhekontakt U1 offen ist, entsteht beim Schließen des Arbeitskontakts x3 kein Dauerhaltekreis für das Relais C. Das Relais C fällt also ab, worauf der Wähler auf die bereits beschriebene Weise in die Ruhelage zurückkehrt.
Obgleich beim Anziehen des Relais A der Arbeitskontakt ^1 sich schließt, wird das Relais B nicht erregt, da der Ruhekontakt k2 geöffnet ist, wenn der Wähler die Ruhelage verläßt.
Weiter wird in diesem Fall beim Schließen des Arbeitskontakts Xx kein Alarm gegeben, da der Ruhekontakt a j geöffnet ist.
Es ist ersichtlich, daß die Schaltungsanordnung innerhalb des Rahmens der Erfindung auf verschiedene Weise abgeändert werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für selbsttätige Fernmeldesysteme, z. B. Fernsprechsysteme, zur Einstellung eines Wählers auf einen erwünschten Ausgang, bei welcher der Drehmagnet des Wählers während der Suchbewegung in einen Kreis zwischen einem ersten Pol einer Speisequelle und einem ersten Prüfarm des Wählers eingefügt ist und die von diesem Prüfarm bestrichenen ersten Markierkontakte nicht erwünschter Ausgänge mit einem zweiten Pol der Speisequelle verbunden sind, während die ersten Markierkontakte erwünschter Ausgänge nicht mit der Speisequelle verbunden sind, wobei eine Wicklung eines dem Wähler zugeordneten Prüfrelais mit einem zweiten Prüfarm des Wählers gekoppelt ist und die von diesem Prüfarm des Wählers bestrichenen zweiten Markierkontakte erwünschter Ausgänge ein solches Potential aufweisen, daß dieses Prüfrelais, wenn der zweite Prüfarm auf einen solchen Markierkontakt auftrifft, anzieht und die Markierkontakte nicht erwünschter Ausgänge ein solches Potential auf- go weisen, daß das Relais beim Auftreffen des zweiten Prüfarms auf einen solchen zweiten Markierkontakt nicht anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (X) vorhanden sind, die ansprechen, wenn der erste Prüfarm (Te) auf einen ersten Markierkontakt (23,,) auftrifft, der nicht mit der Speisequelle verbunden ist, während der zweite Prüf- , arm (Tc) auf einen zweiten Markierkontakt (23J auftrifft, der ein solches Potential aufweist, daß das Prüfrelais (T) nicht anzieht und unter der Steuerung dieser Mittel der erste Prüfarm mit dem zweiten Pol der Batterie verbunden wird und der Wähler dauernd am erfaßten Ausgang verriegelt und dauernd in eine Lage versetzt wird, in der er nicht erneut beansprucht werden kann, wobei außerdem ein Alarmierungssignal gegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung eines Hilfsrelais (X) über einen Ruhekontakt (^1) dieses Relais zwischen dem ersten Prüfarm (Te) und dem no zweiten Pol der zugehörigen Speisequelle eingeschaltet ist, während ein Arbeitskontakt (X1) zwischen dem ersten Prüfarm und dem zweiten Pol der Speisequelle liegt und ferner ein weiterer Ruhekontakt (x2) des Hilfsrelais in den Erregerkreis des Prüfrelais (T) eingefügt ist, während ein Ruhekontakt (i2) des Prüfrelais zwischen der Wicklung des Hilfsrelais und der Wicklung des Drehmagneten (D) des Wählers eingeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2 zur Steuerung der freien Wahl eines Gruppenwählers, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Markierkontakt des letzten Ausganges einer jeden Gruppe sowohl in der besetzten als auch in der freien Lage dieses Ausgangs nicht mit dem zweiten Pol der Batterie verbunden ist und der von einem
dritten Prüfarm (Td) bestrichene Markierkontakt des letzten Ausgangs einer jeden Gruppe während der freien Wahl auf andere Weise markiert ist als die vom dritten Prüfarm bestrichenen Markierkontakte anderer Ausgänge, wobei diese Markierung durch ein weiteres Relais (A) geprüft wird, bei dem ein Kontakt (a3) in Reihe mit dem Arbeitskontakt (X1) des Hilfsrelais zwischen dem ersten Prüfarm und dem zweiten Pol der zugehörigen Speisequelle eingeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte des Hilfsrelais und des weiteren Relais in einem Alarmierungskreis (/1L) eingefügt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5395 9.52
DEN3468A 1950-02-07 1951-02-04 Schaltungsanordnung zur Einstellung eines Waehlers Expired DE851507C (de)

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